DE2503949C2 - Uhr mit elektrischer Weckvorrichtung - Google Patents
Uhr mit elektrischer WeckvorrichtungInfo
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- G04C21/00—Producing acoustic time signals by electrical means
- G04C21/16—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
- G04C21/20—Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm
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- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
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Description
Die Erfindung betrilft eine Uhr mit elektrischer Weckvorrichtung, insbesondere eine Armbanduhr, mit
einem dem Aktivieren einer Weckschaltung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt dienenden, zwei Kontakte
aufweisenden Schalter, dessen einer Kontakt durch einen Uhrzeiger selbst gebildet ist und dessen anderer
Kontakt als Kontaktfeder an einem zum Einstellen der Weckzeit verdrehbaren Stellring ausgebildet ist.
Eine derartige Uhr ist aus der CH-PS 4 70 709 bekannt, welche speziell eine Uhr mit Kurzzeitweckvorrichtung
beschreibt, bei der der eine Kontakt des Weckzeitschalters durch den Minutenzeiger gebildet
wird, während der Gegenkontakt an einer drehbaren Stellscheibe bzw. an einem Stellring angeordnet isL
Bei der bekannten Kurzzeitweckvonrichtung können
sich insbesondere nach einer längeren Betriebszeit Probleme hinsichtlich einer einwandfreien'Kontaktgabe
im Weckzeilpunkt ergeben, da der Minutenzeiger der Kontaktfeder bei jeder Kontaktgabe mehr oder
weniger weit ausweichen muß und dabei bleibende Verformungen erleiden kann, die letztlich dazu führen,
ίο daß kein einwandfreier elektrischer Kontakt zwischen
dem Minutenzeiger und dem Gegenkontakt mehr zustande kommt.
Andere bekannte Uhren mit elektrischer Weckvorrichtung sind beispielsweise in den US-PS 35 77 876 und
lh 36 Π 702 sowie insbesondere in der US-PS 36 38 413
beschrieben, weiche sich speziell mit der Schalteranordnung
für eine elektrische Uhr befaßt. Während die beiden erstgenannten US-PSen im wesentlichen eine
Anordnung zeigen, bei welcher ein elektrischer Kontakt zwischen einem axialen Ansatz des Stundenzeigers und
einem axialen Ansatz eines Weckerzeigers hergestellt wird, was ebenfalls im Laufe der Zeit zu Kontaktproblemen
führen kann, zeigt die US-PS 35 96 460 eine Stellscheibe zum Einstellen der Weckzeit, welche einen
Kontaktpunkt trägt, um einen elektrischen Kontakt mit Kontaktelementen an einem Stundearad herzustellen.
Auch diese Lösung führte im Laufe der Zeit zu Kontaktproblemen.
Ausgehend vom Stande der Technik, insbesondere gemäß der CH PS 4 70 709. liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Uhr mit elektrischer Weckvorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu
verbessern, daß auch über längere Betriebszeiten hinweg eine sichere Kontaktgabe zwischen einem
J5 Uhrzeiger, insbesondere dem Stundenzeiger, und einem
Gegenkontakt erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Uhr der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß längs des inneren Umfangs. ites Stellrings eine
umlaufende Anschlagkante für das freie Ende des Uhrzeigers vorgesehen ist und daß die Kontaktfeder an
ihrem freien Ende einen Kontaktbereich besitzt, welcher in Richtung auf die Anschlagkante derart
vorspringt, daß im eingestellten Weckzeitpunkt ein
•15 positiver elektrischer Kontakt zwischen dem L'hrzeiger
und der Kontaktfeder erzwingbar ist.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Uhr, daß Ausweichbewegungen des freien Endes des
Uhrzeigers, insbesondere des Stundenzeigers, durch die
■ίο Anschlagkante so stark eingeschränkt werden, daß auch
bei Verwendung einer kräftigen Kontaktfeder als Gegenkontakt keine bleibende Verformung des Zeigers
eintreten kann und folglich stets eine sichere Kontaktgabe
gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
(.ο Fig, I eine Draufsicht auf eine Uhr gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teildraufsicht auf eine Uhr
gemäß Fig. I, wobei einige Teile im Querschnitt gezeigt
sind;
hi F i g. 3 einen Querschnitt durch die Uhr gemäß F i g. 2
längs der Linie 3-3 in dieser Figur;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 3
für einen Betriebszustand, bei welchem sich das Ritzel
der Stellkronenanordnung außer Eingriff mit der
Zahnung des Stellrings der Weckvorrichtung befindet; und
Fi g. 5 eine Teilansicht gesehen von der Linie 5-5 in
Fig.3, zur Verdeutlichung der Kontaktgabe zwischen
der Kontaktfeder und dem Stundenzeiger.
