DE2754296C3 - Druckschalter - Google Patents
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- DE2754296C3 DE2754296C3 DE19772754296 DE2754296A DE2754296C3 DE 2754296 C3 DE2754296 C3 DE 2754296C3 DE 19772754296 DE19772754296 DE 19772754296 DE 2754296 A DE2754296 A DE 2754296A DE 2754296 C3 DE2754296 C3 DE 2754296C3
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckschalter mit Schaltungsplatte, dielektrischer Abstandsplatte und
elastischer, elektrisch leitender Kontaktplatte in Sandwichanordnung, dessen Kontaktplatte durch mindestens
eine öffnung der Abstandsplatte kontaktschließend zur Schaltungsplatte niederdrückbar ist.
Ein derartiger als Membranschalter verwendeter Druckschalter mit oberer Schutzkappe ist aus der
DE-OS 20 46 612 bekannt. Die Abstandsplatte dieses bekannten Schalters weist eine Vielzahl von schachbrettartigen
Öffnungen auf, durch die die Kontaktplatte zu Kontaktstellen der Schaltungsplatte niederdrückbar
ist. Jede Kontaktstelle der Schaltungsplatte liegt einzeln oder gruppenweise in einem Einzelbetätigungsfeld der
Anordnung. Die Kontaktplatte ist im Bereich einer jeden öffnung der Abstandsplatte unter Ausbildung
eines Gitters mit spiralartigen äußeren elastischen Armen derart perforiert, daß das normalerweise bei
Nichtbetätigung des Schalters in Kontaktplattenebene gelegene Gitter elastisch zu den zugehörigen Kontaktkissen
der Schaltungsplatte ausgelenkt werden kann. Während eines Ausler.kens wird das Gitterinnere
geringfügig gedreht, wobei die einzelnen Kontaktfinger normalerweise nicht exakt gleichzeitig kontaktschließend
zur Schaltungsplatte gesenkt werden können und auch keine klar definierten Kontaktstellen gegeben sind.
Für ein zuverlässiges direktes Kodieren von Dezimalziffern in ein binär kodiertes Dezimalformat ist der
bekannte Schalter kaum geeignet, da hierzu mindestens drei, zweckmäßigerweise vier Kontaktstellen exakt
gleichzeitig geschlossen werden müssen.
Auch der aus der DE-OS 24 52 944 bekannte Druckschalter ist für das vorgenannte Kodieren nicht
geeignet da nur zwei Kontaktstellen vorgesehen sind, die zudem nur zufällig exakt gleichzeitig geschlossen
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines D·. ,.ckschalters der eingangs genannten Art, der bei
einfacher und spürbarer Betätigung Dezimalziffern in
ein binär kodiertes Dezimalformat zuverlässig in direkter Weise kodiert
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch, daß die im wesentlichen planare
Kontaktplatte im Innenbereich der öffnung der Abstandsplatte eine einstückig mit der Kontaktplatte
ausgebildete Kreuzgitterstruktur mit zwei bezüglich der Kontaktplattenebene erhabenen Kreuzungsstegen aufweist,
zwischen denen jeweils vom Kreuzungspunkt radial nach außen sich innerhalb der öffnung der
Abstandsplatte befindliche Endbereich über Brückenstege mit den benachbarten Kreuzungsstegen verbunden
ist, und daß die Schaltungsplatte zumindest eine Gruppe von Leiterkissen aufweist, die zu den äußeren
Enden der Kontaktfinger im wesentlichen ausgerichtet sind.
Vorteilhaft weitergebildet wird die Erfindung durch die in den Unteransprüchen angeführten Merkmale.
Durch die Erfindung wird die Kontaktplatte im Bereich der öffnung der Abstandsplatte in be-onderer
Weise perforiert und bezüglich der Kontaktplattenebene erhaben ausgebildet Die Geometrie der Perforation,
d. h. die besondere Gitterstruktur, schafft die für ein Kodieren von Dezimalziffern in ein »BCD-Format«
erforderliche Präzision eines Schalters im Betrieb, d. h. gleichzeitiges Schließen von zumindest vier Kontakten.
