DE4241719C2 - Zeigervorrichtung für ein Fahrzeuginstrument - Google Patents

Zeigervorrichtung für ein Fahrzeuginstrument

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DE4241719C2
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Tadashi Iino
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeigervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die für ein Instrument, wie beispielsweise einen Geschwindigkeitsmesser in einem Fahrzeug geeignet ist.
Eine herkömmliche Zeigervorrichtung dieser Art beinhaltet einen rotierbaren Zeiger, der so ausgelegt ist, daß er als Anzeige eines gemessenen Parameters auf eine abgestufte Markierung auf einer Skalenplatte zeigt. Der Zeiger ist aus transparentem Material, wie etwa Acrylharz, hergestellt. Eine Lichtquelle ist an der Basis des Zeigers vorgesehen und alternativ dazu wird Licht von einer Lichtquelle an die Basis des Zeigers gerichtet, so daß das Licht, wie es von der Lichtquelle ausgestrahlt wird, an die Spitze des Zeigers von der Basis her übertragen wird, wodurch der gesamte Zeiger leuchtet.
Da das Material des oben beschriebenen herkömmlichen Zeigers transparent ist, ist es aus purem Harzmaterial. Daher nimmt das Licht in Richtung zur Spitze des Zeigers in seiner Intensität ab, was ein Ergebnis davon ist, daß die Basis in einem höheren Grad beleuchtet wird als die Spitze und daß daher der Zeiger nicht einheitlich beleuchtet ist. Um diese Schwierigkeit zu eliminieren, d. h. um den Zeiger von der Basis zur Spitze hin gleichmäßig zu beleuchten, wurden in der Vergangenheit eine Vielzahl von Verfahren vorgeschlagen. Bei diesen Verfahren ist der Grad der Beleuchtung auf eine minimale Beleuchtung gestützt, was die Gesamtbeleuchtung des Zeigerkörpers reduziert. Somit ist keines der Verfahren in der Lage, den Zeiger mit einer genügend hohen Intensität zu beleuchten.
Um diese Schwierigkeit zu beheben, wurde als Zeiger eine kalte Kathodenstrahlröhre verwendet oder eine Anzahl von lichtemittierenden Dioden in parallel verschalteter Form um einen Zeiger zu bilden. Diese Zeiger zeigen Vorteile dahingehend, daß sie in hohem Maße beleuchtet sind, da die Lichtquelle aus einer Vielzahl von Lichtquellen besteht. Diese Zeiger sind jedoch dahingehend unvorteilhaft, daß sie teuer und relativ schwer sind. Daher muß die Last, die der Bewegungseinheit für das Antreiben des Zeigers zugeführt wird, relativ groß sein und die Bewegungseinheit wird unausweichlich sehr sperrig.
Aus DE-A 28 38 261 ist eine Zeigervorrichtung für ein Fahr­ zeugarmatureninstrument bekannt, bei dem der Zeiger aus einem hohlen Körper gebildet wird, welcher an seinem vorderen Ende im Inneren eine mattierte Oberfläche aufweist. Der Zeiger wird dadurch ausgeleuchtet, daß eine Lichtquelle unter dem Zeiger angebracht ist und Licht in den hohlen Körper strahlt, welches von einem Reflektorelement in Längsrichtung des Zeigers re­ flektiert wird. Das von dem Reflektorelement reflektierte Licht wird an der Spitze des Zeigers erneut an der mattierten Oberfläche senkrecht zur Zeigerachse in Richtung des Betrachters reflektiert.