Im einzelnen umfaßt die Uhr 10 mit elektrischer Weckvorrichtung einen verbesserten Schalter 11 zum
Ein- und Ausschalten des Weckvorganges, wobei insbesondere der Schalter nachstehend mehr ins
einzelne gehend beschrieben werden solL Wie Fig. 1 zeigt, kann die Uhr 10 eine Uhr mit Tages- und
Datumsanzeige sein, obwohl die Erfindung auch bei anderen Uhrentypen ,verwirklicht werden kann. Das
Uhrwerk (nicht dargestellt), dem der Schalter 11 zugeordnet ist, ist in einem Uhrgehäuse 12 zwischen
einem Uhrglas 13 und einem Gehäuseboden 14 angeordnet Die Weckerschaltung und das Läutv/erk
bzw. der Summer sind in ihren Einzelheiten nicht dargestellt da sie in üblicher Weise auf viele Arten
verwirklicht werden können.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Uhr 10 gemäß der Erfindung
besitzt die Uhr 10 einen Stundenzeiger 16, einen Minutenzeiger 17, einen Sekundenzeiger Ϊ8 sowie
zusätzlich eine Anzeige für die eingestellte Weckzeit weiche durch ein sichtbares Teilstück einer Kontaktfeder
19 gebildet wird. Wie F i g. 1 zeigt, sind durch Fenster 23 und 24 in dem Zifferblatt 26 entsprechende
Ausschnitte eines Tagesrings 21 bzw. eines Datumsrings 22 sichtbar. Längs des Umfangs der Uhr 10 sind ferner in
üblicher Weise Marken 27 vorgesehen, welche im Zusammenwirken mit den Zeigern 16,17 und 18 die Zeit
anzeigen. Ein Stellring 28 zum Einstellen der Weckzeit, welcher aus transparentem Material besteht, ist
unterhalb der Marken 27 angeordnet und verläuft längs des Umfangs der Uhr bzw. längs der Innenseite des
Uhrgehäuses 12. Der Stellring 28 kan aus Kunststoffmaterial bestehen und besitzt einen inneren Ring 29 sowie
einen äußeren Ring 31. die konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die beiden Ringe 29, 31 bilden
geriffelte Oberflächenbereiche an der Oberseite des Stellrings 28. Durch die Riffelung ergibt sich einerseits
ein ansprechendes Aussehen, während andererseits ein Einblick in das Innere der Uhr verhindert wird. Der
innere Ring 29 verdeckt den Kontaktbereich zwischen dem Stundenzeiger 16 und der Kontaktfeder 19, welche
gleichzeitig der Anzeige der eingestellten Weckzeit dient.
Wie erwähnt, soll mit der erfindungsgemäßen Uhr ein positiver Kontakt zwischen einem Kontaktbereich 32
der Kontaktfeder 19 und der Spitze 33 des Stundenzeigers 16 zu einem vorgegebenen Weckzeitpunkt erreicht
werden. Es soll also eine Weckschaltung aktiviert werden, wenn der Stundenzeiger 16 die Kontaktfeder
19 berührt.
