DE1773680C - Zeigerstellvorrichtung für elektronische Uhren - Google Patents

Zeigerstellvorrichtung für elektronische Uhren

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DE1773680C
DE1773680C DE19681773680 DE1773680A DE1773680C DE 1773680 C DE1773680 C DE 1773680C DE 19681773680 DE19681773680 DE 19681773680 DE 1773680 A DE1773680 A DE 1773680A DE 1773680 C DE1773680 C DE 1773680C
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DE19681773680
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Heinz 7530 Pforzheim Meitinger
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The United States Time Corp., Waterbury, Conn. (V.StA.)
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Description

)ie Erfindung betrifft eine Zeigerstellvorrichtung L'i.ren mit einem Gehäuse, einer Batterie, einer eleKtronischen Schaltung, einem durch diese erregten mechanischen Schwinger und einem Räderwerk, welche Zeigerstellvorrichtung aus einer ständig mit dem Räderwerk umlaufenden Einstellwelle, einem Zeigerstellglied, einer zum Kuppeln der Stellwelle mit dem Stellglied dienenden Kupplungsscheibe und einer Kupplungsfeder besteht, deren federnder Arm die Kupplungsscheibe in Kupplungsstellung zu bewegen versucht.
ίο Uhren, die eins elektrische Batterie oder einen Akkumulator als Energiequelle verwenden, kommen immer mehr zur Einführung, da sie kein Aufziehen erfordern und eine verhältnismäßig große Genauigkeit aufweisen. Derartige Uhren werden im allgemeinen über Einzelhändler verkauft. Dabei kann es Monate, ja sogar Jahre vom Zeitpunkt tier Herstellung bis zum Verkauf dauern. Würde die Uhr während dieser Zeit ständig laufen, so wäre die Batterie teilweise oder gftiz verbraucht, wenn die Uhr verkauft wird.
Um nun bei Nichtgebrauch einer elektrisch angetriebenen Uhr den Stromkreis der elektrischen Schaltung zu unterbrechen, ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei r'.er eine Kronenwelle aus einer inneren Laufstellung, in der die Uhr in Betrieb ist, in eine äußere Anhaltestellung verschiebbar ist, in der dann der Stromkreis unterbrochen ist. In Laufstellung drück! dabei die Kronenwelle auf einen ersten Arm eines Doppelhebels gegen die Wirkung einer Feder und preßt dabei einen auf dem Arm des Doppelhebels angeordneten Kontakt gegen tinen stationären Kontakt, um so den Aritriebsstromkreis über eine in der Uhr vorhandene Batterie zu schließen. Beim Herausziehen der Kronenwelle aus der Laufstellung in die Anhaltestellung folgt dieser erste Arm des Doppelhebels der Kronenwelle, wodurch die Berührung der Kontakte unterbrochen und damit der Stromkreis über die Batterie geöffnet wird. Der Doppelhebel hat ferner einen zweiten Arm, der in Laufstellung im Abstand von der Unruh ist und beim Herausziehen der Kronenwelle in die Anhaltestellung gegen den Um uhkörper zum Anhalten der Unruh angepreßt wird (deutsche Auslegeschrift 1 094 666).
