DE1951809C - Elektrischer Schalter mit einer ein wenigstens eingangiges Gewinde tragenden Achse - Google Patents
Elektrischer Schalter mit einer ein wenigstens eingangiges Gewinde tragenden AchseInfo
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Description
lav Ii AiKpniv.li (ι, dadurch gekeiin-/cicliiu-:
dall die (ieuiinlegänge der Mullenih.illien
( I) eine Anbringung der koiiiakllainel·
leu [~, mit linei axialen \ eisel/ung erlauben, die
L'l'.'ivh !j gei:Hllinigeu Verschiebung der MuI-lernh.illlen
fur emeu I )ieliN>ciintt der Achs·· ii
Die I rlindung gehl aus von einem elektrischen Schalter mit einer ein wenigstens eingangiges Gewinde
tragenden Achse, einer Vorrichtung zur Drehung und
',5 Rasterung der Achse in aufeinanderfolgenden VVinkelschritien
i.nd mit dem (iewinde in Hingrilf stehenden,
geradlinig längs der Achse \erschieblichen MuI- !■■rnhalfien. die mit C-för nigen Koniakllanieilen zur
\ erbindiing zweier sich gegenüberliegender fesler
3D kontakte je Schalterstellung verschen sind, welch
lelziere in zwei zur Achse parallelen Reihen im Innern
von zwei sie tragenden Schalenhalfiei1 angeordnet
sind, welche zusammen einen geleilten Se hailerkorper
bilden.
Aus der USA.-Patentschrift 3 iXX403 ist ein elektrischer
SciialliT mil einer ein wenigstens cinuiiiunivs
Gewinde irageiulen Achse und einer Vorrichtung zur
Drehung und Rasterung der Achse in aufeinanderfolgenden Winkelschrillen bekannt, bei dem eine mit
fin dem Gewinde in lüngrilf stehende, geradlinig längs
der Achse \eischiebliche "latte über eine kontaktbrücke
jeweils gegenüberliegende kontaklpaare zweier achsparalleler kontaklreihen verbindet, die in
einei zur Achse c\zenli ischen I bene liegen Nachteilig
ist an diesem \orbekannien Schaller zunächst die
,große Steigung des einer Spiralnut ähnelnden Gewindes,
die zui I olge hat. daß zur l:.rzeuguiig einer
relaiiv kleinen u.inslalorischen kiaft ein relativ t;io-
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Bo-. Drehmoment erforderlich isi ι men weiteren er
ΐ e(Mici·.cη Mangel stellt aber vor allein die /iir Achse
e\/entrisehc Anordnung der k.m'akii cilien dar Dei
federnde Widerstand tier kontakle ubi nämlich ein
kippnii-meiH au! die l'lalle aus. das zusammen mil
iieii erheblichen Reibimjski.illon in!'.'Il1C der sieii-L'aiigtuen
S;r\tlnii! im I aul'e der /eil /u einer Aut-'vciung
der IJnrt-li'.:.iiii;sl·.-»Ιίπiiiι.« fur die Achse in der
l'laile !iihrl Aus diesem drunii. aber aiii h schon
■. euen des uiv crmciuharon Spick .-w isi.he:i der Achse
und der l'latle host.-hl keine genaue I nispreehung
".Msehcii der winkclmäßr/cn Su'llime dei Achse und
der Stellung der Platte in beug aiii' die konuklpaare
1 s ist daher nichi in«^ln-h. die Drehbewegung
Ic ι A-hse /u ra.siieren. sondern es miili die iraiisla-
!,■i.sLhe Bewegung der l'lalle .n Muhe der Konuikic
•a:-iieri -.'.erden. Λινιι jedem konlaktpaar paarig
angeordnete Rasischlitze /uge T.inet werden, in die
■·. den Schmalseiten der Planen untergebrachte feder
;eia:-ie!e Kugeln einr.i--.len. Diese Vr! der Kartierung
si auiwvndrj und vergrößert nochmals das hei
einer Verschiebung der IMaile auf diese wirkende
kippilliMllClll
I in S<: hai ι er der eingangs genannt, η (ialUing wurde
:uil der deulschei! Patentanmeldung 1' id 40U)S. 1 vorgeschlagen
und h;:t den \ orieil einer '!cgcnscili^en
Aufhebung der elastischen Reakin'nskral'ie /wischen
Acn festen Kontakten und den beweglichen C-formi-
;'.en Kontakten, infolge des symmetrischen .\iil
'■■a'is ile.s Scluiliers befinden sich namlieh die quer
ui \ehse wirkenden krafle im Cileiehiv.v ichi. was
.miui-mlIi^ der axialen Steiuunu des od.'1' der (ie'vnul-1
!'.anu'·.' der Achse v.esentlich ist. I lierdua u siehiiüi namlieh
eine einfache und uenauo l-'inlulluni! der jeweils
kiintak'iL'cbenden Sielluny. l'in weiteri.T Nur/uu des
Schallers nach der alleren Annielduni; isi sein einfacher
Zusammenbau durch Aufsei/en der beulen N.1uiternhiilflen auf die Achse μ »wie anschliclk'iides
/.u.sammepfujien ilcr beiden schaienli'irmiyeii Schallerkorperhalften.
