DE2439421B2 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

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Dier Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit einem Rahmen i'us Isolationsmaterial und einem im Rahmen längsverschiebbaren Tastbolzen, durch dessen Betätigung eine elektrische Verbindung zwischen im Rahmen in Nuten angeordneten Kontaktfedern herstellbar ist. Da solche Schalter vorzugsweise zum Einbau in Leiterplatten geeignet sein sollen, werden die Kontaktfüße im Rastermaß einer Leiterplatte angeordnet.
Zum Stand der Technik sind Schalter bekannt, die aus Federkontakten mit streifenförmigen lsolationszwi scheniagen bestehen. Die Federkontakte werden bei Längsbewegung eines Tastbolzens in verschiedene elektrische Schaltstellungen bewegt (vgl. DT-PS 23 732).
Es ist ferner bekannt, Kontaktfedern rings um den Rahmen eines Tastenschalters anzuordnen, in dessen Inneren sich der Tastbolzen frei bewegt. Bei diesen bekannten Schaltern werden die verschiedenen Schaltstellungen dadurch erreicht, daß auf dem Tastbolzen in Längsrichtung streifenförmig angeordnete Leiterbahnen gegenüber den gegen sie gedrückten Kontaktfedern bewegt werden (vgl. DT-AS 16 40 798). Die Kontaktfedern des bekannten Schalters sind unter anderem deshalb von außen zugänglich konstruiert worden, weil sie nach der Montage, bei der mechanische Einflüsse Federverbiegungen hervorrufen, (erneut) justiert werden müssen.
Der Nachteil einer nach dem Zusammenbau der bekannten Schalter zusätzlich erforderlichen Justierung ergibt sich dadurch, daß die Federn gleichzeitig mit Boden und Gehäuse des Schalters zusammengesetzt werden müssen, wobei Verbiegungen unvermeidlich sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schauer ist dadurch gegeben, daß die Kontaktfedern stets an den Leiterbahnen anliegen und bei jeder Schaltfunktion die Leiterbahnen abschleifen d. h. verbrauchen.
Außerdem ist ein Drucktastenschalter bekannt (DT-OS 18 13 317), bei dem die Koniaktfedern in den Tastenkörper eingeformt sind. Diese Kontaktfedern liegen in Nuten, die nicht zur Halterung, sondern nur zur Lagesicherung dienen. Die elektrische Verbindung erfolgt bei diesem Schalter durch auf dem Tastbolzen angebrachte Leitungr-jüge, also mittels Brückenkontakten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drucktastenschalter der eingangs genannten Art 711 schaffen, bei dem nur wenige Teile einfach und möglichst ohne Werkzeuge, auswechselbar zusammengesetzt werden Dabe1 sollen seine Kontaktfedern selbst alle elektrischen Funktionen übernehmen. Es bleibt Aufgabe der Erfindung, die Anordnung der Kontaktfedern von außen zugänglich zu konstruieren, um die Vorteile der bekamten Schalter der nachträglichen Justierung mit verwenden /u können.
Die Aulgabe wird dadurch gelöst, daß die Kontaktfe dern in außen im Rahmen angeordnete Nuten so eingesteckt und gehalten sind, daß sich die Oberflächen der elektrisch zu verbindenden Kontaktfedern gegenüberliegen und daß diese bei Betätigung direkt miteinander in Kontakt kommen. Das kann vorteilhaft durch Ansätze am Tastbolzen erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des neuen Schalters kennzeichnen sich dadurch, daß zur Verhinderung einer Längsbewegung der Federkontakte die Nuten Stege enthalten, in die die entsprechend ausgebildeten Federkontakte eingesetzt werden. Die in Längsrichtung über die Nuten hinausragenden Enden der Federkontakt·1 werden einerseits zum Einstecken in Leiterplatten als Steckfüße und andererseits zur Erfüllung der elektrischen und mechanischen Schaltfunktionen als Kontakticrungsflächen bzw. Schalthebel ausgebildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des neuen Drucktastenschalters ergibt sich dadurch, daß zur Halterung der Kontakte in Nuten ein zusätzliches, auf den Rahmenboden aufstülpbares, plastisches Gegenstück vorgesehen ist. Dieses Gegenstück kann /.um Durchstecken der freien Kontaktfederenden Durchführungen enthalten. Es schützt den neuen Schalter vom Boden her gegen Feuchtigkeits- und Temperatureinflüsse (beispielsweise beim Löten).