Aus US-A 42 52 078 ist eine weitere Zeigervorrichtung bekannt, bei der die Lichtquelle in einer Kammer innerhalb des Zeigers angeordnet ist. Der Zeiger ist aus transparentem Material ge­ fertigt und wird von der in ihm befindlichen Lichtquelle ange­ strahlt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zeigervorrichtung für ein Fahrzeuginstrument anzugeben, welche gut ausgeleuchtet ist und ein geringes Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Entsprechend einem Aspekt der Erfindung ist eine Zeigervorrichtung für ein Fahrzeuginstrument vorgesehen, welche einen Zeiger umfaßt, der mit einer rotierenden Welle einer Bewegungseinheit fest verbunden ist und der durch Licht, welches in den Zeiger gestrahlt wird, beleuchtet wird. Der Zeiger umfaßt einen Zeigerkörper, der die Form eines konischen Zylinders hat, und eine Zeigerbasis, die an der rotierenden Welle der Bewegungseinheit befestigt ist; der Zeigerkörper weist einen Schlitz in der Seite auf, die sich in Längsrichtung des Zeigerkörpers erstreckt und weist eine reflektierende Oberfläche als innere Oberfläche auf, welche Licht, das durch eine Bodenöffnung in den Zeigerkörper gerichtet ist, reflektiert, wodurch bewirkt wird, daß der Schlitz beleuchtet ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Zeigervorrichtung für ein Fahrzeuginstrument vorgesehen, welche einen Zeiger umfaßt, der fest mit einer rotierenden Welle einer Bewegungseinheit verbunden ist, und der durch Licht, welches in den Zeiger gestrahlt wird, beleuchtet wird. Der Zeiger ist aus einem konischen Abschnitt gefertigt, welcher eine reflektierende innere Oberfläche hat und einen Schlitz in der Seite aufweist, welcher sich in Längsrichtung des konischen Abschnitts erstreckt. Es ist eine Öffnung in der Seite des konischen Abschnitts vorgesehen, welche sich in Übereinstimmung mit der rotierenden Welle der Bewegungseinheit befindet, und es ist ein Reflektorteil innerhalb des konischen Abschnitts in der Weise angeordnet, daß Licht, welches in den konischen Abschnitt durch die Öffnung gestrahlt wird, durch das Reflektorteil und die Reflektoroberfläche reflektiert wird, wodurch bewirkt wird, daß der Schlitz beleuchtet wird.
In der Zeigervorrichtung weist der Zeigerkörper eine konische Form auf. Daher wird Licht, welches in den Zeigerkörper durch die Bodenöffnung gerichtet ist, oder Licht, welches in den Zeigerkörper durch die Öffnung, wie sie in der Seite ausgebildet ist, gerichtet wird, und von dem Reflektorteil reflektiert wird, lediglich zu einem geringen Grad in der Intensität geschwächt während es zur Spitze des Zeigerkörpers gelangt. Daher ist die Intensität des reflektierten und durch den Schlitz emittierten Lichts genügend hoch, selbst an der Spitze des Zeigerkörpers, so daß der gesamte Zeigerkörper mit einem hohen Intensitätsgrad beleuchtet wird. In dem Zeigerkörper wird der Abstand zwischen der reflektierenden Oberfläche und dem Schlitz zur Spitze hin allmählich kleiner gemacht.
Daher weist der Lichtfluß an der Spitze eine höhere Dichte auf. Daher bleibt die Beleuchtung zur Spitze des Zeigerkörpers relativ hoch, d. h. der Zeigerkörper wird von der Basis zur Spitze relativ einheitlich beleuchtet. Weiterhin ist der Zeigerkörper hohl, so daß er zu einer Reduktion des Zeigergewichts beiträgt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Zeigervorrichtung für ein Fahrzeuginstrument gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(a) eine perspektivische Ansicht, die die konische Form des Zeigerkörpers der Zeigervorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, verdeutlicht;
Fig. 2(b) eine Rückansicht dieses Zeigerkörpers;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des konischen Zeigerkörpers, um das Verständnis für die Beleuchtung des Körpers zu erleichtern;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Modifikation der ersten Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht eines elliptischen Zeigerkörpers zum einfachen Verständnis der Beleuchtung des Zeigers;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine zweite Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Zeigervorrichtung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist;
Fig. 8 eine Frontansicht eines Instruments, das die Zeigervorrichtung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, beinhaltet;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer Modifikation der zweiten Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Explosionsansicht, die eine dritte Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation der dritten Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine Seitenansicht, die ein Instrument zeigt, das die Zeigervorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht, die eine vierte Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, die ein Prisma zeigt, wie es für die vierte Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation der vierten Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Instruments, das die Zeigervorrichtung, wie sie in Fig. 15 gezeigt ist, beinhaltet; und
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Instruments, das die Zeigervorrichtung gemäß Fig. 13 beinhaltet.
