DE3511839A1 - Lichtleiter zum beleuchten von geraeteanzeigen - Google Patents
Lichtleiter zum beleuchten von geraeteanzeigenInfo
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- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/30—Illumination of dials or hands
Description
Bflflun
- ■■ B
OraiiniAktiengesellschaft
05207-PT4/Wei 351 1839
20.03.85
Lichtleiter zum Beleuchten von Geräteanzeigen
Die Erfindung betrifft einen Lichtleiter zum Beleuchten von Geräteanzeigen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Ausleuchten von Radioskalen, Zifferblättern von Uhren und anderen Geräteanzeigen werden häufig Lichtquellen in Form von
Glühlampen oder LED-Dioden verwendet. Die zur Ausleuchtung der Anzeigefläche notwendigen Lichtquellen beanspruchen meist derart
viel Raum, daß sie aus Platz- oder Konstruktionsgründen nicht direkt auf die Anzeigefläche gerichtet werden können. Zur Beseitigung
dieses Problems werden Lichtleiter aus einem optischen Material, z.B. Glas oder Polystyrol, verwendet, das Totalreflexionseigenschaften
aufweist. Mittels der Lichtleiter kann das von der Lichtquelle erzeugte Licht, das an einer bevorzugten
Lichteintrittsfläche in den Lichtleiter eintritt, über längere Wegstrecken und unter verschiedenen Richtungsänderungen um Ecken
und Kanten zu einer Lichtaustrittsfläche geführt werden, die auf die zu beleuchtende Fläche gerichtet ist. Der Lichtleiter ermöglicht
deshalb das Anordnen der Lichtquelle an geeigneten Orten und der Strahlengang muß nicht mehr geradlinig verlaufen. Durch
den Lichtleiter sind zahlreiche Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, wodurch die Lichtquelle raumsparend und ohne optische Beeinträchtigung
des Anzeigefeldes untergebracht werden kann.
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Aus der DE-PS 11 98 754 ist eine Lichtverteileranordnung bekannt,
die zwei Umlenkspiegelflächen aufweist, die das in eine Lichteintrittsfläche eintretende Licht unter mehrfachen Richtungsänderung
um 90° einer Skala zuführen. Der Lampenhalter der bekannten Lichtverteileranordnung weist eine zylindrische Form auf und umschließt
die Lichtquelle, um das Licht zu den Umlenkspiegelflächen zu leiten. Der Aufbau der Lichtverteileranordnung beansprucht
aber zu viel Raum, weshalb die Lichtverteileranordnung besonders für kleinere Geräte ungeeignet ist.
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Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Lichtleiter zum Beleuchten von Geräteanzeigen zu schaffen, der bei geringen Abmaßen
eine Ausleuchtung von großen Bereichen erlaubt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Lichtleiter zum Beleuchten von Skalen geschaffen, der eine hohe Lichtausbeute aufweist und der raumsparend eingebaut werden kann. In vorteilhafter
Weise ist die Lichtaustrittsfläche als optische Linse ausgebildet. Durch das rotationssymmetrische Ausbilden der Umlenkspiegelflächen um die Lichtquelle, die auf der gemeinsamen Rotationsachse liegt, ist es möglich, die von allen Seiten eintretenden
Lichtstrahlen aufzufangen und der Lichtaustrittsfläche zuzuführen. Das Zusammenwirken der haubenförmigen Lichteintrittsfläche mit der rotationssymmetrischen Umlenkspiegelfläche und
der als optischen Linse ausgebildeten Lichtaustrittsfläche bewirkt eine große Ausleuchtung der Anzeigenfläche.Die als Linse
ausgebildete Lichtaustrittsfläche ist wie der gesamte Lichtleiter in einfacher Weise in Kunststoffspritzgußtechnik herstellbar.
Weil die Außenseite der Linse von außen zugänglich ist, ist sie leicht variierbar. Vorzugsweise ist die Lichtaustrittsfläche als
Konvex linse ausgebildet, wenn der Lichtleiter in der Mitte der
Anzeige angeordnet wird. Wird der Lichtleiter am Rand der Anzeige
angeordnet, ist die Lichtaustrittsfläche gemäß der Erfindung als Konkavlinse mit der gleichen Krümmung wie der Rand der Anzeigenfläche geformt. Die Lichtquelle kann in einfacher Weise eingesetzt oder entfernt werden. Vorzugsweise weisen die Umlenkspie-
gelflächen, die ein Spiegelpaar bilden, einen gleich großen Rotationsradius auf. Durch einfache Werkzeugänderungen läßt sich der
Strahlenverlauf und die Austrittsrichtung der Lichtstrahlen an dem Lichtleiter an verschiedene Geräte anpassen.