Insbesondere %crcint'acii! -ich hierdurch
die Justierung /wischen der Stellung der beweiilicLen
Kt'iiiaMlaniellc lii.tl i\cr Winkelslelluiu
der Achse Der einfache mechanische Aul bau μιΐιΐ
daher die Mngluhkeil einer eMiemen Miniaturisierunu
des Schallers
Die vorstehend LC.schüderlen \-iivulC des Schalters
nach der alleren Anmeldung beruhen im wesentlichen auf dessen /weileilimn Aufbau, namlieh einem
aus /wei Schalenhalflen liesteiienilen Sclialferknrpei
und /wei die konlaktlamellen irajieiulen Muilernhalflen.
woivi die Schalterachse in der I rennebene
üejil. I nler diesen I nislaiulen vermay der aus der
Mirsiehend uenannieu I !SA.-I'alenisehi ifl bekannte
Schalter keine Anregunuen /in W'eiierliiklung des
Schalleis nach der alleren Anmeldung /u lieben.
WeiinglcK Ii sich hei dem Schiillcr nach der iilk'ivn
Annieldung die elaslischen Reaktionskriifle /wischen
den festen KnnlakiiMi und den heweülichen C-förmigen
koniakllamellen aufheben, trill dennoch beim Betätigen
des Schallers, also beim I orlschalien ein durch
den (iewindeeingrill verursachtes kippmoment auf.
das lieslrebt isl, il!·. Miillernhäll'ten /u verkanten und
aus dein Gewinde heicius/uhel'cn. I'm dem eiilgegen-/uwirken,
müssen entsprechende Vorkehrungen ge-Irolfen
werden, /. ;<. daß die Schaleiihiilfien so ausgeliildel
werden, dall sie ein Abheben der Muller von der Achse verhindern. Auch sind bei diesem Schallei
nicht ohne weiteres Ausfuhrunnsiormen moülich. bei
denen ,e Seliahersielluiig gleiLh/eilig niehreie Verbindungen
/wischcü /.B den i.'weils übernächsten
festen koniakip.i.ircn her-ecstclll ■>>
-rdeii.
De; 1 rlinduug liegt daher die \uigahe zugiunde.
.' den mil der alleren Anmeldung vorgcsv hlageneii
Schalter derart weilerzubilden. daß sich aus den
L'.le'uhen oder nahezu den gleichen 1 eilen \ii.sfuhrun^sf·.
.riik'ii sowohl mil einfacher aU auch mil mehrfacher
koiiiakigabe je Schalterstellung zusammenset/Ln
lassen und diese I'eile im zusammengesetzten
/usiaiid ein kippen iLt Munernhäilten au! der Achse
bei Beiäiiguiiii des Schallers verhindern.
D.ese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen
Schai:er erlindun-'sgemaß dadurch gelost, ΛΜΊ jede
ko.niakilamell..· einen ebenen nilileren 1 eil aufweist-,
der - ν h /u gewölbten und in Oueri ichiung gebogenen
iiuier hin veriuugl und die C-forniige Biegung uuvcli
eine auf der Multeriihalüe be , >tigte Abdeckung auf
rechterhalten v> ird ami die I-'"den der Koni.iki-.·.
> lamellen \^u\ innen gegen die nach außen gebogenen
festen kontakte der entsprechenden Schalenhaliie drucken
Diese Ausbildung hai dyU Wrieil. ,laß the zwischen
den fe-icii kontakten und tier oder den koniakt
•j5 lamellen herrschenden elaslischen krafle eine Reak
lionskrafi in dei jeweiligen Koniakllamelle erzeugen die die Mtillernhälfle gegen die mit den Gewinde
!längen versehene .Achse diue'rl. so Jail diese MuI-ternhalfie
sielt nicht verkanten und insbesondere in nicht aus dem Gewinde springen kann Da die I anielle
vor il'.rer Anbiingung auf der Multernhälfle in ihren:
nii'tli r η Teil eben ist und die C-fonnige Biegung
er:·', tiiiieh die auf der Mullernhälfle befesligle Abdeckung
erhallen wird, entfällt außerdem die NoI-.,-, vventligkeii. die lamelle in einen' gesonderten Bearbeilungsgang
zu biegen.
Um die 1 igenelastiziläl dei kontaktlamellcn vollständig
zur Irzeugung ties koniakitlruckes /wischen
den festen und beweglichen koniakten sowie dessen .;.· die Mullernhälfle gegen die Achse druckende Reaklionskrafl
auszunul/en, hai es sich dabei als /weckmäßig
erwiesen, dall die kontakllamelle auf einem zylindrischen Teil der Mullernhälfle aufliegt und die
Äbdeekuiii: auf die Mille der koniakllamelle und /u
beiden Seilen außerhalb tier zylindrischen Auflage-Milchen drückt Die Anbringung der koniakllamelle
auf der Mullernhälfle kann in fertigungstechnisch gunsiiüer und zv.eckmäliiger Weise dadurcl'. erfolgen,
daß ι 'de Multernhalfle aus einem elastischen Isolieren sioll besieht und die Abdeckung auf jetler Hachseile
der Mullernhälfle dutch eiivn Zapfen gehallen isi, der in eine radiale Aussparung der Multernhälfte
eiimreifl. wobei die Breite tier Aussparung in Rich-IuIIg
der Achse tier Mullernhälfle großer ist als am äußeren T-.il. und dall die koniakllamelle lappen
ailfweiM, die m den Aussparungen durch die Zapfen
gehallen sind.
