DE102015204382B4 - Zeigerinstrument für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60K35/60
    • B60K2360/25
    • B60K2360/33
    • B60K2360/336
    • B60K2360/695

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zeigerinstrument (10) für ein Kraftfahrzeug, auf dem wenigstens eine Skala mit Skalenwerten sichtbar ist, auf die ein Zeiger ausrichtbar ist, wobei das Zeigerinstrument (10) eine Zifferblattfolie (11) aufweist, die zumindest bereichsweise (18, 24) durch Lichtstrahlen (L) wenigstens eines Leuchtmittels (27, 28) durchleuchtbar ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Zifferblattfolie (11) tellerartig ausgebildet ist. Sie weist ferner im Querschnitt einen Bodenbereich (22) und einen Randbereich (26) auf, wobei diese Bereiche (22, 26) durch einen Übergangsbereich (23) miteinander verbunden sind. In die Zifferblattfolie (11) ist ein ringartiges Bauteil (12) eingelassen, mit einem ersten, den Übergangsbereich (23) abdeckenden Abschnitt (20) und einem zweiten, den Randbereich (26) zumindest teilweise abdeckenden Abschnitt (21). In den zweiten Abschnitt (21) sind Aussparungen (14) eingebracht, welche die Sicht auf einen durchleuchtbaren Bereich (24) der Zifferblattfolie (11) freigeben. Auf diese Weise kann ein optisch ansprechendes und kostengünstig herstellbares Zeigerinstrument bereitgestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeigerinstrument für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zeigerinstrumente sind zumeist Bestandteil von so genannten Kombiinstrumenten, welche im primären Sichtbereich eines Fahrers hinter dem Lenkrad angeordnet sind. Ein Kombiinstrument beinhaltet in der Regel wenigstens zwei Zeigerinstrumente, eines für die Motordrehzahl und ein anderes für die Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Es ist aber auch die Anordnung von erfindungsgemäßen Zeigerinstrumenten an anderer Stelle im Kraftfahrzeug, beispielsweise im Bereich der Mittelkonsole denkbar. Grundsätzlich sollen Zeigerinstrumente gut ablesbar und dabei optisch ansprechend ausgeführt sein, um den hohen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
  • Aus der JP 2002-296082 A sind Zeigerinstrumente mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt. Die Zeigerinstrumente sind dort in einem Kombiinstrument integriert. Zur Reduzierung der Teilevielfalt und der Herstellungskosten wird bei den beschriebenen Zeigerinstrumenten bei der Herstellung von deren Zifferblattfolie im Tiefziehprozess eine Skalierung mit eingeformt. Hierdurch soll auch ein optischer, räumlicher Effekt erreicht werden Hinter der Zifferblattfolie sind Lichtquellen angeordnet, deren Lichtstrahlen durch Lichtleiter in Richtung der Zifferblattfolie geleitet werden. Dort kann das Licht durch die durchscheinend ausgebildeten Skalen und den ebenfalls durchscheinend ausgebildeten, mittleren Bereich der Zifferblattfolie hindurchtreten.
  • In der DE 10 2005 036 009 A1 wird ein Zeigerinstrument für ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei dem die Skala des Zeigerinstrumentes durch einen kreisrunden Zierring überdeckt wird. Der Zierring ist aus einem lichtdurchlässigen Material mit einer sich von der Brechzahl von Luft unterscheidenden Brechzahl.
  • Hierdurch kann ein gewünschter 3D-Effekt erzeugt werden, ohne dass das Zifferblatt einem Tiefzieh-Verfahren zum Verformen unterzogen werden muss.
