DE69937950T2 - Uhr der Armbanduhrenbauart - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere Armbanduhr mit einer Anzeige, zum Beispiel einer Analogzeitanzeige, einem elektronischen Steuerschaltkreis der Anzeige, einer Uhrzeiteinstellungsstange und mindestens zwei elektrischen Kontaktelementen, wobei jedes davon wechselweise eine elektrische Verbindung des elektronischen Schaltkreises bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange öffnet und schließt, um mindestens zwei aus elektrischen Impulsen ausgebildete elektrische Signale zu erzeugen, die zu dem elektronischen Steuerschaltkreis übertragen werden, wobei die Uhrzeiteinstellungsstange aus vier Zonen ausgebildet ist, wobei eine Zone eine Uhrzeiteinstellungskrone trägt, aus zwei zylindrischen Führungszonen und einer spiralförmigen Zone ausgebildet ist.
  • Es gibt gegenwärtig zahlreiche Uhren und insbesondere Armbanduhren, die eine analoge Zeitanzeige und eine elektrische Steuerung der Funktionen der Uhr aufweisen. Die unter der Nummer 2 070 815 veröffentlichte englische Patentanmeldung und das schweizerische Patent Nr. 637 521 beschreiben insbesondere solche Uhren.
  • Diese Uhren weisen eine Uhrzeiteinstellungsstange auf, die einen quadratischen Abschnitt über einen Teil ihrer Länge aufweist. Auf diesem quadratischen Abschnitt sind zwei Nocken angeordnet, die insbesondere ein praktisch quadratisches rechteckiges, dreieckiges oder ellipsenförmiges Profil aufweisen können. Die zwei Nocken sind winklig im Verhältnis zueinander beabstandet, und sind so auf der Stange angebracht, dass eine Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange die Drehung der Nocken antreibt. Die Nocken sind außerdem in der Nähe ihrer elastischen leitfähigen Kontaktzungen angeordnet, die wechselweise die elektrischen Verbindungen öffnen und schließen, wenn sie unter der Wirkung der Drehung der Nocken verlagert werden. Dies hat zur Folge, dass bei einer Drehung der Nocken aus Impulsen ausgebildete elektrische Signale erzeugt werden, wobei die Signale vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand übergehen und umgekehrt, und zwar zeitversetzt.
  • Durch die Winkelverschiebung der Nocken und die Tatsache, dass zwei elektrische Kontakte verwendet werden, wird die Unterscheidung der Drehrichtung der Uhrzeiteinstellungsstange auf bekannte Art und Weise ermöglicht.
  • Die Uhrzeiteinstellungsstange kann im Allgemeinen in unterschiedlichen Längsrichtungspositionen positio niert werden, um auf die unterschiedlichen Funktionen der Uhr zuzugreifen. Zu diesem Zweck sind die Nocken auf dem quadratischen Abschnitt der Uhrzeiteinstellungsstange so verschiebbar, dass sie unabhängig von der Längsrichtungsposition der Uhrzeiteinstellungsstange immer gegenüber den leitfähigen Kontaktzungen verbleiben.
  • Diese Ausführungsform weist verschiedene Unannehmlichkeiten auf. Der quadratische Abschnitt der Uhrzeiteinstellungsstange muss eine ausreichende Größe aufweisen, um die Nocken aufzunehmen. Außerdem belegen die Nocken ein bedeutendes Volumen. Dadurch werden Probleme beim verfügbaren Platz erzeugt, und zwar insbesondere bei Uhren mit kleinen Abmessungen, wie zum Beispiel Damenuhren oder sehr flache Uhren.
  • Die Positionierung der Nocken auf der Stange muss gemäß einer gegebenen Ausrichtung der Nocken erfolgen, damit die Drehung der Stange in einer gegebenen Richtung nicht von dem elektronischen Schaltkreis als eine Drehung in umgekehrter Richtung interpretiert wird. Andererseits ist es angesichts der Abmessung der Nocken klar, dass die Montage komplex ist.
