DE1959967U - Magnetisch gesteuerte schaltvorrichtung. - Google Patents
Magnetisch gesteuerte schaltvorrichtung.Info
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- DE1959967U DE1959967U DE1966B0067977 DEB0067977U DE1959967U DE 1959967 U DE1959967 U DE 1959967U DE 1966B0067977 DE1966B0067977 DE 1966B0067977 DE B0067977 U DEB0067977 U DE B0067977U DE 1959967 U DE1959967 U DE 1959967U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
- H01H36/0013—Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits
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Description
RA. 509 312*29.9.66
8724/
66
66
Anlage zur
G@brauehsmust©r&ran® !dung
G@brauehsmust©r&ran® !dung
EO BERT B OS C H - GMBH1, Stuttgart W, Breit sch® idsti*aße .4
Magnetisch gesteuerte- Schaltvorrichtung
Di© Neuerung bezieht sich auf ein© magnetisch .gesteuert© Schaltv©r<=>
dichtung,mit innerhalb eines Schuts-rohres eingeschlossenen-^ magnetisch*
steuerbaren^ feuernden Kontakten^ die ;durch wenigstens einen Magneten"
betltigfoax4 siruä* ' . . ■ ,
Neuerung liegt dl©. Aufgabe- zugrunde & eine kompakte
tiing von hohsi3 Lebensdauer 'zu schaff©ns dl© if@nig Platz beansprucht*
leicht"au montieren ist und aueh unter ungünstigen Bedingungen ein=
gesetzt werden kam«,
Nach der Neuerung wird, dies bei .einer eingangs genannten Schaltvorrichtung
dadurch'-.erreichte daß. das Schutzrohr innerhalb sines Gehau«
s©s angeordnet ist und dal mindestens' zwei FeldlinlenleitstÜeke
Robert Bosch GmbH. ■Stuttgart
FLNr0 872
26o9o1966
die sieh vom Schutzrohr' zur Gehäuse ©be rf lache erstrecken.»
Der1 A1Ufbau wird dadurch s©hr einfach, und platzsparende Gleichzeitig
ist jedoch das Schutzrohr durch das Gehäuse geschützt und kann nicht
Stöße öder dergleichen beschädigt werden«
Dabei wird di® Schaltvorrichtung mit Verteil so aufgebaut*, daß das
Schutzrohr in Ausnehmungen der Feldlinienleitstück© gehalt©rt ist«
Das Schutzrohr-tcird auf dies© Weise sicher gehalten 8 und der.iaagn®
tis'on® "Kreis kann sieh im Betrieb geoiaetpiseh nicht V
di© Aasprecheiapfindlichkeit bleibt konstant'»
Je nach Betätiguagsarfe ergeben sieh verschieden©* Gestaltungsiaögiicn«=
k©it@ne Falls .zur'Betätigung .ein. P©r;aianentmagnet oder ein Elektroraa«
g3a©t vorg©sehen .ist/braucht im -Gehäus© kein PepaianentBiagsat ange·=
' ordnet 2u ΜβΜβΏο Soll dagegen- di© Betätigung durch" ein in die Nähe
gebrachtes·Weicheisenstüok erfolgen^ s© wird di@* Schaltvorrichtung
neuerungsgefflä'i so ausgebildet $ dai zwischen den Feldlinienleitstücken
ein Permanentmagnet angeordnet ists dessen Abmessungen «nd magnetische-Energie
auf di© Feldlini@nl@itstü.cke und di© Eigensoliaften der Schutz«
rohrkontakte abgestimmt sind*
Weiterhin wird der Gebrauchs zweck dti? Schaltvorrichtung$ insbesondere
ihre Lebensdauer und Scna,ltg©nauigk@its selir stark dadurch ge fördert ff
daß in d©m Gehäuse ein Transistor, angeordnet ist^ dessen Lsitungszu«=
stand von Schalt zustand..-der. federnden Kontakte abhängt» Die Kontakte
-führen dabei nur den sehr-kleinen*""Basisstrom des Schalttransistors
und haben äaduroli eine fast unbegrenzte Lebenselau©^ da di© Abnutzung
minimal isto Dadurch ■■ bleibt a,uoh di® Schaltempfindlichksit konstant^1"
