DE1773680C - Zeigerstellvorrichtung für elektronische Uhren - Google Patents
Zeigerstellvorrichtung für elektronische UhrenInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft eine Zeigerstellvorrichtung L'i.ren mit einem Gehäuse, einer Batterie, einer
eleKtronischen Schaltung, einem durch diese erregten
mechanischen Schwinger und einem Räderwerk, welche Zeigerstellvorrichtung aus einer ständig mit
dem Räderwerk umlaufenden Einstellwelle, einem Zeigerstellglied, einer zum Kuppeln der Stellwelle
mit dem Stellglied dienenden Kupplungsscheibe und einer Kupplungsfeder besteht, deren federnder Arm
die Kupplungsscheibe in Kupplungsstellung zu bewegen versucht.
ίο Uhren, die eins elektrische Batterie oder einen Akkumulator
als Energiequelle verwenden, kommen immer mehr zur Einführung, da sie kein Aufziehen
erfordern und eine verhältnismäßig große Genauigkeit aufweisen. Derartige Uhren werden im allgemeinen
über Einzelhändler verkauft. Dabei kann es Monate, ja sogar Jahre vom Zeitpunkt tier Herstellung
bis zum Verkauf dauern. Würde die Uhr während dieser Zeit ständig laufen, so wäre die Batterie
teilweise oder gftiz verbraucht, wenn die Uhr
verkauft wird.
Um nun bei Nichtgebrauch einer elektrisch angetriebenen Uhr den Stromkreis der elektrischen Schaltung
zu unterbrechen, ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei r'.er eine Kronenwelle aus einer
inneren Laufstellung, in der die Uhr in Betrieb ist, in eine äußere Anhaltestellung verschiebbar ist, in der
dann der Stromkreis unterbrochen ist. In Laufstellung drück! dabei die Kronenwelle auf einen ersten Arm
eines Doppelhebels gegen die Wirkung einer Feder und preßt dabei einen auf dem Arm des Doppelhebels
angeordneten Kontakt gegen tinen stationären Kontakt, um so den Aritriebsstromkreis über eine in der
Uhr vorhandene Batterie zu schließen. Beim Herausziehen der Kronenwelle aus der Laufstellung in die
Anhaltestellung folgt dieser erste Arm des Doppelhebels der Kronenwelle, wodurch die Berührung der
Kontakte unterbrochen und damit der Stromkreis über die Batterie geöffnet wird. Der Doppelhebel hat
ferner einen zweiten Arm, der in Laufstellung im Abstand von der Unruh ist und beim Herausziehen der
Kronenwelle in die Anhaltestellung gegen den Um uhkörper
zum Anhalten der Unruh angepreßt wird (deutsche Auslegeschrift 1 094 666).
Die Erfindung befaßt sich im Gegensatz zu dieser bekannten Konstruktion mit einer Zeigerstellvorrichtung
unter Verwendung einer SfellwelL und die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
diest Zeigersiellvorrichtung so auszubilden, daß durch Verschieben der Stellwelle aus der inneren Ruhestellung
in die äußere Zeigerverstellstellung zugleich der Stromkreis der elektrischen Schaltung unterbrochen
und der Schwinger durch eine Konstruktion angehalten wird, bei der die für die Kupplung der Stellwelle
erforderlichen Teile für diese weiteren Funktionen verwendet werden. Diese Aufgabe wird bei der
eingangs erwähnten Zeigerverstellvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der federnde Arm
der Kupplungsfeder einen elektrischen Schaltkontakt, der zum Anschließen und Abschalten der Batterie an
die elektronische Schaltung in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigerstellglieds mit einem Gegenkontakt
zusammenwirkt, und ein Halteglied trägt, das den mechanischen Schwinger während der Zeigerverstellung
festhält, und daß die Kupplungsfeder in der Nähe ihrer Befestigungsstelle einen weiteren, als Kontakt zum
ständigen Anschluß der Batterie dienenden Arm aufweist. Die Kupplungsfeder hat also dabei folgende
vier Funktionen:
1. Di.; Kupplungsfeder hat die ihr an sich zugehende
Funktion, die Kupplungsscheibe mit der Finstellwellc während des Einstellens der Zeiger zu
kuppeln,
2. Die Kupplungsfeder trägt einen elektrischen Schaltkontakt, um die Batterie mit der elektronischen
Schaltung zu verbinden oder c's von dieser Schaltung
zu trennen,
3. Die Kupplungsfeder trugi einen Anschlag, um
den Schwinger in einer bestimmten Lage während des Ilinstellens der Zeiger anzuhalten,
4. Die Kupplungsfeder trägt einen elektrischen Anschlußkontakt zur ständigen Verbindung mit
einem Pol der Batterie.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung -ir;d den Unteransprüchen zu entnehmen.