I in kurzschluß /weier benachbarter fester Kontakte beim t bergang tier Koniakllamelle von einem
fm zum anderen kann nach einer weileren Ausfühnmgsforni
dadurch verhindert werden, daß zwischen den festen, von ilen Schaleiihiilfien gehaltenen Konlakleii
isolierende Vorsprüuge liegen, die weiter in die Schalenhalflen hineinreichen und großer sind als diese
f-5 fesien Kontakte. Die Yorspriinge haben dabei den
/weck, die I iulen der koiilaktlamellen \on den fesien
Kontakten bei Verschiebung abzuheben.
Die Schaleiihiilfien des Schallerkorpers werden
zweckmäßig durch Gießen hergestellt I hi fur diese
Schalenhälflen den hinsichtlich I cstirkeit oder Zähigkeit
;im besten geeigneten gießfähi.uen Weikstolf wähleu
zu können, is! es weiterhin \i>ii \ΊμΊοιΙ. wenn die
den Schalenhälflen zugeordneten Nmsprunge dureli
ein Siegpaar gehalten siml. das mil dem l.amelljn-11U-UiII
einen geringen kcihungskoeflizieiilen bildet
und /wischen clic gegenseitigen Auflagcriiiulcr der
Sehalcnhälflen eingelegt ist.
In Weiterbildung der /ulcl/t genannten Ausführungsform
gelingt es, Schalter unterschiedlichen Schallvcrhallcns aus den gleichen Schallcrtcilcn dadurch
7ii erhalten, daß die festen Kontakte in gleichen Abstanden, jedoch verscl/t gegeneinander angeordnet
sind uiv! der Abstand /wischen zwei aufeinanderfolgenden
festen Kontakten der beiden Schalcnhälflcn gleich der geradlinigen Verschiebung der Muttcrnhiilflc
für einen Drchschrill ist.
Hierbei laßt sich die Zahl möglicher gleichzeitiger oder abwechselnd hergestellter Verbindungen noch
dadurch steigern, daß die Gewindegänge der Mutternliälftcn
eine Anbringung der Kontakilamcllen mit
einer axialen Versetzung erlauben, die gleich der geradlinigen Verschiebung der Mullcrnhälflcn für
einen Drchschrill der Achse ist.
Fine besondere Ausführiiogsforni zeichnet sich in
diesem /,usammenhang dadurch aus, daß bei Verbindung
der festen Kontakle einer Seite der Schalcnhälften
untereinander clic Achse zwei sich genau gegenüberliegende MuUernliülften tragt.
I ine gleichzeitige Verbindung von jeweils /wei sieh
gegenüberliegenden festen Kontaklpaaren wird unter Verwendung der gleichen Schalterteile dadurch erreicht,
daß bei getrenntem Anschluß der festen Kontakte einer Seile der Schalenhälftcn die Achse zwei
sich gegenüberliegende, jedoch derart gegeneinander verschobene Multernhälflen trägt, daß deren Kontaktlamellen
um einen geradlinigen Vcrschicbungsschrilt der Multernhälflen gegeneinander verschoben sind.
Schließlich ist es auch noch möglich, unter Verwendung
stets der gleichen Schalterteile Schalter mit einer wählbaren Zahl von Mehrfachverbindungen je
Schalterstellung, die abwechselnd aufeinanderfolgen, dadurch herzustellen, daß die Achse einen aus mehreren
paarweise einander gegenüber angeordneten Mullernhälflcn bestehenden Schlitten trägt und der
Abstand zwischen zwei von benachbarten Mullcrnhälflcn gehaltenen Konlakllamcllen gleich dem doppelten
Abstand zweier fester Kontakte ein- und derselben Schalenhälfte ist.
In der Zeichnung ist der Schalter nach der F.rfindung
an Hand beispielsweise gewählter Ausführungsfornien und deren Teilen schemalisch veranschaulicht.
Ms zeigt
I ig. I eine perspektivische Darstellung einer mit einer Konlaktlamcllc versehenen Mutlcrnhälfle,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Kontaktlamclle,
I ig. 3 eine Abdeckung ?ur Sicherung der Kontakllamclle
auf der Mutternhälfte,
F i g. 4 eine Aufsicht auf eine MuUcrnhälftc mit
angedeuteten Gewindegängen,
I ig. 5 eine Aufsicht auf eine Mutlcrnhälfle ahn
lieh I- i g. 4, jedoch mil um einen bestimmten Drehvvinkcl
versetzten Gevvindcgängcn,
I ig. 6 einen Querschnitt durch eine Ausfülmingsform
des vollständigen Schalters,
I i g. 7 eine Seitenansicht des Schalters nach F i g. 6,
I it;. S eine perspektivische Darstellung des in den
I ι g. (> und 7 /wischen die Schalenhälftcn eingefügten
Sl i'JJCs.
I ig. ί eine Aufsieht auf den Schalter nach l-'ig Ci
• b/w. 7. jedoch unler I nrlhissung der oberen Seh'dcnliallle,
!■'ig. IO bis \\ verschiedene Möglichkeiten zur Anordnung
der Mutlcinlülflen auf der Schallorachse
zur I r/iclung des jeweils gewünschten Schallvcr-Indiens.
