DE2838261A1

DE2838261A1 - Anzeigeeinrichtung

Info

Publication number: DE2838261A1
Application number: DE19782838261
Authority: DE
Inventors: Noburu Fukasawa; Masao Ishikawa
Original assignee: Nissan Motor Co Ltd
Current assignee: Nissan Motor Co Ltd
Priority date: 1977-09-02
Filing date: 1978-09-01
Publication date: 1979-03-22
Also published as: GB2003606B; FR2402191A1; GB2003606A; JPS5444545U

Description

Inseigeeinriehtung

Die Erfindung betrifft eiae beleuchtete Anzeigeeinrich tung, "6?ie zum Beispiel einen Drehzahlmesser rad ein fachoaeter, die fiis? eia Kraftfahrzeug bestirnt siad₉ αηά insbesondere eine derartig© Jsssigeeinrieirtraag,, einen beleuchteten Zeiger hat»

Die Erfindung zielt darauf ab₅ ®ia© mit einem transparenten" Zeiger derart xfeiteraubilden_s daß er wirksam beleuchtet werden kasn, -on oiafacli und schnell erkannt bs¹». abgelesen aa werden«

Vorzugsweise soll eia© Aazeigeeiariehtung derart weiwerden, daB aia teaaspareater ^eigor mnafe=- von I-Jinls©llag©aad©riangen des 2©igers relativ am dem Skalenträger gleichmäßig bsw. konstant beleuchtet ist»

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TELEFON (08S) as S3 SS TELEX OB-SB 3SO TELBQRAMME MONAPAT

telekopierer

Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Anzeigeeinrichtung mit einer Achse bzw. ¥elle einer Antriebseinrichtung, einem senkrecht zu der Achse liegenden Skalenträger und einem Sichtfenster vor dem Skalenträger dadurch aus, daß zwischen dem Skalenträger und dem Sichtfenster ein Zeiger aus einem transparenten Material im wesentlichen senkrecht zu der Achse angeordnet ist«, daß der Zeiger an einem Ende mit einer ersten Fläche ausgebildet und an dem restlichen Teil mit einer zweiten Fläche ausgebildet ist, die in Bezug zur Längsachse des Zeigers geneigt liegen, daß eine Verbindungseinrichtung den Abschnitt des Zeigers mit der Achse derart verbindet, daß die Längsachse der Achse durch die zweite Fläche des Zeigers geht, und daß rückwärtig von dem ZeI-ger eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, die ein lichtprojizierendes Ende besitzt, von dem aus die Lichtstrahlen in Richtung auf die zweite Fläche projiziert werden, um zur Beleuchtung der ersten Fläche in den Zeiger einzutreten, wobei die Beleuchtungseinrichtung derart angeordnet ist, daß das lichtprojizierende Ende in einem Abschnitt liegt, in dem die Längsachse, der Achse liegt.

Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer Anzeigeeinrichtung, die eine Beleuchtungseinrichtung für einen Zeiger besitzt, die ein lichtprojizierendes Ende hat, von dem die Lichtstrahlen derart projiziert werden, daß sie in einen Zeiger eintreten, um den vorderen Endabschnitt des Zeigers zu beleuchten. Die Beleuchtungseinrichtung liegt auf der Rückseite des Zeigers und ist derart angeordnet, daß das liehtprojizierende Ende in einem Abschnitt liegt, in dem die Drehachse des Zeigers liegt.

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Weitere Einzelheiten₉ Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ans der folgenden Besehreibung von bevorzugtes Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeiehmrago Dabei zeigt%

Figur 1 eine Draufsicht einer an sich bekannten Inzeige einrichtung für einen Drehzahlmesser,

Figur 2 eine Schnitt ansicht längs der Linie H=II in Figur 1,

Figuren 3 bis 6 Schnittansichten von Anzeigeeinrichtungen gemäß Ausführungsformen der Erfindung, und

Figur 7 eine Schnittansicht längs der Linie YII-YII in Figur 4*

Vor der Beschreibung der Auslegung der Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung soll eine übliche Anseigeeinrichtung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 zur Verdeutlichung des Wesens der Erfindung näher erläutert werden.