  • Die Tatsache, dass die Nocken gegenüber den leitfähigen Kontaktzungen verbleiben müssen, impliziert die Positionierung eines Halteelementes zum Halten der Nocken in einer gegebenen Längsrichtungsposition unabhängig von der Längsrichtungsposition der Uhrzeitein stellungsstange. Dieses Element verkompliziert ebenfalls die Montage.
  • Damit die Nocken schließlich in Längsrichtung auf der Uhrzeiteinstellungsstange gleiten können, müssen sie auf derselben mit einem gewissen Spiel angebracht sein. Dadurch wird eine Hysterese in die elektrischen Steuerungssignale eingeleitet und diese Hysterese muss elektronisch behandelt werden, was die gesamte Signalbehandlung verkompliziert.
  • Die Vorrichtung zum Erhalten von elektrischen Steuerungssignalen für eine elektronische Uhr, die in der Veröffentlichung GB-A-2 070 815 beschrieben ist, ist eine Vorrichtung, die angeordnet ist, um im Verhältnis zueinander phasenverschobene Schaltungsimpulsgruppen zu erzeugen, welche die Drehrichtung der Stange anzeigen. Es weist die Form von zwei Nocken auf, welche die flexiblen Kontaktzungen betätigen, um den Kontakt zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung, die Gegenstand der Veröffentlichung FR 2 444 344 ist, ist ebenfalls zur Erzeugung von numerischen Impulsen bestimmt. Diese Aufgabe wird durch die Drehung einer um ein feststehendes Antriebselement herumgewickelten Spirale gelöst, die den Kontakt mit den Detektoren erzeugt.
  • Die Veröffentlichung GB 2 071 88 betrifft eine Vorrichtung für elektronische Uhren, wobei es sich um eine Vorrichtung zur Auswahl oder zur Korrektur von Informationen handelt. Die Vorrichtung weist fest mit der Stange verbundene Nocken auf, die eine Breite aufweisen, die derart ist, dass die elastischen Kontaktzungen unabhängig von der Position der Stange immer gegenüber den Nocken liegen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die Beseitigung dieser Unannehmlichkeiten vorgeschlagen, indem eine Uhr verwirklicht wird, die eine Uhrzeiteinstellungsstange aufweist, die keine Nocken trägt, wobei jedoch der Zugriff auf die Funktionen auf dieselbe Art und Weise wie bei den aktuellen Uhren mit Nocken erfolgt. Außerdem ist die Herstellung der Uhrzeiteinstellungsstange schneller und einfacher, ihre Montage ist schneller und genauer, und sie nimmt weniger Volumen ein, wobei sie eine genauere Funktion aufweist, da das gelieferte Signal hysteresefrei ist, und weniger elektronische Behandlung erfordert.
  • Die Aufgabe wird durch eine Armbanduhr gelöst, wie sie im Oberbegriff definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhrzeiteinstellungsstange aus einem einzigen Stück ausgeführt ist und auf mindestens einem Teil ihrer Länge in der spiralförmigen Zone mindestens ein spiralförmiges Profil aufweist, welches direkt mit den elektrischen Kontaktelementen zusammenwirkt, um wechselweise eine elektrische Verbindung des elektronischen Schaltkreises bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange zu öffnen und zu schließen, um die elektrischen Signale zu erzeugen, welche die unterschiedlichen Funktionen der Uhr steuern, und zwar un abhängig von der Längsposition der Stange, und wobei jedes elektrische Kontaktelement mit der spiralförmigen Zone der Uhrzeiteinstellungsstange bei allen Längspositionen der Uhrzeiteinstellungsstange mit Ausnahme von maximal einer Position der Stange zusammenwirkt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist die Uhrzeiteinstellungsstange zwei spiralförmige Profile auf.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist die Uhrzeiteinstellungsstange drei spiralförmige Profile auf.
  • Die spiralförmigen Profile sind vorzugsweise mit einem konstanten Wert winklig verschoben.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist jedes spiralförmige Profil eine konstante Steighöhe auf.