Hin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der .■sachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer in ihrer
iumnalen Lage befindlichen Zeigerstellvorrichtung •nit einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß F i g. 1 mit der Zeigerstellvorrichtung
in Zeigerstellage,
F i g. 3 eine Tcildraufsicht auf die Kupplungsfeder der Zeigerstellvorrichtung gemäß F i g. 1 und 2,
FMg. 4 ein Schaltschema *.ur Erläuterung der
schaltungsmäßigen Wirkungsweise des Schaltkontaktes,
Fig. 5 eine schaubildüche Ansicht der Kupplungsieder
gemäß F i g. 3 zur Erläuterung der Funktion des Halteglieds zum Anhalten der Unruh.
Wenn im folgenden von unten und oben gesprochen v,ird, so ist damit die Lage gemäß F i g. 1 bzw. 2
gemeint.
Eine elektronische Uhr mit der erfindungsgemäßen
Zeigerstellvorrichtung weist beispielsweise ein Uhrgehäuse mit einem Zifferblatt und sich drehenden
Zeigern auf. Die Uhrzeiger werden über ein Räderwerk angetrieben. Die Zeitsteuerung für die Uhr erfolgt
durch einen mechanischen Schwinger, der vorzugsweise eine Unruh 120 ist (F i g. 3 und 5). Die Unruh
120 trägt eine Spule, die mit einem Magnetfeld eines oder mehrerer ortsfester Magneten zusammenwirkt,
die an einer Gesfllplatine der Uhr befestigt sind. Gegebenenfalls kann die Spule auch stationär
und die Magnete mit der Unruh verbunden sein. Die Spule wird im Zeitpunkt des Zusammenwirkens mit
den Magneten mit Strom über eine elektronische Schaltung und Batterie versorgt.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Einrichtung weist eine Gestellplatine 10 auf, die in einem Uhrgehäuse 44
entsprechend angeordnet werden kann. Eine Brücke 22 ist im Abstand von der Gestellplatine 10 durch
nicht dargestellte Abstandsstücke gehalten, Das Zeigerwerk der Uhr weist ein Minutenrad 30 auf, das
auf einer Mehrzweckwelle 32 befestigt ist, die auch als StellweHe bezeichnet werden kann. Am unteren Ende
der Mehrzweckwelle 32 ist ein Minutenritzel 34 fest angeordnet. Das Minutenritzel 34 kämmt mit einem
Stundenrad 35. Die Mehrzweckwelle 32 ist in einem in der Gestellplatine 10 angeordneten unteren Lager 37
und in einem in der Brücke 22 angeordneten oberen Lager 38 gelagert. Der Oberteil der Mehrzweckwelle
32 ist als Kupplungsvierkant 52 mit vier Seitenflächen ausgebildet.
Mit 46 ist ein Stellglied, beispielsweise eine Stellkrone, bezeichnet, deren Einstellteil sich am Äußeren
des Uhrgehäuses 44 befindet. Die Stellkrone 46 hat einen länglichen rohrförmigen Schaft 47 mit einer Innenhöhlung.