Der in Fig. I dargestellte Schlitten A besteht aus
einer Mutlernhälfle 1 aus elastischem Isoliermaterial, einer in F i g. 2 naher dargestellten Kontaktlamelle 2
und einer in F i g. 3 gezeigten Abdeckung 3.
is In die Muttcrnhälftc I sind die Gewindegänge 4
eingcfräsl, die dem viergängigen Gewinde auf der .Schalterachse V (vgl. Fig.1)) entsprechen, dessen
Kcrndurchmesser gleich dem Durchmesser der Muttcrnhälllcn
isi Auf jeder Flach- oder Stirnseite5 der
an Mutlernhälfle 1 ist eine sehwalbenschwanzförmigc
Aussparung 6 cingefräst, deren breiterer Teil zur Achse der Mutlernhälfte 1 hin gerichtet ist. Die Muticrnhälftc
weist außerdem an ihrem Außenumfang zylindrische Teile 7 (vgl. F' ig. 6) auf, die zum Zwecke
lies leichteren Formvorganges durch eine Nut 8 geirennt
sind, deren Breite der der Grundfläche der Aussparungen 6 entspricht.
Auf diesem zylindrischen Teil 7 liegt die KonlaktiüMtCÜc
2 auf. Die.se ist in ihren! mittleren TwI eben
und verjüngt sich zu den O'ndcn 10 hin. In der Mitte
verbreitert sie sich zu seitlichen I appen 9. die in die
Aussparungen (> passen. Die kontaklgcbcndcn F.nden
Mt der Konlakllamelle 2 sind in Längsrichtung der Konlakllamelle mäßig, in der dazu rechtwinkligen
Querrichtung jetloch stark gekrümmt. Die Kontaktlamelle 2 wird auf der Mutlernhälfle 1 durch die
Abdeckung 3 festgehalten, die zu diesem Zweck mil Zapfenil ausgerüstet ist, welche in die schwalbcnschvvanzförmigen
Aussparungen 6 einraslbar sind. Das
4" rechteckige Mittelteil 12 der Abdeckung 3 schlier.i
nach dem Finsclz.cn mit seiner Oberseite bund.! mit der Oberseite der flach- oder Stirnseite 5 dci
Mullcrnhälfle 1 ab, so daß der Schlitten A eine
rechteckige ebene Oberseite 13 aufweist. Die Ab deckung 3 besitzl außerdem an ihren Schmalsciter
zwei nach unten gezogene Kanten 14, die sich au
die Konlakildüidlc 2 auf beiden Seilen außcrhaU
der zylindrischen Auflagefläche. 7 der Mullcrnhälfle 1 auflegen und die Konlakllamelle so C-förmig durch
biegen.
Die Multcrnhälfle 1 besteht vorzugsweise aus einen elastischen Isolierstoff.
Wie die F i g. 4 und 5 erkennen lassen, könnci zwei Arien von Mullernhälftcn 1 A und 1 B vcrwen
del werden. Die Mutlernhälfle 1 B unterscheidet sie von der Multcrnhälfle 1 A dadurch, daß bei crslerc
die Gcvvindcgäniic gegenüber letzterer in axialer Ricli
lung um einen geradlinigen Verschicbungsschrill ρ vci setzt sind, l'nter diesem geradlinigen Verschiebung!
schrill ρ wird dabei die Verschiebung verstanden, di
eine Mutlernhälfle erfahrt, wenn die Schalterachse I um einen Drchschrill, d. h. den zwischen zwei aufcir
anderfolgcnden Rastierungcn liegenden Winkel g( dreht wird. Für die gezeigte Ausführungsform beträi
der Drehschritl ein Zwölftel einer vollen Umdrchur und die geradlinige Verschiebung ρ 1,27 mm.
Gemäß F i g. 4 verläuft der mittlere Gewindegar der Miülcrr.hiilfte ! A durch deren Mittelpunkt, wäl
rend ueiiiiiß !tv ^ ein ίιιΙιΚμό Gow indcüiitis·. der
Mullemhälfl■· I H um ..li<· getadliiiige \V<'-chiehiing/■
gegenüber deren MiIUi]HmM vorbei Ί ι··1.
Dii· MiilL'nil'.lili'i'j I I In ii/l /vv-ji (iewindeleile
4'/ um! 4/;. di': Mullet nlu'fie ! Ii ι iK-iiu-iilspr«·-
cliend mil ilen zwei Gewindeteile!) 4 , und 4 </ versehen
Di....: G.-v. ind 1K11I ■ ei-ilVn jeweils in zwei
gegenüberliegende Gewindeteile de. Achse l·' in
der Form ein, dall die Multernhälfien elastisch auf dieser aufsit7.cn. Infolge tier relativ großen Steigung
der Gewindcgiinge sind die Muilernlvilflcn auf der Sehaltcrachsc gut geführt.
Um eine leichte Drehbarkeil der Schailcrachse zu
erhalten und den Verschleiß zu mindern, sind die Achse und die Multernhälften aus einem Kunststoff
mit geringem Reibungskoeffizienten gefertigt und besitzen eine glatte Oberfläche.