Die Präzision wird insbesondere durch die Brückenstege erzielt, die bei einem Betätigen des Schalters die
äußeren Enden der Kontaktfinger exakt zu den entsprechenden Kontaktpunkten der Schaltungsplatte
in ausgerichteter Weise führen, wobei sämtliche vier Kontaktfinger in jedem Zeitpunkt einer Schalterbetätigung
in gleicher Ebene parallel zur eigentlichen Kontaktplattenebene bewegt werden. Aufgrund der
exakten Führung kann die Schaltungsplatte mit nahezu punktförmigen Kontaktkissen ohne Beeinträchtigung
einer Kontaktschließung ausgestattet werden. Bei einer Ausbildung des Druckschalters als Mehrfachschalter
trägt dies zu einem besonders kompakten und fertigungsgünstigen Aufbau bei. Die Brückenstege
dienen ferner dazu, hinreichende Vorspannung bzw. ausreichende Elastizität der Kontaktfinger im Bereich
ihrer Kontaktstellen bei einem Kontakt mit der Schaltungsplatte zu schaffen, so daß einerseits guter
Kontakt bei relativ niedrigem Kontaktwiderstand gegeben ist und andererseits die Kontaktstellen infolge
der ausreichenden Elastizität keinem übermäßigen Verschleiß oder einer Beschädigung unterliegen. Aufgrund
der Gesamunordnung der erhabenen Kreuzgitterstruktur
der Kontaktplatte besitzt die Kreuzver- so strebung im Kreuzungspunkt ihre erhabenste Stelle,
während die eigentlichen Kontaktstellen der Kontaktfinger tiefer, d. h. näher zur eigentlichen Kontaktplattenebene hin, gelegen sind. Dadurch kann bei einem
Niederdrücken der zentrale Kreuzungsbereich der Verstrebung nach einer exakt gleichzeitigen Kontaktschließung
der vier Finger noch weiter nach unten in die öffnung der Abstandsplatte bis hin zur Schaltungsplatte
gedrückt werden, wobei der sogenannte »Ölkanneneffekt« eintritt, der einer Person die ordnungsgemäße
Kontaktherstellung sämtlicher Kontakte anzeigt und gleichzeitig auch bewirkt, daß unmittelbar nach
Kontaktschließung sich die Kontaktfinger bezüglich der Kontaktstellen der Schaltungsplatte geringfügig tangential
verschieben und damit eine zuverlässige Selbstreinigung der zugeordneten Kontaktpunkte eintritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhftijd von Ausfuhr
rungsbeispielen unter Bezugnahme avf die Zeichnung
näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines Druckschalters gemäß der Erfindung,
F i g. la eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Kontaktplatte eines Druckschalters gemäß F i g. 1,
Fig. Ib eine perspektivische Darstellung eines Teils
einer Schaltungsplatte für einen Druckschalter,
Fig. Ic einen Querschnitt durch die Schahungsplatte
längs der Linie A-A der F i g. 1 b,
Fig.2a, 2b, 2c, 3a, 3b, 3c, 4a, 4b und 4c
Querschnittsdarstellungen des Druckschalters gemäß F i g. 1 in verschiedenen Betätigungsstellungen,
F i g. 5 eine Tabelle von Binärkodierungsmöglichkeiten eines Druckschalters gemäß F i g. 1,
Fig.6, 7, 6a und 7a perspektivische Darstellungen bzw. entsprechende Querschnitte anderer Schaltungsplatten für einen Druckschalter.
Beim Eingabewerk oder Mehrfach-Druckschalter gemäß F i g. 1 sind in einem Körper 12 drei Öffnungen
10a, 106 und 10c für drei entsprechende (nicht dargestellte) Drucktasten vorgesehen. Der besseren
Übersichtlichkeit halber sind in der Zeichnung nur die entsprechenden Druckstangen 14a, 14£>
und 14c der Drucktasten gezeigt. Eine flexible Flüssigkeits- und Staubschirmung 16 ist unterhalb des Körpers 12
angeordnet und weist Führungslöcher 18a, 185,18c und
18dauf, die axial mit Führungsstiften 20a, 206, 20c und
2Od fluchten. Unterhalb der Abschirmung 16 befindet sich eine Kontaktplatte 22, die in mehrere Kreuzgitterstrukturen
45 mit Schalterkontaktmechanismen 24a, 246 und 24c aufgeteilt ist. Jeder Schalterkontaktmechanismus
24a, 246 und 24c ist zu den entsprechenden Druckstangen 14a, 146 und 14c axial ausgerichtet. Die
Kontaktplatte 22 weist ferner Führungslöcher 26a, 266 und 26c auf, die axial zu den Führungsstiften 20a, 206,
20c bzw. 2Od fluchten. Unterhalb der Kontaktplatte 22 ist eine nichtleitende Abstandsplatte 28 angeordnet, die
öffnungen 30a, 306 und 30c besitzt, die zu den zugehörigen Schalterkontaktmechanismen 24a, 246 und
24c ausgerichtet sind. Die Abstandsplatte 28 besitzt Führungslöcher 32a, 326,32c und 32d, die ebenfalls axial
zu den Führungsstiften 20a, 206, 20c bzw. 2Od fluchten. Unterhalb der Abstandsplatte 28 ist eine Schaltungsplatte 34 angeordnet, die ein dielektrisches Material 36
aufweist, auf welchem Leiter mit Leiterkissen ausgebildet sind. Die Leiterkissen sind in Gruppen 38a, 386 und
38c und zu den zugehörigen Schalterkontaktmechanismen 24a, 246 und 24c der Kontaktplatte 22 ausgerichtet.