  • Die elektrischen Kontaktelemente sind mit einem gegebenen Abstand d getrennt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die Steighöhe der spiralförmigen Profile, die Winkelverschiebung dieser Profile sowie der Abstand d, der die elektrischen Kontaktelemente trennt, so bestimmt, dass die elektrischen Signale, die durch die wechselweise Öffnung und Schließung eines jeden elektrischen Kontaktelementes bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange mit konstanter Geschwindigkeit ausgebildet wer den, ein zyklisches Verhältnis zwischen einschließlich 30% und 70%, und vorteilhafterweise praktisch gleich 50% aufweisen.
  • Die Steighöhe der spiralförmigen Profile, die Winkelverschiebung dieser Profile sowie der Abstand d, der die elektrischen Kontaktelemente trennt, werden vorteilhafterweise so bestimmt, dass die elektrischen Signale, die durch die wechselweise Öffnung und Schließung eines jeden elektrischen Kontaktelementes bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange mit konstanter Geschwindigkeit ausgebildet werden, im wesentlichen in Quadratur sind.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden unter Bezugnahme auf unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung und auf die dazugehörigen Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Uhrzeiteinstellungsstange und mit der Stange verbundener Elemente ist, wie sie zum Beispiel in einer Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
  • 2 eine 1 ähnliche Ansicht ist, wobei sich die Uhrzeiteinstellungsstange in einer anderen Position befindet,
  • 3A, 3B, 3C und 3D Querschnittsansichten unterschiedlicher Ausführungsformen von Uhrzeiteinstellungsstangen sind, wie sie in einer Uhr gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
  • 4 eine Detailansicht von elektrischen Kontaktelementen ist, wie sie von 1 und 2 veranschaulicht werden.
  • 5A, 5B und 5C drei unterschiedliche Positionen einer Uhrzeiteinstellungsstange gemäß einer ersten Ausführungsform veranschaulichen,
  • 6A, 6B, 6C et 6D vier unterschiedliche Positionen einer Uhrzeiteinstellungsstange gemäß einer zweiten Ausführungsform veranschaulichen, und
  • 7A und 7B die elektrischen Signale veranschaulichen, die bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange mit konstanter Geschwindigkeit in zwei unterschiedlichen Drehrichtungen erhalten werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere auf 1 und 2 weist die Uhr 10 gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Anzeige 11 wie zum Beispiel eine Analog- oder Digitalanzeige der Zeit, einen elektronischen Schaltkreis 12 für die Steuerung der Anzeige, eine Uhrzeiteinstellungsstange 13 und zwei elektrische Kontaktelemente 14, 14' auf. Bei den dargestellten Ausführungsformen sind diese elektrischen Kontaktelemente elastische leitfähige Kontaktzungen.
  • Die Uhrzeiteinstellungsstange 13 ist im Wesentlichen aus vier Zonen ausgebildet. Eine Zone 15 umfasst eine Uhrzeiteinstellungskrone 16, die von dem Äußeren des Gehäuses der Uhr zugänglich ist und es dem Benutzer ermöglicht, die Uhrzeiteinstellungsstange in Form einer Drehung zu verlagern und auf diese Weise auf bestimmte Funktionen der Uhr zuzugreifen. Die Stange weist auch zwei zylindrische Zonen 17, 18 auf, die eine Führung der Uhrzeiteinstellungsstange sowohl bei einer Drehung als auch bei einer Translation sicherstellen. Schließlich weist die Uhrzeiteinstellungsstange eine Zone 19 auf, die mindestens ein spiralförmiges Profil aufweist, wobei die Zone nachfolgend spiralförmige Zone 19 genannt wird.
  • In den durch 3A bis 3C veranschaulichten Ausführungsformen, wobei es sich um Querschnittsansichten der spiralförmigen Zone 19 unterschiedlicher Uhrzeiteinstellungsstange handelt, weist diese Zone drei spiralförmige Profile 20, 20', 20'' auf.