  • Zur Vermeidung eines Lichthof-Effektes (Halo) werden in der WO 2008/063 633 A2 zahlreiche Ausführungsbeispiele für Zeigerinstrumente vorgestellt. So geht beispielsweise aus den dortigen 21 und 22 ein Zeigerinstrument mit einem flachen Zifferblatt hervor, über dessen Randbereich ein ringartiges, lichtdurchlässiges Bauteil angeordnet ist. Das lichtdurchlässige Bauteil stützt sich mit seinem Außenrand auf dem Innenrand einer ringförmigen Blende ab und trägt Skalenstriche, welche teilweise auf auf dem Zifferblatt applizierten Skalenwerten ausgerichtet sind. Auf die Skalenwerte bzw. Skalenstriche ist ein Zeiger ausrichtbar, der auf einer Welle gedreht wird. Die Welle dreht auch einen lichtleitenden, ebenfalls zeigerartigen Körper, welcher für einen Betrachter nicht sichtbar unterhalb des Zifferblatts und unterhalb eines Teils vom lichtdurchlässigen Bauteil angeordnet ist. Durch den lichtleitenden Körper hindurch geleitetes Licht tritt an seiner Spitze aus, hinein in eine Lichteinkoppelfläche des lichtdurchlässigen Bauteils. Dies führt zu einer Lichtausbringung, welche durch das lichtdurchlässige Bauteil hindurch für einen Betrachter der Spitze des Zeigers gegenüberliegend wahrnehmbar ist. Im Ausführungsbeispiel nach den 32 und 33 ist ein Zifferblatt ersichtlich, in dessen Randbereich ein ringartiges, lichtleitendes Teil eingelassen ist. Auf dem Zifferblatt sind Skalenwerte aufgebracht, welchen eine Skala des lichtleitenden Teils zugeordnet ist. Ein lichtleitender Zeiger generiert eine Lichtausbringung, welche durch das lichtleitende Teil hindurch sichtbar ist und der Zeigerspitze gegenüberliegend zu einer Beleuchtung der Skala führt. Aus der 38 ist ein Zeigerinstrument mit einem Zifferblatt zu entnehmen, welches Skalenstriche und diesen zugeordnete Skalenwerte aufweist. Die Skalenwerte sind mit einer ultraviolett-reaktiven Tinte auf das Zifferblatt aufgebracht. Ein lichtleitender Zeiger, welcher mit einer UV-Licht emittierenden Leuchtdiode gekoppelt ist, beleuchtet das Zifferblatt. Hierdurch beginnen die Skalenwerte zu leuchten und werden so sichtbar gemacht. Die 63 zeigt schließlich ein kreisringförmiges Zifferblatt, welches auf einem Gehäuse aufgebracht ist. Das Zifferblatt ist mit Skalenstrichen und Skalenwerten versehen. Auf dem Zifferblatt ist wiederum ein zweites, ringförmiges Bauteil aufgebracht. Dieses weist Ausnehmungen auf, welche die Skalenstriche des Zifferblattes umgeben.
  • In der US 2013/0087092 A1 wird ein Anzeigeinstrument mit einem transluzenten Zifferblatt beschrieben, welches eine flache Innenscheibe mit aufgebrachten Ziffern und Skalenstrichen aufweist. Am Außenumfang geht die Innenscheibe in einen abwärts geneigten Bereich über.
  • Der abwärts geneigte Bereich grenzt umfangseitig an eine ringförmig um das Zifferblatt laufende Blende, die als Lichtleiter ausgebildet ist. Sowohl das Zifferblatt als auch die Blende werden rückseitig von Leuchtmitteln beleuchtet. An ihrer dem Zifferblatt zugewandten Innenfläche weist die Blende aus der Innenfläche hervorstehende Lichtleiterbereiche auf. Die Lichtleiterbereiche verlaufen in Höhenrichtung der Blende. Im Unterschied zur restlichen Innenfläche der Blende sind diese nicht farblich beschichtet und daher lichtdurchlässig. Sie tragen somit zu einer weiteren Beleuchtung vom Umfang des Zifferblattes und damit zu einer Verbesserung des dekorativen Erscheinungsbildes bei.
  • Aus der DE 10 2005 047 239 B4 ist eine Vorsatzring mit Lichtstegen für eine flache Skalenscheibe bekannt. Die Skalenscheibe weist einen Skalenring mit Lichtdurchlassbereichen auf, welche von der Rückseite beleuchtet werden. Der Vorsatzring wird so auf die Skalenscheibe positioniert, dass die Lichtstege mit den Lichtdurchlassbereichen zur Deckung kommen und von den Lichtdurchlassbereichen emittiertes Licht in die Lichtstege eingekoppelt wird.