Bevorzuge Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Eine erste Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der Erfindung für ein Fahrzeuginstrument ist in Fig. 1 gezeigt. In Fig. 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Bewegungseinheit, die eine rotierende Welle 1a aufweist. Die Bewegungseinheit 1 ist so ausgelegt, daß sie einen Zeiger 2, welcher fest mit dem oberen Ende der rotierenden Welle 1a verbunden ist, antreibt.
Der Zeiger 2 beinhaltet einen Zeigerkörper 21, der beleuchtbar ist, und eine Zeigerbasis 22, die mit der rotierenden Welle 1a der Bewegungseinheit 1 verbunden ist. Der Zeigerkörper 21 umfaßt einen konischen Abschnitt 21a, der einen runden Querschnitt aufweist und weist einen länglichen Schlitz 21b in der Wand auf, wie dies in den Fig. 2(a) und (b) gezeigt ist. Auf der anderen Seite beinhaltet die Zeigerbasis 22 ein Gehäuse 22b, das aus einem trüben Material hergestellt ist und eine Seitenöffnung aufweist. Eine Lichtquelle 22a, wie beispielsweise eine lichtemittierende Diode ist in dem Gehäuse 22b eingebaut.
Die gesamte innere Oberfläche des konischen Abschnitts 21a ist reflektierend. Die reflektierende Oberfläche kann erhalten werden, indem man die innere Oberfläche verspiegelt, beispielsweise dadurch, daß man sie poliert, durch Aluminium-foil-bonding oder durch Vakuum-Bedampfen oder durch Überziehen der inneren Oberfläche mit weißer Farbe, um eine unregelmäßige reflektierende Oberfläche zu bilden. Der konische Zeigerkörper 21 ist mit der Zeigerbasis 22 so gekoppelt, daß seine Bodenöffnung 21c mit der Seitenöffnung des Gehäuses 22 eingreift und der Schlitz 21b ist so ausgerichtet, daß er dem Bediener gestattet, das Instrument zu lesen (d. h. mit dem Schlitz zur Skalenplatte hin).
Die Bodenöffnung des konischen Körpers 21 wird durch Schneiden des konischen Abschnitts 21a in einem geeigneten Winkel gebildet. Das heißt, der konische Körper 21 wird so quer geschnitten, daß unter der Voraussetzung, daß der konische Körper 21 mit der Zeigerbasis 22 gekoppelt ist, und die Seitenwand des konischen Körpers 21, in der der Schlitz 21b ausgebildet ist, senkrecht zur rotierenden Welle 1a und somit horizontal ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Lichtquelle 22a ist fest mit dem Gehäuse 22 derart verbunden, das sein direktes Lichtemissionsmuster mit der Längsrichtung des konischen Zeigerkörpers 21 übereinstimmt.
Das von der Lichtquelle 22a ausgehende Licht ist in den konischen Abschnitt 21a durch die Bodenöffnung 21c gerichtet und kann zur Spitze des Zeigerkörpers 21 gelangen während es durch die reflektierende Oberfläche des Zeigerkörpers reflektiert wird. Das Ausgangslicht der Lichtquelle 22a ist diffuses Licht. Daher ist das durch die reflektierende Oberfläche reflektierte Licht ebenfalls diffuses Licht. Wie in Fig. 3 gezeigt, schreitet der Teil des Lichts, welches von einem Teil A der reflektierenden Oberfläche reflektiert wurde (die reflektierende Oberfläche wird im folgenden als reflektierender Teil A bezeichnet) zum Schlitz 21b fort. Das heißt, es wird aus dem konischen Körper 21a durch den Schlitz 21b emittiert. Der konische Abschnitt 21a ist hohl und die innere Oberfläche ist, wie oben beschrieben, reflektierend. Daher wird das Licht, welches in dem konischen Abschnitt 21a durch die Bodenöffnung 21c gerichtet ist, nur zu einem geringen Grad in seiner Intensität geschwächt während es zur Spitze des konischen Abschnittes voranschreitet, so daß der Zeigerkörper 21 mit relativ hoher Intensität entlang dem Schlitz 21b des konischen Abschnitts 21a beleuchtet wird.
