DE3734525A1 - Insbesondere in abhaengigkeit von bestimmten kolbenstellungen eines kolben-zylinder-aggregates betaetigbare schaltanordnung - Google Patents

Insbesondere in abhaengigkeit von bestimmten kolbenstellungen eines kolben-zylinder-aggregates betaetigbare schaltanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere in Abhängigkeit von bestimmten Kolbenstellungen eines Kolben-Zylinder-Aggre­ gates betätigbare Schaltanordnung mit einem insbesondere außen an dem Zylinder anordenbaren Schalter, der zwei jeweils mit einem z. B. als Kabeldrähte ausgebildeten Signalleiter verbindbare Anschlußkontakte aufweist.
Derartige Schaltanordnungen werden verwendet, um bestimmte Stellungen bewegbarer Bauteile beliebiger Art anzuzeigen oder um in Abhängigkeit von bestimmten Stellungen dieser Bauteile gewisse weitere Schaltvorgänge od. dgl. auszulösen. Am häufigsten werden die Schaltanordnungen verwendet, um bei Kolben-Zylinder-Aggregaten auf bestimmte Kolbenstellungen anzusprechen. Sie werden z. B. eingesetzt, um die Endlagen des Kolbens anzuzeigen, um bestimmte Zwischenstellungen des Kolbens zu melden, um bei bestimmten Kolbenstellungen eine Umschaltung der Bewegungsrichtung des Kolbens auszu­ lösen und vieles andere mehr. Als Schalter wird dabei ins­ besondere ein sogenannter Reed-Schalter verwendet, der zwei im Abstand zueinander angeordnete Schaltkontakte auf­ weist und außen am Zylinderumfang angeordnet ist. Die Be­ tätigung des Schalters erfolgt berührungslos durch den Kolben selbst, der zu diesem Zweck einen Dauermagneten trägt, der die beiden Schaltkontakte im Vorbeibewegen des Kolbens infolge des Magnetfeldes zur Berührung bringt.
Da die Schalter gegen äußere Einflüsse relativ empfindlich sind, empfiehlt es sich, sie in einem Gehäuse unterzubringen. Dies hat jedoch relativ große Abmessungen zur Folge, so daß das mit der Schaltanordnung bestückte Kolben-Zylinder- Aggregat in Radialrichtung stellenweise sehr groß baut. Damit läßt sich ein Einsatz bei nur knappem Raumangebot selten verwirklichen, obwohl dies oft, insbesondere bei Industrie-Robotern od. dgl., wünschenswert wäre. Es kommt hinzu, daß die Entfernung zwischen Schalter und Zylinder häufig nicht so gering gewählt werden kann, daß die Schalt­ sicherheit durch das auslösende Magnetfeld des mit dem Kolben mitbewegten Magneten in ausreichendem Maße sicher­ gestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schalt­ anordnung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei gutem Schutz des Schalters eine genügende Schalt­ sicherheit gewährleistet und einen kompakten, platzsparenden Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schalter in einer ihn umgebenden Schutzhülse angeordnet ist, wobei sich seine Anschlußkontakte an den einander entgegengesetz­ ten Axialseiten befinden, und daß die beiden Signalleiter an die eine gemeinsame axiale Anschlußseite des Schalters herangeführt sind, wobei die Schutzhülse zur elektrischen Verbindung des einen Signalleiters mit dem der Anschluß­ seite entgegengesetzten zweiten Anschlußkontakt des Schalters dient.
