DE2833802A1 - Zeitmessgeraet mit weckvorrichtung, insbesondere weckeruhr - Google Patents

Zeitmessgeraet mit weckvorrichtung, insbesondere weckeruhr

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DE2833802A1 DE19782833802 DE2833802A DE2833802A1 DE 2833802 A1 DE2833802 A1 DE 2833802A1 DE 19782833802 DE19782833802 DE 19782833802 DE 2833802 A DE2833802 A DE 2833802A DE 2833802 A1 DE2833802 A1 DE 2833802A1
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    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
    • G04C21/205Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm by the hand(s) or handlike members closing the contact

Description

- A —
DR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. DIPL -PHYS. DP. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - 3RIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART 2S33Ö02
A 42 913 b Anmelder: Timex Corporation
k - 163 Waterbury) Conn. 06720
31.JuIi 1978 USA
Beschreibung
Zeitmessgerät mit Weckvorrichtung, insbesondere Weckeruhr
Die Erfindung betrifft ein Zeitmessgerät, insbesondere eine Weckeruhr, mit einem zwei Kontakte aufweisenden Weckschalter und einer Weckerstellvorrichtung zum Einschalten einer Weckerschaltung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, mit einem Uhrglas, mit einem Uhrgehäuse und mit einem Stundenzeiger, der den einen Kontakt des Weckschalters bildet.
Derartige Weckeruhren, Weckeruhranordnungen und Armbanduhren mit Weckvorrichtung sind bekannt, wobei die Weckvorrichtung im allgemeinen durch Schliessen eines Schalters zu einem vorgegebenen Weckzeitpunkt betätigt wird. Ein Kontakt des Schalters kann dabei der Stundenzeiger oder ein besonderes Stundenrad sein, welches sich um das Zifferblatt dreht. Der äussere Schaltkontakt kann ferner beispielsweise einen Ring oder ein getrenntes Kontaktelement aufweisen, welches verdreht werden kann, um die gewünschte Weckzeit einzustellen. Nach dem Einstellen verbleibt dieser zweite Kontakt in seiner Lage und wird dann mit dem beweglichen Kontakt verbunden, um einen Weckvorgang auszulösen.
Für die bekannten Zeitmessgeräte mit Weckvorrichtung ist es
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typisch, dass sich Schwierigkeiten mit der Zuverlässigkeit des Weckschalters und Schwierigkeiten beim Einstellen der Weckvorrichtung ergeben, wobei der Weckschalter und die Wecker-Stellvorrichtungen relativ kompliziert und teuer sind. Beispiele für vorbekannte Weckvorrichtungen an Zeitmessgeräten sind beispielsweise in den ÜS-PSen 3 577 876, 3 611 702, 3 638 418, 3 596 460, 3 832 843, 3 977 177 und 3 910 034 beschrieben.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zeitmessgerät mit Weckvorrichtung anzugeben, bei dem die Weckvorrichtung einfach, robust und relativ billig, aufgebaut ist, bei dem der Weckschalter und eine Weckzeitanzeige einfach und bequem einstellbar sind und bei dem nur eine geringe Anzahl von Teilen benötigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Zeitmessgerät gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der zweite Kontakt des Weckschalters durch einen Weckzeiger gebildet ist, der in Kontakt mit dem Stundenzeiger bringbar und an einem Zeitring vorgesehen ist, welcher an dem Uhrglas befestigt und gemeinsam mit diesem verdrehbar ist und dass elektrisch leitfähige Federmittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine elektrische Verbindung zwischen dem Weckzeitzeiger und der Weckerschaltung herstellbar und das Uhrglas mit dem Zeitring federnd in Richtung auf das Uhrgehäuse vorspannbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Kontakte des als Ein/Aus-Schalters dienenden Weckschalters durch den Stundenzeiger und einen Weckzeitzeiger gebildet, die in Oberflä-