Gemäß den Fig.fi und 7 besteht der Scluiltcrkörpcr
aus den beiden Sehalcnhälften 15 und 16, zwischen die Stege 17 mit Vorsprüngen 18 /wischen
den festen Kontakten eingelegt sind. Die Sehalcnhälflcn 15 und 16 hesil/.cn gleichen Aufbau. Jede
von ihnen trägt im gewählten Beispiel jeweils auf jeder Seite sechs feste Kontakte. Diese zwölf Kontakte
je Schalenhälfle können durch Ausstanzen aus einem einzigen Blech erhallen weiden. Sie werden in
die Sehalcnhälften so eingefurml, daß die Stege 19
vollständig eingebettet sind, während die die eigentlichen fcsi.cn Kontakte bildenden indcn 19.-.·, die
ins Innere der Schalenhälfte weisen. Irei bleiben und
in einem Uingsveriaufenden Kanal 20 liegen.
Die Art des fur die Schalenhälflcn verwendeten
Kunststoffs wird auf Grund der geforderten elektrischen und mechanischen Eigenschaften bestimmt
Dem KunstslolT können kurze Glasfasern beigemengt
sein.
Die Stege 19 sind zunächst noch miteinander fest
durch .stehengelassene Teile 21 des ursprünglichen Bleches verbunden und setzen si^li in Fahnen 22 fort,
die am Finde ebenfalls über einen .stehengebliebenen
Streifen 23 miteinander verbunden sind, welcher zur leichleren Finfuhrung der ausgestanzten Kontaktreihe
in die zur Herstellung einer Schalcnliälftc verwendete Form dienen kann.
Nach tier Fntformung der Schalenhälfle werden
die Streifen 23 entfernt, und die Fahnen 22 können L:cmäß Fig b so abgewinkelt werden, daß ihr gegenseitiger
Absland einem ganzzahligen Vielfachen des Verschiebungsschrilles ρ entspricht, so dab sie in die
Löcher 26 einer Platte 25 passen, die im genormten Lothrasler gebohrt ist. das bekanntlich 1,27 mm oder
ein Vielfaches davon, insbesondere 2,54 mm, beträgt. Bei LochraslcrplaUcn für gedruckte Schalungen sind
nämlich häufig die Locher ein und derselben Lochreihe im Abstand von 2,54 mm angeordnet, und aufeinanderfolgende
Lochreihen sind jeweils um 1,27 mm gegeneinander verset/l, so daß jeweils 5 Löcher ein
Muster ähnlich der Fünf auf einem Würfel bilden.
Die Querverbindungen 21 zwischen den Stegen 19 können stehengelassen werden, wodurch ein Vielfach,
z. B. /ur Spannungszuführung zu einer Vielzahl von
Schaltungen gebildet wird. Die Querverbindungen 21 können aber auch längs der strichpunktierten Linien
27 entfernt werden, so daß einzelne oder alle Kontakte voneinander elektrisch getrennt sind.
Im uezeichnelen Beispiel ist jede Schalenhälfte innen
mit sechs sich gegenüberstehenden Kontaklpaaren 19«
versehen. Der gegenseitige Abstand aufeinanderfolgende! K' 'iil :iklp;i;i re Ivtriigt das Doppelleeines Ver-•iciiiebung'.schviii'-s/i
Die sechs Ivmlaklpaure der andeien Selialenhiilfle .-ind insgesamt um einen Vcr-S'/hiehuiv-'sse-hrilt
/1 '.ersetzt in die Schalenhälfle einvji'ci'NsCii.
μι 11: ι ί j n;ich dem Zusammenfügen der Schalenh.illicn
zwischen .lern Konlakipaar der einen
iiehaleiili.ill'ie iiiul Jem 'lächstfolgenden Konlakipaar
il'T anderen Si-halenhälfte der Abstand lediglich
gleich einem Verschiebt! ngsschritl ρ ist.
Wie F i g. 8 erkennen läßt, ragen die Vorsprünge 18 in die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden
Koniakten 19« der oberen und der unteren Schalenhälfte. Zu diesem Zweck sind die Vorsprünge 18 jeweils
versetzt zu heiden Seiten der Symmetrieebene eines die Vorspiüngc 18 tragenden Steges 17 angeordnet.
Die Vor^prüngc 18 haben den Zweck, den Übergang einer Kontaktlaincllc von einem festen
Kontaktpaar zum darauffolgenden zu erleichtern und einen etwaigen Kurzschluß bei diesem Übergang zwischen
benachbarten Konlaktpaaren zu verhindern.
Die Vorsprünge 18 sind vorzugsweise einstückig mit dem Steg 17. Gemäß Fig. 6 sind je Schalter
zwei Stege erforderlich, die zwischen die einander zugewandten Auflageränder der Sehalcnhälften eingefügt
sind. Die beiden Stege 17 können zweckmäßig über eine Brücke 29 am Fnde miteinander verbündet·,
sein, wodurch der Zusammenbau des Schalters erleichtert wird. Da die Stege 17 keiner mechanischen
iV:msnmchune unterworfen sind, können sie aus
einem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten gefertigt werden.
An sich kann auf die Siege auch verzichtet werden, und die Vorsprünge 18 könnten mit den Sehalcnhälften
eine gemeinsam gegossene Finheit bilden. Dies ist jedoch weniger vorteilhaft, insbesondere, wenn
(.lern für die Schalenhätflcn verwendeten Kunststoff
Glasfasern beigemengt sind, die stark schleifend virken und eine entsprechend starke Abnutzung der Kontakilamellen
2 verursachen würden.