Auf diese Weise ergibt sich ein kompakter Aufbau der Schalt­ anordnung, da die beiden Signalleiter lediglich an eine der Axialseiten des Schalters herangeführt werden müssen. Eine darüber hinausgehende, platzaufwendige Verdrahtung erübrigt sich. Denn während der eine Signalleiter unmittelbar mit dem an der Anschlußseite befindlichen Anschlußkontakt des Schalters verbindbar ist, erfolgt die elektrische Ver­ bindung des anderen Signalleiters mit dem entgegengesetzten Anschlußkontakt über die Schutzhülse. Sie übt daher zwei Funktionen aus, zum einen hat sie die Aufgabe eines Strom­ leiters und zum anderen eine Schutzfunktion, um Beschädi­ gungen des in ihr aufgenommenen Schalters zu verhindern. Der Aufbau der Schaltanordnung erlaubt es, sie so am Außen­ umfang eines Zylinders anzubringen, daß ihre Axialrichtung parallel zur Kolben-Längsrichtung verläuft. Die Radial­ abmessungen des Kolben-Zylinder-Aggregates können auf diesem Wege auf ein Minimum reduziert werden, so daß auch ein Einsatz bei beengten Platzverhältnissen mühelos möglich ist. Dabei kann die Schutzhülse des weiteren als Befestigungs­ teil dienen, über das die Schaltanordnung am Zylinder ange­ bracht werden kann. Alles in allem weist damit die Schalt­ anordnung eine geringe Anzahl von Bauteilen auf, so daß die Herstellung auf kostengünstigem Wege durchgeführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Schutzhülse besteht zweckmäßigerweise zumindest teil­ weise aus Material mit stromleitenden Eigenschaften, wobei der eine Signalleiter mit der stromleitenden Partie der Schutzhülse verbunden ist, die dann ihrerseits in elektri­ scher Verbindung mit dem der Anschlußseite entgegengesetz­ ten zweiten Anschlußkontakt steht. Vorzugsweise ist die Schutzhülse jedoch vollständig aus stromleitendem bzw. elektrisch leitendem Material hergestellt, insbesondere Messing, was die Herstellung und Montage der Schutzhülse erheblich vereinfacht und verbilligt. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, das Schutzhülsenmaterial selbst nicht stromleitend auszubilden, und die Hülse vielmehr mit einem den Stromlauf vorgebenden elektrischen Leiter nach­ träglich zu versehen.
Der Schalter ist vorteilhafterweise in die Schutzhülse lösbar eingesteckt, wobei sein zweiter Anschlußkontakt in elektrischer Steckverbindung mit der Schutzhülse steht, was im Defektfalle ein schnelles Auswechseln ermöglicht. Hierzu weist die Schutzhülse auf der der Anschlußseite entgegengesetzten Axialseite zweckmäßigerweise eine Abschluß­ wand auf, die eine Einstecköffnung zur Aufnahme des zweiten als Steckkontakt ausgebildeten Anschlußkontaktes enthält.
Um die Betätigung des Schalters nicht störend zu beeinflus­ sen, ist es zweckmäßig, die Schutzhülse aus unmagnetischem Material herzustellen.
Ist die Schutzhülse und zweckmäßigerweise auch der Schalter zylindrisch bzw. insbesondere kreiszylindrisch ausgebildet, so ergeben sich kompakte Abmessungen.
In axialer Verlängerung zur Schutzhülse ist an deren Anschluß­ seite vorzugsweise eine in den Stromlauf zwischen den Signal­ leitern und den Anschlußkontakten zwischengeschaltete Leiter­ platte angeordnet, die zweckmäßigerweise Anzeigeelemente, z. B. LED's, trägt, so daß der jeweilige Schaltzustand des Schalters auch visuell erkennbar ist. Mit dem an der Anschluß­ seite angeordneten Anschlußkontakt des Schalters ist die Leiterplatte zweckmäßigerweise über eine lösbare Steck­ verbindung verbunden.
Um Kurzschlüsse auszuschließen und um zu vermeiden, daß die Schutzhülse bei der Befestigung an einem Zylinder od.dgl. beschädigt wird, ist dieselbe vorteilhafterweise in einem Isoliergehäuse angeordnet, das aus Material mit nichtleiten­ den Eigenschaften besteht. Es ist zweckmäßigerweise als hohlzylindrische, an einer Axialseite verschlossene Hülle ausgebildet, die zweckmäßigerweise aus Kunststoffmaterial besteht, und in die die Schutzhülse einsteckbar ist. Auch die Leiterplatte und zumindest der Anschlußbereich der Signalleiter befinden sich vorzugsweise in einer hohlzylin­ drischen Hülle, die sich an das Isoliergehäuse anschließt. Um die Sichtbarkeit der Anzeigeelemente zu gewährleisten, kann die Hülle in deren Bereich aus lichtdurchlässigem Material bestehen. Diese Hülle kann auch zweigeteilt sein, wobei dann der eine Teil lichtdurchlässig ausgebildet ist.