Figuren 1 und 2 zeigen eine übliche Anzeigeeinrichtung 10, die im allgemeinen ein Abdeckelement 12, einen Skalenträger 14, auf dem Einteilungen oder Beschriftungen markiert sind, eine Achse bzwo Welle 16, die von einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) der Meßeinrichtung durch eine öffnung 1? geht, die in dem Skalenträger 14 ausgebildet ist, einen Zeiger 18, der mit der Achse 16 verbunden ist, um sich in Form einer Kreisbewegung über

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die Fläche des Skalenträgers 14 in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Achse 16 um ihre Achse zu bewegen, ein transparentes Sichtfenster 20, das in eine kreisförmige öffnung (trägt kein Bezugszeichen) eingepaßt ist, die in dem Abdeckelement 12 ausgebildet ist, und Birnen 22a, 22b aufweist, die an jeder Seite der Meßeinrichtung 10 angeordnet sind. Die.Lichtstrahlen von jeder Birne 22a oder 22b werden an der Huckseite des Abdeckelementes 12 nach hinten reflektiert, um sowohl den Skalenträger 14 als auch den Zeiger 18 zu beleuchten, wie dies in gebrochenen Linien 24 in der Figur eingetragen ist.

Bei einer derartig ausgelegten üblichen Anzeigeeinrichtung 10 treten jedoch insbesondere im Hinblick auf den Zeiger 18 die folgenden Nachteile auf. Zum einen ändert sich die Beleuchtung am Zeiger 18 beträchtlich in AbMa= gigkeit von Winkellagenänderungen des Zeigers 18 In Bezug zu dem Skalenträger 14. Wenn dieser Machteil venni©«. den werden soll, müssen mehrere Lichtquellen um den Spulenträger 14 verteilt angeordnet χίerden. Andererseits werden im allgemeinen der Zeiger 18 und der Skalenträger 14 auf dieselbe Art und Weise wirksam beleuchtet, da maa hierfür gemeinsame Lichtstrahlen hat. Hierdurch ist eia sicheres Abheben des Zeigers von dem Hintergrund, d.h. der Fläche des Skalenträgers 14, nur in beschränkten zuverläßig möglich. Durch diese lachteile ergeben sich Schwierigkeiten beim sicheren und schnellen Ablesen der Skala.

Demzufolge befaßt sich die Erfindung insbesondere mit der Überwindung dieser Nachteile .

Unter Bezugnahme auf Figur 3 ist eine erste form einer Anzeigeeinrichtung 1OA nach der Erfindung ge-