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Braun Aktiengesellschaft
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Je nach Größe der Umlenkspiegelflächen kann die umzulenkende Lichtmenge in ihrer Intensität variiert werden. Werden die rotationssymmetrischen Umlenkspiegelflächen über einen Winkelbereich
von 360° ausgebildet, ist der Lichtleiter als Rundumstrahler verwendbar. Werden die Umlenkspiegelflächen über einen kleineren
Winkelbereich als 360° ausgebildet, lassen sich bevorzugte Skalenbereiche beleuchten. Gemäß einer Weiterbildung läßt sich das
Beleuchten von unterschiedlichen Skalenbereichen dadurch variieren, daß die Umlenkspiegelflächen nicht als eine einheitliche
Umlenkspiegelfläche, sondern aus mehreren Umlenkspiegelflächen mit unterschiedlichen Radien ausgebildet werden. Hierzu sind die
Umlenkspiegelflächen längs der Rotationsachse um einen geringen Höhenbetrag versetzt, wodurch die Umlenkspiegelflächen in der
Draufsicht als konzentrische Kreise angeordnet sind. Je nach
Breite, Höhenunterschied und Umfangswinkel der Umlenkspiegelflächen lassen sich so unterschiedliche Skalenbereiche mit verschiedenen Lichtintensitäten bestrahlen.
Nach einer anderen Weiterbildung ist zusätzlich eine plane oder
gekrümmte Umlenkspiegelfläche vorgesehen, die auf der Rotationsachse der rotationssymmetrischen Umlenkspiegelflächen liegt. Gekrümmt bedeutet, daß die Streuwirkung der Zerstreulinse zusätzlich mit ausgenutzt wird. Die plane Umlenkspiegelfläche lenkt den
von der Lichtquelle in Richtung der Rotationsachse ausgehenden Lichtstrahlenanteil um. Mittels der planen Umlenkspiegelfläche
ist somit auch der in Richtung der Rotationsachse abgestrahlte Lichtanteil umlenkbar, da sich die rotationssymmetrischen Umlenkspiegelflächen meist wegen des Raumbedarfs der Lichtquelle nicht
bis zur Rotationsachse erstrecken können. Je nach Größe, Neigung g0 und Winkelstellung der planen Umlenkspiegelfläche um die Rotationsachse läßt sich der durch den planen Umlenkspiegel umgelenkte Lichtanteil zusätzlich gezielt bestimmten Skalenbereichen
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zuführen. Hierbei kann die von dem planen Umlenkspiegel ausgehende Lichtaustrittsrichtung in jeder beliebiger Richtung im 360°
Bereich um die Rotationsachse gewählt werden.
Nach einer anderen Weiterbildung kann eine zusätzliche Lichtaustrittsfläche und eine Sammellinse z.B. eine Plankonvexlinse vorgesehen sein, die die Lichtausbeute in einer weiteren Lichtaustrittsrichtung ermöglicht, deren Austrittsrichtung verschieden
von der Lichtaustrittsfläche für die Skalenbeleuchtung ist. Vorzugsweise liegt die Lichtquelle im Brennpunkt der Sammellinse.
Die Sammellinse läßt sich beispielsweise zusammen mit der Lichtquelle als kleine Taschenlampe verwenden. Wird der Lichtleiter
hierzu beispielsweise in einer flachen Reiseuhr untergebracht, kann das Beleuchtungssystem für das Zifferblatt zusätzlich als
Taschenlampe genutzt werden. Mittels des Lichtleiters ist es daher möglich, die Skala an der Vorderfront eines Gerätes zu beleuchten und an einer beispielsweise senkrecht dazu stehenden
Seitenwand eine Taschenlampe auszubilden.
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung von Umlenkspiegelflächen
zum Erläutern der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Lichtleiters nach der Erfindung;
Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung des Strahlengangs des Lichtleiters in der Ansicht aus Fig. 3.