die sonst bei Abnutsung der Kontakt©- gewöhnlich &,bniwmfc-o
Eins-besonders gute Beständiglceit in feucht©!1 oder "korrodierender At«
mosphire ©rgibt .sich ..nach der.Meusrung dadurchj, daE-das &en Transistor
die Feldlih'i-onleitstüoKe'und'das Schutzrohr" enthaltende GeMuse mit
es T cd
Robert Bosch GmbH ' : <
R «in?«» 8724
Stuttgart - - . · ■ 2β0'9ο19ββ Rb/Sa
Kunstharz ausgegossen .ist„" Das -Schutzrohr $, das gewöhnlich aus Glas
besteht s ist s© gegen Zerstörung g@sehufc.gtß ®b@ns®" die "übrigen Bauteile»
Di© aus -der Kunstterzmas se -herausragenden Feidlinienleitstück©
können mit einem korrosionsfesten Farbanstrich oder1 Kunstharzüberzug
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Neuarung
@^®hen sieh" aus des im f olgeadaa' be.soteiefoenen und in der Zeichnun
dargestellt ©si-, Ausfütoungsbeispielen·=, ■" .
Es zeigsm - ... ^ " .
Fig * 1" ©in erstes Ausfuteungsbsispiel ©iB@r .aeu©x»uagsg@iaäßea
- " SehaltvoF^iohtung/ di@; ¥©a ein©» in -dl© Mähe gebraohtsn
-Peipiaänentiaagneten- Betitigt werden kanns - . .
Figo.'2 ela Breites Ausführupagsböispiel. einer .Sohaltvor^iohtuiig^
' . -, die äurch ©in;.in .dl© Mäh© gebrachtes ¥©iGh©is©nstüolcfi. 'zo
ein Räd>: betätigt werden kann? und ■ ■ ■ , ■■.-■--
Figo 5" einen Schnitt\läags der- -Linie.- JII-III der Fig» le ■"
Di© in Figo. ~1 dargestellt© ■ Ööhaltyorriehjbijng ist ein Endschalter *,
der' durch Annähern eines mit 10 bezeichneten Permanentüiagneten aus-,
gelöst' werden.
Zu di©s©ffl Zweck', ist ein rechteck^förm-iges- Gehäuse 11 aus· Almnlniiuagußsiit
swei Befestigungslöchern I^ :1"4" vorgesehen«,■■ Ia Ihm ist eine." etwa
"rh©Bifousförmige:- Auanehtiuag 15 eingearbeitets in'der -auf einer mit e
■gedruckten"..Schaltung versehenen leiterplatte 17 (Figo. 5) verschiedene
Auf" die Leiterplatt© If ist ein. sogenannter Schutzrohrkontakt -{R@<&d«
kontakt) 18 angeordnet^ bei dem Innerhalb eines mit ®in®m Schutggas
gefüllten Glaspotes 19 zwei 'magnetisch steuerbare federnde Kontsicte
Robert Bosoh GmbH ■." E
Stuttgart ■■■■'■■ 26o9»l966 Rb/Sz
SO0 21 angeordnet.sind* die sich jeweils won einem Ende, des
bis Über, dessen Mitt© hinaus erstrecken.* so daß' si© sich gegenseitig
überlappen«, Γη Figo. 1 sind si© -in geS'ffn@t©r" Stellung dargestellt0
Wird ein magnetisches Feld etwa in asclaler Richtung des Schutzrohr»
kontaktes 18 angelegte so wird der magnetische FIuS hauptsächlich in
den beiden Kontakten. .20 ^ 21 konzentriert s._ da, -diese aus ferromagnetic
§ ehern Material beistehen ρ und dl© Kontakt© Werden an ihres3 überlap·=
pungsstelle zusammengezogen (vglο FIg0 2)o An dieser überlappungs=
stelle ist getfBtolioh ein besonderes Kontaktmaterial aufgetragen*
das einen niederen '"übergangswiderstand" gewährleistete
Das ßlas« bzt?0 SolSeX^phr' 19 Xst, wie Ih FIg*. 3 darg®stellt» in Ausnehmungen 24 von JSMfJ,, aus ferromagn^is^hem-Blech hergestellten^ wia«
gebogenen. Feldlinienleits'.tücken- (Polstüokan) 25^5 26' gehal«=·-'
di© Ihrerseits in -zwei als Schlitz® 27s -2-8 ausgebildete-'Ausneh«
jaungen der'Leiterplatte. 16 gehaltert s-iad. und sich durch die-obere-■■
Wand des Gehäuse--® 12'"hindurch zur» S©häus<s©berf lach© . erstrecken^'- we -.·
ihr© winkelförmig abgebogenen Teile mit j@ einer-Schraube "JH3 J2.