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zeigt. Aus Übersichtlichkeitsgrunden sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 bezeichnet. Die Anzeigeeinrichtung 1OA gemäß dieser ersten Ausfuhrungsform umfaßt im allgemeinen einen Skalenträger 14, auf dem Beschriftungen oder Einteilungen marktiert sind, eine Achse bzw. Welle 16, die sich von einer Antriebseinrichtung (nicht gezeigt) im wesentlichen senkrecht zu dem Skalenträger 14 erstreckt, einen Zeiger 18 aus einem transparenten Material, wie zum Beispiel Acrylharz und/oder Polycarbonatharz, und ein transparentes Sichtfenster 20. Der Zeiger 18 ist an einem seiner Endabschnitte mit der Achse 16 über einen Stützarm 26 derart verbunden, daß er senkrecht zu der Achse 16 liegt. Wie in der Figur gezeigt, ist der Stützarm 16 unter Einhaltung eines Abstandes in einer öffnung 17 aufgenommen, die in dem Skalenträger 14- ausgebildet ist. Der Zeiger 18 ist an einem Endabschnitt mit einer dreieckformigen prismaähnlichen Ausnehmung 28 versehen, die sich von einer Stirnfläche des Zeigers 18 in Richtung auf eine Bückflache desselben erstreckt. Die Ausnehmung 28 besitzt eine ebene Fläche 30, die um etwa 45° zu der Längsachse des Zeigers 18 geneigt ist. Die ebene Fläche 30 liegt an einer Stelle, an der die Achse der Welle 16 liegt. Der Zeiger 18 besitzt ferner, an seinem vorderen Ende einen geneigten Abschnitt 32 und an der rückwärtigen Fläche, die dem Abschnitt 32 benachbart liegt, eine mattierte Oberfläche 34. Erforderlichenfalls kann die Bückfläche mit einem lichtundurchlässigen Überzug oder einem metallischen Überzug anstelle der mattierten Oberfläche versehen sein. Eine Birne 36 ist auf dem Stützarm 26 derart angeordnet, daß die Lichtstrahl en von der Birne 36 auf die geneigte ebene Fläche 30 mit einem Auftreffwinkel von etwa 45° gerichtet sind. Hierzu sollte die Birne 36 derart angeordnet sein, daß eine Lichtquelle,

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wie zum Beispiel ein Faden der Birne, in der Achse der Welle 16 liegt. Selbstverständlich kann auch eine Leuchtdiode anstelle der Birne verwendet werden· Mit 38 ist ein Abdeckteil bezeichnet, das die Aussparung 28 überdeckt.

Venn hierbei die Birne 36 zum Ausstrahlen .von Licht eingeschaltet ist, treten Lichtstrahlen von der Birne 36 in einen Endabschnitt des Zeigers 18 ein und werden in der Zeichnung nach rechts an der geneigten ebenen Fläche 30 der Ausnehmung 28 reflektiert und daraufhin an der mattierten Oberfläche 3^ und dem geneigten Abschnitt 32 nach, vorne reflektiert, wie dies durch die Linien L dargestellt ist. Somit wird der Zeiger 18, insbesondere der rechts liegende Abschnitt desselben, so beleuchtet, daß er einfach erkannt und abgelesen werden kann.

Unter Bezugnahme auf Figur 4 ist eine zweite Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung 1OB nach der Erfindung gezeigt. Diese Anzeigeeinrichtung 1OB weist im wesentlichen die gleichen Bauteile wie die erste Ausführungsform auf.Einzelne Bauteile sind jedoch anders ausgelegt. Gleiche oder ähnliche Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen wie in Figur 3 versehen. Bei dieser zweiten Ausfuhrungsform ist die Birne 36 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform in einem Abschnitt angeordnet, in dem die Achse der Weile 16 liegt. Jedoch ist die Birne 36 in einem Halter oder Sockel 4-0 gehalten, der an dem Skalenträger 14 an einem verlängerten Abschnitt 14a befestigt ist. Der Halter 40 nimmt die gesamte Birne 36 (oder die Leuchtdiode) auf, so daß im wesentlichen alle Lichtstrahlen von der Birne 36 auf die geneigte ebene Fläche 30 der Ausnehmung 28 über

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eine öffnung (die kein Bezugszeichen trägt) des Halters 40 gerichtet wird. Der Halter 40 ist elektrisch leitend und umfaßt jedoch zwei gegenseitig zueinander isolierte Bauteile (keine Bezugszeichen), die in Kontakt mit den Anschlußelementen 36a und 36b der Birne 36 sind, um die Birne 36 mit Strom zu versorgen, der von einer elektrischen Stromquelle (nicht gezeigt) über zwei Leitungsdrähte 42 und 44 geliefert wird, die an der Rückseite des Skalenträgers 14 befestigt sind. Gewünschtenfalls kann auch eine gedruckte Schaltung zur "Vereinfachung des elektrischen Anschlusses vorgesehen sein.