  • Der DE 196 06 245 A1 ist ein Anzeigeinstrument mit einem lichtdurchlässigen Zifferblatt zu entnehmen. Das Zifferblatt weist randseitige Durchbrechungen auf, in die von oben als Skalenstriche fungierende Trennwände einer Blende durchsteckbar sind. Unterhalb des Zifferblattes befindet sich ein entlang der Trennwände verlaufender Lichtkasten mit Durchlässen für Lichtquellen. Durch die Trennwände wird im Montagezustand des Anzeigeinstrumentes der Lichtkasten in Lichtkammern unterteilt. Ein scheibenförmiger Lichtleiter unterhalb des Zifferblattes dient zur Ausleuchtung des Zifferblattes. Die Lichtquellen sind einzeln ansteuerbar, so dass zusätzlich zur originären Anzeige des Anzeigeinstrumentes flexible optische Effekte realisierbar sind.
  • Schließlich offenbart die JP 2007-3 304 A ein Anzeigeinstrument mit einem Zifferblatt, welches durch Lichtstrahlen von rückseitigen Leuchtmitteln durchleuchtbar ist. Die Lichtstrahlen von den Leuchtmitteln werden mittels eines ringförmigen Lichtleiters in Richtung des Zifferblattes gelenkt. In das Zifferblatt ist ein transluzenter Ring eingelassen. Der Ring weist hervorstehende Skalenstriche und diesen zugeordnete Skalenwerte auf und ist mit einem weiteren, darüber liegenden und lichtundurchlässigen Ring verbunden. Der lichtundurchlässige Ring weist Ausnehmungen auf, die die Skalenstriche umgeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Zeigerinstrument bereitzustellen, welches optisch ansprechend und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen beziehungsweise Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung geht aus von einem Zeigerinstrument für ein Kraftfahrzeug, auf dem wenigstens eine Skala mit Skalenwerten sichtbar ist, auf die ein Zeiger ausrichtbar ist. Das Zeigerinstrument weist ferner eine Zifferblattfolie auf, die zumindest bereichsweise durch Lichtstrahlen wenigstens eines Leuchtmittels durchleuchtbar ist.
  • Bei der Zifferblattfolie kann es sich beispielsweise um eine dünne, tiefgezogene Kunststofffolie aus lichtdurchlässigem (also transluzentem oder transparentem) Material handeln. Eine solche Zifferblattfolie wird im Allgemeinen großflächig im Siebdruckverfahren mit einer lichtundurchlässigen Bedruckung versehen. An den Bereichen, wo die Skalen und Skalenwerte sichtbar sein sollen, erfolgt eine lichtdurchlässige Bedruckung bzw. eine lichtundurchlässige Bedruckung unterbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, die Zifferblattfolie tellerartig auszubilden. Im Querschnitt weist die Zifferblattfolie daher einen Bodenbereich und einen Randbereich auf, wobei diese Bereiche durch einen Übergangsbereich einstückig miteinander verbunden sind. In die Zifferblattfolie ist zudem ein ringartiges Bauteil eingelassen. Das ringartige Bauteil weist einen ersten, den Übergangsbereich abdeckenden Abschnitt und einen zweiten, den Randbereich zumindest teilweise abdeckenden Abschnitt auf. In diesen zweiten Abschnitt des ringartigen Bauteils sind Aussparungen eingebracht, welche die Sicht auf einen durchleuchtbaren Bereich der Zifferblattfolie frei geben.
  • Das ringartige Bauteil kann sehr kostengünstig und präzise im Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt werden. Durch die Einbringung von Aussparungen in den zweiten Abschnitt, welcher den Randbereich zumindest teilweise abdeckt, kann eine optisch sehr präzise anmutende Anordnung der Skala realisiert werden.
  • Insgesamt ist so ein optisch ansprechendes Zeigerinstrument kostengünstig herstellbar.
  • Es ist zweckmäßig, den durch die Aussparungen frei gegebenen, durchleuchtbaren Bereich der Zifferblattfolie als Kreisringfläche auszubilden. Dies ermöglicht, trotz eventuell auftretender Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen, eine optisch präzise Anmutung des Zeigerinstrumentes aufrechterhalten zu können.