  • In 3A ist eine erste Ausführungsform der spiralförmigen Zone 19 einer Uhrzeiteinstellungsstange veranschaulicht. Diese Zone ist eine Regelfläche, was bedeutet, dass jeder senkrecht zu der Längsachse der Stange verlaufende Bereich durch rechte Segmente 21 begrenzt wird. Durch die Ausführungsform wird eine einfache Herstellung ermöglicht.
  • In 3B ist eine Ausführungsform veranschaulicht, bei der die Bereiche der spiralförmigen Zone 19 der Stange durch Kreisbögen 22 begrenzt werden.
  • Schließlich werden diese Bereiche bei der durch 3C veranschaulichten Ausführungsform durch eine leicht gewölbte Krümmung 23 begrenzt. Es ist klar, dass auch andere Formen von Krümmungen ausgewählt werden könnten. Die Form dieser Bereiche wird im Wesentlichen durch das für die Herstellung der Uhrzeiteinstellungsstange ausgewählte Verfahren bestimmt.
  • Die durch 3D veranschaulichte Ausführungsform trägt zwei spiralförmige Profile 24, 24', welche die Verlagerung der elektrischen Kontaktelemente ermöglichen.
  • Die Funktion der spiralförmigen Zone 19 wird nachfolgend unten unter Bezugnahme auf 5, 6 und 7 detailliert erklärt.
  • In 4 sind die zwei elektrischen Kontaktelemente 14, 14' veranschaulicht. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden diese Kontaktelemente aus zwei elastischen Platten ausgebildet, die elektrisch leitfähig und mit einem gegebenen Abstand d voneinander getrennt sind. Die Kontaktelemente sind vorzugsweise aus einstückig so hergestellt, dass der Abstand d zwischen den zwei Platten bei der Montage der Uhr nicht verändert werden kann. Es ist dennoch auch möglich, die Kontakte unabhängig auszuführen und die Beibehaltung des Abstandes d bei der Montage sicherzustellen.
  • Die elektrischen Kontaktelemente 14, 14' sind so in der Uhr montiert, dass sie die Verbindungen des elektrischen Schaltkreises des elektronischen Schaltkreises 12 in Abhängigkeit von dem Teil des spiralförmigen Profils wechselweise öffnen und schließen, der diese Kontakte verlagert. Die Montage der elektrischen Kontaktelemente ist ähnlich wie die herkömmliche Montage, die zwei gleitend bewegbare Nocken umfasst. In 5A, 5B und 5C ist eine Uhrzeiteinstellungsstange in drei unterschiedlichen Längsrichtungspositionen veranschaulicht.
  • In 5A wird die Uhrzeiteinstellungsstange vollständig in Richtung des Inneren des Gehäuses der Uhr geschoben. Die zwei Kontakte 14, 14' ruhen auf der zylindrischen Zone 17 der Stange. Die Drehung der Stange führt nicht zur Öffnung und/oder Schließung der elektrischen Verbindungen. Diese Position entspricht somit einer „neutralen" Position der Kontakte. Der Durchmesser der zylindrischen Zone 17 impliziert, dass die elektrischen Verbindungen immer noch aufgebaut sind. Zur Minimierung des Stromverbrauches durch die Verbindungen ist es möglich, den Abbruch der Stromversorgung vorzusehen, wenn die Kontakte während mehr als einer zuvor festgelegten Zeitdauer unbeweglich bleiben.
  • In 5B ist die Uhrzeiteinstellungsstange in einer leicht in Richtung des Äußeren des Gehäuses der Uhr verlagerten Position dargestellt. Die spiralförmige Zone 19 befindet sich gegenüber den Kontakten 14, 14'. Die Drehung der Stange bringt die wechselweise Öffnung und Schließung jeder Verbindung mit sich. Diese Öffnung und Schließung erzeugen aus Impulsen ausgebildete elektrische Signale, die in dem elektronischen Schaltkreis 12 der Uhr so verwendet werden, dass sie unter schiedliche Funktionen steuern. Die Erzeugung von Signalen sowie die Unterscheidung der Drehrichtung der Stange werden unten unter Bezugnahme auf 7A und 7B abgehandelt. Die Verwendung der Signale, um Zugang zu den Funktionen der Uhr zu erhalten, wird in Hinblick darauf nicht detailliert abgehandelt, dass diese Elemente bei Fachleuten auf diesem Gebiet gut bekannt sind.