Wie F i g. 2 zeigt, ist der Kontaktbereich 32 der Kontaktfeder 19 gegenüber der Längsachse derselben
geringfügig versetzt (und zwar im Uhrzeigersinn) und ragt außerdem etwas nach oben, so daß sich ein
elektrischer Kontakt ergibt und der Schalter geschlossen wird, wenn die Längsachsen von Kontaktfeder 19
und Stundenzeiger 16 miteinander fluchten. Der seitlich versetzte Kontaktbereich 32 wird durch den inneren
Ring 29. der eine geriffelte Oberseite besitzt, verdeckt. Ein sicherer Kontakt bzw. ein sijhcres Schließen des
Schalters wird mit Hilfe einer Kante 34 des Stcllrings 28 erreicht, welcher die Spitze 33 des Stundenzeigers 16 in
Eingriff mit der Kontaktfeder 19 führt Die Kante 34 stellt eine Verlängerung der Oberseite des Stellrings 28
dar und PlJirt zur Bildung eines Falzes 36 am Rande des
Grundkörpers des Stellrings 28. Die Spitze 3ϊ des
Stundenzeigers 16 läuft im inneren des Falzes 36, während die Kontaktfeder 19 unterhalb des Stundenzeigers
16 angeordnet ist Die Kontaktfeder 19 ist bei 37 mit dem Stellring 28 verbunden und ragt von dort frei in
Richtung auf die Mitte der Uhr 10. Auf diese Weise wird
ίο auch bei langen Gebrauchszeiten stets ein positiver
Kontakt zwischen Stundenzeiger und Kontaktfeder erzwungen, was eine hohe Zuverlässigkeit der Weckvorrichtung
gewährleistet
Der Grundkörper des Stellrings 28 besitzt ein gewölbtes Teilstück 38, welches von dem Rand 34 bis
zum äußeren Umfang des Stellrings 28 reicht Der äußere Umfang des Stellrings 28 umfaßt ein nach unten
gerichtetes Teilstück 39 mit einer Zahnung 41 an seinem unteren Ende. Der Stellring 28 kann zum Einstellen der
Weckzei* mit Hilfe eines Ritzels einer Stellkronenanordnung, welches mit der Zähnung 41 zusammenwirkt,
in der Uhr verdreht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Uhr erfolgt die Einstellung der Weckzeit wie gesagt mit Hilfe einer üblichen
Stellkronenanordnung 42, welche eine Welle 43 umfaßt, die ir. das Gehäuse 10 hineinragt und die im Mantel 45
des Gehäuses 12 durch eine Lageranordnung 44 gehaltert ist. Die Welle 43 trägt in ihrem mittleren
Teilstück ein Ritzel 46 und besitzt einen vergrößerten
s" Endbereich 47, welcher als Schaltvorrichtung dient
Angrenzend an den Endbereich 47 sind speziell geformte Wellenbereiche 48 und 49 vorgesehen, welche
mit einer Sperrfeder 51 (Fig. 1) zusammenwirken, die dazu dient, die Stellkronenanordnung bezüglich der Uhr
!") in verschiedenen Stellungen zu verrasten.
Das Ritzel ist so ausgebildet, daß es mit der Zahnung
41 zusammenwirken kann, um den Stellring 28 und damit die Kontaktfeder 19· auf eine vorgegebene
Weckzeit einzustellen. In den F i g. 2 und 3 sind ?litzel 46
w und Zahnung 41 in Eingriff miteinander. Dies wird
erreicht, indem die Stellkronenanordnung 42 nach aiijjen gezogen wird, um die Weckzeit einzustellen.