In dem konischen Zeigerkörper ist der Abstand zwischen der reflektierenden Oberfläche und dem Schlitz 21 zur Spitze des konischen Körpers hin allmählich kleiner werdend ausgelegt. Daher ist die Dichte des Lichtflusses an der Spitze am größten. Daher ist die Spitze des Zeigerkörpers ausreichend beleuchtet, so daß der Zeigerkörper 21 von der Basis zur Spitze hin gleichmäßig beleuchtet ist. Verständlicherweise werden Lichtstrahlen, wie sie von anderen Flächen als dem reflektierenden Teil A, wie es oben erwähnt wurde, reflektiert werden, ebenfalls nach außen durch den Schlitz 21b emittiert. Weiterhin sind die Lichtstrahlen in ihrer Richtung nicht fixiert, so daß der Zeiger einheitlich ausgeleuchtet ist.
Die Lichtquelle 22a kann durch eine Schaltung (nicht gezeigt), wie sie beispielsweise in JP 41 762/1979 beschrieben ist, mit Leistung versorgt werden.
In der oben beschriebenen Zeigervorrichtung ist die Lichtquelle 22a in das Gehäuse 22b der Zeigerbasis 2 eingebaut, und Licht von der Lichtquelle 22a ist in Richtung des konischen Körpers 21 durch die Bodenöffnung 21c gerichtet. Für den Fall jedoch, daß der Ausgang der Lichtquelle eine so hohe Intensität aufweist, daß die Lichtquelle auf der Seite der Bewegungseinheit 1 vorgesehen sein kann, kann die Zeigervorrichtung, so wie in Fig. 4 gezeigt, modifiziert werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist in der Oberfläche des Gehäuses 22b eine Öffnung 22c ausgebildet, welche zur Bewegungseinheit 1 zeigt, und es ist ein Reflektor 22d in dem Gehäuse 22b vorgesehen, so daß das Licht durch die Bodenöffnung 21c und zur Spitze des Zeigerkörpers 21 reflektiert wird. In diesem Falle ist es unnötig, die Lichtquelle 22 innerhalb des Zeigers 2 zu positionieren, wodurch das Gewicht des Zeigers 2 reduziert werden kann.
Weiterhin hat der konische Körper 21 bei der Zeigervorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, einen kreisförmigen Querschnitt. Der konische Körper kann jedoch einen elliptischen Querschnitt haben, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In der Zeigervorrichtung, die einen derartigen konischen Körper 21 beinhaltet, der einen elliptischen Querschnitt aufweist, weisen der Teil A′ der reflektierenden Oberfläche (im folgenden als reflektierendes Teil A′ bezeichnet), welche die Lichtstrahlen reflektiert, welche nach außen durch den fokussierenden Zeiger F emittiert werden, und der Schlitz 21b eine größere Fläche als das reflektierende Teil A des konischen Körpers mit dem kreisförmigen Querschnitt auf. Daher ist die durch den Schlitz 21 emittierte Lichtintensität höher, d. h. der Zeiger wird mit einer höheren Intensität beleuchtet.
Zusätzlich wird bei der Zeigervorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, die lichtemittierende Diode als Lichtquelle verwendet. Die lichtemittierende Diode kann jedoch durch eine Glühlampe ersetzt sein.
Weiterhin ist bei der oben beschriebenen Zeigervorrichtung das Material des Gehäuses 22b nicht festgelegt; jedoch für den Fall, daß eine Glühlampe in den Zeiger 2 eingebaut ist, besteht der konische Körper 21a und das Gehäuse 22b vorzugsweise aus Metall, so daß von der Lampe ausgestrahlte Wärme effektiv abgestrahlt wird. Es sei angemerkt, daß die Farbe des Lichtes, wie es durch den Zeiger abgestrahlt wird, dadurch verändert werden kann, daß die Farbe der inneren Oberfläche des Zeigerkörpers verändert wird. Zusätzlich kann eine Linse auf der Vorderseite der Lichtquelle vorgesehen sein, um parallele Lichtstrahlen zu erzeugen. In diesem Fall kann das Licht effektiver ausgenutzt werden.