Die Erfindung befaßt sich im Gegensatz zu dieser bekannten Konstruktion mit einer Zeigerstellvorrichtung unter Verwendung einer SfellwelL und die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diest Zeigersiellvorrichtung so auszubilden, daß durch Verschieben der Stellwelle aus der inneren Ruhestellung in die äußere Zeigerverstellstellung zugleich der Stromkreis der elektrischen Schaltung unterbrochen und der Schwinger durch eine Konstruktion angehalten wird, bei der die für die Kupplung der Stellwelle erforderlichen Teile für diese weiteren Funktionen verwendet werden. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Zeigerverstellvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der federnde Arm der Kupplungsfeder einen elektrischen Schaltkontakt, der zum Anschließen und Abschalten der Batterie an die elektronische Schaltung in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigerstellglieds mit einem Gegenkontakt zusammenwirkt, und ein Halteglied trägt, das den mechanischen Schwinger während der Zeigerverstellung festhält, und daß die Kupplungsfeder in der Nähe ihrer Befestigungsstelle einen weiteren, als Kontakt zum ständigen Anschluß der Batterie dienenden Arm aufweist. Die Kupplungsfeder hat also dabei folgende vier Funktionen:
1. Di.; Kupplungsfeder hat die ihr an sich zugehende Funktion, die Kupplungsscheibe mit der Finstellwellc während des Einstellens der Zeiger zu kuppeln,
2. Die Kupplungsfeder trägt einen elektrischen Schaltkontakt, um die Batterie mit der elektronischen Schaltung zu verbinden oder c's von dieser Schaltung zu trennen,
3. Die Kupplungsfeder trugi einen Anschlag, um den Schwinger in einer bestimmten Lage während des Ilinstellens der Zeiger anzuhalten,
4. Die Kupplungsfeder trägt einen elektrischen Anschlußkontakt zur ständigen Verbindung mit einem Pol der Batterie.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung -ir;d den Unteransprüchen zu entnehmen.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der .■sachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer in ihrer iumnalen Lage befindlichen Zeigerstellvorrichtung •nit einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß F i g. 1 mit der Zeigerstellvorrichtung in Zeigerstellage,
F i g. 3 eine Tcildraufsicht auf die Kupplungsfeder der Zeigerstellvorrichtung gemäß F i g. 1 und 2,
FMg. 4 ein Schaltschema *.ur Erläuterung der schaltungsmäßigen Wirkungsweise des Schaltkontaktes,
Fig. 5 eine schaubildüche Ansicht der Kupplungsieder gemäß F i g. 3 zur Erläuterung der Funktion des Halteglieds zum Anhalten der Unruh.
Wenn im folgenden von unten und oben gesprochen v,ird, so ist damit die Lage gemäß F i g. 1 bzw. 2 gemeint.
Eine elektronische Uhr mit der erfindungsgemäßen Zeigerstellvorrichtung weist beispielsweise ein Uhrgehäuse mit einem Zifferblatt und sich drehenden Zeigern auf. Die Uhrzeiger werden über ein Räderwerk angetrieben. Die Zeitsteuerung für die Uhr erfolgt durch einen mechanischen Schwinger, der vorzugsweise eine Unruh 120 ist (F i g. 3 und 5). Die Unruh 120 trägt eine Spule, die mit einem Magnetfeld eines oder mehrerer ortsfester Magneten zusammenwirkt, die an einer Gesfllplatine der Uhr befestigt sind. Gegebenenfalls kann die Spule auch stationär und die Magnete mit der Unruh verbunden sein. Die Spule wird im Zeitpunkt des Zusammenwirkens mit den Magneten mit Strom über eine elektronische Schaltung und Batterie versorgt.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Einrichtung weist eine Gestellplatine 10 auf, die in einem Uhrgehäuse 44 entsprechend angeordnet werden kann. Eine Brücke 22 ist im Abstand von der Gestellplatine 10 durch nicht dargestellte Abstandsstücke gehalten, Das Zeigerwerk der Uhr weist ein Minutenrad 30 auf, das auf einer Mehrzweckwelle 32 befestigt ist, die auch als StellweHe bezeichnet werden kann. Am unteren Ende der Mehrzweckwelle 32 ist ein Minutenritzel 34 fest angeordnet. Das Minutenritzel 34 kämmt mit einem Stundenrad 35. Die Mehrzweckwelle 32 ist in einem in der Gestellplatine 10 angeordneten unteren Lager 37 und in einem in der Brücke 22 angeordneten oberen Lager 38 gelagert. Der Oberteil der Mehrzweckwelle 32 ist als Kupplungsvierkant 52 mit vier Seitenflächen ausgebildet.