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Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung von Umlenkspiegelflächen zum Erläutern eines Lichtleiters 1 nach der Erfindung. In
Höhe einer Lichtquelle 9 ist eine erste Umlenkspiegelfläche 2 angeordnet, die den von der Lichtquelle 9 ausgehenden Strahlenanteil I wie in Fig. 1 gezeigt, um 90° nach oben umlenkt. Die
unterschiedlichen Strahlengänge I, II und III sind zur besseren Unterscheidung durch strichpunktierte Linien mit einem Punkt,
zwei Punkten und drei Punkten dargestellt. Der Strahlengang I verläuft in Richtung einer ersten Achse A bis zur Höhe hl und
trifft dort auf eine zweite Umlenkspiegelfläche 3. Die Umlenkspiegelfläche 3, die in dem Abstand hl von der ersten Umlenkspiegelfläche 2 angeordnet ist, weist eine Spiegelfläche auf, die
parallel zu der Spiegelfläche der ersten Umlenkspiegelfläche 2 liegt. Die erste und zweite Umlenkspiegelfläche bildet ein Spiegelpaar, da sie gemeinsam einem Strahlengang angehören. Der
Strahlengang I verläuft somit ein Wegstück von der Lichtquelle 9 bis auf die Umlenkspiegelfläche 2 in x-Richtung (in Fig. 1 nach
links), nachfolgend senkrecht in y-Richtung um die Wegstecke hl und schließlich nach der Umlenkung durch die zweite Umlenkspiegelfläche 3 erneut in x-Richtung. Der Lichtleiter 1 weist eine
Lichteintrittsfläche 7 und eine Lichtaustrittsfläche 6 auf. Der Strahlengang I verläuft nach Eintritt in den Lichtleiter 1 an der
Lichteintrittsfläche 7 bis zu der Lichtaustrittsfläche 6 innerhalb des Lichtleiters 1, der aus einem optischen, transparenten
Material mit geeigneten Totalreflexionseigenschaften besteht. Da der Lichteintritt an der Lichteintrittsfläche 6 senkrecht zu der
Lichteintrittsfläche 7 erfolgt, tritt keine Lichtbrechung auf.
Parallel zu der ersten Achse A liegt eine gedachte zweite Achse y
in einem Abstand R. Die Lichtquelle 9 liegt auf der zweiten Achse y in Höhe der ersten Umlenkspiegelfläche 2. Die Umlenkspiegelflächen 2 und 3 sind bezogen auf die Achse A z.B. bei PMMA
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äraunAktiengesellschaft
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(Polymethylmethacrylat) als Lichtleitermaterial um 45° geneigt.
Die Wahl des Neigungswinkels ist materialabhängig (Totalreflexion).
Wird die soweit beschriebene Anordnung aus der ersten und zweiten
UmI enk spiegel fläche 2, 3, die ein Spiegelpaar bilden, um die gedachte y-Achse als Rotationsachse rotiert, dann bilden sich rotationssymmetrische Umlenkspiegelflächen bezogen auf die y-Achse
bzw. die Lichtquelle 9 aus. Die erste Umlenkspiegelfläche 2 um
schließt die Lichtquelle 9 somit als ringförmige Spiegelfläche
von allen Seiten. Die Lichtquelle 9 liegt in der Ebene und in dem Rotationszentrum der ersten Umlenkspiegelfläche 2. Vorzugsweise
ist die Breite der Umlenkspiegelfläche 2 mittig zu der Lichtquelle 9 angeordnet. Alle von der Lichtquelle 9 radial und seit-
lieh abgestrahlten Lichtstrahlen werden so von der umlaufenden
ersten Umlenkspiegelfläche 2 erfaßt und nach oben umgelenkt. Die zweite rotationssymmetrische Umlenkspiegelfläche 3 strahlt dann
nachfolgend die von der Lichtquelle 9 ausgehenden Lichtstrahlen im Abstand hl radial nach allen Seiten ab. Die soweit beschrie
bene Anordnung eignet sich deshalb besonders für die Beleuchtung
von Skalen, in denen der Lichtleiter 1 in der Mitte angeordnet werden kann. Dadurch, daß diese Anordnung alle in der x-Ebene von
der Lichtquelle 9 ausgehenden Lichtstrahlen erfaßt und umlenkt, ist die Lichtausbeute sehr groß. Vorzugsweise sind die Rotations
radien der ersten und zweiten Umlenkspiegelflächen 2, 3 gleich
groß und die Umlenkspiegelflächen 2, 3 lenken die Lichtstrahlen in den Hauptebenen (Ebenen zwischen Einstrahlrichtung und Einfanslot an den Reflexionsflächen) um 90° in ihrer Richtung um.