Jede. Schalenhälfte besitzt auf ihrer Innenfläche eine axial verlaufende breite Nut 30, die zur Führung der
rechteckigen Decktläche 13 der entsprechenden Mutternhälfte
dient. Die Außenfläche jeder Schalenhälfic ist auf jeder Seile mit einer Uingsveriaufenden
Nut 31 versehen, welche zusammen einen z. B. U-förinigen Befesiigungsbügel 32 aufnehmen,der den Schal
terkörper in Längsrichtung zusammenhält.
Au die eine Stirnseite des aus den Schalenhälfter 15, 16 gebildeten Schallerkörpcrs schließt sich eit
Kunststoffgehäuse 43 an, durch dessen dem Schal lerkorper zugewandte Slirnplalte 38 die Schalter
achse V hindurchlrill. In diesem Kunslstoffgehäus
ist die Justiereinrichtung untergebracht. An de anderen Stirnseite iritt die mit einem Drehknopf 3
zur Betätigung des Sehalters versehene Schaltet welle 35 in das Kunststoffgehäuse 43 ein.
An der dem Drehknopf 36 abgewandten Seite wir der Schäker durch eine F.ndplatte49 abgeschlossei
die gleichzeitig als Axiallager und Anschlag d< Sclmlterachsc V dient. Den Zusammenhalt zwischc
dem Kunstst «ffgehäusc 43, dem Schalterkörper ur der Fndplatte 49 gewährleisten die bereits erwähnt«
U-förmigen Bügel 32, die an ihren durch die Em platte 49 hindurehlrelendcn Enden mil einem G
winde und Muttern 48 versehen sind.
Gemäß Fig.fi und 9 springen bei jeder ' ta-Di
hung der Schalterach^e V die gebogenen Lamelle
enden 10 von einem festen Kontakt 19« zu dem t
309 622/34
1
naehb.iiirn Vorspuiiij! 18 bzw \ Mi dein ν.τρ
/ti dem n.ichsif. iljiciuk'n kuiit.iki W ic au-, I i y. " ei
sichtlich, wird v..ihrend di-s i'K-iuiih'i-s Jcr Kontakt
lamelle 2 viMi einem Kontakt auf ilcii !linieren deren
ι:ι.·Ι·.1J1CiIi-, l-iv.l' 10 (lurch den Vorsprung IH vmi den
teilen Konlaku'n 19 n ahueh^K'ii llkp'uiih wiu!
die Möglichkeit eines Km zscliliisses z\\; ^1 1 ■-- η /v. i
aufeinanderfolgenden festen Kontakten durch die dazwischenliegende Kontuktlaincllc 2 vermieden.
Sofern die Hndcn 10 der Lamellen 2 schmaler sind
als der Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden festen Kontakten 19«, konnte auf die Vorsprünge 18
verzichtet werden. In diesem FaIl ist es jedoch erforderlich, die festen Kontakte 19« so auszubilden, dall
die I amellencnden ihrer F.lastizitä'l folgend, von dem
einen festen Kontakt abgleiten und auf den nächsten festen Kontakt aufgleilcn, ohne sich /wischen diesen
in verfangen.
Durch die Biegung der Finden 10 der Kontaktlamclleii
2 in Längsrichtung und durch entsprechende Gestaltung der Vorsprüngc 18 wird ferner erreicht,
daß die F.nden 10 in einem bestimmten Obcrfiachenbcrcich
auf den festen Kontakten 19 α aufliegen und
in einem anderen Obcrflächcnhercicli auf den Vorsprüngen
18. Der Verschleiß der F.nden 10 der Kontaktlamellen
2 durch die festen Kontakte 19η einerseits und die Vorsprünge 18 andererseits wird damit
auf zwei verschiedene Obcrflachenteilc verteilt.
Werden gcmüij Fig. 10 zwei gleiche MuUcrnliälflen,
also entweder zwei Mutternhälften 1 A oder zwei Mutlernhalftcn I Π einander genau gegenüber auf
die Sehalterachsc V aufgesetzt, so daß sich die Finden
10 der jeweiligen beiden Lamellen gegenüberstehen, so
berühren die Finden 10 z. B. der oberen Lamelle die entsprechenden festen Kontakte 19./, wahrend die
Linden 10 z. B. der unteren Lamelle auf gegenüberliegenden Vorsprüngen 18 aufliegen. Bei jedem Drchscliritt
des Knopfes 36, d.h. jeweils bei va Umdrehung,
wird also abwechselnd ein Kontaktpaar der unteren und der oberen Schalenhälfte verbunden.
Sind die zwölf auf einer Seile Jcs Schalters befindlichen festen Kontakle elektrisch verbunden, was
insbesondere durch Stehenlassen der Teile 21 zwischen den Anschlußfahnen 22 und die elektrische
Verbindung zwischen einer Ansclilußfahne 22 der oberen Schalenhalfte und einer Ansclilußfahne 22 der
unleren Schalenhalfte erreicht werden kann, so können nacheinander zwölf Schaltungen durch Verschiebung
des aus zwei Mutternhälften bestehenden Konlaktschliltens gemäß Fig. 10 an Spannung gelegt
werden.