  • Zur besseren Ablesbarkeit des Zeigerinstrumentes können größere und kleinere Aussparungen vorhanden sein, wobei umfangsseitig mehrere kleine Aussparungen jeweils zwischen zwei größeren Aussparungen angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, dass der erste Abschnitt des ringartigen Bauteils zumindest bereichsweise mit länglichen Anformungen versehen ist, welche radial nach innen, in Richtung einer Drehachse des Zeigers vom Zeigerinstrument hervorstehen. Die Anformungen sind dabei quer zum Bodenbereich der Zifferblattfolie ausgerichtet.
  • Mit anderen Worten wird durch die länglichen Anformungen auf dem ersten Abschnitt des ringartigen Bauteils eine Art Riffelung erzeugt. Hierdurch kann ein interessantes, sportliches Aussehen des Zeigerinstrumentes erzeugt werden.
  • Vorzugsweise sind dabei die Anformungen zumindest teilweise derart anzuordnen, dass sie mit den Aussparungen radial fluchten. Die Anformungen fluchten also zum Teil mit den ersichtlichen Skalen, was die Lesbarkeit des Zeigerinstrumentes weiter verbessert.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung schlägt vor, dass die Zifferblattfolie von einem Tubus umgeben ist. Der zweite Abschnitt des ringartigen Bauteils weist dabei einen radialen Abstand zum Tubus auf. Der radiale Abstand kann zum Ausgleich von auftretenden Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen genutzt werden und trägt zudem zu einer Montageerleichterung des Zeigerinstrumentes bei.
  • Es ist sehr zweckmäßig wenn Randbereich der Zifferblattfolie in einen radial äußeren, lichtundurchlässigen Bereich und in einen radial inneren, lichtdurchlässigen Bereich unterteilbar ist, wobei der zweite Abschnitt des ringartigen Bauteils mit dem radial äußeren Bereich eine radiale Überdeckung aufweist.
  • Hierdurch kann das optische Erscheinungsbild des Zeigerinstrumentes optimiert werden, auch wenn kleine Toleranzen bei der Fertigung des ringförmigen Bauteils oder auch bei der Bedruckung der Zifferblattfolie auftreten sollten.
  • Mit der Erfindung soll aber auch ein Kombiinstrument unter Schutz gestellt werden mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Zeigerinstrument. Ein solches Kombiinstrument kann kostengünstig und optisch ansprechend hergestellt werden.
  • Schließlich wird mit der Erfindung auch für ein Kraftfahrzeug Schutz begehrt, welches wenigstens ein erfindungsgemäßes Zeigerinstrument und/oder ein Kombiinstrument mit wenigstens einem solchen aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche, vergleichbare oder funktional gleiche Bauteile, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • Es zeigen, jeweils schematisch
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem, ein erfindungsgemäßes Zeigerinstrument aufweisendes, Kombiinstrument,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Zeigerinstrument im Kombiinstrument und
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittverlauf III aus 2.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen.
  • In dieser Figur ist ein Kraftfahrzeug K ersichtlich, welches ein Kombiinstrument 1 mit erfindungsgemäßen Zeigerinstrumenten 10 aufweist.
  • Das Kombiinstrument 1 befindet sich im primären Sichtfeld eines Fahrers, hinter einem Lenkrad 2.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein erfindungsgemäßes Zeigerinstrument 10 jedoch auch an anderer Stelle im Innenraum des Kraftfahrzeugs K verbaut sein. Ein weiterer Einbauort ist beispielsweise in der Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs K denkbar (nicht dargestellt). Nunmehr wird Bezug auf die 2 und 3 genommen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht auf das Kombiinstrument 1, in dem zwei erfindungsgemäße Zeigerinstrumente 10 und 30 miteinander kombiniert bzw. integriert sind. In der Darstellung ist nur das linke Zeigerinstrument 10 näher ersichtlich.
  • Beide Zeigerinstrumente 10 und 30 sind als so genannte Rundinstrumente ausgebildet, wobei das linke Zeigerinstrument 10 als Drehzahlmesser und das rechte Zeigerinstrument 30 als Tachometer ausgebildet ist. Im grundsätzlichen Aufbau unterscheiden sich die beiden Zeigerinstrumente 10 und 30 jedoch nicht.
