DE2755914A1 - Haltegitter fuer kernbrennelemente - Google Patents
Haltegitter fuer kernbrennelementeInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
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- G21C3/356—Spacer grids being provided with fuel element supporting members
- G21C3/3563—Supporting members formed only by deformations in the strips
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- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
lNE-WELSEn-GTBA88» M
8U00 AUGSBUUO
TELEFON 510476
telex ess2OS pafcl *
W. 904
Augsburg, den 8. Dezember 1977
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building, Gateway Center, Pittsburgh,
Pennsylvania 15222, V.St.A.
Haltegitter für Kernbrennelemente
Die Erfindung betrifft ein Haltegitter für Kernbrennelemente
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ss sind bereits zahlreiche verschiedene Bauarten von Haltegittern in Gebrauch, die dazu dienen, die
Brennstäbe und Steuerstabführungsrohre eines Kernbrennelements mit den vorgesehenen gegenseitigen Abständen
zu fixieren.
Bei einer aus der US-Reissue-Patentschrift 28 079
bekannten Haltegitterbauart bilden ineinandergesteckte
Gitterstreifen eine Vielzahl von Gitterzellen zur Aufnahme
der Brennstäbe und der Steuerstabführungsrohre. Jeder
Brennstab ist in der betreffenden Gitterzelle durch zwei, an zwei aneinander angrenzenden Gitterzellenwänden angeordnete
Federn abgestützt, die in die betreffende Gitterzelle hineinragen und den Brennstab an zwei Stellen
berühren. Die beiden anderen, wiederum aneinander angrenzenden Gitterzellenwände weisen jeweils zwei mit gegenseitigem
vertikalem Abstand angeordnete Noppen auf, die den betreffenden Brennstab an zwei weiteren Stellen
abstützen, derart, daß sich eine Sechspunktabstützung des Brennstabes ergibt.
Die eben erwähnte bekannte Haltegitterkonstruktion weist zahlreiche Vorteile auf, beispielsweise die
elastische Abstützung der Brennstäbe in jeder Gitterzelle und die genaue gegenseitige Abstandshaltung zwischen den
einzelnen Brennstäben, wobei gleichzeitig Brennetabseiiwingungen
gedämpft werden unu eine Wärmedehnung der
Brennstäbe im Reaktorbetrieb möglich ist.
Nachteilig ist bei der bekannten Haltegitterbauart jedoch, daß die Noppen während des Einführens der Brenn-
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stäbe in das Haltegitter gelegentlich von den Gitterstreifen weggerissen werden können, so daß keine befriedigende
Abstützung der Brennstäbe mehr gewährleistet ist und das betreffende Haltegitter des gerade zusammengesetzten
Brennelements ausgetauscht werden muß. Außerdem sind besondere Vorrichtungen erforderlich, um die Federn und
Noppen des bekannten Haltegitters mit großer Genauigkeit auszustanzen, damit eine gleichförmige und gleichbleibende
Verteilung der Kühlmittelströmung entlang der Brennstäbe erreicht wird. Deshalb sind auch die Herstellungskosten
des bekannten Haltegitters ziemlich hoch. Außerdem werden die Haltegitter gewöhnlich aus Inconel hergestellt, das
sich ziemlich schnell kaltverfestigt, so daß gelegentlich Risse an den Stellen auftreten, an denen die Noppen aus
dem Material herausgedrückt werden. Da an die Qualität und die Herste1lungstoIeranzen der Haitegitterbauteile
extrem hohe Anforderungen gestellt werden, führen häufig schon kleine Fehler, welche die Reaktor leistung an sich
nicht beeinträchtigen würden, dazu, daß das betreffende Haltegitterbauteil verschrottet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haltegitter der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß es im Vergleich zu bekannten Haltegitterkonstruktionen einfacher herstellbar und mechanisch weniger empfindlich
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ist und trotzdem eine exakte Abstützung der Brennstäbe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene
Konstruktion gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Darstellung eines Haltegitters nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen die Ausbildung der Feder
elemente im einzelnen zeigenden Ausschnitt des Haltegitters.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Haltegitter 10 für ein Kernbrennelement aus inexnandergesteckten Gitterstreifen
und 14 sowie aus einem das Haltegitter außen umschließenden
Rahmen 15 und bildet eine Vielzahl von eierkistenartig angeordneten Gitterzellen 16. Diese Gitterzellen dienen
der Aufnahme der Brennstäbe 18 (nur einige wenige dargestellt)
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und der Steuerstabführungerohre 20 des betreffenden
Brennelements. Jeder Brennstab ist in seiner Gitterzelle mittels sechs Abstützpunkten abgestützt. Wie Fig. 2 zeigt,
sind jeweils an allen vier Gitterzellenwänden Federelemente 22, 24, 26 gebildet, die mit Bezug auf den
jeweils betreffenden Brennstab gegenseitige Winkelabstände von jeweils 90 ° aufweisen. Die streifenförmigen Federelemente
haben jeweils eine wellenartige Form. Die Federelemente sind jeweils einteilig mit dem betreffenden Gitterstreifen
ausgebildet und gehen an ihren oberen und unteren Enden in den oberen Bereich 30 bzw. den unteren Bereich 32
des Gitterstreifenmaterials über. Die zwischen den beiden Enden der Federelemente 22 und 24 liegenden Stützkuppen 34
und 36 ragen in die in Fig. 2 gezeigte Gitterzelle hinein
und greifen an zwei Seiten eines darin befindlichen Brennstabs an, während jeweils eine durch den mittigen Abschnitt
dieser Federelemente gebildete Kuppe 38 nach außen in die jeweils benachbarte Gitterzelle hineinragt.