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chenkontakt miteinander bringbar sind. Dabei läuft die Spitze bzw. der Kontaktbereich des Stundenzeigers über eine Rippe am inneren Umfang eines isolierenden Leitringes, wodurch ein zwangsläufiger Kontakt mit dem Weckzeitzeiger herbeigeführt wird, der über dem Stundenzeiger angeordnet ist. Der Weckzeitzeiger ist dabei an seinem äusseren Ende mit einem Zeitring verbunden und steht mit seinem inneren Ende radial von dem Zeitring ab, so dass er in Kontakt mit der Oberseite des Stundenzeigers gelangen kann. Der Zeitring ist dabei an einem drehbaren Uhrglas montiert und gemeinsam mit diesem zum Einstellen einer Weckzeit verdrehbar. Weiterhin ist das Uhrglas mit Hilfe eines Gleitrings drehbar an dem Gehäuse des Zeitmessgerätes montiert, wobei der Gleitring Federmittel aufweist, durch die das Uhrglas drehbar gegen eine Stirnfläche des Zeitmessergehäuses vorgespannt wird und durch die gleichzeitig ein elektrischer Kontakt zu dem Zeitring hergestellt wird. Der Gleitring ist dabei elektrisch mit der Weckerschaltung verbunden. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an dem Gleitring noch eine weitere Rippe vorgesehen ist, die der Führung des Weckzeitzeigers dient.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemässen Zeitmessgerätes besteht darin, dass das drehbare Uhrglas von Hand eine unmittelbare Einstellung des Weckzeitzeigers ermöglicht, der als Kontakt des Weckschalters und gleichzeitig zur Anzeige der eingestellten Weckzeit dient. Weiterhin ist es ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Zeitmessgeräts, dass durch die Rippen des Leitrings eine derart zwangsläufige Führung des Weckzeitzeigers und des Stundenzeigers erreichbar ist, dass eine sichere Kontaktgabe gewährleistet ist.
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Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemässen Zeitmessgeräts besteht ausserdem darin, dass durch das Vorhandensein des Gleitringes eine Drehung des Uhrglases mit dem Zeitring und dem Weckzeitzeiger ermöglicht wird, wobei die elektrisch leitfähige Verbindung zu der Weckschaltung über den Gleitring aufrechterhalten wird. Dabei ist es ein besonderer Vorteil, dass an dem Gleitring vorgesehene Federmittel nicht nur für eine gute elektrische Verbindung zu der Weckschaltung sorgen, sondern gleichzeitig das Uhrglas mit dem Zeitring und dem Weckzeitzeiger derart federnd gegen das Gehäuse des Zeitmessgeräts vorspannen, dass sich eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Uhrglas und dem Gehäuse ergibt, so dass sich das Uhrglas nicht unerwünschterweise von selbst verdrehen kann, was eine Verstellung des Weckzeitpunktes zur Folge hätte.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend noch anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Schutzansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Weckeruhr mit einer erfindungsgemässen Weckvorrichtung;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Weckeruhr gemäss Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Uhrglas und die damit drehfest verbundenen Teile für eine Weckeruhr gemäss der Erfindung;
Fig. 4a,
4b u.4c eine Draufsicht auf einen Zeitring mit Weckzeit-
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zeiger für eine Weckeruhr gemäss der Erfindung bzw. einen Querschnitt durch diese Anordnung längs der Linie A-A in Fig. 4a bzw. eine vergrösserte Stirnansicht des Weckzeitzeigers und
Fig. 5a
und 5b eine Draufsicht auf einen Gleitring einer erfindungsgemässen Weckeruhr bzw. einen Querschnitt durch den Gleitring gemäss Fig. 5a längs der Linie A-A in dieser Figur.
Die Zeichnung zeigt ein Zeitmessgerät mit elektrischer Weckvorrichtung , insbesondere eine Weckeruhr 10, mit einem uhrwerk (nicht dargestellt) sowie mit einem Weckschalter und einer Wecker-Stellvorrichtung, die in einem Uhrgehäuse 11 zwischen einer Bodenplatte 13 und einer Frontplatte 12 angeordnet sind. Die Weckschaltung und die eigentliche Weckvorrichtung, beispielsweise ein Summer, sind nicht in den Einzelheiten dargestellt, da sie in üblicher Weise aufgebaut sein können, wobei eine der verschiedenen bekannten Lösungen gewählt werden kann.