Die Schaltungsplatte 34 besitzt Führungslöcher 40a, 406, 40c und 404 die ebenfalls axial zu den Führungsstiften
20a, 206, 20c bzw. 20d fluchten. Die Führungsstifte 20a, 206, 20c und 2Od besitzen Enden 42a, 426, 42c und 42d,
deren untere Spitzen in die zugehörigen Führungslöcher 40a, 406, 40c und 4Od der Schaltungsplatte 34
einpaßbar sind. Die Länge der Enden 42a, 426, 42c und 42d der Führungsstifte 20a, 206, 20c und 20d ist derart
gewählt, daß die Kontaktplatte 22 und die Abstandsplatte 28 eng, jedoch nicht unbeweglich, zwischen den
unteren Enden der Führungsstifte 20a, 206, 20c und 2Od und der oberen Fläche der Schaltungsplatte 34 aus
Gründen gehalten werden, die nachfolgend noch erläutert werden.
Obwohl der Körper 12 Wände und andere Abstützelementr
aufweist, die die gesamte Konstruktion des Eingabewerks bilden, sind diese Teile in F i g. 1 zwecks
einer übersichtlichen Darstellung der Schalterkontaktmechanismen weggelassen.
Da die einzelnen Schalterkontaktmechanismen 24a, 246 und 24c eines Druckschalters gleich ausgebildet
sind, wird nur der Schalterkontaktmechanismus 24a samt zugehöriger Leiterkissengruppe 38a im einzelnen
beschrieben. Gemäß den Fig. 1 und la weist der Schalterkontaktmechanismus 24a Abstützarme 44a und
446 auf, die sich diagonal nach innen von den Ecken des Umfangs 46 eines quadratischen Ausschnittbereichs der
Kontaktplatte 22 erstrecken und sich über Kreuz durchschneiden. Die Durchschneidung der Abstützarme
44a und 446 fluchtet axial zur Druckstange 14a. Ein Kreuzgitterbereich 45 mit zwei bezüglich der Kontaktplattenebene erhabenen Kreuzungsstegen 60 liegt
hierbei innerhalb des Umfangs 46 des Ausschnitts- oder Perforationsbereichs. Die restlichen Abschnitte der
Abstützarme 44a, 44b liegen in der Ebene der Kontaktplatte 22. Kontaktfinger 48a, 48b, 48c und 4Sd
erstrecken sich radial nach außen vom Kreuzungspunkt und liegen zwischen benachbarten Abstützarmen 44a
und 44b. Die äußeren Enden der Kontaktfinger 48a, 4Sb. 48c und 48c/ sind durch Brückenstege 50 mit den
benachbarten Kreuzungsstegen verbunden. Die vordersten Endbereiche der Kontaktfinger 48a, 486, 48c und
48c/ erstrecken sich etwas über die Brückenstege 50 hinaus. Kontaktpunkte oder -Vertiefungen 62a, 626, 62c
und 62c/, die zur Schaltungsplatte 32 hin gerichtet sind,
sind an den vordersten Enden der Kontaktfinger 48a, 486,48c und 48c/ ausgebildet.