Weiterhin ist bei der oben beschriebenen Zeigervorrichtung nichts in den Schlitz 21b eingepaßt. Jedoch kann für den Fall, daß der Zeiger eine Schwierigkeit hinsichtlich einer nicht einheitlichen Lichtverteilung durch den Schlitz 21b aufweist, diese Schwierigkeit dadurch vermieden werden, daß ein Lichtdiffusionsteil in den Schlitz 21b eingesetzt wird. In diesem Fall können diejenigen Lichtstrahlen, die auf den Schlitz 21b gerichtet sind, und von anderen Gebieten als den reflektierenden Teilen A oder A′ reflektiert werden, effektiv ausgenutzt werden, um den Zeigerkörper 21 zu erhellen.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 beschrieben.
Ein Zeiger 31 der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, umfaßt einen konischen Abschnitt 31a, der einen kreisförmigen Querschnitt entlang seiner gesamten Länge in einer Weise aufweist, die ähnlich der ist wie bei dem Zeigerkörper 21, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Der konische Abschnitt 31a weist einen länglichen Schlitz 31b in der Seite auf. Eine kreisförmige Öffnung 31d ist in dem konischen Abschnitt 31a in einer Weise ausgebildet, daß sie sich von der Seite mit dem Schlitz 31b zur gegenüberliegenden Seite erstreckt.
In gleicher Weise wie in dem oben beschriebenen Zeigerkörper 21 (Fig. 1) ist die innere Oberfläche des konischen Abschnitts 31a in einer reflektierenden Oberfläche ausgebildet. Ein etwa elliptisches Reflektorteil 3 ist im Inneren des konischen Abschnitts 31a in einer Weise positioniert, daß es hinter der Öffnung 31d angeordnet ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Weiterhin ist eine konvexe Linse 7 auf der Vorderseite der Öffnung 31d angeordnet.
Eine Lichtquelle 5, die ein kleines lichtemittierendes Element, wie etwa eine lichtemittierende Diode (LED), aufweist, ist unmittelbar unter der Öffnung 31d angeordnet. Die Lichtquelle 5 wird von einem Arm 6 getragen, welcher außerhalb des Rotationsbereiches des Zeigers 31 angeordnet ist. Die Bewegungseinheit 1 weist eine L-förmige rotierende Welle 1a, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, auf. Der konische Abschnitt 31a ist fest auf dem Ende der rotierenden Welle befestigt, so daß die Lichtquelle 5 und die Öffnung 31d in der Verlängerung der Achse des unteren Basisteils der rotierenden Welle 1a, wie sie sich direkt von der Bewegungseinheit 1 erstreckt, angeordnet sind.
Somit ist, selbst wenn der Zeiger 31 zusammen mit der rotierenden Welle 1a der Bewegungseinheit 1 rotiert wird, die Ortsbeziehung zwischen der Öffnung 31d des konischen Abschnitts 31a und der Lichtquelle unverändert, so daß Licht, wie es von der Lichtquelle 5 emittiert wird, durch die Öffnung 31d dem Reflektor 3 zugefügt wird, wo es zur Spitze des Zeigers 31 reflektiert wird. Wie oben bemerkt wurde, ist der konische Abschnitt 31a hohl und weist eine innere reflektierende Fläche auf. Somit wird das in den konischen Abschnitt durch die Öffnung 31d gerichtete Licht in seiner Intensität nur zu einem geringen Grad geschwächt während es zur Spitze des Zeigers gelangt. Zusätzlich treten die Lichtstrahlen, welche zum Schlitz 31b voranschreiten, während sie durch die reflektierende Oberfläche des Zeigers 31 reflektiert werden, durch den Schlitz, wie er in dem konischen Abschnitt 31a ausgebildet ist, aus.
Daher wird der Schlitz 31b mit hoher Intensität beleuchtet.
In der zweiten Ausführungsform der Zeigervorrichtung, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, ist anders als bei der ersten Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 beschrieben wurde, die Lichtquelle 5 nicht in dem Zeiger 31 angeordnet. Daher können Leitungen leicht mit der Lichtquelle verbunden werden, und der Zeiger 31 kann in einfacher Weise mit der Bewegungseinheit 1 verbunden werden.
Fig. 8 zeigt ein Instrument, welches die Zeigervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
Die Zeigervorrichtung, wie sie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann so modifiziert werden, daß die Lichtquelle 5 eine lichtemittierende Diode mit einer Linse ist. In diesem Fall ist, wie in der Fig. 9 gezeigt, die Linse 7 auf der Vorderseite des Reflektors eliminiert.