Die beiden, den Federelementen 22 und 24 gegenüberliegenden Federelemente 26 (in Fig. 2 nur eines dargestellt)
der die in Fig. 2 gezeigte Gitterzelle bildenden Gitterstreifen ragen jeweils mit ihrer mittigen Kuppe 40 in diese
Gitterzelle hinein und greifen damit an zwei weiteren
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Seiten eines durch diese Gitterzelle hindurchverlaufenden Brennstabs an. Die beiden Stützkuppen 44 und 46 dieser
Federelemente 26 ragen wiederum in die jeweils benachbarten Gitterzellen hinein, um in diesen befindliche
Brennstäbe abzustützen. In jede Gitterzelle des gesamten Haltegitters ragen also die Kuppen von jeweils vier
wellenförmigen Federelementen hinein, um die Brennstäbe abzustützen.
Da jeweils beide Stützkuppen 34 und J>6 der beiden
Federelemente 22 und 24 an dem betreffenden Brennstab anliegen, wird dieser Brennstab an insgesamt vier Stützstellen
durch diese beiden Federelemente abgestützt. Die beiden anderen Federelemente 26 stützen mit ihrer jeweils
in die Gitterzelle hineinragenden Kuppe 40 den Brennstab an jeweils einer Stelle, zusammen also an zwei weiteren
Stützstellen ab. Der betreffende Brennstab wird also an vier Seiten insgesamt an sechs Stützstellen abgestützt.
Da jede Gitterzelle mit Ausnahme der die Steuerstabführungsrohre, Instrumentierungen oder dergl. aufnehmenden
Gitterzellen jeweils die gleiche Anordnung von Federelementen aufweisen, werden alle durch das Haltegitter
hindurchverlaufenden Brennstäbe im vorgesehenen gegenseitigen Abstand gehalten.
Die beschriebene Haltegitterkonstruktion macht die
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bei bekannten Haltegittern an den Gitterstreifen angeordneten Noppen entbehrlich, wodurch die Einführbarkeit
der Brennstäbe in das Haltegitter verbessert und das bei
bekannten Haltegittern auftretende Problem des Abreißens oder der Verformung der Noppen gelöst wird. Gemäß der
gegenwärtigen Praxis werden die Brennstäbe in die Gitterzellen hineingezogen, und wenn bei Verwendung der bekannten
Haltegitter durch die Brennstäbe zu große Kräfte auf die Noppen in den Gitterzeilen dieser Haltegitter ausgeübt
werden, kann sich das Gitterstreifenmaterial beim Hindurchziehen der Brennstäbe verformen oder es kann abreißen.
Ein durch eine Gitterzelle hindurchverlaufender Brennstab wird an den beiden Seiten, an denen jeweils
die beiden verhältnismäßig schwach federelastischen Stützkuppen 34 und 36 der Federelemente angreifen, ziemlich
straff abgestützt, während er an den beiden anderen Seiten, an denen die jeweils viel elastischere mittige Kuppe 40
der anderen Federelemente angreift, elastisch abgestützt und fest gegen die weniger elastischen Stützkuppen 34
und 36 der erstgenannten Federelemente gedrängt wird. Auf
diese Weise wird jeder Brennstab straff in seiner Relativposition bezüglich den benachbarten Brennstäben gehalten.
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Leerse ite
Claims (4)
- Patentansprüchef l.lHaltegitter für Kernbrennelemente, bestehend aus einem Rahmen und einer Vielzahl von innerhalb desselben kreuzweise verlaufenden, ineinandergesteckten Gitterstreifen, die zwischen sich eine Vielzahl von Gitterzellen zur Aufnahme jeweils eines Brennstabs oder eines Steuerstabführungsrohres bilden, wobei einteilig mit den Gitterstreifen ausgebildete, in die einzelnen Gitterzellen hineinragende Federelemente die Brennstäbe mit gegenseitigen Abständen in den Gitterzellen fixieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (22, 24, 26) jeweils als aus dem betreffenden Gitterstreifen (12, 14) ausgestanzter, streifenförmiger und derart in eine wellenartige Form gebrachter Gitterstreifenbereich ausgebildet sind, daß jedes Federelement mindestens eine mittige, in die auf der einen Seite des betreffenden Gitterstreifens gelegene Gitterzelle hineinragende Kuppe (38, 40) zur Anlage an einem Brennstab und mindestens zwei sich beiderseits an diese Kuppe anschließende, jedoch in die auf der anderen Seite des betreffenden Gitterstreifens gelegene Gitterzelle hineinragende otützkuppen (34, 36, 44, 46) aufweist.
- 2. Haltegitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafo die Federelemente (22, 24, 26) in sämtlichen in der8 O '< ? ? P. / Π R 9ORIGINAL INSPECTED_ ρ —27559Heinen Gitterhauptrichtung verlaufenden Gitterstreifen (12) und in sämtlichen in der anderen Gitterhauptrichtung verlaufenden Gitterstreifen (I1O jeweils gleich orientiert sind, derart, daß die verhältnismäßig federelastische mittige Kuppe (40) des an einer Gitterzellenseite befindlichen Federelements (26) einen durch die betreffende Gitterzelle hindurchverlaufenden Brennstab gegen die verhältnismäßig steifen Stützkuppen (31*, 36) des an der jeweils gegenüberliegenden Gitterzellenwand angeordneten Federelements (2 4) drängt.
- 3. Haltegitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreifen (12, 14) zueinander senkrecht verlaufen und daß in jeder Gitterzelle vier Federelemente mit Winke labständen von jeweils 90 ° an einem durch die betreffende Gitter ze He hindurch verlauf enden Brennstab angreifen.
- 4. Haltegitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (15) nur mit nach innen ragenden, den Kuppen der Federelemente der Gitterstreifen entsprechenden Vorsprüngen versehen ist.809826/0694
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