In einer Weiterbildung können zusätzlich zu den Umlenkspiegelflächen 2, 3 weitere rotationssymmetrische Umlenkspiegelflächen
bzw. Spiegelpaare zu der y-Achse mit einem kleineren Radius als
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dem Radius R vorgesehen werden. Die zusätzlichen rotationssymmetrischen Umlenkspiegelflächen sind hierzu auf der y-Achse in
Fig. 1 absatzweise nach unten versetzt. Hierdurch würde sich in der Seitenansicht eine treppenförmige Struktur ergeben. Die
innenliegende Spiegelfläche würde etwas tiefer liegen als die außenliegende Umlenkspiegelfläche, wobei beide Spiegelflächen
über einen waagrechten Abschnitt in x-Richtung miteinander verbunden sind. In der Draufsicht würden sich so konzentrische
Kreise ergeben. Mittels der abgesetzten weiteren Umlenkspiegelflächen, die nicht dargestellt sind, können zusätzliche Strahlen
austritte geschaffen werden, die innerhalb oder über der Höhe hl liegen. Die Anordnung mit einem oder mehreren rotationssymmetrischen Umlenkspiegelpaaren, die sich über einen Winkelbereich
von 360° erstrecken, können auch für einen kleineren Winkelbereich ausgelegt werden. Der Rotationswinkel, über den die Umlenk
spiegelfläche 2, 3 ausgebildet sind, kann beispielsweise 180° oder 270° betragen. Ausführungsbeispiele des Lichtleiters 1, in
denen sich die Umlenkspiegelflächen 2, 3 nicht über einen gesamten Bereich von 360° erstrecken, werden bevorzugt dort eingesetzt, wo ein seitlicher Strahlenaustritt bzw. Eintritt an der
Lichtaustrittsfläche 6 erforderlich ist. Lichtleiter 1 mit 360°-Umlenkspiegelflächen 2, 3 eignen sich deshalb besonders für
die Anordnung im Mittelpunkt von zu beleuchtenden Flächen. Lichtleiter 1 mit rotationssymmetrischen Umlenkspiegelflächen 2, 3,
die sich über einen kleineren Winkelbereich als 360° erstrecken, eignen sich hingegen besonders für die seitliche Anordnung an zu
beleuchtenden Flächen. Wird der Lichtleiter 1 in der Anzeigenmitte angeordnet, ist die Lichtaustrittsfläche 6 als Konvexlinse 21, beispielsweise als Kreisring über 360° ausgebildet.
Wird der Lichtleiter 1 am Rand einer Anzeigenflache angeordnet,
ist die Linse als Konkavlinse 13 mit einer an den Anzeigenrand angepaßten Krümmung ausgebildet. Durch die Wahl der Größe des
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Winkelbereiches, über den die Umlenkspiegelflachen 2, 3 ausgebildet sind, läßt sich in vorteilhafter Weise die Größe des auszuleuchtenden Bereiches variieren.