Auf di© Leiterplatte'16--1st außerdem- .©lh·.Schalttransistor 33 mit seltnem-.Basis·=*
"Emitter·» und -Kollöktoranschluß auf geiötety weiterhin ."©in
Widerstand 3%- und ©In Gleichrichter -(Died©) 35o Außerdem sind auf- der
Leiterplatte 16 dral.jnsohluidräht© -3.6* 37* 38 aufg©15t@t^ u&d zwar
führt di© Leitung 36 .zum-FXu-spßl und di© Leitung 38 zura Äauspol einer
'Spannungsquelle- von beispielsweise 12 V5 während di@ Leitimg 37 2^
einem Relais· führt,, dessen anderer Anschluß mit der-Leitung 36'-ver» -'.
bunden ist» Die drei Leitungen 36e-375 38 sind in" ©iaem Kab©l zusam= ■
m©ng©faßta das durch'-eine Gummidichtung In-das Gehäuse, eingeführt" '
Ist. . . ■.■■-"■/.■ ■
Auf der Unterseite der gedruckten Leiterplatte--befinden,sich mehrere
■ Verfoindunggleitungeni Sine davon verbindet d@a Esaittei3 des a=p=a<=
Schalttran-sistors 33 mit der Leitung 3Q$ ein©.zweite, die Leitung
Robert Bosch GmbH
- Stuttgart" -
ReMPo
-26.9
dem rechten .Anschluß'-von .Widerstand^ und Gleichrichter 35$ eine
dritte"verbindet die Leitung 37 mit den Kollektor des Transistors 35
und. d©ra linken-Anschluß (der-Anode) des Gleichrichters 35c Eis© viert
Leitung verbindet den rechten ÄüsohiuB des Schutzrohrkontakts l8.mit .
dem linken An'sohlui des Widerstands 3h und eine fünft® 'Leitung den
linken Anschluß des Sphutzrohrkontakts 18 mit desi Basisanschluß" des
Transistors 35 ° "
Nach dem Zusammenbau Gi©ßharz vergossen^
mechanische -Beschädig' Änderung der Lage" der
Die Montag© gestaltet
Justierung wird die Ausnehmung 15 fiiit
die Bauelemente" gegen Korrosion sowie
;@sphüt2t werden und ein© - naclitrlglioh©
©aleitsttiötes 25 und 26 v©rb.inde3?t
l®ifestücke g©st@ekt
'28 so?Ji@ di©
.steckt werdesa«
.steckt werdesa«
slur in-- die "Ausnehmungen 2k - der Feldlinien=
irdena di© daaa ihrerseits -in die Schlitz 27s
im Gehäuse 11 vorgesehenen Schlitze ge~
In Betrieb arbeitet cli© Schaltvorrichtung-mach Figo "1-wie folgt.