Verwendet man demgegenüber zwei Mutternhälften mit gegeneinander versetzten Gewindegängen, also
z. B. eine Mutternhälfte 1 A und eine Mutternhälfte ί B, so sind gemäß Fig. 11 deren jeweilige Lamellen
2 um einen Verschicbungsschrilt ρ versetzt. Mit dieser Anordnung ist es z. B. möglich, gleichzeitig
zwei voneinander verschiedene Spannungen an eine bestimmte Schaltung anzulegen und durch Betätigung
des Schalters nacheinander sechs Schaltungen dieser Art mit den beiden Spannungen zu verbh'den, wobei
zwischen jeder ein Anlegen der Spannungen bewirkenden Schalterstellung eine Ruhestellung liegt, in der in
dem Schalter keine elektrische Verbindung zwischen gegenüberliegenden Kontaktpaaren 19 α besteht.
MuHi-I nil.ilfli'ii 'vstehen. die MeI: in bezug auf die
Silial^.'i.ich- ' I paarweise, tiiv.'cniiberliegen, so dal'i
ic SchaliiT'.i' iluiiL1 al wechselnd m der oberen Schalenh.ilfie
und in der ,i'iiei-n SchüknlulfU· je. drei Verhiiuhniücn
Ik ι ■:■".;.-ill weiden, wobei die Drehung
di·' knüpfe. :nil \ier Sihnlle. also \ icr Schalteisicilinu'.'ii
lv;:reti/i i\l.
"s-aih I μ: I^ ist es weiteihin möglich, statt der
Muticrnhiilftcn 1 in Fig. 12 drei Mutiernhiilften 1 A
ίο und drei Mutlcmhälftcn I Ii zu verwenden, die sich
dann nicht genau gegenüberstehen, sondern in der in Fig. Il gezeigten Weise jeweils um einen Vcrschiebungsscliritl
/> gegeneinander versetzt sind. In der Liu.sprechung zu F"ig Il erhält man dann mit
diesem Schlitten jeweils gleichzeitig drei Verbindungen in der oheren Schalenhalfte und drei Verbindungen
in der unteren Schalenhälfte, also insgesamt sechs Verbindungen in einer Schaltstcllung, während in der
nächsten Schaltsiellung überhaupt keine Verbindung zwischen gegenüberliegenden festen Kontakten hergestellt
wird. Bei der gezeigten Anordnung sind drei Sclialterslellungcn möglich, nämlich je eine Verbindung
gehende Stellung zu beiden Seiten einer verbindungslosen
Ruhestellung.
Zu der Bemessung der axialen Länge von MuI-lcrnhälflcn,
die in der in Fig. 12 und Π veranschaulichten Art und Weise hintereinander angeordnet
werden sollen, ist zu sagen, daß diese axiale 1 iiiii'f i'lcicli dem Vierfachen eines Vcrschicbunp.s-Schrittes
\> sein muß, damit jede Lamelle 2 ein gegenübciliegendes
festes Kontaklpaar 19« und nach zwei
VeriJiiebuiK'sschriUcn das diesem benachbarte Kontaktpaar
19 ι; verbenden kar.n Aus dieser Überlegung
ergibt sich, daß die nutzbare Länge der Schallerachse
V gleich der Gewindesteigung Γ (also 12p) zu
zuglich der axialen Länge einet Multcrnhälftc (also 4/)) sein muß. Im gewählten Beispiel beträgt daher
die axiale Nut/länge der Schaltcrachsc 16-1,27 = 20.32 mm.
Fs ist ferner auch möglich, die Schallcrachsc V
so auszubilden bzw. zu verlängern, daß darauf bis zu drei aus jeweils zwei sich gegenüberliegenden Mutlcrnhälften
bestehende Schulten in einem gegenseitigen Abstand einer Ganghöhe P angeordnet werden
können. Dabei müssen selbstverständlich die Schalenhälften ebenfalls auf das entsprechende Vielfache
der für das Ausfülirungsbcispiel zugrunde gelegten Länge gebracht werden. Eine Verlängerung auf mehr
als das Dreifache einer Gewindeganghöhe /' hat siel·
als unzweckmäßig erwiesen, da dann die erforderliche Betätigungskraft zu hoch wird.