Die Weckeruhr gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt einen Stundenzeiger 14, einen Minutenzeiger 15, einen Sekundenzeiger 16 und zusätzlich einen Weckzeitzeiger 17, der die eingestellte Weckzeit anzeigt.
In Fig. 1 sind Ausschnitte eines Wochentagringes und eines Datumringes durch Fenster 20 bzw. 21 eines Zifferblattes 22 sichtbar. Ferner sind am Umfang des Zifferblattes 22 in üblicher Weise Stundenziffern 23 oder ähnliche Symbole angebracht.
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die in Verbindung mit den Zeigern 14 bis 16 eine Zeitanzeige ergeben. Ein Leitring 24 zum Führen der Kontaktelemente, der aus isolierendem transparentem Material besteht, ist konzentrisch zur Zeigerwellenanordnung für die Zeiger 14 bis 16 derart angeordnet, dass er den Kranz der Stundenziffern 23 aussen umgibt. Der Leitring 24, welcher vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial besteht, besitzt an seiner Oberseite eine innere kreisförmige Rippe 25 und eine dazu konzentrische äussere kreisförmige Rippe 26. Die Rippen 25 und 26 gewährleisten eine fluchtende Ausrichtung und einen sicheren Kontakt zwischen dem Stundenzeiger 14 und dem Weckzeitzeiger 17.
Die erfindungsgemässe Weckeruhr ist nun so gebaut, dass die Weckerstellvorrichtung mit dem Weckzeitzeiger unmittelbar von Hand gestellt werden kann, ohne dass ein Getriebe oder dergleichen erforderlich wäre, so dass die Weckerschaltung bzw. die Weckvorrichtung aktiviert wird, wenn der Stundenzeiger in Kontakt mit dem Weckzeitzeiger 17 gelangt. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Weckzeitzeiger 17 einen etwas nach unten gekrümmten Kontaktbereich 27, so dass ein Kontakt hergestellt wird, wenn der Hauptteil des Weckzeitzeigers 17 und der Stundenzeiger 14 miteinander fluchten. Dabei wird der gewünschte Kontakt zwangsläufig mit Hilfe der Rippen 25 und 26 an dem Leitring 24 hergestellt, welche die Spitze 28 des Stundenzeigers 14 in Kontakt mit dem Weckzeitzeiger 17 führen. Der Weckzeitzeiger 17 ist mit einem Zeigerring 29 an einem Punkt 30 verbunden (und gegebenenfalls einstückig mit dem Ring 29 ausgeführt) und steht von dem Zeigerring 29 radial nach innen ab. Aufgrund dieser Ausgestaltung der erfindungsgemässen
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Weckeruhr wird für einen langen Zeitraum mit hoher Zuverlässigkeit eine Kontaktgabe für die Weckvorrichtung gewährleistet.
Der Zeigerring 29 ist in geeigneter Weise beispielsweise durch ültraschallverschweissung mit einem Halteschlitz oder Ausschnitt 32A fest verbunden, der am Umfang eines drehbaren Uhrglases 32 im Bereich eines Wulstes 33 desselben vorgesehen ist. Das Uhrglas 32 mit dem Ring 29 und dem daran vorgesehenen Weckzeitzeiger 17 werden zum Einstellen der Weckzeit von Hand gegenüber dem Uhrgehäuse verdreht, wobei zur leichteren Bedienbarkeit am Umfang des über die Frontplatte 12 vorstehenden Teils des Uhrglases 32 eine Rändelung 34 oder dergleichen vorgesehen ist.
Das Einstellen der gewünschten Weckzeit erfolgt also, indem man das Uhrglas 32 von Hand in die Stellung dreht, in der der Weckzeitzeiger 17 auf die gewünschte Weckzeit zeigt.