Solang© der Permanentmagnet "10 von-.der schalt vorrichtung, entfernt' ista
sind-die Kontakt® 2O4,-"Sl des Schutaröhrkontakts 18 geöffnet ^5 s©; daS
di© Basis des Transistors".33 Meßt an Plus angeschlossen ist -und. die·=
gei5 Transistor sperrtβ-;Έ_1η zwischen die .Leitungen "36 und 37 angeschlos«=
Relais ©phllt deshalb keinen"Strom« " - "
¥ird nun-der Permanentmagnet 10 "s© "bewegt & daß .er etwa der Mitt© des
Gehäuses 11 gegenübersteht (also links'..von d@r gezeichneten. Stellung) s
bo entsteht ein magnetischer Fluß- vom -Südpol d@s Magneten 10 über das
Felrllinienl©itstüük 2βΦ di© beiden Kontakte 20 und 21 und das Feldlini@nleltstücE-25
aum-Mordgpl'des Maga©t©a 1O0 Dieser FIuS s
«ti® beides Kontakte SO' «ad 21"des'~"Bch,utsrohrkontakts 18
s© dai si© ein®, verbindung herst© 11©% durch die- die Basis" des Transistors "33 aa ein positives Potential gelegt'wird und dieser feansistor
Robert Bosch GmbH
Stuttgart ■ -
leitend wlt>us Ein tischen öle Leitungen J6 und JT gelegtes Relais"
Ei@ht clans- an und stoppt beispielsweise.-: dl© Bewegung eines Werkstücks
aa dem der Magnet 10 befestigt ist0 . " ' ■ "
Durch Verwendung; ein©s. Transistors -wird'-es möglich« @ia©a sehr kleinen
und daher empfindlichen· Schutzrohrkontakt 18 zxs. v©rwend@ne Durch die
kleinen Steuerströme/di©-,der Transistor 33 benötigt^' wird di©s©3?
Sohützrohrkontakt nicht beansprucht $ so daß sich s©in© Änspreohs·=-
©mpfindliehksit mit der. zeit., kaum oder gar nieht änderte. "'"
o 2 zeigt ein zweites- Ausführungsbeispielv bei dem zur Auslösung
®isa©s ,ScMElt"¥organgs die - Annäherung tines mit 45 bezeichneten ferro«
'magnetischen -KörpersV s» B0 des Laufrad®: eines Baukraas^, genügte Dies
ist Vor allem dort -von Vorteil* wo. das- Anbringen eines Dauermagneten
auf Schwierigkeiten stoßen würde/ ζθ B0. bei rotierenden Teilen, oä©r
bei-Maschinen sui9 spän&bhebendea.Bearbeitung von ferromagnetlschen
Werkstoffen^ wo aa -eiaeia- Dauermagnet ständig spSa© hängenbleiben würdeno
Die "Anordnung nach Figo 2 ist. weitgehend gleich aufgebaut wi© di©jeaige
mach Figo 1« Für gleiche ©der-glsichwirk&nde Teile" werden-.deshalb di©
gleichen Be&ugszahlen"verwendet wi©-in Figo 1 und-diese Teil© werden
nicht nochmals beschriebene- " ~ "
Das-Oehäuse U und di© Feldlinienleltstttoke 25 und.-'26 sind bei der
Anordnung nach Figo 2-der-Form des- Rads 43 angepaßte (Ä^eh di© Feld-,
linieal^itgtüoke 35. und S6 der .Fig* 1 können ° nach L8s@a der ■ S.chrau·=»-
hen 51 $ 32 - durch ""einfaches Biegen.-der Forar eines Magneten angepaßt
i-ierden^, "was d@n Gebrauchszweck der' Schaltvorrichtung'sehr, förderte) ■
Sie sind im übrigen-ebenfalls in Schlitzen äev Leiterplatt® 16 ge·*··
haltert und durch Ausgießen mit'Gieiha^s dauerhaft in ito©^ Lag®
fixierte " .-.'".'■
Robert Bosch GmbH ..-■'■. R0NPo 8724"
Stuttgart ". · . 26.9ol966"Rb/Sz
Zwischen-den Feldlinienleitstüeken 25 und 2β der Figo 2 ist ein. Per- manentmagnet
44 s zo B0 aus Alnico ©der Bariumoxyd* befestigt s dessen Abmessungen
und magnetische Energie in bekannter Weise auf die Form
«ι -
der Leitbleehe -und den Anspreehwert des Schutzrohrkontakts 18 atage»
stimmt sindo ". -
Auch hier -Sind unterhalb der- Leiterplatte 16 mehrere Verfoindtmgenangeordneto
Eine dawn verbindet die Leitung 36.mit dem rechten Anschluß von Widerstand 34 und Gleichrichter 35* ©ine zureite die Lei=
tung"37 mit dem linken Anschluß (Anode)"-.des Gleichrichters -37 und dera
Kollektor des- h<=p~n=>Schalttransist@rs- 35° Eine dritte Verbindung verbindet die Leitung 38' mit dem- Emitteranschluß des Transistors 33 und.