Gemäß den Fig. 1 und Ib besteht die zugehörige
Leiterkissengruppe 38a aus Leiterkissen 54a, 546, 54c und 54c/, welche mit den zugehörigen Kontaktvertiefungen
62a, 626, 62c und 62c/ der jeweiligen Kontaktfinger 48a, 486, 48c und 48c/ des Schalterkontaktmechanismus
24a fluchten, sowie einem zentralen Leiterkissen 56, welches mit dem Scheitelpunkt des erhabenen Bereichs
45 des Schalterkontaktmechanismus 24a fluchtet.
Die gedruckten Leiter können auf verschiedene allgemein bekannte Arten gebildet sein. Beispielsweise
können die gedruckten Leiter durch chemisches Entfernen eines leitenden Materials von einer mit einem
Leiter (beispielsweise Kupfer) plattierten dielektrischen Platte in vorbestimmten Bereichen gebildet sein, wo das
Leitermaterial nicht durch eine gegen ein Lösungsmittel resistente Beschichtung geschützt ist, welche zuvor
entsprechend einer Maske auf die Platte gedruckt wurde. Die gedruckten Leiter können ferner durch ein
additives Verfahren erzeugt werden, bei welchem Leitermaterial (beispielsweise Kupfer) chemisch oder
elektrochemisch auf einer unplattierten dielektrischen Platte an vorbestimmten Bereichen aufgebracht wird,
die zuvor entsprechend einer Maske auf die Platte gedruckt wurden.
Eine kraierartige Cifiuruckung 74 nnt hochgezogener
Kante 76 ist im zentralen Leiterkissen 56 durch Eindrücken des Leiterkissens 56 mit einem Stempel
ausgebildet welcher einen kugelförmigen Kopf aufweist Wie aus der Querschnittsansicht gemäß Fig. Ic
ersichtlich, wird der Stempel mit ausreichender Kraft eingedrückt so daß der Leiter und das dielektrische
Material im Zentrum der Eindrückung 74 nach unten gedrückt wird und das umgebende Leiter- und
dielektrische Material nach oben verschoben wird, um
eine relativ scharfe Kante 76 oberhalb der Oberfläche des Leiters 56 zu bilden.
Die Funktionsweise des Schalterkontaktmechanismus 24a geht am besten aus den F i g. 2a bis 2c, 3a bis 3c
und 4a bis 4c hervor. Es versteht sich, daß die Druckstange 14a um unterschiedliche Strecken herabgedrückt
wird, um die Ausbiegungen gemäß den F i g. 2a bis 2c, 3a bis 3c und 4a bis 4c zu erzeugen. In den F i g. 2a,
3a und 4a ist die Normal- oder Ruhestellung des Schalterkontaktmechanismus 24a gezeigt. In den
F i g. 2b, 3b und 4b ist der Schalterkontaktmechanismus 24a in der Stellung nach Aufbringung einer Kraft
gezeigt, die ausreicht, um die Kontaktfinger 48a bis 48c/ in Kontakt mit den Leiterkissen 54a bis 54c/zu bringen.
Die Kontaktvertiefungen 62a bis 62c/der Kontaktfinger
ίο 48a bis 48c/ treten im wesentlichen gleichzeitig in
Kontakt mit den Leiterkissen 54a bis 54c/, und zwar deshalb, weil durch die Brückenstege 50 die Kontaktfinger
48a bis 48c/ sich zusammen nach unten in Richtung auf die Schaltungsplatte 34 bewegen. Um diese
Gleichförmigkeit des Kontaktschließens noch weiter zu verbessern, befindet sich der Umfang 60 des erhabenen
Bereichs 45 radial innerhalb des Umfangs 46 des Ausschnittbereichs der Kontaktplatte 22, von der aus
sich die Abstützarme 44a und 446 nach innen erstrecken.
Der Umfang 46 des Ausschnittbereichs der Platte 22 grenzt im wesentlichen an den Umfang 66 der öffnung
30a in der Abstandsplatte 28 an. Daher können sich die Abstützarme 44a und 446 am Umfang 46 biegen.
Infolgedessen treten die Kontaktfinger 48a bis 48c/ mit den Leiterkissen 54a bis 54c/ in Kontakt, bevor
irgendeine merkliche nach Art einer Ölkanne wirkende Ausbeulung des erhabenen Bereichs 45 des Schalterkontaktmechanismus
24a stattfindet, wie nachstehend erläutert, welche ansonsten ein oder mehrere Kontaktfinger
48a bis 48c/ daran hindern kann, in Kontakt mit den jeweils zugehörigen Leiterkissen 54a bis 54c/ zu
treten.