Mit 46 ist ein Stellglied, beispielsweise eine Stellkrone, bezeichnet, deren Einstellteil sich am Äußeren des Uhrgehäuses 44 befindet. Die Stellkrone 46 hat einen länglichen rohrförmigen Schaft 47 mit einer Innenhöhlung. Als Lager für den Schaft 47 dient ein Haltering 45, der am Uhrgehäuse 44 befestigt ist. Zwischen dem Haltering 45 und dem Hais 47 der Stellkrone 46 ist ein Dichtring 50, vorzugsweise aus Gummi, vorgesehen. Der Haltering 45 trägt an seiner unteren Kante einen Verriegelungsfederträger 53, der aus zwei Ringen besteht. Die Ringe des Verriegelungsfederträgers 53 bilden zwischen sich eine Ausnehmung, in der eine Verriegelungsfeder 54 angeordnet ist. Die Verriegelungsfeder 54 wirkt mit einer oberen Verriegelungsnut 56 und außerdem mit einer unteren Verriegelungsnut 57 in der Außenwand des Schaftes 47 zusammen.
Die Verriegelungsfeder 54 und die mit ihr zusammenwirkenden Verriegelungsnuten 56 und 57 legen zwei Stellungen, nämlich eine unt.. <e Stellung und eine obere Stellung, dtr Stellkrone fest.
Die Stellkrone ist in ihrer unteren Stellung in ihrer normalen Lage, d. h. in einer Lage, in der die Uhr läuft, und in ihrer oberen Stellung nimmt sie die Zeigerstellage ein, d. h. eine Stellung, in der die Uhr nicht läuft. Der Schaft 47 der Stellkrone 46 endigt in zwei Kupplungsfinger 51 und 55, die in entsprechende Löcher 58 und 59 einer Kupplungsscheibe 60 eingreifen können.
Die Kupplungsscheibe 60 hat ein quadratisches Mittelloch 72, das etwas größer als das Kupplungsvierkant 52 ist und in das letzterer eingreifen kann. Bei Drehen der Stellkrone zusammen mit ihren Kupplungsfingern 51 und 55 wird die Kupplungsscheibe 60 gedreht, die ihrerseits das Kupplungsvierkant 52 und damit auch die Mehrzweckwelle 32 mitnimmt. Durch die Drehung der Mehr„weckwelle 32 wird oas Minutenrad 30 und das Minutenritzel 34 zum Einstellen der Zeiger gedreht.
Die Kupplungsscheibe 60 dreht sich oberhalb einer Kupplungsfeder 62. Die Kupplungsfcder ist, wie aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, mit Hilfe ihres Federarms 64 und einer Schraube 65 mit der Brücke 22 verbunden. Ferner weist die Kupplungsfeder 62 einen als Kontakt zum ständigen Anschluß der Batterie dienenden Arm 71 auf.
Die Kupplungsfeder versucht normalerweise die Kupplungsscheibe nach oben zu drücken, d. h. weg von der Brücke 22 und dem Uhrgehäuse 44 zu. Die Kupplungsfeder 62 irägt ferner einen elektrischen Koniakt 101, der beispielsweise die Form eines Niets mit einem oberen Nietkopf 102 (F i g. 1) hat. Der Boden des Kontaktes 101 ist in der normaken, in Fig. 1 dargestellten Lage in Berührung mit dem nach ober abgebogenen Teilstück 103 b einer Kontaktfeder 103 Das andere Tei'jtück 103 a der Kontaktfeder 103 is zwischen einem unteren Isolationsblock 105 unc einem oberen Isolationsblock 104 gehalten. Der Isola lionsblock 105 hat einen Ausschnitt 106 zur Bilduni eines Isolierarmes 105«. Der Isolierarm 105 a ergib einen Anschlag für die Aufwärtsbewegung der Kon taktfeder 103, wenn die Stellkrone aus dem Gehaust herausgezogen wird (siehe Fig. 2). Der Isolations block 104 kann als Isolationsbasis für die elektroni sehe Schaltung der Uhr dienen.