Die in Fig. 1 beschriebene Anordnung mit den Umlenkspiegelflächen 2, 3 nutzt im wesentlichen die Strahlenanteile der Lichtquelle 9 aus, die in der x-Ebene abgestrahlt werden und senkrecht
auf die erste Umlenkspiegelfläche 2 treffen. Die maximale innere Spiegelflächenbreite der Umlenkspiegelfläche 3 ist erreicht, wenn
die Umlenkspiegelfläche 3 die y-Achse kreuzt. Kreuzt die Umlenkspiegelfläche 3 die y-Achse und ist die Umlenkspiegelfläche 3 als
360°-rotationssymmetrische Spiegelfläche ausgebildet, läßt sich der gesamte Strahlenanteil umlenken, der seitlich oder nach oben
abgestrahlt wird. Häufig ist es jedoch erforderlich, einen be
stimmten Bereich auf einer Skala neben der großflächigen Beleuch
tung durch das Spiegelpaar 2, 3 gezielt und intensiver zu beleuchten. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird deshalb vorgeschlagen, zu den Umlenkspiegelflächen 2, 3, die sich nicht bis
zu der y-Achse erstrecken, eine ebene oder auch gekrümmte, dritte
Spiegelfläche 4 vorzusehen. Die dritte Umlenkspiegelfläche 4
liegt auf der y-Achse und ein von der Lichtquelle 9 senkrecht nach oben ausgehender Lichtstrahlenanteil II wird, wie in Fig. 1
gezeigt, in einer Höhe h2 nach links in x-Richtung umgelenkt. Je nach der Neigung der Umlenkspiegelfläche 4 kann der Lichtaus
tritt (II) parallel oder geneigt zu dem Lichtaustritt (I) an der
Lichtaustrittsfläche 6 erfolgen. Neben der Variation des Austrittswinkels der Lichtstrahlen entlang dem Strahlengang II ist
auch die Austrittsrichtung durch unterschiedliches Anordnen der
Spiegelfläche 4 durch Drehung um die y-Achse veränderbar. Bei
spielsweise läßt sich der Strahlengang II auch entgegengesetzt zu
der in Fig. 1 gezeigten Richtung oder jeder beliebigen anderen Richtung in der Rotationsebene der Umlenkspiegelflächen 2, 3 aus-
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richten. Mittels der ebenen, dritten Umlenkspiegelfläche 4 ist es
somit möglich, bestimmte Skalenbereiche zusätzlich und gezielt anzustrahlen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein dritter Strahlengang III vorgesehen,
der von der Lichtquelle 9 ausgeht. Der Strahlengang III verläuft entgegengesetzt zu der x-Richtung. Der Strahlengang III
trifft auf eine Linse 5, wobei die Lichtquelle 9 im Brennpunkt der Linse 5 liegt. Die Richtung des Strahlenganges III ist in
Fig. 1 beispielhaft gewählt und kann in jeder anderen Richtung verlaufen, in der der Strahlengang der Strahlengänge I und II
nicht behindert oder gestört wird. Wie der unter Fig. 1 beschriebenen
Anordnung zu entnehmen ist, lassen sich mittels des Lichtleiters 1 gemäß der vorliegenden Erfindung unterschiedliche
Skalenbereiche mit verschiedenen Lichtintensitäten und unter verschiedenen Richtungen bestrahlen. Zusätzlich ist es möglich,
einen in seiner Richtung weit variierbaren Strahlengang 3 mit einer Linse - beispielsweise einer Pl ankonvex linse 5 - vorzusehen,
deren Zusatzfunktion nachfolgend unter Fig. 3 beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Lichtleiters mit den unter Fig. 1 beschriebenen Spiegelpaaren 2,
3, der ebenen Umlenkspiegelfläche 4 und der Pl ankonvex linse 5.
Der Lichtleiter 1 weist eine Aussparung 14 an der Unterseite zur Aufnahme einer Glühlampe 8 auf. Die Wendel der Glühlampe 8 ist
als Lichtquelle 9 in der unter Fig. 1 geschriebenen Position angeordnet. Die Lichteintrittsfläche 7 ist an den Lichteintrittsstellen
in den Lichtleiter 1 im wesentlichen eben und zwischen den Eintrittsstellen der Strahlengänge I und II an die Form der
Glühlampe 8 angepaßt. Die Plankonvexlinse 5 ist aus dem gleichen optischen Material und einheitlich mit dem Lichtleiter 1 in
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Braun-Aktiengesellschaft
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Spritzgußtechnik hergestellt. Die Lichteintrittsfläche, in die der Strahlengang III eintritt, ist eben ausgebildet. Der Lichtleiter 1 ist vorzugsweise nicht eingefärbt und besteht aus einem
glasklaren optischen Material mit Totalreflexionseigenschaften an den inneren Begrenzungsflächen 10. Beispielsweise ist der Lichtleiter 1 aus Acrylglas hergestellt. Die Umlenkspiegelflächen 2, 3
und 4 werden durch 45° geneigte Flächen in dem Spritzgußwerkzeug hergestellt. Die Umlenkspiegelflächen 2, 3 und 4 sind so von
außen leicht durch Bearbeiten des Spritzgußwerkzeuges in ver
schiedenen Maßen herstellbar. Die Umlenkspiegelflächen befinden
sich somit nicht im Inneren des Lichtleiters 1, sondern stellen äußere Begrenzungsflächen dar, die leicht variiert werden können.