Während des Einsteilens gelangt der vergrößerte Endbereich 47 außer Eingriff mit einein nach oben
■»*> gerichteten Teilstück 52 einer Feder 53. während ein
V-förmiger Kontaktbereich 54 der Feuer 53 in Eingriff mit einem in das Innere der Uhr vorstehenden
Federelement 56 gelangt, um die Weckschaltung zu schließen. Das Federelement 56 ist ein feststehendes
vi Bauteil und steht ständig in Kontakt mit einer
Verlängerung 65 der Kontaktfeder 19. Wenn die Stellkronenanordnung 42 in Richtung des Pfeils in
Fig.4 nach innen zurückgeschoben wird, gelangt das
Ritre' 46 außer Eingriff mit der Zahnung 41 und der
>· vergrößerte Endbereich 47 gelangt wieder in Kontakt
mit dem Teilstück 52 der Feder 53. wobei tier V-förmige
Kontaktbereich 54 außer Eingriff mit dem Federelcment 56 gelangt
Im Betrieb kann der Stellring 28 mit Hilfe dr.r
w StellkronenanorCiiung 42 verstellt werden bis die
Kontaktfeder 19 am Stellring 28 die der gewünschten Weckzeit entsprechende Lage einnimmt. Die Stellkronenanordnung
42 wird dann außer Eingriff mit dem Stellring 28 gebracht. W?nn der Stundenzeiger 16 auf
"· die gewünschte Weckzeit zeigt, erfaßt seine durch die
Kante 34 geführte spitze 33 den Kontaktbcreich 32 der
Kontaktfeder 19. wodurch die Weckschaltung mit einem üblichen Summer oder dergleichen aktiviert wird. Wie
oben erwähn!, sind derartige Weekschaltiingen und
Summeranordnungen dem F-aehmann bekannt und
werden daher nicht in ihren Kin/elhcitcn beschrieben.
Tjpische Aiisführuingsformcn von Wcckschaltungcn
finden sich beispielsweise in den einleitend erwähnten Patentschriften.
Claims (7)
1. Uhr mit elektrischer Weckvörrichtung, Insbesondere
Armbanduhr, mit einem dem Aktivieren einer Weckschaltung zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt dienenden, zwei Kontakte aufweisenden Schalter, dessen einer Kontakt durch einen Uhrzeiger
selbst gebildet ist und dessen anderer Kontakt als Kontaktfeder an einem zum Einstellen der
Weckzeit verdrehbaren Stellring ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß längs des
inneren Umfangs des Stellrings (28) eine umlaufende Anschlagkante (34) für das freie Ende des Uhrzeigers
(16) vorgesehen ist und daß die Kontaktfeder (19) an ihrem freien Ende einen Kontaktbereich (32)
besitzt, welcher in Richtung auf die Anschlagkante (34) derart vorspringt, daß im eingestellten Weckzeitpunkt
ein positiver elektrischer Kontakt zwischen dem Uhrzeiger (16) und der Kontaktfeder (19)
erzwingbar ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagkante (34) durch einen Falz (36) längs des inneren Umfangs des Stellrings (28) und
auf der vom Betrachter abgewandten Unterseite desselben definiert ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als der den einen Kontakt
bildende Uhrzeiger der Stundenzeiger (16) vorgesehen ist.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (19) an ihrem
freien Ende einen KonfctJctbereich (32) besitzt,
weicher seitlich gegenüber ihrer Längsachse versetzt ist.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (28) einen
Grundkörper aus transparentem Material besitzt und an seinem inneren und äußeren Umfang
undurchsichtige Ringbereiche (29, 31) aufweist, welche die Kontaktbereiche des Uhrzeigers (16) und
der Kontaktfeder (19) bzw. die Anbringung des äußeren Teils des Stellrings verdecken.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbereiche (29, 31) eine geriffelte
Oberseite besitzen.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente für den Stellring
(28) vorgesehen sind, welche eine Drehung des Stellrings ermöglichen, während sie in Kontakt mit
demselben stehen, und daß der Grundkörper des Stellrings (28) in seinem Hauptteil eine gewölbte
Oberseite und eine gewölbte Unterseite besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
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