Während es denkbar ist, daß die beschriebene radartige Konstruktion des Schalterkontaktmechanismus
24a vollkommen mit Material gefüllt sein kann, so daß ein fester erhabener Bereich mit von seinem
Umfang aus sich erstreckenden Kontaktfingern gebildert wird, wurde bei einer derartigen undurchbrochenen
Ausbildung gefunden, daß wegen der Starrheit einzelne Kontaktfinger vom zugehörigen Leiterkissen abheben
können, während andere Kontaktfinger sich noch in Kontakt mit ihren zugehörigen Leiterkissen befinden.
Die F i g. 2c, 3c und 4c zeigen die Stellung des Schalterkontaktmechanismus 24a, wenn dieser vollkommen
herabgerückt ist. Es ist ersichtlich, daß der Scheitelpunkt des erhabenen Bereichs 45 in Kontakt mit
der hochgezogenen Kante 76 der kraterartigen Eindrückung 74 des zentralen Leiterkissens 56 steht. In
diesem Betriebspunkt ist der Scheitel des erhabenen Bereichs 45 durch die Ebene der oberen Fläche der
Abstandsplatte 28 hindurchgetreten, wodurch ein Ausbeulen nach Art einer ölkanne aufgetreten ist.
Dieses Ausbeulen findet statt, nachdem die Kontaktfinger 48a bis 48</mit den Leiterkissen 54a, 54c/in Kontakt
getreten sind. Wenn der Schalterkontaktmechanismus 24a noch weiter niedergedrückt wird, versucht der
erhabene Bereich 45 flach zu werden, was bewirkt daß die Abstützarme 44a bis 44c/ nach außen vom Scheitel
weg gezwungen werden. Dies bewirkt daß die
Kontaktplatte 22 bestrebt ist sich auszudehnen. Da jedoch die Platte 22 durch Endbereiche 68 und 70 in
Form eines geschlossenen Rahmens gezwungen ist kann sie sich nicht ausdehnen und biegt sich stattdessen
in eine umgekehrt gekrümmte Form über der erhabenen Bereich 45 aus, wobei ein Ausbeulvorgang
wie bei einer Ölkanne entsteht wie es in den F i g. 2c. 3c und 4c gezeigt ist Wenn dieses Ausbeulen stattfindet
fühlt die Bedienungsperson eine plötzliche Entlastung
der Spannungen (Schnappen) im Schalterkontaktmeehanismus
24a, wodurch eine fühlbare Anzeige gegeben wird, daß der Schaltvorgang gerade stattfindet.
ILs wurde gefunden, daß der vorgenannte »Ölkanneneffekt« verbessert wird, wenn die Endbereiche 68 und 70
der Schallerkontaktmechanismen 24a, 24b und 24c etwas nach oben gehen, wie in den F i g. 2c, 3c und 4c
gezeigt, und zwar dann, wenn die Schalterkontaktmechanismen 24a, 24b und 24c niedergedrückt werden.
Hierzu sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. I die
Führungslöcher 26a bis 26</ der Platte 22 im Zentrum der Bereiche an jeder Seite der Schalter 24a, 24b und
24c angeordnet, um Führungsstifte 20a bis 2Od aufzunehmen, so daß die Eiidabschnitte 68 der Platte 22
sich während der Betätigung der Schalterkontaktmechanismen 24a, 240 und 24c anheben können. Ferner
sind die Führungsstifte 20a bis 20dderart dimensioniert,
daß ihre Endabschnitte 42a bis 42t/es zulassen, daß die
Endbereiche 70 der Platte 22 sich etwas in vertikaler Richtung bewegen.
Um eine gewisse mechanische Isolierung zwischen den Schalterkontaktmechanismen 24a, 24b und 24c
vorzusehen, ohne diese vollständig voneinander zu trennen, sind vorzugsweise Ausschnitte 58 an den Enden
der Grenzlinien zwischen den Schalterkontaktmechanismen 24a, 24b und 24c angeordnet. Vollständig
voneinander getrennte Schalterkontaktmechanismen sind unerwünscht, da sie eine Einzelherstellung und
einen Einzeleinbau erfordert, wodurch die Kosten des Eingabewerks erhöht werden. Ferner können separate
Schalterkontaktmechanismen aus ihrer Lage verschoben werden, was eine Reparatur des Eingabewerks
erfordert. Aufgrund der Einkerbungen 58 können die einzelnen Endbereiche 68 der Platte 22, welche jeweils
die einzelnen Schalterkontaktmechanismen 24a, 246 und 24c begrenzen, während einer Betätigung separat
ohne Behinderung durch den jeweils benachbarten Schalterkontaktmechanismus hochgehen.