  • Zentraler optischer Bestandteil des Zeigerinstrumentes 10 ist eine tiefgezogene Zifferblattfolie 11. Die Zifferblattfolie 11 ist aus dünnem, transluzentem oder transparentem Kunststoff. Sie ist zu einem großen Teil mit einer lichtundurchlässigen Bedruckung bzw. Farbe (beispielsweise Schwarz) bedruckt.
  • In der Mitte der Zifferblattfolie 11 ist ein Zeiger 13 angeordnet, welcher um eine Drehachse D drehbar ist.
  • Der Zeiger 13 ist auf lichtdurchlässige, durchleuchtbare Bereiche 18 ausrichtbar bzw. auf diese positionierbar, wobei die durchleuchtbaren Bereiche 18 in Form von Ziffern ausgebildet sind und als Skalenwerte des Zeigerinstrumentes 10 dienen.
  • Die durchleuchtbaren Bereiche 18 sind vorzugsweise dadurch gebildet, dass an diesen Bereichen die Zifferblattfolie 11 mit transluzenter Farbe (beispielsweise Gelb, Weiß oder Blau) bedruckt ist.
  • Das Zeigerinstrument 10 wird von einem rohrartigen Tubus 17 umrahmt, um die Sichtbarkeit auf das Zeigerinstrument 10 zu optimieren.
  • Wie anhand der Figur ersichtlich, wird vom Tubus 17 auch ein ringartiges Bauteil 12 umgeben, welches auf die Zifferblattfolie 11 aufgesetzt bzw. in diese eingelassen ist.
  • Das ringartige Bauteil 12 ist in seinem Innendurchmesser so groß bemessen, dass es die durchleuchtbaren Bereiche 18 radial außenseitig umgibt. In seinem radialen Außendurchmesser ist das ringartige Bauteil 12 so ausgebildet, dass sein Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser vom Tubus 17.
  • Das ringartige Bauteil 12 ist mit größeren Aussparungen 14 und mit kleineren Aussparungen 15 versehen, welche als Skalen für das Zeigerinstrument 10 dienen. Die so gebildete Skalierung umrahmt die Bereiche 18, also die Skalenwerte, radial außenseitig. Es ist erkennbar, dass jeweils zwischen zwei größeren Aussparungen 14 vier kleinere Aussparungen 15 angeordnet sind. Die größeren Aussparungen 14 sind jeweils radial (d.h. auf einer gedachten und von der Drehachse D ausgehenden, radialen Linie) zu einem durchleuchtbaren Bereich 18 ausgerichtet.
  • Ferner sind längliche Anformungen 19 ersichtlich, welche radial nach innen, in Richtung der Drehachse D des Zeigers 13 abstehen. Die Anformungen 19 sind quer, vorzugsweise in einem Winkel α von größer oder gleich 90 Grad, zur Zifferblattfolie 11 angeordnet und bilden eine Art Riffelung des ringartigen Bauteils 12. Diese Riffelung verleiht dem Zeigerinstrument 10 ein interessantes, optisches Aussehen.
  • Darüber hinaus sind die Anformungen 19 (zumindest teilweise) derart angeordnet, dass sie mit den Aussparungen 14 bzw. 15 radial fluchten. Die Anformungen 19 werden sozusagen optisch als eine Verlängerung oder Fortsetzung der Aussparungen 14, 15 aufgefasst.
  • In 3 ist der Aufbau des Zeigerinstrumentes 10 noch detaillierter erkennbar. Wie bereits erwähnt, ist die Zifferblattfolie 11 ein tiefgezogenes Bauteil, welches tellerartig ausgebildet ist. Die Zifferblattfolie 11 weist im Querschnitt einen Bodenbereich 22 und einen höher stehenden Randbereich 26 auf. Die Zifferblattfolie 11 bzw. das Zeigerinstrument 10 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch um die Drehachse D ausgebildet. Daher ist in dieser Figur der Einfachheit halber nur ein Teil des Zeigerinstrumentes 10 dargestellt. Von einer Sichtseite S gesehen, weisen der Bodenbereich 22 ein kreisrundes und der Randbereich 26 ein kreisringförmiges Aussehen auf.
