DE102022003594A1 - Elektrogerät mit Gehäuse - Google Patents

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DE102022003594A1
DE102022003594A1 DE102022003594.4A DE102022003594A DE102022003594A1 DE 102022003594 A1 DE102022003594 A1 DE 102022003594A1 DE 102022003594 A DE102022003594 A DE 102022003594A DE 102022003594 A1 DE102022003594 A1 DE 102022003594A1
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DE
Germany
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cable bushing
housing
electrical device
cable
area
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Pending
Application number
DE102022003594.4A
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English (en)
Inventor
Jochen Mahlein
Harald Wolf
Detlev Schroeder
Alexander Heier
Adam Miles
William Francis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEW Eurodrive GmbH and Co KG
Original Assignee
SEW Eurodrive GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Abstract

Elektrogerät mit Gehäuse,wobei eine Kabeldurchführung durch eine Ausnehmung des Gehäuses hindurchragt,wobei ein Kabel durch die Kabeldurchführung hindurchgeführt ist,wobei eine mit einem Leuchtmittel bestückte Leiterplatte vom Gehäuse umgeben ist,wobei die Kabeldurchführung aus einem Material ausgeführt ist, welches transparent ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Elektrogerät mit Gehäuse.
  • Es ist allgemein bekannt, dass eine Kabeldurchführung die Durchführung eines Kabels durch eine Gehäusewand ermöglicht.
  • Aus der DE 198 32 533 C1 ist als nächstliegender Stand der Technik ein Verfahren zur Herstellung eines Positionssensors bekannt.
  • Aus der DE 103 59 885 B4 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Schaltgeräts bekannt.
  • Aus der DE 195 04 608 C2 ist ein Positionssensor bekannt.
  • Aus der DE 103 43 529 A1 ist eine Vorrichtung zur optischen Übermittlung von Information bekannt.
  • Aus der DE 10 2010 040 310 A1 ist eine Kabelverschraubung bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elektrogerät mit verbesserter Sicherheit kostengünstig auszubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Elektrogerät nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Elektrogerät mit Gehäuse sind, dass eine Kabeldurchführung durch eine Ausnehmung des Gehäuses hindurchragt,
    wobei ein Kabel durch die Kabeldurchführung hindurchgeführt ist,
    wobei eine mit einem Leuchtmittel, insbesondere LED, bestückte Leiterplatte vom Gehäuse umgeben ist,
    wobei die Kabeldurchführung aus einem Material ausgeführt ist, welches transparent ist, insbesondere welches für Licht transparent ist, insbesondere welches für vom Leuchtmittel abgestrahltes Licht transparent ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass das Kabel in hoher Schutzart durch die Gehäusewand durchgeführt ist und das Licht eines beispielsweise als Statusanzeige dienenden Leuchtmittels durch die Kabeldurchführung durchleitbar ist und somit von der äußeren Umgebung her die im Innenraum des Elektrogeräts angezeigte Statusinformation erkennbar und/oder wahrnehmbar ist. Somit ist eine verbesserte Sicherheit erreichbar, wobei nur wenige Komponenten notwendig sind und daher die Herstellung kostengünstig ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kabeldurchführung als Rotationsköper ausgeformt, wobei die Symmetrieachse des Rotationskörpers parallel zur axialen Richtung ausgerichtet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung strahlt das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht, insbesondere ein vom Leuchtmittel abgestrahlter Lichtkegel, in eine Stirnseite der Kabeldurchführung ein und/oder in axialer Richtung in die Kabeldurchführung ein. Von Vorteil ist dabei, dass möglichst viel Licht in die äußere Umgebung geleitet wird und somit eine verbesserte Erkennbarkeit erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung strahlt das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht, insbesondere ein vom Leuchtmittel abgestrahlter Lichtkegel, in radialer Richtung in die Kabeldurchführung ein, insbesondere in radialer Richtung in einen in den vom Gehäuse umgebenen Innenraum des Elektrogeräts hineinragenden Bereich der Kabeldurchführung,