Bei dieser zweiten Ausführtmgsform wird die Birne 36 nicht-von dem Stützarm 26, sondern von dem Skalenträger 14 getragen." Somit kann die Bewegung des Zeigers 18 gleichmäßiger and empfindlicher sein, was seine Ursache in der Gewichtsverminderung der Zeigeranordnung hat.

Unter Bezugnahme auf 3?igur 5 ist eine dritte Ausführungsform einer Anzeigeeinrichtung 1OC nach der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist ein starrer Lichtleiter 46 mit zickzackförmiger Gestalt vorgesehen. Der Lichtleiter 46 ist derart angeordnet, daß ein ebenes. Ende desselben der geneigten Fläche 30 der Ausnehmung 28 gegenüberliegt und in einem, Abschnitt angeordnet ist, in dem die Achse der Welle 16 liegt. Mit 48 ist ein flexibler Lichtleiter, wie zum Beispiel ein Glasfaserbündel, bezeichnet, das an seinem anderen Ende mit dem zickzackformigen Lichtleiter 46 verbunden ist. Obgleich nicht dargestellt, erstreckt sich der flexible Lichtleiter 48 zu einer Birne (oder einer Leuchtdiode), die rückseitig zu dem Skalenträger 14 angeordnet ist. Somit gehen die von der Birne erzeugten Lichtstrahlen durch die Lichtleiter 48 und 46 sowie

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den Zeiger 18, so daß der rechts liegende Abschnitt des Zeigers 18, wie mit der Linie Ii angedeutet, beleuchtet wird. Selbstverständlich kann die Birne auch direkt an dem anderen Ende des zickzackförmigen Lichtleiters angeschlossen werden. .

Unter Bezugnahme auf Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung 1OD gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Achse bzw. Welle 16 direkt an einem nach rückwärts gebogenen oder nach rückwärts vorspringenden Abschnitt 18a des Zeigers 18 fest angebracht. Eine ebene Fläche 50 ist an demvZeiger 18 in der Nähe des vorspringenden Abschnittes 18a ausgebildet, die etwa in einem Winkel von 45° zur Längsachse des Zeigers 18 geneigt ist. Ein starrer Lichtleiter 52 mit einem keilförmigen Endabschnitt 54 ist über einen Stützarm 56 mit der Rückseite des Skalenträgers 14 derart verbunden, daß eine Durchgangsbohrung 58, die in dem Abschnitt 54 ausgebildet ist, unter Einhaltung eines Zwischenraumes die Welle 16 aufnimmt. Die von dem Abschnitt 54 gebildete ebene Fläche ist um etwa 45° zur Achse der Welle 16 geneigt. Somit gehen Lichtstrahlen von einer Birne (oder einer Leuchtdiode) durch den Leiter 52 und den Zeiger 18, wie dies durch L in der Zeichnung dargestellt ist.

Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt,sich, daß sich bei der Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung eine . gleichmäßige und konstante Beleuchtung am.Zeiger unabhängig von Winkellagenveränderungen des Zeigers relativ zu dem Skalenträger ergibt, da die Lichtstrahlen so gerichtet sind, daß sie in den Zeiger an einer Stelle eintreten, an der die Drehachse des Zeigers liegt. Hier-

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durch ergibt sich, daß sich die Zeigerstellung einfach und schnell selbst dann ablesen läßt, wenn die Umgebung des Zeigers nur wenig Licht empfängt. Desweiteren kann erfindungsgemäß der Zeiger sehr nahe dem Sichtfenster angeordnet werden, da die Beleuchtungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Birne und/oder ein Lichtleiter hinter dem Zeiger angeordnet werden kann. Auch hierdurch wird ein leichtes Ablesen und Erkennen des Zeigers erreicht.

In der vorstehenden Beschreibung sind nur einige bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert. Gemäß weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen können beispielsweise ein transparenter Skalenträger und eine entsprechende Lichtquelle zur Beleuchtung des Skalenträgers vorgesehen sein.