Der vorstehend beschriebene Schalter eignet siel
insbesondere für das direkte Einsetzen in die Platiner von gedruckten Schaltungen und wurde daher für die
sen Anwendungsfall beschrieben. Er kann jcdocl
auch ohne weiteres in bekannter Weise in die Front platte des entsprechenden Gerätes eingesetzt und dor
befestigt werden. Unter nochmaliger Bezugnahme au F i g. 7 wird er hierzu an seinem knopfscitigen Endi
mit einer Platte 52 versehen, die in ein die Welle 3! umgebendes Gewinde übergeht. Die Kontaktfahnei
22 können dann an der durch die gestrichelte Lini
50 angegebenen Stelle weggeschnitten und die Stege I1
mit den ebenfalls gestrichelt dargestellten Löchern 5 versehen werden, in denen die Anschlußdrähte fesl
gelötet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- l'aienlaiispruc nc.i. 1 lekinscher Schalter ma eiiicf em wenigstens cuHMiiiNgcs Gewinde trauenden Achse, einer Wir-ULiHLInL] zur Drehung und Rjsiicuiii'.; der Aclise in aiileiii.indc !'folgenden Wiiikelschrilien und mil de:'! Gewinde in I inurilF siehenden, geradlinig lang- der Achse verschichlichen Mutlernlialflen. die i:iit C-I'ormigen konlakllamellcn zur \ erbiniliini.' zweier sieh gegeiuiberliegender fester Kontakte ie Sciiakersiellung versehen sind, welch letz'.ere in />vei zur Achse parall'len Reihen im liKieni \.>n zuji sie tragenden Selialenhälfien ai'.Lie· Tvinet -j.,.). welche zusammen einen :ie-1-1IiJH Sv nalterkorper bilden, dadurch gete ι; η .·■ e i e Ii net. dall jede konukllamclle. (2) ciien ei'ene" mittleren ! i'il aufweist, der Mch zu jiewiiihie.i mul m '..inen ichluni: uehogciieii luden (1Oi hin vcri'.iiiei und die C-forniige Nietung dui\h eine auf der Mulle; n.haifle (1) befestigte .Abcieck'ing (3) aufrechterhalten wird und die |-iiilen de: koniakllamelk1 '-on innen gegen die n.iv ii außen gebogenen 'estcn KonlakIc·( 19 tii der ent spreche ml en Sciialenliailte (i5. 161 drucken
- 2 Schaltei ;ach Anspruch I, ihiduici; uekenn-/ciJiiiei. dali die k.-niakllamelle (Z) auf einem /vl.ndrischen I eil (7) der Vluiiernhälfie aulhegt und vlie \i\i .-Nting (3) auf die Mitte der konlaktlaiiie'ii· (2) und zu beiden Seiten außerhalb der /. iiiidnsclien Auflageilä, hen (7) druckt
- ■ Schahei nach Ansprach I dadurch ückennzeichnei. daß jede MuHeriihalfle aus einem clasii-■-cheii lsi'lici >io|]· besteht und die Abdeckung (3) auf jeder Machseile der Mutlernhälfte (1) durch einen /,iplen (11 ! gehalten ist. der in eine radiale Ausspaiung (61 vier Mutlcrnliälfle eingreift, wobei die Breite der Aussparung in Richtung der Achse der Mullei iihälfie großei isi als am äußeren Teil, und dal', die kontakll.imelle (2) Lappen ('/) aufwcisi. die in ilen Aussparungen ((>) durch die Zapfen (II) gehallen sind.
- -1. Schalter nach .Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den festen von den Scha lenhalfien (15. 16) gehaltenen Kontakien (19«) isolierende \Orsprunge (18) liegen, die weiter in die Schalem.alttcn hineinreichen und größer sind als diese festen Kontakte (I- ig. 6).
- 5. Schalter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dali die den Schalenhalften ( 'i, 16) zugeordne'en \orsprunge (18) durch ein Stegpaar (17) gehalten sind, das mit dem I amellennietall einen geringen Reibungskoeffizienten bildet und zwischen die gegenseilige Auflageränder der Schalenhälfien eingelegt 'st.(ι. Schaher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. JaIi die li'slcn Knniakle (I9<;) in gleichen Xbsiandeii. jeiloch versetzt gegeneinander angeordnet sind und tier Abstand zwischen zwei aufeinanderlolgeiiileii leslen kontakien der beiden (15. 16) gleich der geradlinigen der Muiiei nhälflc (I) für einenSc halenh.ilt len
\ 'ers.Jnebuiir
I )rehsc hnil ist
7 Schalleis Sclialier nach Anspruch.), dadurch gekennzeichnet, dalj bei Verbindung der festen kon-Iakte(l9n) einer Seite der Sclialcnlialfien (14, 15) untereinander die Achse /uei sich genau gegenüberliegende Mutternhalfteu (1) irägl (I ig 13.I e )''. Schalter Ha^I1 Anspruch <i oder 7, dadurch gekennzeichnet, dalj bei geircnniem Anschiull der festen kontakte (19 ti) einer Seite der Schaleniia!ften(14. 15) die Achse /uei sich gcgenüberli.-Lionde. jedi'ch c'erari gegeneinander verschobene Muliernhalften (I /I, Γ H) Irägl, dali deren kiiniak'.laniellen (2) um einen geradlinigen Verscliicbungvsehi ill der Muiiernhälflen geueneinaiider \e;\-,clii'ben sind (I' i g. 14. 16).Id. Schalter nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Achse einen aus mehreren paarweise einander gegenüber angeordneten MuI-lenihalften (1 -1, 1 /i) bestehenden Schlitten tragt "iid .ler \bsiand zwischen zwei '.on benachbarten Muiiernh.ilfteu gehaltenen kontaktlamcllen gleich dem doppelten Abstand zweier fester ki intakte ein- und derselben Schalenhaifle ist.I !. Schalter 'lach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dali die Ganghöhe der Gewindegange der Achse 15.24 mm und ein Winkelschriii der Achse M) bei ragen.12 Schallei nach einem der Ansprüche 7 bis K). dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier aufeinanderfolgender fesler Kontakte ein· und derselben Schalenhälftc gleich 2,54 mm und die axiale 1.auge einer Mutterphiilfte etwas ge- : inuer als S1IiS mm Lsi.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6903285 | 1969-02-12 | ||
FR6903285A FR2031898A5 (de) | 1969-02-12 | 1969-02-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1951809A1 DE1951809A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1951809B2 DE1951809B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1951809C true DE1951809C (de) | 1973-05-30 |
Family
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