  • insbesondere wobei der Bereich einen zylindrischen Außenumfang aufweist. Von Vorteil ist dabei, dass auch bei radialer Einstrahlung ein hoher Anteil in die äußere Umgebung leitbar ist. Denn das in die Kabeldurchführung eingeleitete Licht wird durch die Kabeldurchführung ähnlich wie bei einem Lichtleiter mit Totalreflexionen zur äußeren Umgebung hin weitergeleitet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Kabeldurchführung einen ersten Bereich und einen, insbesondere an den ersten Bereich daran angrenzenden, zweiten Bereich auf, wobei der erste Bereich einen zylindrischen Außenumfang aufweist und/oder wobei der zweite Bereich ein gewellter Bereich ist. Von Vorteil ist dabei, dass im Innenraum der zylindrische Bereich hervorragt oder angeordnet ist und dass im Außenraum der gewellte Bereich angeordnet ist und somit der Außenraum möglichst gut ausgeleuchtet wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Außendurchmesser der Kabeldurchführung im zweiten Bereich in axialer Richtung einen periodischen Verlauf auf, insbesondere in axialer Richtung,
  • insbesondere wobei der Außendurchmesser jeweils in einer Ebene gemessen ist, deren Normalenrichtung parallel zur axialen Richtung ausgerichtet ist. Von Vorteil ist dabei, dass ein Streifenmuster eine verbesserte Wahrnehmung bewirkt und dadurch das Erkennen erleichtert, was zu einer erhöhten Sicherheit führt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nimmt der Außendurchmesser der Kabeldurchführung mit zunehmendem Abstand vom Gehäuse abnimmt, insbesondere monoton ab. Von Vorteil ist dabei, dass eine verbesserte Ausleuchtung des Außenraums bewirkbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuse aus einem Material gefertigt, welches das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht nicht durchlässt. Von Vorteil ist dabei, dass das Licht einer Status-LED-Anzeige mittels der Kabeldurchführung in den Außenraum geleitet wird trotz des nicht-transparenten Materials des Gehäuses.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Außendurchmesser der Kabeldurchführung als Funktion des Abstands zum Gehäuse, insbesondere in axialer Richtung, lokale Maxima auf,
  • insbesondere welche mit zunehmendem Abstand zum Gehäuse streng monoton abnehmen und/oder kleinere Werte aufweisen. Von Vorteil ist dabei, dass die Kabeldurchführung eine vom Gehäuse abgewandte Spitze aufweist und somit das Licht möglichst nah vom Gehäuse in den Außenraum abgestrahlt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist zumindest eines der lokalen Maxima einen größeren Wert auf als der Wert des lichten, insbesondere größten, Innendurchmessers der Ausnehmung des Gehäuses. Von Vorteil ist dabei, dass die Kabeldurchführung in Einsteckrichtung und/oder in axialer Richtung formschlüssig gesichert ist. Vorzugsweise ist auch der Außendurchmesser des zylindrischen Bereichs größer als der lichte Innendurchmesser der Ausnehmung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Ausnehmung als Rundloch ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Kabeldurchführung derart elastisch verformt, dass das Material der Kabeldurchführung zum Gehäuse hindrückt und/oder abdichtet,
    die Kabeldurchführung derart elastisch verformt ist, dass das Material der Kabeldurchführung zum Kabel hindrückt und/oder abdichtet. Von Vorteil ist dabei, dass eine hohe Schutzart erreichbar ist, weil die elastische Rückstellkraft auch kleine Vertiefungen einer unrauen Oberfläche der Berandung der Ausnehmung verschließt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umgibt das Kabel elektrische Leitungen insbesondere radial,
    welche jeweils zu einem jeweiligen, auf der Leiterplatte bestückten Verbindungselement geführt und elektrisch verbunden sind, insbesondere mit einem metallischen Kontaktelement des Verbindungselements, wobei das Kontaktelement mit einer Leiterbahn der Leiterplatte lötverbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Kabeldurchführung einerseits Abdichtfunktion und andererseits die Anzeigefunktion, also Anzeige einer Status-LED, aufwiest.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Material der Kabeldurchführung ein Polycarbonat, ein PVC oder ein Polyethylen,
  • insbesondere wobei zum zusätzlichen Abdichten der Kabeldurchführung zum Gehäuse hin, insbesondere bei Ausführung der Kabeldurchführung aus Polycarbonat, ein Klebstoff zwischen der Kabeldurchführung und dem Gehäuse angeordnet ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine kostengünstige Herstellung ermöglicht ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Abbildungen näher erläutert:
    • In der 1 ist ein erstes erfindungsgemäßes Elektrogerät in Schnittansicht schematisch dargestellt.
    • In der 2 ist ein zweites erfindungsgemäßes Elektrogerät in Schnittansicht schematisch dargestellt.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das erste Elektrogerät eine Leiterplatte 2 auf, die mit Elektronikbauteilen bestückt ist.
  • Ein elektrische Leitungen umfassendes Kabel 5 ist mittels einer Kabeldurchführung 4 in den vom Gehäuse 1 umgebenen, insbesondere eingehausten, Innenraumbereich des ersten Elektrogeräts hineingeführt.