  • In 5C ist die Uhrzeiteinstellungsstange in einer stark in Richtung des Äußeren des Gehäuses der Uhr verlagerten Position dargestellt. Die spiralförmige Zone 19 verbleibt gegenüber den Kontakten 14, 14'. Auf diese Weise können aus Impulsen ausgebildete elektrische Signale erneut durch die Drehung der Stange mit einer identischen Phasenverschiebung, d. h. unabhängig von der Axialposition der Stange erzeugt werden.
  • Die durch 6A, 6B, 6C und 6D veranschaulichte Ausführungsform ist derjenigen von 5A, 5B und 5C ähnlich. Die Uhrzeiteinstellungsstange 13 kann dennoch in vier unterschiedliche Längspositionen verlagert werden. In der durch 6A veranschaulichten Position, die der Position der in Richtung des Inneren der Uhr geschobenen Stange entspricht, sind die Kontakte 14, 14' in einer zylindrischen Zone 17 angeordnet, werden jedoch nicht durch diese Zone verlagert. In dieser Position bleiben die Verbindungen dauerhaft geöffnet, und verbrauchen somit keinen Strom.
  • In den drei anderen Positionen der Uhrzeiteinstellungsstange, die jeweils durch 6B, 6C und 6D veranschaulicht werden, befinden sich die Kontakte 14, 14' gegenüber der spiralförmigen Zone 19, was wie zuvor ermöglicht, elektrische Signale durch die Drehung der Stange zu erzeugen.
  • 7A und 7B veranschaulichen die elektrischen Signale, die bei einer Drehung einer Uhrzeiteinstellungsstange mit konstanter Geschwindigkeit erhalten werden, wie zum Beispiel die durch 3A veranschaulichte.
  • Der obere Teil der Figuren veranschaulicht ein Signal, welches durch das Kontaktelement 14 erzeugt wurde, während der untere Teil das durch das Kontaktelement 14' erzeugte Signal veranschaulicht.
  • Um eine zuverlässige Unterscheidung der Drehrichtung zu ermöglichen, ist es von grundlegender Bedeutung, dass sich die bei der Drehung der Stange in einer Richtung erzeugten Signale von den bei der Drehung in entgegengesetzter Richtung erzeugten unterscheiden.
  • Zur Optimierung dieser Unterscheidung ist es wünschenswert, jedoch nicht notwendig, dass die Dauer, während der jeder Kontakt geschlossen ist, praktisch der Dauer entspricht, während der er geöffnet ist. Man spricht in diesem Fall von einem zyklischen Verhältnis von 50%. Außerdem ist es ebenfalls wünschenswert, dass die Schaltung eines der Kontakte praktisch mitten in einem Zeitraum erfolgt, in dem der andere Kontakt in einem gegebenen stabilen Zustand verbleibt. Wenn zum Beispiel eine Schaltung auf einem der Kontakte alle 0,2 Sekunden erfolgt, ist es wünschenswert, dass die Schaltung des anderen Kontaktes jedes Mal 0,1 Sekunden nach der Schaltung des ersten Kontaktes erfolgt.
  • Bei dieser Konfiguration befinden sich die elektrischen Signale in der sogenannten „Quadratur". Für ein Profil wie zum Beispiel das von 3A, 3B und 3C, ist dieser Zustand erfüllt, wenn die Steigung des spiralförmigen Bereiches derart ist, dass der kreisförmige Winkel, der durch eine Kante durchlaufen wird, praktisch 30° beträgt. Für ein Profil wie zum Beispiel das von 3D muss diese Steigung 45° betragen. Diese Konfiguration ermöglicht die Minimierung des Risikos einer falschen Schaltungserkennung und die Sicherstellung, dass die elektrischen Signale richtig interpretiert werden.