dem rechten Anschluß des Schutzrohrkontakt^- 18S und eine vierte Ver~
bindung verbindet den Basisanschluß des Transistors 33 rait dem "linken
Anschluß,von Widerstand' 3% und schutzrohrkontakt 18„
Die schaltvorrichtung naoh Fig„ 2 arbeitet wie folgt?
Solange das Rad 43 weit genug entfernt ist* geht der Hauptteil des vom
Permanentmagneten 44 erzeugten Flusses durch.die Kontakte des Schutzrohrkontakt©
18-und hält diese geschlossene Der Transistor 33 ist dabei gesperrt 9 da sein Emitter über den Schutzrohrkontakt l8 mit der
-Basis verbunden ist„ In einem zwischen den Leitmgem 36 unu 37 ange=·
schlossenen Relais kann deshalb" keia Strom fliegen*. -
Wird nun das Rad %3 den auBealiege-nden Flächen der Flußlinienleit«
stücke 23s 26 genähert„ so geht eiiüjnagnetiseher Fluß v©ra Südpol des
Magneten ^4 über das Leitstück.26 sum Rad- 43 und durch dieses zurück
zum Leitstück 25 und zum. Nordpolvdes. Magneten 44ο Das Rad 43 wirkt
als© als magnetischer Hebenschluß>
und wenn dieser Hebenschluß groß genug istρ -"reicht"der Fluß durch den Schutzrohrkontakt l8 nicht mehr
auSü um dessen Kontakte 20 B 21 geschlossen-"zu" halten/ so dai sie-ver·=
möge' ihrer Federkraft-.öffneno "Dabei erhält nun dl© Basis des Transi»
störs 33- über den Widerstand-34l ein positives Potential von" der Lsi»
Robert Bosch GmbH Stuttgart
R.Nrο 8724
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tung 36«, und dsr Transistor wird voll leitend ß so daß ein sswischen die
Leitungen-36* 37 geschaltetes Relais anzieht und beispielsweise den .