  • Das Kabel 5 ist durch eine Ausnehmung der Kabeldurchführung 4 durchgeführt.
  • Die Kabeldurchführung 4 ragt durch eine Ausnehmung des Gehäuses 1 hindurch.
  • Die Kabeldurchführung 4 weist ein für Licht durchlässiges, insbesondere also transparentes, Material auf. Vorzugsweise ist das Material ein Kunststoff, insbesondere PVC oder ein Polyethylen.
  • Das Gehäuse 1 ist aus einem für Licht undurchlässigen Material gefertigt.
  • Somit gelangt das von einem Leuchtmittel 6, das auf der Leiterplatte 2 bestückt ist, durch die Kabeldurchführung 4 in die äußere Umgebung.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Leuchtmittel 6 auf der Leiterplatte 2 derart angeordnet, dass der vom Leuchtmittel 6 erzeugte Lichtkegel, insbesondere Strahlungskegel, auf die Stirnseite der Kabeldurchführung 4 gerichtet ist, insbesondere also parallel zum von der Kabeldurchführung 4 aufgenommenen Bereich des Kabels 5 ausgerichtet ist.
  • Vorzugsweise überlappt der von der Kabeldurchführung 4 in Normalenrichtung der Leiterplattenebene überdeckte Bereich mit dem von dem Leuchtmittel 6 in Normalenrichtung der Leiterplattenebene überdeckten Bereich.
  • Die jeweilige elektrische Leitung des Kabels 5 wird im Innenraum zu einem jeweiligen, auf der Leiterplatte 2 bestückten Verbindungselement 3 geführt und dort elektrisch angeschlossen.
  • Der gewellte Bereich der Kabeldurchführung 4 verbessert die optische Wahrnehmung des durchgeleiteten Lichts, weil infolge der abwechselnd verdickten und verdünnten Bereiche der Kabeldurchführung hellere Bereiche mit dunkleren Bereichen sich gegenseitig abwechseln und das so erzeugte streifenartige Muster eine erhöhte Aufmerksamkeit erzeugt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das Leuchtmittel 6 alternativ aber auch derart anordenbar, dass der vom Leuchtmittel 6 erzeugte Lichtkegel, insbesondere Strahlungskegel, seitlich, insbesondere also aus bezogen auf die Symmetrieachse der Kabeldurchführung und/oder die Durchführungsrichtung der Kabeldurchführung 4 radialer Richtung in die Kabeldurchführung 4 einstrahlt. Vorzugsweise ist dieser Bereich 8 der Kabeldurchführung zylindrisch und/oder ringförmig ausgeführt. Somit ist eine gleichmäßige Einstrahlung bewirkbar und ein hoher Anteil des eingestrahlten Lichts wird durch die Kabeldurchführung 4 zur äußeren Umgebung hin hindurchgeführt.
  • Der zur äußeren Umgebung hin hervorragende Bereich 7 der Kabeldurchführung 4 ist gewellt ausgeführt, insbesondere also mit einem in axialer Richtung periodisch sich verändernden Außendurchmesser. Dabei ist die axiale Richtung parallel zur Symmetrieachse der Kabeldurchführung und/oder zur die Durchführungsrichtung der Kabeldurchführung 4.
  • insbesondere ist die Kabeldurchführung 4 ein Rotationskörper. Somit weist die Kabeldurchführung 4 eine kontinuierliche Rotationssymmetrie auf, insbesondere wobei die Symmetrieachse parallel zur axialen Richtung ausgerichtet ist.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird der gewellte Bereich 7 mit zunehmendem Abstand vom Gehäuse 1 immer mehr verengt. Somit nimmt der über eine jeweilige Periode gemessene Spitzenwert des Durchmessers der Kabeldurchführung mit zunehmendem Abstand der Periode vom Gehäuse streng monoton ab. Unter Periode ist hierbei der axiale Bereich zu verstehen, dessen Ausdehnung in axialer Richtung der Periodenlänge des periodischen Verlaufs des Außendurchmessers gleicht.