Die Befestigung der Schaltanordnung an einem Zylinder od. dgl. erfolgt vorzugsweise über einen an der Schutzhülse angreifenden, andererseits am Zylinder befestigten Halter. Damit wird ein sicherer Halt erzielt, ohne daß eine Beschädi­ gung des Schalters oder seiner Signalleiter eintreten kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kolben-Zylinder- Aggregat, das mit der erfindungsgemäßen Schalt­ anordnung ausgestattet ist, in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung aus Fig. 1 gemäß Schnittlinie II-II und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 2, die eine vorteilhafte Ausführungsform der Schaltanordnung zeigt, wobei der Übersicht­ lichkeit halber der Halter und der Zylinder nicht dargestellt sind.
In der Zeichnung ist ein besonders vorteilhaftes Einsatz­ gebiet für die erfindungsgemäße Schaltanordnung gezeigt, bei dem sie dazu dient, ein Schalt- bzw. Steuersignal in Abhängigkeit von der Stellung eines Kolbens 1 eines Kolben- Zylinder-Aggregates 2 auszusenden. Daneben ergibt sich jedoch noch eine Vielzahl anderer Einsatzmöglichkeiten, bei denen die Schaltanordnung 3 verwendet werden kann, um berührungslos von einem bewegten Bauteil geschaltet zu werden. Als Beispiel sei hier nur auf die Ansteuerung durch bewegbare Maschinenschlitten oder Transportvorrich­ tungen hingewiesen.
Das Kolben-Zylinder-Aggregat 2 enthält einen beidenends verschlossenen Zylinder 4, in dem der Kolben 1 in Axial­ richtung verschiebbar geführt ist, der seinerseits koaxial mit einer Kolbenstange 5 in Verbindung steht, die einen der Zylinderdeckel 6 unter Abdichtung verschiebbar geführt nach außen hin durchdringt. Die Schaltanordnung 3 enthält einen außen am Zylinder 4 im Bereich dessen Außenumfanges angeordneten Schalter 7, der vorzugsweise als sogenannnter Reed-Schalter ausgebildet ist, und, wie Fig. 3 zeigt, zwei bezüglich der Zylinder-Längsachse in radialem Abstand zuein­ ander angeordnete Schaltkontakte 8, 8′ aufweist. Das ein Schaltsignal verursachende bewegbare Teil, hier also der Kolben 1, trägt einen Dauermagneten 9, dessen ausgesandtes Dauermagnetfeld beim Vorbeibewegen am Schalter 7 die beiden Schaltkontakte 8, 8′ zur Berührung zusammenzwingt. Dadurch wird die Verbindung zwischen zwei beim Ausführungsbeispiel als Kabeldrähte ausgebildeten Signalleitern 10, 11 herge­ stellt, die mit Anschlußkontakten 14, 15 der beiden Schalt­ kontakte 8, 8′ verbunden sind.
Der Schalter 7 weist ein vorzugsweise als Glaskörper ausge­ bildetes kreiszylindrisches Gehäuse 16 auf, dessen beiden axialen Enden kugelkappenförmig gewölbt sind, so daß sich im Querschnitt ein im wesentlichen ovales Aussehen ergibt. Die beiden Anschlußkontakte 14, 15 befinden sich an den beiden Axialseiten 17, 17′, an welchen sie in Axialrichtung stiftförmig aus dem Gehäuse 16 herausragen.
Der Schalter befindet sich in der Innenöffnung 18 einer hohlzylindrischen Schutzhülse 19, die den Schalter 7 über seine gesamte Länge und entlang dem gesamten Umfang voll­ ständig umgibt. Die Innenöffnung 18 und damit auch die Schutzhülse 19 sind an der einen Axialseite, nachfolgend Anschlußseite 20 genannt, offen, von hier aus kann der Schalter 7 in die Schutzhülse 19 eingesteckt und auch wieder herausgezogen werden. An der entgegengesetzten Axialseite 21 ist die Schutzhülse 19 mit einer zweckmäßigerweise in einer Radialebene angeordneten Abschlußwand 22 verschlossen, die an zentraler Stelle eine Einstecköffnung 23 aufweist, in die der zugeordnete zweite Anschlußkontakt 15 im einge­ bauten Zustand des Schalters 7 lösbar eingesteckt ist. Der Anschlußkontakt 15 ist also ein Steckkontakt, an dem der Umfangsrand der Einstecköffnung 23 anliegt.