Wie in Fig.4 gezeigt, hat die elektronische Schal tung eine Zuleitung 110, die mit der Kontaktfeder 10. durch Löten verbunden ist. Die Zuleitung 110 ist bei spielsweise an den positiven Pol der Batterie ange
ichlossen. Die Schaltung weist ferner komplementäre Transistoren 111 und 112 und Widerstände 113, 114, 115 und 116 auf. Eine vollständige Erklärung der Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 4 ergibt sich aus der USA.-Patentschrift 3 046 460.
Wie in F i g. 3 und 5 dargestellt, trägt die Kupplungsfeder 62 ein vorstehendes Anschlagglicd 70 aus dünnem Stahl oder einem anderen Metall, das mit der Kupplungsfedcr 62 über den Niet 101 und einen zweiten Niet 121 verbunden ist. Das Anschlagglied 70 bewegt sicli beim Herausziehen der StellkiOne 46 ungefähr parallel zur Achse des Unruhrades. Wenn dann die Stellkrone 46 nach außen zum Stellen der Zeiger herausgezogen ist, so liegt das Anschlagglied 70 auf der Bahn eines Anschlagfingers 122 des Unruiiradcs 120. Das Anschlagglied 70 hält also das Unruhrad in einer bestimmten Stellung fest und verhindert seine Bewegung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zeigerstellvorrichtung für Uhren mit einem Gehäuse, einer Batterie, einer elektronischen Schaltung, einem durch diese erregten mechanisehen Schwinger und einem Räderwerk, welche Zeigerstellvorrichtung aus einer ständig mit dem Räderwerk umlaufenden Einsteilwelle, einem Zeigerstellglied, einer zum Kuppeln der Stellwelle mit dem Stellglied dienenden Kupplungsscheibe und einer Kupplungsfeder besteht, deren federnder Arm die Kupplungsscheibe in Kuppiungsstellung zu bewegen versucht, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm der Kupplungsfeder (62) einen elektrischen Schaltkontakt (101), der zum Anschließen und Abschalten der Batterie au die elektronische Schaltung in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigerstellgliedes mit einem Gegenkontakt (103 b) zusammenwirkt, und ein Halteglied (70) trägt, das den mechanischen Schwinger (120) während der Zeigerverstellung festhält, und daß die Kupplungsfeder in der Nähe ihrer Btfestigungsstelle (65) einen weiteren, als Kontakt zum ständigen Anschluß der Batterie dienenden Arm (71) aufweist.
2. Zeigerstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt am freie Ende einer K ^itaktfeder (103) angeordnet ist.
3. Zeigerstellvorrichtun? nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (103) am anderen Ende isoliert (104, 10r) befestigt ist.
4. Zeigerstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kontaktfeder (103) in Richtung auf den Schaltkontakt (101) durch ein Isolierstück (105 α) begrenzt ist, das ein Teil der Isolationsbefestigung (104, 105) der Kontaktfeder (103) sein kann.
5. Zeigerstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (103) winkelig gebogen ist.
6. Zeigerstellvorrichtung nach einem eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt ein Niet (101) ist, dessen scheibenartiges Bodenstück das kontaktstück bildet.
7. Zeigerstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch», dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (70) in der Nähe des freien Endes des federnden Arms der Kupplungsfeder (62) angeordnet ist.
8. Zeigerstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch £ekennzeichnet, daß der Schaltkontakt (101) als Befestigungsmittel für das Halteglied (70) dient.
9. Zeigerstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des federnden Arms der Kupplungsfeder (62) die Stellwellc (32) umgreift.
10. Zeigerstell vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerstellglied (46) mindestens einen Kupplungsfinger (51, 56) hat, der in ein Loch (58) der Kupplungsscheibe (60) eingreift.
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