  • Der Bodenbereich 22 und der Randbereich 26 sind durch einen im Querschnitt sich nach oben (also zur Sichtseite S hin) konisch erweiternden Übergangsbereich 23 einstückig miteinander verbunden.
  • Der Randbereich 26 lässt sich noch einmal in einen radial inneren, durchleuchtbaren Bereich 24 und in einen radial äußeren, nicht durchleuchtbaren Bereich 25 unterteilen. Der radial innere Bereich 24 ist mit einer transluzenten Farbe und der radial äußere Bereich 25 mit einer opaken, also lichtundurchlässigen Farbe bedruckt.
  • Der Bereich 24 ist somit, wie die Bereiche 18, durchleuchtbar ausgebildet und kann durch Lichtstrahlen L einer oder mehrerer Lichtquellen 27 durchleuchtet werden. Gleichermaßen sind die Bereiche 18 durch Lichtstrahlen L einer oder mehrerer Lichtquellen 28 durchleuchtbar.
  • Die Lichtquellen 27, 28 können vorzugsweise als lichtemittierende Dioden (LEDs) ausgebildet sein.
  • Von der Sichtseite S aus betrachtet, hat der durchleuchtbare Bereich 24 ein kreisringartiges Aussehen, ist also als Kreisringfläche ausgebildet. Die Lichtquellen 27 sind entlang bzw. unterhalb des Randbereiches 26, insbesondere des durchleuchtbaren Bereiches 24, angeordnet.
  • So, wie der radial äußere Bereich 25, sind auch der Übergangsbereich 23 und auch der Bodenbereich 22 der Zifferblattfolie durch eine entsprechende Bedruckung lichtundurchlässig ausgebildet.
  • Wie besonders gut aus der 3 ersichtlich wird, ist das ringartige Bauteil 12 im Querschnitt in etwa L-förmig ausgebildet mit einem ersten Abschnitt 20 und einem sich davon radial nach außen erstreckenden, zweiten Abschnitt 21.
  • Der erste Abschnitt 20 überdeckt den erwähnten Übergangsbereich 23 der Zifferblattfolie 11 radial innenseitig.
  • Der zweite Abschnitt 21 hingegen überdeckt den Randbereich 26 zumindest zum Teil. Genauer gesagt, überdeckt der zweite Abschnitt 21 den durchleuchtbar ausgebildeten, radial inneren Bereich 24 komplett und überdeckt sogar den radial äußeren Bereich 25 noch zu einem gewissen Teil, so dass es zu einer radialen Überdeckung ü des radial äußeren Bereiches 25 kommt.
  • Wie bereits erwähnt, reicht das ringartige Bauteil 12 in seinen radialen Außenmaßen nicht bis an den Tubus 17 heran, so dass ein radialer Abstand a verbleibt.
  • Der zweite Abschnitt 21 des ringartigen Bauteils 12 ist nun mit Aussparungen 14 und 15 versehen, welche bis nach unten zum radial inneren, durchleuchtbaren Bereich 24 reichen und somit von der Sichtseite S jeweils die Sicht auf den durchleuchtbaren Bereich 24 freigeben.
  • Gemäß Schnittverlauf ist eine der größeren Aussparungen 14 ersichtlich.
  • Zu erwähnen ist noch, dass das ringartige Bauteil 12 vorzugsweise aus dem Material Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gefertigt und opak, also lichtundurchlässig ausgebildet ist. ABS ist ein thermoplastischer Kunststoff, der sehr gut im Spritzgussverfahren bearbeitbar ist.