Die Fig.2c, 3c und 4c zeigen auch, daß die Kontaktfinger 48a bis 48d mit den Leiterkissen 54a bis
54t/in Kontakt gehalten wurde, obwohl die Kontaktvertiefungen
62a bis 62c/der Kontaktfinger 48a bis 48t/über
die Oberflächen der Leiterkissen 54a bis 54c/ in Längsrichtung bewegt wurden. Diese Längsbewegung
reinigt die Kontaktbereiche und stellt einen relativ niedrigen elektrischen Kontaktwiderstand für eine
relativ große Anzahl von Schaltoperationen sicher. Ferner ist bei einem Vergleich der F i g. 2c, 3c und 4c mit
den Fig.2b, 3b und 4b ersichtlich, daß ein letzter Kontakt, d. h. der dem zentralen Leiterkissen 56
zugeordnete, nur nach dem Schließen sämtlicher anderen Kontakte geschlossen wird. Eine derartige
Anordnung ist vorteilhaft, da sie dazu verwendet werden kann, ein Markierungssignal zu erzeugen, das
anzeigt daß sämtliche anderen Kontakts geschlossen sind, worauf Daten zuverlässig eingegeben werden
können. Obgleich kein Wischvorgang zur Reinigung der Kontaktbereiche des Scheitels des erhabenen Bereichs
45 und des Leiterkissens 56 stattfindet, bleiben diese Kontaktbereiche relativ sauber, da Fremdkörper, wie
beispielsweise Schmutzpartikel, nicht leicht durch die relativ scharfe Kante 76 abgestützt werden können.
Ferner bildet bei einem gegebenen Druckbetrag die relativ scharfe Kante 76 einen relativ niedrigen
Kontaktwiderstand im Vergleich zu breiten Flächen flacher oder schwach gekrümmter Kontaktflächen, wie
sie üblicherweise verwendet werden, und zwar aufgrund des relativ größeren Drucks pro Flächeneinheit an der
Kante 76. Die kraterarligc Eindrückung 74 ist einfach
und wirtschaftlich herstellbar, ohne daß man nach einem Verformen einen separaten Leiter anbringen muß.
Die brückenartigen Stege 50 sind derart dimensioniert,
daß sie sicherstellen, daß sämtliche Kontaktfinger 48a bis 4Sd in Kontakt mit den Leilerkissen 54a bis 54c/
treten und dort bleiben, bevor der Scheitel des erhabenen Bereichs 45 in Kontakt mit dem zentralen
Leiterkissen 56 tritt, wobei die brückenartigen Stege 50 dennoch flexibel genug sind, um zu ermöglichen, daß die
Kontaktpunkte oder -Vertiefungen 62a bis 62c/quer über
die Leiterkissen 54a bis 54c/ wischen.
Wenn auch die Schalterkontaktmechanismen der Platte 22 in einer Reihe angeordnet sind, kann auch ein
rechteckiges Feld von Schalterkontaktmechanismen gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sein. In
diesem Fall ist es erwünscht, daß Ausschnitte ähnlich den Einkerbungen 58 an den Enden der Grenzen
zwischen den Schalterkontaktmechanismen sowohl in Richtung der einzelnen Reihen als auch in Richtung der
Spalten angeordnet sind.