Der Zeigerring 29 und der Weckzeitzeiger 17 können ein einstückiges Stanzteil aus elektrisch leitfähigem Material sein, wobei der Weckzeitzeiger 17 gleichzeitig als Kontaktelement dient. Dabei ist der Weckzeitzeiger 17 an seinem vorderen Ende bei einem Punkt 35 etwas nach unten - in Richtung auf die Oberseite des Leitringes 24 - abgebogen (Fig. 4b). Durch dieses Verbiegen des Weckzeitzeigers 17 gegenüber der Ebene des Zeigerringes 29 ergibt sich eine federnde Vorspannung des Kontaktbereichs 27 zur Erzielung eines zwangsläufigen Kontaktes mit der Spitze 28 des Stundenzeigers 14. Weiterhin ist der Kontakt-
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bereich 27 des Weckzeitzeigers 17 längs der Längsachse des Weckzeitzeigers 17 abgewinkelt (Fig. 4c), so dass im gewünschten Weckzeitpunkt eine sanfte Kontaktgabe zwischen der Spitze 28 des Stundenzeigers und dem Kontaktbereich 27 des Weckzeitzeigers erreichbar ist.
Zwischen dem isolierenden Leitring 24 und dem Zeigerring 29 ist ein Gleitring 36 angeordnet, der mit Hilfe von nach unten gerichteten Lappen 37 am Uhrgehäuse in einer gewünschten Lage befestigbar ist. Der Gleitring 36 besitzt ferner einen ebenfalls nach unten gerichteten Lappen 37Af der derart verlängert ist, dass er als elektrisches Verbindungselement zu der Weckerschaltung dienen kann. An der Oberseite des Gleitrings 36 sind in Umfangsrichtung in gleichmässigen Abständen voneinander Federbügel 38 vorgesehen, welche einerseits der Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Zeigerring 29 und der Weckerschaltung dienen und andererseits den Zeigerring 29 federnd nach oben drücken und damit auch das drehbare Uhrglas 32 gegen eine Schulter der Frontplatte 12 drücken. Die Federbügel 38 bestehen aus einem federelastischen Metall und sind so ausgebildet, dass sie eine ausreichende Vorspannung erzeugen, um einen guten elektrischen Kontakt mit dem Zeigerring zu gewährleisten und gleichzeitig das Uhrglas 32 an die Frontplatte 12 zu drücken, um einen ausreichenden Reibkontakt zwischen diesen Teilen zu gewährleisten. Dabei ist die Federvorspannung so bemessen, dass das Uhrglas 32 zum Einstellen der Weckzeit von Hand gedreht werden kann, andererseits jedoch mit einem Bereich 39 mit ausreichender Reibung an der Frontplatte anliegt, so dass ein unerwünschtes und unbeabsichtigtes Verdrehen des Uhrglases 32 und eine entsprechende Verstellung
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des Weckzeitpunktes vermieden wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass bei der erfindungsgemässen Weckeruhr 10 das Uhrglas 32 mit dem Zeigerring 29 und dem Weckzeitzeiger 17 von Hand so verdreht werden kann, dass der Weckzeitzeiger auf die gewünschte Weckzeit eingestellt wird, wobei die Rändelung 34 das Verdrehen des Uhrglases 32 erleichtert. Wenn dann der Stundenzeiger 14 die der eingestellten Weckzeit entsprechende Stellung erreicht, dann
erfasst seine Spitze 28, welche von der inneren kreisförmigen Rippe 25 geführt wird, den Kontaktbereich 27 des Weckzeitzeigers 17. Wenn nun zu diesem Zeitpunkt ein als Ein-Aus-Schalter ausgebildeter Weck.er- schalter im Sinne einer Aktivierung
der Weckerschaltung betätigt ist, dann wird durch den Kontakt zwischen dem Weckzeitzeiger 17 und dem Stundenzeiger 14 der
Stromkreis für die Weckerschaltung geschlossen bzw. zur Betätigung eines üblichen Summers oder dergleichen angesteuert.