Eine dritte Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der Erfindung wird in Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben, wobei funktionell gleiche Teile mit der ersten und zweiten Ausführungsform mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
In der dritten Ausführungsform, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, ist der Zeiger 31 praktisch gleich mit dem Zeiger der zweiten Ausführungsform, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, d. h. es besteht lediglich der Unterschied, daß die Öffnung 31d in der Seite des konischen Zeigerkörpers 31 ausgebildet ist, wo der Schlitz 31b ausgebildet ist. Somit ist die Lichtquelle zum Ausgeben von Licht an die Öffnung 31d über den Zeiger 31b angelegt und durch einen Arm 16 gehalten, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Die rotierende Welle 1a der Bewegungseinheit 1 ist anders als die rotierende Welle des zweiten Beispiels der Zeigervorrichtung linear mit dem Zeigerkörper 31 auf der Spitze der rotierenden Welle 1a befestigt. In dem Fall, daß die Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle 5 emittiert werden, nicht parallel sind, kann eine Linse 7 innerhalb des Zeigerkörpers 31 angeordnet sein, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Fig. 12 zeigt ein Instrument, das die Zeigervorrichtung der dritten Ausführungsform verwendet. Das Instrument weist eine Skalenplatte 11 auf, vor der die Bewegungseinheit 1 mit seiner rotierenden Welle 1a, die sich durch die Platte erstreckt, angeordnet ist. Der Zeigerkörper 31 ist fest auf der rotierenden Welle 1a befestigt und ein kurbelwellenförmiger Arm 16 ist auf der Skalenplatte 11 unter dem Zeigerkörper 31 befestigt. Die Lichtquelle 5 ist am Ende des Arms 16 befestigt. Damit ist die Lichtquelle 5 an der Öffnung 31d angeordnet, so daß Licht von der Lichtquelle 5 durch die Öffnung 31d in den Zeigerkörper 31 gerichtet ist und von der Reflektorplatte 3 zur Spitze des Zeigerkörpers 31 reflektiert wird. In Fig. 12 bezeichnet die Bezugsziffer 12 eine Frontglasplatte, welche die Front des Instruments schützt.
Im folgenden wird eine vierte Ausführungsform der Zeigervorrichtung gemäß der Erfindung in Zusammenhang mit der Fig. 13 beschrieben, wobei wiederum funktionell gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, wie dies in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel geschehen ist.
In der vierten Ausführungsform der Zeigervorrichtung besteht die Besonderheit des Zeigers 2 in einem Prisma 15, welches anstelle der Zeigerbasis 22 verwendet wird, welche im Basisendabschnitt des Zeigerkörpers 21 in der ersten Ausführungsform der Zeigervorrichtung bildet (Fig. 1). Eine Lichtquelle 5 zum Richten von Licht auf den Zeiger 2, ähnlich wie bei der Lichtquelle der zweiten Ausführungsform, wird durch einen Arm 6 getragen und unmittelbar unter dem Prisma 15 positioniert. Licht von der Lichtquelle 5 wird dem Prisma 15 zugeführt, so daß es zur Spitze des Zeigerkörpers 21 reflektiert wird. Die Oberfläche des Prismas 12, die sich in der Nähe der Öffnung des Zeigerkörpers 21 befindet, ist in eine Linse 15a ausgebildet, welche die durch das Prisma in den Zeigerkörper 21 gerichteten Lichtstrahlen zueinander parallel macht. Im Falle, daß die Lichtquelle 5 eine Linse am vorderen Ende aufweist, so daß parallele Lichtstrahlen emittiert werden, kann die Linse 15a vom Prisma 15 eliminiert werden, d. h. ein gewöhnliches Prisma 15 wie in Fig. 14 kann verwendet werden. Die Fig. 17 zeigt ein Instrument, daß die Zeigervorrichtung dieser Ausführungsform der Erfindung verwendet.
Die Zeigervorrichtung der vierten Ausführungsform kann, wie in Fig. 15 gezeigt, modifiziert werden. Das heißt, wie in der dritten Ausführungsform kann die Lichtquelle 5 über dem Zeiger 2 positioniert werden. In diesem Falle sollte das Prisma 15 in umgedrehter Weise, wie in Fig. 15 gezeigt, positioniert sein. Fig. 16 zeigt ein Instrument, das die so modifizierte vierte Ausführungsform verwendet.