Zugunsten einer kompakten Bauweise sind die beiden Signal­ leiter 10, 11 in Axialrichtung an die Anschlußseite 20 des Schalters 7 herangeführt, wobei sie zweckmäßigerweise in einem Koaxialkabel 24 enthalten sind, dessen Anschluß­ partie 25 in axialer Verlängerung zum Schalter 7 koaxial zu diesem angeordnet ist.
Der eine Signalleiter 10 steht nun in elektrischer Ver­ bindung mit dem an der Anschlußseite 20 befindlichen einen Anschlußkontakt 14 des Schalters 7. Diese Verbindung kann unmittelbar erfolgen durch Anlöten oder Zusammenstecken mittels üblicher Steckverbindungen, es kann aber auch, wie beim Ausführungsbeispiel, vorgesehen werden, zur Ver­ bindung eine Leiterplatte 29 zu verwenden. Diese befindet sich zwischen der Anschlußpartie 25 und der Anschlußseite 20 der Schutzhülse 19, wobei der Signalleiter 10 an der Leiterplatte 29 festgeschraubt ist und über eine Leiterbahn 30 mit einem Einsteckkontakt 31 der Leiterplatte verbunden ist, der auf den Anschlußkontakt 14 lösbar aufgesteckt ist.
Der wesentliche Vorzug der erfindungsgemäßen Schaltanordnung besteht darin, daß der zweite, ebenfalls an die Anschluß­ seite 20 herangeführte Signalleiter 11 mit dem abgewandten, an der Abschlußwand 22 befindlichen Anschlußkontakt 15 unter Vermittlung der Schutzhülse 19 in elektrischer Ver­ bindung steht. Dies bedeutet, daß kein Kabel od.dgl. an den zweiten Anschlußkontakt 15 herangeführt werden muß, so daß ein einfacher Zusammenbau möglich ist, der kompakte Radialabmaße erlaubt. Beim Ausführungsbeispiel besteht daher die Schutzhülse 19 vollständig aus stromleitendem bzw. elektrisch leitendem Material, vorzugsweise Messing, und dient daher unmittelbar zur elektrischen Übertragung der zwischen dem Anschlußkontakt 15 und dem entsprechenden Signalleiter 11 fließenden Ströme. Das Anbringen des Signal­ leiters 11 an der Schutzhülse 19 kann z. B. durch Anschrauben erfolgen, indem in der Stirnseite der Anschlußseite 20 der Schutzhülse 19 eine entsprechende Gewindebohrung vorge­ sehen wird. Auch eine Steckverbindung ist möglich, und zwar sowohl unmittelbar durch Einstecken des Signalleiters 11 in eine entsprechende stirnseitige Bohrung der Schutz­ hülse 19 als auch mittelbar, wie dies beim Ausführungsbei­ spiel verwirklicht ist. Hier ist der Signalleiter 11 mit der bereits erwähnten Leiterplatte 29 verschraubt, und über eine Leiterbahn 30′ erfolgt eine elektrische Verbindung zu einem an der der Schutzhülse 19 zugewandten Seite der Leiterplatte 29 angebrachten Stift 32. Dieser ist dann in eine entsprechende Vertiefung der Schutzhülse 19 einge­ steckt, so daß sich nunmehr folgender Signalweg aufzeigt: Signalleiter 11, Leiterbahn 30′, Stift 32, Schutzhülse 19, Abschlußwand 22 der Schutzhülse 19 und Anschlußkontakt 15.
Anstelle der gewählten Ausführungsform kann auch vorgesehen werden, die Schutzhülse lediglich teilweise aus Material mit stromleitenden Eigenschaften herzustellen, wobei dann der eine Signalleiter 11 mit der stromleitenden Partie der Schutzhülse verbunden ist, welche Partie ihrerseits in elektrischer Verbindung mit dem der Anschlußseite 20 entgegengesetzten zweiten Anschlußkontakt 15 steht. Die abgebildete Variante läßt sich jedoch fertigungstechnisch einfacher und kostengünstiger realisieren. Gleiches gilt auch im Vergleich zu einer anderen Ausführungsform, bei der die Schutzhülse zur stromleitenden Verbindung zwischen dem einen Signalleiter 11 und dem zweiten Anschlußkontakt 15 mit einem den Stromlauf vorgebenden elektrischen Leiter zusätzlich versehen ist. Hier ist beispielsweise an ein Bedampfen mit leitfähigem Material gedacht.