Die Federhebelbewegung und, die Nuten liegen senkrecht zueinander. Das hat den Vorteil, daß die Blattfedern vor und nach dem Einbau nicht in Funktionsrichtung verbogen oder beeinflußt werden. Sie sind auch nach dem Einbau leicht zugänglich und justierbar.
Der Schalter kann vorteilhaft zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl von Federsätzen mit einer entsprechenden Anzahl von Außenflächen versehen sein, wodurch er beispielsweise sechseckige, achteckige, sternförmige oder rippenartige Formen bekommt.
Weitere Vorteile des neuen Drucktastenschalters können den Zeichnungen entnommen werden, in denen ein Beispie! eines neuen Drucktastenschalters schematisch dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Drucktastenschalter gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig.2 einen Ausschnitt des Rahmens des neuen Drucktastenschahers, versehen mi: einer Nut zur Federmontage;
F i g. 3 einen Ausschnitt des Bodens des neuen Tasters mit einem plastischen Gegenstück;
Fig.4 einen Ausschnitt des neuen Tasters zur Darstellung der Herzkurvenführung.
Der in Fig. 1 dargestellte neue Drucktastenschalter besteht aus einem Rahmen 1, in dessen Inneren ein Tastbolzen 2 Längsbcvegungen in Pfeilrichtung durchführen kann. Der Tastbolzen weist Ansätze 3 auf, die auf hebelartige Ansätze von Federn 4 wirken. Bei Bewegung des Tastbolzens 2 werden die Hebel so zur Seite gedrückt, daß zwischen den Federkontakten 4 direkt elektrische Verbindungen gelöst bzw. hergestellt werden.
Die Kontaktfedern 4 werden mitteis Nuten 5 am Rahmen 1 des Drucktastenschalters angebracht. In der Zeichnung ist ein Beispiel dargestellt, in dem die Nuten 5 von außen vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, die Nuten von einer Öffnung im Boden des Rahmens von innen aus vorzusehen, so daß die Kontaktfedern 4 von innen in den Rahmen gesteckt werden müssen.
Beiden Fällen ist gemeinsam, daß die Kontaktfedern 4 senkrecht zur Längsbewegung des Tastbolzens 2 in den Nuten 5 liegen, so dall weder beim Einbau Einflüsse auf die Kontaktfedern 4 wirken, noch nach dem Einbau Bauteile einer justierung der Federn 4 in ihrer Wirkrichtung entgegenstehen.
Die Federkontakte 4 werden ferner an einer Längsverschiebung in den Nuten 5 dadurch gesichert, daß in d„n Nuten 5 Stege 6 angebracht sind, in die die Federkontakte 4 mit entsprechenden Ausnehmungen eingesetzt werden (siehe F i g. 2).
Die Montage des neuen Schallers ist nunmehr nach zwei Arten möglich: Nach der bekannten Weise können die Teile zusammengesetzt und dann die Kontaktfedern 4 zur Erfüllung ihrer Funktionen justiert werden. Es ist aber auch möglich, die Federkontakte 4 vor dem Einbau entsprechend zu verformen. Da beim Einbau keine weiteren Teile in Federwirkrichtung Einfluß ausüben, ist die justierung bereits durch den Zusammenbau gegeben.
Die Federkontakte haben je nach Erfüllung ihrer Aufgaben verschiedene Formen: je Federsatz ist mindestens eine Kontaktfeder 4 mit einem hebelartigen Fortsatz versehen, auf den die Ansätze i des Tastbolzens 2 wirken. Ferner sind Kontaktflächen auf den Federn 4 oder spezielle Ausbildungen der Federn selbst vorzusehen, über die die elektrischen Kontakte hergestellt werden. Die Kontakte können an einer Feder 4 auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Blattfeder 4 erforderlich sein.