Als Lager für den Schaft 47 dient ein Haltering 45, der am Uhrgehäuse 44 befestigt ist.
Zwischen dem Haltering 45 und dem Hais 47 der Stellkrone 46 ist ein Dichtring 50, vorzugsweise aus
Gummi, vorgesehen. Der Haltering 45 trägt an seiner unteren Kante einen Verriegelungsfederträger 53, der
aus zwei Ringen besteht. Die Ringe des Verriegelungsfederträgers 53 bilden zwischen sich eine Ausnehmung,
in der eine Verriegelungsfeder 54 angeordnet ist. Die Verriegelungsfeder 54 wirkt mit einer oberen
Verriegelungsnut 56 und außerdem mit einer unteren Verriegelungsnut 57 in der Außenwand des
Schaftes 47 zusammen.
Die Verriegelungsfeder 54 und die mit ihr zusammenwirkenden Verriegelungsnuten 56 und 57 legen
zwei Stellungen, nämlich eine unt.. <e Stellung und eine
obere Stellung, dtr Stellkrone fest.
Die Stellkrone ist in ihrer unteren Stellung in ihrer normalen Lage, d. h. in einer Lage, in der die Uhr
läuft, und in ihrer oberen Stellung nimmt sie die Zeigerstellage ein, d. h. eine Stellung, in der die Uhr
nicht läuft. Der Schaft 47 der Stellkrone 46 endigt in zwei Kupplungsfinger 51 und 55, die in entsprechende
Löcher 58 und 59 einer Kupplungsscheibe 60 eingreifen können.
Die Kupplungsscheibe 60 hat ein quadratisches Mittelloch 72, das etwas größer als das Kupplungsvierkant 52 ist und in das letzterer eingreifen kann. Bei
Drehen der Stellkrone zusammen mit ihren Kupplungsfingern 51 und 55 wird die Kupplungsscheibe 60
gedreht, die ihrerseits das Kupplungsvierkant 52 und damit auch die Mehrzweckwelle 32 mitnimmt. Durch
die Drehung der Mehr„weckwelle 32 wird oas Minutenrad
30 und das Minutenritzel 34 zum Einstellen der Zeiger gedreht.
Die Kupplungsscheibe 60 dreht sich oberhalb einer Kupplungsfeder 62. Die Kupplungsfcder ist, wie
aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, mit Hilfe ihres Federarms
64 und einer Schraube 65 mit der Brücke 22 verbunden. Ferner weist die Kupplungsfeder 62 einen
als Kontakt zum ständigen Anschluß der Batterie dienenden Arm 71 auf.
Die Kupplungsfeder versucht normalerweise die Kupplungsscheibe nach oben zu drücken, d. h. weg
von der Brücke 22 und dem Uhrgehäuse 44 zu. Die Kupplungsfeder 62 irägt ferner einen elektrischen
Koniakt 101, der beispielsweise die Form eines Niets mit einem oberen Nietkopf 102 (F i g. 1) hat. Der Boden
des Kontaktes 101 ist in der normaken, in Fig. 1
dargestellten Lage in Berührung mit dem nach ober abgebogenen Teilstück 103 b einer Kontaktfeder 103
Das andere Tei'jtück 103 a der Kontaktfeder 103 is
zwischen einem unteren Isolationsblock 105 unc einem oberen Isolationsblock 104 gehalten. Der Isola
lionsblock 105 hat einen Ausschnitt 106 zur Bilduni eines Isolierarmes 105«. Der Isolierarm 105 a ergib
einen Anschlag für die Aufwärtsbewegung der Kon taktfeder 103, wenn die Stellkrone aus dem Gehaust
herausgezogen wird (siehe Fig. 2). Der Isolations block 104 kann als Isolationsbasis für die elektroni
sehe Schaltung der Uhr dienen.