Antriebsmotor des Rades- 4j absehaltet>
so daß dieses -zum Stillstand kommt ο -.'-■''■■
Wie ersichtlich* sind bei der geometrischem Anordnung der Feldlinien=
leitstücke 25,* 26 je nach dem Anwendüngsfall/verschiedene Varianten
möglich« Dabei ist die Schalteinrichtung" einfach aufgebautfi s.® daß
sie leicht.montiert werden kann« Mechanische Gestänge zur Betätigung
können dabei im. Gegensatz .zu mechanischen schaltern entfallene
Ein wesentlicher Vorteil beim.Ausftihrungsbeispiel naofr Figo 2 .ists
daß infolge dar* Anpassung der "Fe Idlinienle it stücke 25#":.2'6 bei ÄnnSf
he rang des. fepromagrie ti sehen Körpers 4·3: eine-"große-Änderung, der Durch=
flutung auftritt s wie. sie nötig ist^ um ein.-sicheres Anziehen bzw«
Abfallen des Schutzrohx&ontakts. 18 zu gewährleisten«, -. -
Claims (1)
- RA.5Ö9 312*29,9.68 ψRobert Bosch. GmbH ' _ R0Nr0 8724"Stuttgart ■.'■■". / 26o9« 1966 Rb/82;-Magnetisch gesteuerte Schaltvorrichtung mit innerhalb' eines Schutz=" rohres eingeschlossenen* magnetisch steuerbaren^ federnden Kontak·= tenp die durch wenigstens einen Magneten betätigbar sind^ dadurch gekennzeichnet β aaS das Sßhut-zrchr (18^ I9) innerhalb ein@ts Gehiu= (Hl angeordnet ist und daß mindestens zwei Feldlinienieitstticke '26) Yorgesehen sind^, die sich vom Sotatzrohr zur. Gehäuse ober·= fläche erstrecken« " ' " -Schaltvorrichtung nach Anspruch. 1* dadurch gelcenngeiöhnet^ daß das Schutzrohr (18S- 19) in: .Ausnehmungen {24:) der -Feldlinienleitstücke 26.) gehaltert ist«Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2> dadurch gekennaeiohneti, da© die Feldlinienleifstück® (25^- 2,6) als. Blechteile ausgebildetSchaltvorrichtung mach mindestens einem der Ansprüche 1 .bis 3s> dadurch gekennzeichnet* daß zwischen den Feldliaienleitstücken (25* 26)," ein Permanentmagnet (44). angeordnet ist (Fig„ 2)o -Robert Bosch (JmbH " ' ReNr <> = 872 tyStuttgart ' ' ■ . 26^901966Schaltvorriohtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4^ da= ■durch gekennzeichnet 3 "daß. in "dem Gehäuse (11) ein Transistor {33) angeordnet ist* dessen Leitungsz-ustand v©m Schaltzustand der federnden Kontakt© (20* 21) abhängt» · . " ■Schaltvorrichtung nach Anspruch 5-9 dadurch gekennzeichnet^ daß der ■ Transistor (35)-. zusammen mit dem Schutzrohr (18^ I9)- auf einer ge« - -druckten Leiterplatt® (16) angeordnet istο7ο Schaltvorrichtung- nach Anspruch 6*.dadurch gekennzeichnet^ daß die Fe!dlinienleitstÜGke-.(25i 26) in Ausnfetoungen (2JS 28) der gedruckten !Leiterplatte (16) gehalt@s?t .sincL'Sehaltvorrichtung nach" mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7* <äa- " durch gekennzeichnet ρ daB das dem Transistor (33)* öi@ Feldlinien-= leitstücke-(25ß 26) und das Schutzrohr (l8ff I9)" enthaltende Gehäuse (11) mit Kunstharz-.ausgegossen ist«'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0067977 DE1959967U (de) | 1966-09-29 | 1966-09-29 | Magnetisch gesteuerte schaltvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0067977 DE1959967U (de) | 1966-09-29 | 1966-09-29 | Magnetisch gesteuerte schaltvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959967U true DE1959967U (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=33323992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966B0067977 Expired DE1959967U (de) | 1966-09-29 | 1966-09-29 | Magnetisch gesteuerte schaltvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959967U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734525A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-27 | Festo Kg | Insbesondere in abhaengigkeit von bestimmten kolbenstellungen eines kolben-zylinder-aggregates betaetigbare schaltanordnung |
-
1966
- 1966-09-29 DE DE1966B0067977 patent/DE1959967U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734525A1 (de) * | 1987-10-13 | 1989-04-27 | Festo Kg | Insbesondere in abhaengigkeit von bestimmten kolbenstellungen eines kolben-zylinder-aggregates betaetigbare schaltanordnung |
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