  • Das ringartige Bauteil 12 kann im Einkomponenten-Spritzgussverfahren hergestellt werden. Es kann aber auch im Zweikomponenten-Spritzgussverfahren hergestellt werden, bei dem der erste Abschnitt 20 eine andere Farbe aufweist, als der zweite Abschnitt 21. Beide Abschnitte sind jedoch opak ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das bzw. die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese wurden nur zur allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung herangezogen. Die Erfindung kann im Rahmen ihres Schutzumfangs vielmehr auch andere als die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele bzw. Ausprägungen annehmen. Hierbei kann sie insbesondere auch solche Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus Einzelmerkmalen der jeweiligen Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kombiinstrument
    2
    Lenkrad
    10
    Zeigerinstrument
    11
    tiefgezogene Zifferblattfolie
    12
    ringartiges, opakes Bauteil
    13
    Zeiger
    14
    große Aussparungen
    15
    kleine Aussparungen
    17
    Tubus
    18
    durchleuchtbare Bereiche
    19
    längliche Anformungen
    20
    erster Abschnitt des ringartigen Bauteils
    21
    zweiter Abschnitt des ringartigen Bauteils
    22
    Bodenbereich der Zifferblattfolie
    23
    Übergangsbereich der Zifferblattfolie
    24
    radial innerer, durchleuchtbarer Bereich der Zifferblattfolie
    25
    radial äußerer, nicht durchleuchtbarer Bereich der Zifferblattfolie
    26
    Randbereich
    27
    Lichtquellen
    28
    Lichtquellen
    30
    Zeigerinstrument
    α
    Winkel
    a
    radialer Abstand
    D
    Drehachse
    K
    Kraftfahrzeug
    L
    Lichtstrahlen
    S
    Sichtseite
    ü
    radiale Überdeckung

Claims (9)

  1. Zeigerinstrument (10) für ein Kraftfahrzeug (K), auf dem wenigstens eine Skala mit Skalenwerten sichtbar ist, auf die ein Zeiger (13) ausrichtbar ist, wobei das Zeigerinstrument (10) eine Zifferblattfolie (11) aufweist, die zumindest bereichsweise (18, 24) durch Lichtstrahlen (L) wenigstens eines Leuchtmittels (27) durchleuchtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zifferblattfolie (11) tellerartig ausgebildet ist mit einem im Querschnitt vorhandenen Bodenbereich (22) und einem Randbereich (26), welche Bereiche (22, 26) durch einen Übergangsbereich (23) miteinander verbunden sind, wobei in die Zifferblattfolie (11) ein ringartiges Bauteil (12) eingelassen ist, mit einem ersten, den Übergangsbereich (23) abdeckenden Abschnitt (20) und einem zweiten, den Randbereich (26) zumindest teilweise abdeckenden Abschnitt (21) und wobei in den zweiten Abschnitt (21) Aussparungen (14, 15) eingebracht sind, welche die Sicht auf einen durchleuchtbaren Bereich (24) der Zifferblattfolie (11) freigeben.
  2. Zeigerinstrument (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Aussparungen (14, 15) freigegebene, durchleuchtbare Bereich (24) der Zifferblattfolie (11) als Kreisringfläche ausgebildet ist.
  3. Zeigerinstrument (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass größere (14) und kleinere Aussparungen (15) vorhanden sind, wobei umfangseitig mehrere kleinere Aussparungen (15) jeweils zwischen zwei größeren Aussparungen (14) angeordnet sind.
  4. Zeigerinstrument (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (20) des ringartigen Bauteils (12) zumindest bereichsweise mit länglichen Anformungen (19) versehen ist, welche radial nach innen, in Richtung einer Drehachse (D) des Zeigers (13) hervorstehen.
  5. Zeigerinstrument (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformungen (19) zumindest teilweise derart angeordnet sind, dass sie mit den Aussparungen (14, 15) radial fluchten.
  6. Zeigerinstrument (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zifferblattfolie (11) von einem Tubus (17) umgeben ist und der zweite Abschnitt (21) des ringartigen Bauteils (12) einen radialen Abstand (a) zum Tubus (17) aufweist.
  7. Zeigerinstrument (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (26) der Zifferblattfolie (11) in einen radial äußeren, lichtundurchlässigen Bereich (25) und in einen radial inneren, lichtdurchlässigen Bereich (24) unterteilbar ist, wobei der zweite Abschnitt (21) des ringartigen Bauteils (12) mit dem radial äußeren Bereich (25) eine radiale Überdeckung (ü) aufweist.
  8. Kombiinstrument (1) mit wenigstens einem Zeigerinstrument (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Kraftfahrzeug (K) mit wenigstens einem Zeigerinstrument (10, 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7 und/oder einem Kombiinstrument (1) nach Anspruch 8.
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