Wie in Fig.4 gezeigt, hat die elektronische Schal
tung eine Zuleitung 110, die mit der Kontaktfeder 10.
durch Löten verbunden ist. Die Zuleitung 110 ist bei
spielsweise an den positiven Pol der Batterie ange
ichlossen. Die Schaltung weist ferner komplementäre Transistoren 111 und 112 und Widerstände 113, 114,
115 und 116 auf. Eine vollständige Erklärung der Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 4 ergibt
sich aus der USA.-Patentschrift 3 046 460.
Wie in F i g. 3 und 5 dargestellt, trägt die Kupplungsfeder 62 ein vorstehendes Anschlagglicd 70 aus
dünnem Stahl oder einem anderen Metall, das mit der Kupplungsfedcr 62 über den Niet 101 und einen zweiten
Niet 121 verbunden ist. Das Anschlagglied 70 bewegt sicli beim Herausziehen der StellkiOne 46 ungefähr
parallel zur Achse des Unruhrades. Wenn dann die Stellkrone 46 nach außen zum Stellen der Zeiger
herausgezogen ist, so liegt das Anschlagglied 70 auf der Bahn eines Anschlagfingers 122 des Unruiiradcs
120. Das Anschlagglied 70 hält also das Unruhrad in einer bestimmten Stellung fest und verhindert seine
Bewegung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zeigerstellvorrichtung für Uhren mit einem Gehäuse, einer Batterie, einer elektronischen
Schaltung, einem durch diese erregten mechanisehen Schwinger und einem Räderwerk, welche
Zeigerstellvorrichtung aus einer ständig mit dem Räderwerk umlaufenden Einsteilwelle, einem
Zeigerstellglied, einer zum Kuppeln der Stellwelle mit dem Stellglied dienenden Kupplungsscheibe
und einer Kupplungsfeder besteht, deren federnder Arm die Kupplungsscheibe in Kuppiungsstellung
zu bewegen versucht, dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Arm der Kupplungsfeder (62) einen elektrischen Schaltkontakt (101), der zum Anschließen und Abschalten
der Batterie au die elektronische Schaltung in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigerstellgliedes
mit einem Gegenkontakt (103 b) zusammenwirkt, und ein Halteglied (70) trägt, das den mechanischen
Schwinger (120) während der Zeigerverstellung festhält, und daß die Kupplungsfeder
in der Nähe ihrer Btfestigungsstelle (65) einen weiteren, als Kontakt zum ständigen Anschluß der
Batterie dienenden Arm (71) aufweist.
2. Zeigerstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt am
freie Ende einer K ^itaktfeder (103) angeordnet ist.
3. Zeigerstellvorrichtun? nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (103)
am anderen Ende isoliert (104, 10r) befestigt ist.
4. Zeigerstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung der Kontaktfeder (103) in Richtung auf den Schaltkontakt (101) durch ein Isolierstück
(105 α) begrenzt ist, das ein Teil der Isolationsbefestigung (104, 105) der Kontaktfeder (103) sein
kann.
5. Zeigerstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfeder (103) winkelig gebogen ist.
6. Zeigerstellvorrichtung nach einem eier vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkontakt ein Niet (101) ist, dessen scheibenartiges
Bodenstück das kontaktstück bildet.
7. Zeigerstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch», dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (70) in der Nähe des freien Endes des federnden Arms der Kupplungsfeder
(62) angeordnet ist.
8. Zeigerstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch £ekennzeichnet, daß der
Schaltkontakt (101) als Befestigungsmittel für das Halteglied (70) dient.
9. Zeigerstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des federnden Arms der Kupplungsfeder (62) die Stellwellc (32) umgreift.
10. Zeigerstell vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeigerstellglied (46) mindestens einen Kupplungsfinger (51, 56) hat, der in ein Loch (58)
der Kupplungsscheibe (60) eingreift.
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DE1773680A1 DE1773680A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1773680B2 DE1773680B2 (de) | 1972-09-07 |
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