Vorzugsweise ist die Schutzhülse 19 jedoch in jedem Falle aus unmagnetischem Material hergestellt, so daß die Betäti­ gung der Schaltkontakte 8, 8′ durch das Magnetfeld des Dauermagneten 9 nicht störend beeinflußt wird.
Wie bereits erwähnt, weist die abgebildete Ausführungsform des außen am Zylinder angeordneten Teils der Schaltanordnung 3 eine langgezogene, schlanke, kreiszylindrische Gestalt auf, so daß sie dazu prädestiniert ist, achsparallel am Außenumfang des Zylinders angeordnet zu werden, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Da die Anschlußseite 20 der Signal­ leiter 10, 11 an der einen Axialseite des Schalters konzen­ triert ist, kann die Anordnung in Radialrichtung sehr schmal bauen, so daß die radialen Abmaße des Kolben-Zylinder-Aggre­ gates durch die Schaltanordnung nur unwesentlich vergrößert werden. Dies läßt auch eine Verwendung bei knappem Raum­ angebot zu.
Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die abgebildete äußere Form von Schutzhülse und Schalter usw. beschränkt ist. Auch andere Formen der Schutzhülse und entsprechend abgestimmte Gestaltungen des Schalters sind möglich, wichtig ist jedoch, daß der Schalter von der Schutz­ hülse umgeben ist, so daß einer Beschädigungsgefahr von außen vorgebeugt ist. Gleichfalls kann die Schutzhülse 19 verwendet werden, um über sie eine Befestigung an der Außenseite des Zylinders 4 oder an jedem anderen Bauteil durchzuführen. Dabei ist es zweckmäßig, die Schutzhülse zur Vermeidung von Kurzschlüssen od.dgl., wie beim Aus­ führungsbeispiel geschehen, zusätzlich in einem dünnwandigen Isoliergehäuse 33 unterzubringen, das aus Material mit elektrisch nichtleitenden Eigenschaften besteht. Gemäß Fig. 3 ist als Isoliergehäuse eine insbesondere aus Kunst­ stoffmaterial bestehende hohlzylindrische, an einer Axial­ seite verschlossene Hülle 34 gewählt, in die die Schutz­ hülse mit der Abschlußwand 22 voraus vollständig eingesteckt ist. Mit dieser Schutzhülle 34 läßt sich dann die Schutz­ hülse 19 in eine entsprechende Bohrung 35 einer Klemme 36 einstecken, die den Zylinder 4 umfaßt. Zur Festlegung an jeder beliebigen Stelle der Zylinderlänge ist die Klemme 36 geschlitzt und im Bereich dieses Schlitzes 37 mit einer Klemmschraube 38 lösbar zusammengespannt.
Auch die Leiterplatte 29 und die Anschlußpartie 25 des Kabels 24 bzw. der Signalleiter 10, 11 sind vorzugsweise von äußeren Einflüssen geschützt untergebracht. Hierzu schließt sich, wie Fig. 3 zeigt, an das Isoliergehäuse 33 in axialer Verlängerung eine weitere hohlzylindrische Hülle 39 an, die die genannten Teile bzw. Partien umgibt.
Die Hülle 39 besteht vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff­ material und ist im Bereich der Leiterplatte 29 zumindest teilweise lichtdurchlässig ausgebildet. Der Grund dafür ist in mindestens einem an der Leiterplatte vorgesehenen Anzeigeelement 40, vorzugsweise in Gestalt einer Leucht­ diode od. dgl., zu finden, das den jeweiligen Schaltzustand des Schalters 7 anzeigen kann und von außen her sichtbar sein soll. Beim Ausführungsbeispiel besteht die Hülle 39 zu diesem Zweck aus zwei Längenabschnitten 41, 41′, die zusammengesteckt sind, wobei der eine Längenabschnitt 41′ durchsichtig ausgebildet ist und seinerseits an das Isolier­ gehäuse 33 lösbar angesteckt ist.
An der dem Isoliergehäuse 33 entgegengesetzten Axialseite steht die Hülle 39 mit einem aus flexiblem Material bestehen­ den Abschlußteil 42 in Verbindung, das das Kabel 24 umfaßt, so daß die Leiterplatte 29 letztendlich nach außen hin vollständig abgekapselt ist.