Die Tabelle gemäß F i g. 5 zeigt ein Format von binären Signalen für eine Verwendung zum Kodieren
der Dezimalziffern zwischen 0 und 9. Ein »X« stellt ein Kontaktschließen zwischen einem Kontakt eines
Schalterkontaktmechanismus und eines entsprechenden Leiters dar. Die Leiter A, B. C und D sind besonderen
BCD-Code-Positionen zugeordnet: A mit 2° = 1, ßmit
21 = 2, C mit 22 = 4 und D mit 23 = 8. Bis zu drei der
Leiter A, B. C und D können für einen Kontakt mit Kontaktfingern eines Schalterkontaktmechanismus angeordnet
sein. Ein Leiter G ist mit einer Festpotentialquelle, beispielsweise mit einer Masse oder einer
5-Volt-Gleichspannung, verbunden und ist für einen Koniakt mit wenigstens einem Kontaktfinger eines
Schalterkontaktmechanismus angeordnet. Ein Leiter F ist der Erzeugung eines Markierungssignals zugeordnet,
um anzuzeigen, daß sämtliche Kontaktfinger eines Schalterkontaktmechanismus in Kontakt mit ihren
zugehörigen Leitern getreten sind, so daß die Daten eingegeben werden können, wobei dieser Leiter F für
einen Kontakt mit dem Scheitel des erhabenen Bereichs angeordnet ist Angenommen, der Schalterkontaktmechanismus
24a entspricht der Dezimalziffer 5, der Schalterkontaktmechanismus 24f» entspricht der Dezimalziffer
6 und der Schalterkontaktmechanismus 24c entspricht der Dezimalziffer 7, so können die Leiter A,
B, C, D. Fund G angeordnet werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist um das BCD-Signal und das Markierungssignal
für die Dezimalziffern 5,6 und 7 zu erzeugen. Bei dieser Anordnung wird, angenommen der Leiter G ist
mit einer S-Volt-Gleichspannungsquelle gekoppelt bei
einer Schalterbetätigung ein -t-5-Volt-Wechseispannungsniveau
(d. h. ein logisches »Hoch«) den Leitern A und C aufgeprägt Danach wird, wenn der Scheitel des
erhabenen Bereichs 45 mit dem zentralen Leiter 56 in Kontakt tritt ein Markierungssignal erzeugt
Da das feste Potential beim Schließen eines geeigneten Leiterfingers und des Leiters G auf die
BCD-Code-Leiter aufgeprägt wird, ist es nicht notwendig, die Platte 22 an die Festpotentialquelle anzuschließen,
wodurch man die getrennten im Eingabewerk benötigten Verdrahtungen verringert Unter diesen
Bedingungen sind nur drei Kontaktfinger zur Erzeugung der BCD-Signale verfügbar. Da jedoch maximal
nur drei Schließungen (für die Dezimalziffer 7) benötigt werden, um die Dezimalziffern im BCD-Format
darzustellen, ist dies ausreichend. Sollte es erwünscht
sein, zusätzliche Signale zu erzeugen, die die Dezimalziffern
von 10 bis 16 darstellten, könnte der dem Leiter G zugeordnete Kontaktfinger als ein vierter Code-Kontaktfinger
verwendet werden. In diesem Fall sollte die Platte 22 an die Festpotentialquelle angeschlossen sein.
In den F i g. 6 und 7 sind andere Kontaktausbildungen
mit kraterartigen Teilen dargestellt, welche hinsichtlich ihrer Wirkungsweise und ihrer Herstellung dieselben
Vorteile haben wie der kraterartige Kontakt 74 gemäß den F i g. 1 und Id. In F i g. 6 und in F i g. 6a, welche einen
längs der Schnittlinie A-A in F i g. 6 gesehenen Querschnitt zeigt, ist eine kraterartige Kontaktausbildung
74 dargestellt, die durch Schlagen eines Leiterkissens 56 mit einem einen meißelartigen Kopf aufweisenden
Stempel mit ausreichender Kraft gebildet ist, so daß
10
eine Vertiefung unterhalb der Oberfläche des Leiterkissens
56 erzeugt wird, Leiter und dielektrisches Material nach oben verschoben und eine messerartige Kante 68a
oberhalb der Oberfläche des Leiterkissens 56 erzeugt wird. Durch Ändern der Kraft und der Form des
meißelartigen Kopfs des Stempels können zwei messerartige Kontaktkanten erzeugt werden. In den
[·' i g. 7 und 7a ist eine sternartige Kontaktausbildung mit einer Mehrzahl von radial angeordneten kraterariigen
Vertiefungen dargestellt, von denen jede eine hochgezogene messerartige Kontaktkante 78 aufweist. Diese
Kontaktanordnung kann durch Schlagen des Leiterkissens 56 mit einem Stempel hergestellt werden, welcher
eine Mehrzahl von radial angeordneten meißelarligen Teilen an seinem Kopf aufweist.