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Claims (9)

  1. DR.-INS. DIPU.-ING. M. SC. DIPI P.-.fS. 3R. DIPI PHYS.
    HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
    A 42 913 b Anmelder: Timex Corporation
    k - 163 Waterbury, Conn. 06720
    31.Juli 1978 USA
    Patentansprüche:
    Zeitmessgerät, insbesondere Weckeruhr, mit einem zwei Kontakte aufweisenden Weckschalter und einer Weckerstellvorrichtung zum Einschalten einer Weckerschaltung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, mit einem Uhrglas, mit einem Uhrgehäuse und mit einem Stundenzeiger, der den einen Kontakt des Weckschalters bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontakt (27) des Weckschalters durch einen Weckzeiger (17) gebildet ist, der in Kontakt mit dem Stundenzeiger (14) bringbar und an einem Zeigerring (29) vorgesehen ist, welcher an dem Uhrglas (32) befestigt und gemeinsam mit diesem verdrehbar ist und dass elektrisch leitfähige Federmittel (38) vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine elektrische Verbindung zwischen dem Weckzeitzeiger (17) und der Weckerschaltung herstellbar und das Uhrglas (32) mit dem Zeitring (29) federnd in Richtung auf das Uhrgehäuse (12) vorspannbar ist.
  2. 2. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeigerring elektrisch leitfähig und leitend mit dem Weckerzeiger (17) verbunden ist^, dass die Federmittel (38) an einem Gleitring aus elektrisch leitfähigem Material vorgesehen sind, der konzentrisch zu dem Uhrglas (32) angeordnet ist, und dass sich die
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    OFiGfMAL
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    Federmittel (38) an dem leitfähigen Zeitring (29) abstützen.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Weckzeitzeiger (17) von dem Zeigerring ' radial nach innen absteht und dass das innere Ende (27) des Weckzeitzeigers (17) in Kontakt mit dem äusseren Ende (28) des Stundenzeigers (14) bringbar ist.
  4. 4. Zeitmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Leiteinrichtungen (24,25,26) vorgesehen sind, welche konzentrisch zur Drehachse des Stundenzeigers (14) angeordnet sind und mit deren Hilfe das äussere Ende (28) des Stundenzeigers (14) zwangsläufig derart führbar ist, dass es zwangsläufig in Kontakt mit einem Kontaktbereich (27) des Weckzeitzeigers
    (17) gelangt.
  5. 5. Zeitmessgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrglas (32) im Bereich seines äusseren Umfangs mit einer Rändelung (34) oder dergleichen versehen ist.
  6. 6. Zeitmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeigerring ' and der Weckzeitzeiger (17) als einstückiges Stanzteil aus elektrisch leitfähigem Material ausgebildet sind.
  7. 7. Zeitmessgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Uhrglas (32) eine nach innen offene Ringnut
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    (32A) vorgesehen ist, in der der äussere Rand des Zeigerringes (29) festlegbar ist.
  8. 8. Zeitmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtungen als Leitring (24) aus transparenten, elektrisch isolierendem Material ausgebildet sind, an dessen radial innenliegenden Teil mindestens zwei Rippen (25,26) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Stundenzeiger (14) zwangsläufig in Kontakt mit dem Weckzeitzeiger (17) führbar ist.
  9. 9. Zeitmessgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel durch mehrere von dem Gleitring
    (36) abstehende Federbügel (38) gebildet sind.
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DE19782833802 1977-12-19 1978-08-02 Zeitmessgeraet mit weckvorrichtung, insbesondere weckeruhr Withdrawn DE2833802A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/861,590 US4157646A (en) 1977-12-19 1977-12-19 Alarm switch and alarm set device

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DE2833802A1 true DE2833802A1 (de) 1979-06-21

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JP (1) JPS5487564A (de)
AU (1) AU513671B2 (de)
CA (1) CA1079532A (de)
CH (1) CH632125B (de)
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FR (1) FR2412105A1 (de)
GB (1) GB2010542B (de)
HK (1) HK4183A (de)
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