Claims (16)

1. Insbesondere in Abhängigkeit von bestimmten Kolben­ stellungen eines Kolben-Zylinder-Aggregates betätigbare Schaltanordnung mit einem insbesondere außen an dem Zylinder anordenbaren Schalter, der zwei jeweils mit einem z.B. als Kabeldrähte ausgebildeten Signalleiter verbindbare Anschlußkontakte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7) in einer ihn umgebenden Schutzhülse (19) angeordnet ist, wobei sich seine Anschlußkontakte (14, 15) an den einander entgegengesetzten Axialseiten (17, 17′) befinden, und daß die beiden Signalleiter (10, 11) an die eine gemeinsame axiale Anschlußseite (20) des Schalters (7) herangeführt sind, wobei die Schutzhülse (19) zur elek­ trischen Verbindung des einen Signalleiters (11) mit dem der Anschlußseite (20) entgegengesetzten zweiten Anschluß­ kontakt (15) des Schalters (7) dient.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzhülse (19) zumindest teilweise aus Mate­ rial mit stromleitenden Eigenschaften besteht, wobei der eine Signalleiter (11) mit der stromleitenden Partie der Schutzhülse (19) verbunden ist, die ihrerseits in elektri­ scher Verbindung mit dem der Anschlußseite (20) entgegen­ gesetzten zweiten Anschlußkontakt (15) steht.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzhülse (19) vollständig aus strom­ leitendem bzw. elektrisch leitendem Material besteht und die elektrische Verbindung zwischen dem einen Signalleiter (11) und dem auf der entgegengesetzten Seite angeordneten zweiten Anschlußkontakt (15) herstellt.
4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzhülse (19) zur stromleitenden Verbindung zwischen dem einen Signalleiter (11) und dem auf der der Anschlußseite (20) entgegengesetzten Axialseite angeordneten zweiten Anschlußkontakt (15) des Schalters (7) mit einem den Stromlauf vorgebenden elektrischen Leiter versehen und insbesondere bedampft ist.
5. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7) vorzugsweise lösbar in die Schutzhülse (19) eingesteckt ist, wobei sein zweiter Anschlußkontakt (15) in elektrischer Steckverbindung mit der Schutzhülse (19) steht.
6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schutzhülse (19) auf der der Anschlußseite (20) entgegengesetzten Axialseite (21) eine Abschlußwand (22) aufweist, die eine Einstecköffnung (23) zur Aufnahme des zweiten als Steckkontakt ausgebildeten Anschlußkontakts (15) aufweist.
7. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (19) zumindest in ihren stromleitenden Bereichen bzw. Partien aus Messing besteht.
8. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (19) aus un­ magnetischem Material besteht.
9. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (19) und zweck­ mäßigerweise auch der Schalter (7) zylindrisch und insbe­ sondere kreiszylindrisch ausgebildet sind, wobei die Schutz­ hülse (19) den Schalter (7) koaxial umgibt.
10. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußseite (20) der Schutzhülse (19) in axialer Verlängerung zu dieser eine in den Stromlauf zwischen den Signalleitern (10, 11) und den Anschlußkontakten (14, 15) zwischengeschaltete Leiter­ platte (29) angeordnet ist, die zweckmäßigerweise Anzeige­ elemente, z. B. Leuchtdioden, trägt.
11. Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leiterplatte (29) in insbesondere lös­ barer Steckverbindung mit dem an der Anschlußseite (20) angeordneten Anschlußkontakt (14) des Schalters (7) steht.
12. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7) ein Reed- Schalter ist.
13. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (19) in einem Isoliergehäuse (33) angeordnet ist, das aus Material mit elektrisch nichtleitenden Eigenschaften besteht.
14. Schaltanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Isoliergehäuse (33) eine hohlzylindrische, an einer Axialseite verschlossene Hülle (34), insbesondere aus Kunststoffmaterial, ist, in die die Schutzhülse (19) eingesteckt ist.
15. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (29) und zu­ mindest der Anschlußbereich (25) der Signalleiter (10, 11) in einer vorzugsweise an das Isoliergehäuse (33) in axialer Verlängerung anschließenden hohlzylindrischen Hülle (39) untergebracht sind, die zumindest im Bereich der Anzeige­ elemente (40) aus lichtdurchlässigem Material besteht.
16. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (7) im Bereich der Schutzhülse (19) an einem am Zylinder (4) festlegbaren Halter (36) befestigt ist.
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