Hierzu 7 Blatt zeichnungen
Claims (13)
1. Druckschalter mit Schaltungsplatte, dielektrischer Abstandsplatte und elastischer, elektrisch
leitender Kontaktplatte in Sandwichanordnung, dessen Kontaktplatte durch mindestens eine öffnung
der Abstandsplatte kontaktschließend zur Schaltungsplatte niederdrückbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die im wesentlichen planare Kontaktplatte (22) im Innenbereich der
öffnung (30a; 306; 30c·; der Abstandsplatte (28) eine
einstückig mit der Kontaktplatte ausgebildete Kreuzgitterstruktur (45) mit zwei bezüglich der
Kontaktplattenebene erhabenen Kreuzungsstegen (60) aufweist zwischen denen jeweils vom Kreuzungspunkt
radial nach außen sich erstreckende Kontaktfinger (48a—4Sd) vorgesehen sind, deren
äußerer sich innerhalb der öffnung (30a, sOb, JtOc)
der Abstandsplatte (28) befindliche cndbereich über Brückenstege (50) mit den benachbarten Kreuzungs-Stegen
(60) verbunden ist, und daß die Schaltungsplatte (34) zumindest eine Gruppe von Leiterkissen
(38a, 3Sb, 3Sc) aufweist, die zu den äußeren Enden der Kontaktfinger (48a—4Sd) im wesentlichen
ausgerichtet sind.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest mit zwei Kreuzgitterstrukturen
(45) ausgebildete Kontaktplatte (22) seitliche Einkerbungen (58) an der Kreuzgitterstruktur-Trennungslinie
aufweist.
3. Druckschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kreuzgitterstrukturen
im Bereich der Trennungslinie Halterungen (20a—2Od) vorgesehen sind.
4. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (22) durch die
Halterungen (20a—2Od) eng, jedoch nicht unbeweglich in einer Berührung mit der Abstandsplatte (28)
gehalten ist, so daß sich die Kontaktplatte (22) während einer Schalterbetätigung geringfügig in im
wesentlichen senkrechter Richtung zur Ebene der Schaltungsplatte (34) bewegen kann.
5. Druckschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (20a—7Od)
wenigstens einen Führungsstift (20a—20c·; aufweisen,
der sich in im wesentlichen senkrechter Richtung von der Schaltungsplatte (34) aus erstreckt
und jeweils in einem Führungsloch (26a—26d) aufnehmbar ist, das in der Kontaktplatte (22)
zwischen den Kreuzgitterstrukturen angeordnet ist, wobei der Führungsstift (20a—2Od) jeweils einen
Abschnitt mit einer Länge aufweist, die eine Bewegung der Kontaktplatte (22) in einem vorbestimmten
Bereich in Richtung der Achse des Führungsstifts (20a-2Od; zuläßt.
6. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Kontaktfinger (4Sa-4Sd) Kontaktpunkte
(62a—62d) ausgebildet sind.
7. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatte (34) eine Gruppe von Leiterkissen (38a, 3Sb, 3Sc) mit
einem zentralen Leiterkissen (56) aufweist, das zum Kreuzungspunkt der erhabenen Kreuzungsstange
(60) ausgerichtet ist.
8. Druckschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der den
Kontaktfingern (4Sa-ASd) zugeordneten Leiterkissen
(38a, 3Sb, 3Sc) mit einem Leiter (A—F) für ein
binäres Codesignal gekoppelt ist
9. Druckschalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß das dem Kreuzungspunkt der
erhabenen Kreuzungsstege zugeordnete zentrale Leiterkissen (56) mit einem Leiter (F) für ein
Markierungssignal gekoppelt ist das einen Kontaktschluß sämtlicher Kontaktfinger (48a—4Sd) anzeigt.
10. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens eines der Leiterkissen (38a, 386, 38c; an einer Festpotentialquelle
angeschlossen ist
11. Druckschalter nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen Leiterkissen
(56) eine kraterartige Eindrückung (74) mit wenigstens einer bezüglich dieses Leiterkissens
hochgezogenen Kante (76,68a, 78) ausgebildet ist
12. Druckschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet d?ß die Kante (76) ein im
wesentlichen kreisförmiger Ring ist.
13. Druckschalter nach einem der Ansprüche Π oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungspunkt
der erhabenen Kreuzungsstege für einen Kontakt mit der Kante (76, 68a, 78)
positioniert ist.
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US74802676A | 1976-12-06 | 1976-12-06 | |
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FI (1) | FI64477C (de) |
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