Wie in Fig. 2 durch gestrichelte Verlängerungen angedeutet wird, sind die Umlenkspiegelflächen 2, 3 in ihrer Breite je nach Anwen
dungsfall größer oder kleiner ausbildbar. Wie weiter in Fig. 2
gestrichelt angedeutet ist, kann die dritte Umlenkspiegelfläche 4 auch oberhalb der Umlenkspiegelfläche 3 liegen. In diesem Fall
würde eine Aussparung 12, die die Umlenkspiegelfläche 4 ausbildet, entfallen. Ebenso würde sich eine Aussparung 11, die die Um-
lenkspiegelfläche 3 bildet, verkleinern. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Lichtleiter 1 sind die Umlenkspiegelflächen 2, 3 als
180°-rotationssymmetrische Spiegelflächen ausgebildet. Der Neigungswinkel der ebenen Umlenkfläche 4 beträgt gleichfalls 45° und
die Drehposition der Umlenkspiegelfläche 4 ist in x-Richtung aus
gerichtet. Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, kann die Licht
austrittsfläche 6 als Konvexlinse 21 ausgebildet werden, indem die Lichtaustrittsfläche 6 der Außenwand eines runden Zylinders
oder Zylinderabschnitts entspricht. Die Außenwand kann ballig nach außen oder innen gewölbt sein.
Schnitt in Fig. 2 gezeigte Lichtleiter 1 entspricht dem in Fig.
gezeigten Lichtleiter entlang der Schnittlinie AA mit dem Unter-
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Sraun Aktiengesellschaft
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r\rr\r\i τ\τ· λ t\ ι _ j WW 1 | W W W
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schied entsprechen, daß im Gegensatz zu Fig. 2 in Fig. 3 die plane Umlenkspiegelfläche 4 um einen Winkel *£■ um die y-Achse gedreht
ist. Die rotationssymmetrischen Umlenkspiegelflächen 2, 3 sind in Fig. 3 in etwa als 200°-Umlenkspiegelflachen ausgebildet.
In Fig. 3 ist in der Draufsicht jedoch nur die zweite, obere Umlenkspiegelfläche
3 zu erkennen. Die erste Umlenkspiegelfläche 2 liegt deckungsgleich unter der zweiten Umlenkspiegelfläche 3, da
in diesem Ausführungsbeispiel die Rotationsradien gleich groß sind.
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Wie in Fig. 4 gezeigt, treffen die von der Lichtquelle 9 ausgehenden
Lichtstrahlen nach Durchlaufen der Strahlengänge I und II auf die Lichtaustrittsfläche 6.
Die Lichtaustrittsfläche 6 ist als Konkavlinse 13 ausgebildet. Hierbei weist die Konkavlinse 13 vorzugsweise eine Krümmung auf,
die der Krümmung einer kreisrunden Skala entspricht. Die den Strahlengängen I und II entlanglaufenden Lichtstrahlen werden
beim Austritt aus der Lichtaustrittsfläche 6, die als Konkavlinse ausgebildet ist, über der gesamten Skalenfläche zerstreut. Die
zerstreuten Lichtstrahlen können gleichfalls in eine durchsichtige Deckscheibe geführt werden, die einen Durchmesser entsprechend
der Krümmung der Konkavlinse 13 aufweist. Hierbei kann das Deckglas auf einem Ansatz 16 aufliegen. Weist der Lichtleiter
1 die in Fig. 3 gezeigte rechteckige Grundform auf und liegt der Lichtleiter 1 mit seiner Vorderwand 15 an einer Gehäusewand
19 an, dann ist der rechteckige Körper des Lichtleiters 1 nach dem Einlegen des Deckglases gegen Herausfallen gesichert,
wenn die Flankenwände 17 und 18 des Lichtleiters durch hinterschneidende
Abschnitte 20 (nicht näher dargestellt) gehalten werden. Die Flankenwände 17, 18 und die Vorderwand 15 weisen beispielsweise
eine Länge in der Größenordnung von 10 mm auf. Ebenso
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beträgt der mittlere Umlenkspiegelflächen-Durchmesser ungefähr
5 mm. Ein Lichtleiter mit derartigen geringen Außenmaßen läßt sich deshalb leicht in einem sehr flachen Gerät vorzugsweise an
dem Rand der Skala unterbringen. Weiter ist das Einsetzen einer Glühlampe 8 in den Lichtleiter 1, der die Glühlampe 8 haubenförmig umgreift, ohne große Schwierigkeiten möglich.