  • In 7A sind zum Beispiel die Signale verschaulicht, die bei einer Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange im Uhrzeigersinn erhalten werden. Nach dieser Figur ist festzustellen, dass auf den Übergang von dem Logikzustand 0 in den Logikzustand 1 des ersten Kontaktes ein Übergang von dem Logikzustand 1 in den Logikzustand 0 des zweiten Kontaktes folgt.
  • Bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange gegen den Uhrzeigersinn, wie dies durch 7B veranschaulicht wird, folgt auf den Übergang von dem Logikzustand 0 in den Logikzustand 1 des ersten Kontaktes ein Übergang von dem Logikzustand 1 in den Logikzustand 0 des zweiten Kontaktes.
  • Durch die Bestimmung, welcher Übergang auf dem zweiten Kontakt erfolgt, wenn auf dem ersten Kontakt ein Übergang von Zustand 0 in Zustand 1 erfolgte, ist es möglich, die Drehrichtung der Stange zu bestimmen. Die vorliegende Erfindung weist zahlreiche Vorteile im Verhältnis zu Vorrichtung nach dem Stand der Technik auf.
  • Die Uhrzeiteinstellungsstange 13 ist einstückig ausgeführt und weist keine gleitenden Elemente wie zum Beispiel Nocken bzw. Exzenter oder Triebelemente auf. Dadurch wird die Anzahl der auszuführenden Teile verringert, und die Montage der gesamten Uhr beträchtlich vereinfacht.
  • Es ist möglich vorzusehen, dass die spiralförmige Zone 19 eine Regelfläche ist, wodurch ebenfalls die Herstellung der Stange vereinfacht wird.
  • Außerdem ist der Bereich der spiralförmigen Zone 19 im Verhältnis zu dem quadratischen Bereich der Stangen nach dem Stand der Technik groß. Dadurch wird die Robustheit dank einer größeren mechanischen Widerstandsfähigkeit für einen geringeren Platzbedarf verbessert.
  • Die Gesamtlänge der Stange kann ebenfalls verringert werden, da es nicht mehr notwendig ist, die mit der gleitenden Montage der Nocken in Zusammenhang stehen den Spiele zu berücksichtigen. Dadurch wird der Platz in der Uhr freigegeben, was insbesondere bei Uhren mit geringer Abmessung vorteilhaft ist.
  • Die Positionierung der Kontakte 14, 14' muss nicht besonders genau sein. Es genügt, wenn der Abstand d zwischen den Kontakten mit der Steigung der Spirale in der spiralförmigen Zone der Stange übereinstimmt. Dies zu garantieren, ist besonders einfach auf Grund der Tatsache der im Allgemeinen zur Herstellung der Kontakte verwendeten Herstellungsverfahren.
  • Schließlich weisen die elektrischen Signale im Hinblick darauf, dass es kein Winkelspiel zwischen den Zonen gibt, welches eine Verlagerung der Kontakte und die Drehung der Stange herbeiführt, keine Hysterese auf und sind leichter zu behandeln. Dadurch wird auch eine Vereinfachung des elektronischen Behandlungsschaltkreises ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch Anspruch 1 definiert. Sie ist somit nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern erstreckt sich auf jede in dem Anspruch definierte Variante oder Abänderung. Insbesondere kann die Form der spiralförmigen Zone abgeändert werden, so dass sie die Verlagerung der Kontakte bei der Drehung der Stange ermöglicht. Es ist in der Tat möglich, zum Beispiel zwei oder vier spiralförmige Profile anstatt der in 3A bis 3C veranschaulichten drei Profile vorzusehen.
  • Außerdem kann die Steigung der Spirale entlang der spiralförmigen Zone variieren. Dadurch würde es ermöglicht, die Axialposition der Uhrzeiteinstellungsstange zu bestimmen. In der Tat ist die Verschiebung zwischen dem Signal, welches durch einen der Kontakte erzeugt wurde, im Verhältnis zu der Verschiebung des Signals, welches durch den anderen Kontakt erzeugt wurde anders, wenn die Steighöhe der Spirale in zwei spiralförmigen Zonen unterschiedlich ist. Die Signale können sich insbesondere in Quadratur befinden, wenn sich die Uhrzeiteinstellungsstange in einer ersten Axialposition befindet, und sich nicht in der Quadratur befinden, wenn sich die Stange in einer zweiten Axialposition befindet. Durch die Analyse der Signale würde es auf diese Weise ermöglicht zu bestimmen, in welcher Axialposition sich die Uhrzeiteinstellungsstange befindet.