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Leerseite

Claims

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER DtPL-ING. H. KINKELDEY DR-INGL W. STOCKMAIR K. SCHUMANN DRBSmALn-DCPL-PHra P. H. JAKOB G. BEZOLD CR RERNAE- DPU-CHBA 8 MÜNCHEN MAXIMIUANSTRASSS P 13 1. Sept. 1978 Nissan Motor Company, Limited No. 2, Takara-cho, Kanagavia-ku, Yokohama City, Japan Patentan sprüche

1.]Anzeigeeinrichtung mit einer Spindel bzw. Achse einer Antriebseinrichtung, einem Skalenträger, der senkrecht zur Achse angeordnet ist, und einem Sichtfenster vor dem Skalenträger, dadurch gekennzeichnet,' daß ein Zeiger (18) aus einem transparenten Material zwischen dem Skalenträger (14) und dem Sichtfenster (20) im wesentlichen senkrecht zu der Achse (16, 62) angeordnet ist, daß der Zeiger (18) an einem Ende mit einer/ ersten fläche (32) und am restlichen Abschnitt mit einer, zweiten Fläche (30, 50, 70) versehen ist, die in Bezug zur Längsachse des Zeigers (18) geneigt sind, daß Verbindungseinrichtungen (26, 18a, 60) den Abschnitt des Zeigers (18) mit der Achse (16) derart verbinden, daß die Längsachse der Achse durch die zweite Fläche (30, 50, 70) des Zeigers (18) geht, daß Beleuchtungseinrichtungen (36, 46, 52) rückwärtxg vom Zeiger (18) angeordnet sind und ein lichtprojizierendes Ende besitzen, von dem Lichtstrahlen auf die zweite Fläche (30, 50, 70) gerich-

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TELEFON (OSO) 223Ββ2 TeLEX OB-SS SBO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOP1ERER

tet werden, um in den Zeiger (18) zum Beleuchten der ersten Fläche (32) einzutreten, und daß die Beleuchtungseinrichtungen derart angeordnet sind* daß das lichtprcgizierende Ende an einer Stelle liegt, an der die Längsachse der Achse bzw. Welle liegt (Figuren 3 bis 7).

2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz e ichne t, daß die zweite Fläche (30, 50, 70) des Zeigers (18) um etwa 45° zur Längsachse des Zeigers (18) geneigt verläuft (Figuren 3» 4, 5 und 6).

3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e .kennzeichnet, daß die zweite Fläche derart ausgebildet ist, daß sie eine Ausnehmung (28) teilweise einfaßt, die in dem Abschnitt des Zeigers (18) ausgebildet ist (Figuren 3i 4 und 5)·

4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche am anderen Ende des Zeigers (18) ausgebildet ist (Figur 6).

5- Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtprojizierende Ende der Beleuchtungseinrichtungen zwischen dem Zeiger (18) und dem Skalenträger (14) liegt (Figuren 3, 4 und 5).

6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtprojizierende Ende der Beleuchtungseinrichtungen eine Fläche besitzt, die um etwa 45° zur Längsachse der Welle (16) geneigt ist (Figur 6).

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7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennz e ichnet, daß die geneigte Fläche des lichtprojizierenden Endes der Beleuchtungseinrichtungen eine Durchgangsöffnung (58) besitzt, durch die die Welle (16) unter Einhaltung eines Zwischenraumes geht (Figur 6).

8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k enn ζ e i chn et, daß ein dem Skalenträger (14) zugewandter Oberflächenabschnitt des Zeigers (18) mit einem lichtundurchlässigen Überzug versehen ist (Figuren 3 bis 7).

9· Anzeigeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedruckte Schaltung (42, 44) vorgesehen ist, die an dem Skalenträger (14) angebracht ist und eine elektrische Verbindung zwischen einer elektrischen Stromquelle und einer Birne der Beleuchtungseinrichtungen herstellt (Figur 4).

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