  • Auf diese Weise ist eine verbesserte Ausleuchtung in die äußere Umgebung hinein erreichbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse, insbesondere lichtundurchlässiges Gehäuse
    2
    Leiterplatte
    3
    Verbindungselement
    4
    Kabeldurchführung
    5
    Kabel
    6
    Leuchtmittel, insbesondere LED
    7
    gewellter Bereich der Kabeldurchführung
    8
    ringförmiger, insbesondere zylindrischer, Bereich der Kabeldurchführung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19832533 C1 [0003]
    • DE 10359885 B4 [0004]
    • DE 19504608 C2 [0005]
    • DE 10343529 A1 [0006]
    • DE 102010040310 A1 [0007]

Claims (14)

  1. Elektrogerät mit Gehäuse, wobei eine Kabeldurchführung durch eine Ausnehmung des Gehäuses hindurchragt, wobei ein Kabel durch die Kabeldurchführung hindurchgeführt ist, wobei eine mit einem Leuchtmittel, insbesondere LED, bestückte Leiterplatte vom Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung aus einem Material ausgeführt ist, welches transparent ist, insbesondere welches für Licht transparent ist, insbesondere welches für vom Leuchtmittel abgestrahltes Licht transparent ist.
  2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung als Rotationsköper ausgeformt ist, wobei die Symmetrieachse, insbesondere Rotationssymmetrieachse, des Rotationskörpers parallel zur axialen Richtung, insbesondere also Kabeldurchführungsrichtung, ausgerichtet ist, und/oder dass die Ausnehmung ein Rundloch, dessen Mittelachse und/oder Mittenlinie parallel zur axialen Richtung ausgerichtet ist, oder ein Bohrloch, insbesondere Gewindebohrung, ist, dessen Bohrachse parallel zur axialen Richtung ausgerichtet ist.
  3. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht, insbesondere ein vom Leuchtmittel abgestrahlter Lichtkegel, in eine Stirnseite der Kabeldurchführung einstrahlt und/oder in axialer Richtung in die Kabeldurchführung einstrahlt.
  4. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht, insbesondere ein vom Leuchtmittel abgestrahlter Lichtkegel, in bezogen auf die Kabeldurchführungsrichtung oder Bohrachse radialer Richtung in die Kabeldurchführung einstrahlt, insbesondere in radialer Richtung in einen in den vom Gehäuse umgebenen Innenraum des Elektrogeräts hineinragenden Bereich der Kabeldurchführung, insbesondere wobei der Bereich einen zylindrischen Außenumfang aufweist.
  5. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung einen ersten Bereich und einen, insbesondere an den ersten Bereich daran angrenzenden, zweiten Bereich aufweist, wobei der erste Bereich einen zylindrischen Außenumfang aufweist und/oder wobei der zweite Bereich ein gewellter Bereich ist.
  6. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Kabeldurchführung im zweiten Bereich in axialer Richtung einen periodischen Verlauf aufwiest, insbesondere in axialer Richtung, insbesondere wobei der Außendurchmesser jeweils in einer Ebene gemessen ist, deren Normalenrichtung parallel zur axialen Richtung ausgerichtet ist.
  7. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Kabeldurchführung mit zunehmendem Abstand vom Gehäuse abnimmt, insbesondere monoton abnimmt.
  8. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem Material gefertigt ist, welches das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht nicht durchlässt.
  9. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Kabeldurchführung als Funktion des Abstands zum Gehäuse, insbesondere in axialer Richtung, lokale Maxima aufweist, insbesondere welche mit zunehmendem Abstand zum Gehäuse streng monoton abnehmen und/oder kleinere Werte aufweisen.
  10. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der lokalen Maxima einen größeren Wert aufweist als der Wert des lichten, insbesondere größten, Innendurchmessers der Ausnehmung des Gehäuses.
  11. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als Rundloch ausgeführt ist.
  12. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeldurchführung derart elastisch verformt ist, dass das Material der Kabeldurchführung zum Gehäuse hindrückt und/oder abdichtet, die Kabeldurchführung derart elastisch verformt ist, dass das Material der Kabeldurchführung zum Kabel hindrückt und/oder abdichtet.
  13. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel elektrische Leitungen insbesondere radial umgibt, welche jeweils zu einem jeweiligen, auf der Leiterplatte bestückten Verbindungselement geführt und elektrisch verbunden sind, insbesondere mit einem metallischen Kontaktelement des Verbindungselements, wobei das Kontaktelement mit einer Leiterbahn der Leiterplatte lötverbunden ist.
  14. Elektrogerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Kabeldurchführung ein Polycarbonat, ein PVC oder ein Polyethylen ist, insbesondere wobei zum zusätzlichen Abdichten der Kabeldurchführung zum Gehäuse hin, insbesondere bei Ausführung der Kabeldurchführung aus Polycarbonat, ein Klebstoff zwischen der Kabeldurchführung und dem Gehäuse angeordnet ist.
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