Claims (9)

  1. Uhr, insbesondere Armbanduhr mit einer Anzeige (11), zum Beispiel einer Analogzeitanzeige, einem elektronischen Steuerschaltkreis (12) der Anzeige (11), einer Uhrzeiteinstellungsstange (13) und mindestens zwei elektrischen Kontaktelementen (14, 14'), wobei jedes davon wechselweise eine elektrische Verbindung des elektronischen Schaltkreises (12) bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange (13) öffnet und schließt, um mindestens zwei aus elektrischen Impulsen ausgebildete elektrische Signale zu erzeugen, die zu dem elektronischen Steuerschaltkreis (12) übertragen werden, wobei die Uhrzeiteinstellungsstange (13) aus vier Zonen (15, 17, 18, 19) ausgebildet ist, wobei eine Zone (15) eine Uhrzeiteinstellungskrone (16) trägt, aus zwei zylindrischen Führungszonen (17, 18) und einer spiralförmigen Zone (19) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhrzeiteinstellungsstange (13) aus einem einzigen Stück ausgeführt ist und auf mindestens einem Teil ihrer Länge in der spiralförmigen Zone (19) mindestens ein spiralförmiges Profil (20, 20', 20''; 24, 24') aufweist, welches direkt mit den elektrischen Kontaktelementen (14, 14') zusammenwirkt, um wechselweise eine elektrische Verbindung des elektronischen Schaltkreises (12) bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange (13) zu öffnen und zu schließen, um die elektrischen Signale zu erzeugen, welche die unterschiedlichen Funktionen der Uhr steuern, und zwar unabhängig von der Längsposition der Stange, und wobei jedes elektrische Kontaktelement (14, 14') mit der spiralförmigen Zone (19) der Uhrzeiteinstellungsstange (13) bei allen Längspositionen der Uhrzeiteinstellungsstange (13) mit Ausnahme von maximal einer Position der Stange zusammenwirkt.
  2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhrzeiteinstellungsstange (13) zwei spiralförmige Profile (24, 24') aufweist.
  3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhrzeiteinstellungsstange (13) drei spiralförmige Profile (20, 20', 20'') aufweist.
  4. Uhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen Profile (20, 20', 20'') mit einem konstanten Wert winklig verschoben sind.
  5. Uhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes spiralförmige Profil (20, 20', 20''; 24, 24') eine konstante Steighöhe aufweist.
  6. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontaktelemente (14, 14') mit einem gegebenen Abstand d getrennt sind.
  7. Uhr nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steighöhe der spiralförmigen Profile (20, 20', 20''; 24, 24'), die Winkelverschiebung dieser Profile sowie der Abstand d, der die elektrischen Kontaktelemente (14, 14') trennt, so bestimmt werden, dass die elektrischen Signale, die durch die wechselweise Öffnung und Schließung eines jeden elektrischen Kontaktelementes (14, 14') bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange (13) mit konstanter Geschwindigkeit ausgebildet werden, ein zyklisches Verhältnis zwischen einschließlich 30% und 70% aufweisen.
  8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zyklische Verhältnis praktisch gleich 50% ist.
  9. Uhr nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steighöhe der spiralförmigen Profile (20, 20', 20''; 24, 24'), die Winkelverschiebung dieser Profile sowie der Abstand d, der die elektrischen Kontaktelemente (14, 14') trennt, so bestimmt werden, dass die elektrischen Signale, die durch die wechselweise Öffnung und Schließung eines jeden elektrischen Kontaktelementes (14, 14') bei der Drehung der Uhrzeiteinstellungsstange (13) mit konstanter Geschwindigkeit ausgebildet werden, im wesentlichen in Quadratur sind.
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