Die in Fig. 3 gezeigten Umlenkspiegelflächen 2, 3 erstrecken sich
über einen 200°-Bereich, da die zu bestrahlende Fläche in der
x-Richtung liegt. Da der Lichtleiter 1 beispielsweise am Rand
einer zu beleuchtenden Skala angeordnet ist und an der seitlichen Gehäusewand 19 anliegt, läßt sich in vorteilhafter Weise der zuvor beschriebene dritte Strahlengang III ausbilden. Hierdurch
wird der verbleibende 160°-Lichtstrahlenbereich, der von den Um
lenkspiegelflächen 2, 3 durch die Anordnung des Lichtleiters an
der Seite einer Skale nicht benutzt wird und der von der Lichtquelle 9 bereitgestellt wird, in vorteilhafter Weise für einen
Zusatznutzen verwendet. Wie zuvor beschrieben, liegt in dem Strahlengang III beispielsweise eine Plankonvexlinse 5, die aus
einer Gehäuseöffnung in der Gehäusewand 19 ragt. Wird die Lichtquelle eingeschaltet, stellt die aus der Gehäusewand ragende
Pl ankonvex linse mit dem Beleuchtungssystem eine kleine Taschenlampe dar. Die soweit beschriebene Lichtleiteranordnung kann
beispielsweise in einer flachen Reiseuhr ausgebildet sein, wes
halb die Pl ankonvex linse 5 zu zusätzlichen Beleuchtungs
zwecken - beispielsweise der Schlüssellochsuche, der Beleuchtung von Landkarten usw. - herangezogen werden kann. Daß bei der Benutzung der Linse 5 als Taschenlampe gleichzeitig die Skala beleuchtet wird, stellt keinen wesentlichen Nachteil dar. Die Wen-
de! der Glühlampe 8 ist zur höheren Lichtausbeute für die Taschenlampe vorzugsweise in Richtung der in Fig. 3 gezeigten
z-Achse angeordnet.
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Claims (7)
1. Lichtleiter zum Beleuchten von Geräteanzeigen, der aus einem optischen Material mit Totalreflexionseigenschaften besteht
und der eine Lichteintrittsflache, die von einer Lichtquelle
angestrahlt wird, eine Lichtaustrittsfläche, die gegenüber der Lichteintrittsfläche mit einem Höhenversatz an dem Lichtleiter
ausgebildet ist, eine mit einem Rotationsradius um die Lichtquelle angeordnete rotationssymmetrische erste Umlenk-Spiegelfläche,
die die Lichtstrahlen in ihrer Richtung umlenkt, die an der Lichteintrittsfläche in den Lichtleiter
eintreten, und eine zweite rotationssymmetrische Umlenkspiegelfläche, die mit Abstand parallel zu der ersten Umlenkspiegelfläche
und mit dem gleichen Rotationsradius um eine gemeinsame Achse angeordnet ist und die die von der ersten
Umlenkspiegelfläche umgelenkten Lichtstrahlen erneut in ihrer Richtung zum Lichtaustritt aus der Lichtaustrittsfläche umlenkt
aufweist, wobei die erste und zweite Umlenkspiegelfläche ein Spiegelpaar bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtaustrittsfläche (6) als Konkavlinse ausgebildet ist und daß die Konkavlinse die Krümmung des Randes der zu beleuchtenden
Anzeigenfläche aufweist.
2. Lichtleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere,
ein Spiegelpaar bildende Umlenkspiegelflächen mit unterschiedlichen Radien vorgesehen sind, wobei die Spiegelpaare
längs der Rotationsachse mit einem Versatz angeordnet sind.
3. Lichtleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
dritte Umlenkspiegelfläche (4) vorgesehen ist, die plan oder gekrümmt ist und die auf der Rotationsachse y angeordnet ist.
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4. Lichtleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte Umlenkspiegel (4) die längs der Rotationsachse y verlaufenden Lichtstrahlen vorzugsweise um 90° in ihrer Richtung
umlenkt.
5. Lichtleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
weitere Lichtaustrittsfläche (5) vorgesehen ist, die als Sammellinse ausgebildet ist, wobei die Lichtquelle (8) im
Brennpunkt der Sammellinse liegt.
Io
6. Lichtleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sammellinse eine Pl ankonvex linse ist.
7. Lichtleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtquelle (8) eine Glühlampe (9) ist, deren Wendel parallel
zur Plankonvexlinse und senkrecht zur Rotationsachse y angeordnet ist.
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Country | Link |
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