Wie oben beschrieben wurde, umfaßt der Zeigerkörper eines Zeigers gemäß der vorliegenden Erfindung einen konischen Abschnitt, und Licht, welches von der inneren Oberfläche des konischen Abschnitts reflektiert wird, wird durch einen Schlitz, der an der Seite des konischen Abschnitts ausgebildet ist, emittiert. Somit wird der erfindungsgemäße Zeiger im Vergleich zum herkömmlichen Zeiger mit einer höheren Intensität beleuchtet und weist ein geringeres Gewicht auf. In der Zeigervorrichtung, bei der eine externe Lichtquelle benutzt wird, ist die Kopplungsstruktur zwischen dem Zeiger und der Bewegungseinheit vereinfacht, und die Herstellungskosten sind in entsprechender Weise reduziert.

Claims (12)

1. Zeigervorrichtung für ein Fahrzeugarmatureninstrument mit:
einer Bewegungseinheit;
einer rotierenden Welle, die aus der Bewegungseinheit hervor­ tritt;
einem Zeiger, der der rotierenden Welle zugefügt werden kann, um mit dieser zu rotieren; und
einer Lichtquelle zum Abgeben von Licht in den Zeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger aufweist:
einen hohlen konischen Körperabschnitt (21a, 31a), welcher an der rotierenden Welle befestigt ist, wobei der Körperabschnitt einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (21b; 31b) in seiner Seite aufweist und eine reflektierende innere Ober­ fläche aufweist, so daß Licht, das von der Lichtquelle (22a; 5) emittiert wird und in den Körperabschnitt gerichtet ist, von der reflektierenden Oberfläche weg reflektiert wird und durch den Schlitz austritt.
2. Zeigervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Element (7, 15a) vorgesehen ist, das zwischen der Lichtquelle und einem äußeren Ende des Körperab­ schnitts des Zeigers angeordnet ist zum Umwandeln der Licht­ strahlen, die zum äußeren Ende gerichtet sind, in parallele Strahlen.
3. Zeigervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körperabschnitt des Zeigers einen kreisför­ migen Querschnitt aufweist.
4. Zeigervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körperabschnitt des Zeigers einen elliptischen Querschnitt aufweist.
5. Zeigervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger sich in eine Richtung er­ streckt, die senkrecht zur rotierenden Welle ist.
6. Zeigervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle Lichtstrahlen in eine Richtung emittiert, die parallel zu dem Schlitz ist.
7. Zeigervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (22a) innerhalb eines Ba­ sisabschnittes (22), welcher eine Verlängerung des Körperab­ schnittes bildet, angeordnet ist und so ausgerichtet ist, daß sie die Lichtstrahlen zum äußeren Ende des konischen Körperab­ schnittes abgibt.
8. Zeigervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (5) von dem Zeiger beab­ standet ist und daß der Zeiger weiterhin eine Reflektierein­ richtung (3) enthält zum Reflektieren von von der Lichtquelle emittiertem Licht zum äußeren Ende des Körperabschnitts des Zeigers.
9. Zeigervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoreinrichtung durch ein am konischen Körper­ abschnitt angeordnetes Prisma gebildet wird.
10. Zeigervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Welle einen Wellen­ basisabschnitt (1a) aufweist, der aus der Bewegungseinheit hervortritt und einen Verbindungsabschnitt aufweist, welcher mit dem Zeiger verbunden ist, wobei der Wellenbasisabschnitt und der Verbindungsabschnitt voneinander beabstandet sind, und wobei die Lichtquelle (5) zwischen der Bewegungseinheit und dem Zeiger in der Verlängerung der Achse des Wellenbasisabschnitts (1a) angeordnet ist.
11. Zeiger nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Prisma und die Lichtquelle (5) in der Verlängerung der Achse des Wellenbasisabschnitts (1a) angeordnet sind.
12. Zeigervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (21b) auf einer Seite des Zeigers ange­ ordnet ist, die gegenüber der Lichtquelle (5) liegt.
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