Die jenseits der Nuten 5 nach unten herausragenden Enden der blattförmigen Federkontakte 4 sind gleichartig als Kontaktfüße auszubilden, damit sie zum Einbau in Leiterplatten 7 geeignet sind.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Kontaktfedern 4 im Rahmen 1 kann auf den Boden des Rahmens 1 ein plastisches Gegenstück 8 aufgestülpt werden (siehe F i g. 3). Die Kontaktfüße werden durch entsprechende Aussparungen 9 im Boden des Gegenstücks 8 durchgeführt. Das Gegenstück hat ferner die Aufgabe, den Boden des Tasters gegenüber Feuchtigkeit-, Flüssigkeits- oder Temperatureinflüssen, insbesondere beim Löten, zu schützen. — Das Gegenstück 8 kann ferner selbst Kontakte für eine Beleuchtung 14 tragen, die auf dem Gegenstück 8 angebracht ist und durch eine öffnung im Boden des Rahmens 1 des Schalters in den Schalter hineinragt.
Um den Schalter in zwei Schaltstellungen einrasten zu lassen, ist es bekannt, den Tastbolzen 2 gegen den Federdruck längs einer Herzkurve zu führen. Eine Herzkurve 10 kann bei dem neuen Schalter im Tastbolzen 2 eingelassen sein und gegenüber einem Stift 13, der von einer Feder 12 im Rahmen 1 gehalten wird, geführt werden. Der Stift 13 führt bei Bewegung längs der Herzkurve 10 eine Kugelflächenbeweguiig aus, die von einer Andruckfeder 12. in der der Stift in einer Durchführung gelagert ist, gehalten wird. Die Andruckfeder 12 kann vorteilhaft senkrecht zu den Kontaktfedern liegen, wodurch Raum zur Anbringung weiterer Kontaktfedern freigegeben wird. Die Symmetrie des Schalters wird nicht so stark beeinflußt, daß ein Hinbau in Tastenfelder möglich ist.
Der auf Kugelflächen gegenüber dem Federdruck der Andruckfeder 12 frei bewegliche Führungsstift 13 erfordert gegebenenfalls eine abweichende neue Form der Herzkurve, die empirisch bestimmt werden kanu; denn beim häufigen Gebrauch des Schalters sollen nur wenig Verschleißerscheinungen bei der Führung relativ zu einer Herzkurve auftreten.
Es steh; dem Benutzer des neuen Schalters frei, weniger Kontakte und Schallmöglichkeiten zu verwenden als vorgesehen sind. Er braucht entweder beim Einbau darauf zu achten, daß die entsprechenden Kontaktfedern 4 weggelassen oder darauf, daß die Kontaktfedern 4 nach dem Einbau entsprechend verbogen werden. Es ist außerdem denkbar, einen Drucktastenschalter mit einer größeren Anzahl von Außenflächen zur Anbringung vieler Federkontaktsätze zu versehen, so daß der Schalter beispielsweise rechteckigen, sechseckigen, sternförmigen oder auch rippenförmigen Querschnitt aufweisen kann. Der im Innenraum des Tasters angebrachte Tastbolzen 2 muß die entsprechenden Formen ebenfalls aufweisen, um mit entsprechend vorgesehenen Ansätzen an allen Federkontaktsät/.en Schaltfunktionen zu betätigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drucktastenschalter mit einem Rahmen aus Isolationsmaterial und einem im Rahmen längsverschiebbaren Tastbolzen, durch dessen Betätigung eine elektrische Verbindung zwischen im Rahmen in Nuten angeordneten Kontaktfedern herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4) in außen im Rahmen (1) angeordnete Nuten (5) so eingesteckt und gehalten sind, daß sich die Oberflächen der elektrisch zu verbindenden Kontaktfedern (4) gegenüberliegen und daß diese bei Betätigung direkt miteinander in Kontakt kommen. «5
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Federkontakte (4) an den Tastbolzen (2) Ansätze (3) angeformt sind.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten (5) Stege (6) vorgesehen sind, in die die entsprechend ausgebildeten Federkontakte (4) eingesetzt lind.
4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung über die Nuten (5) hinausragenden Enden der Federkontakte (4) einerseits /um Einstecken in Leiterplatten (7) wie Steckfüße und andererseits zur Erfüllung der Schalt- und Kontaktfunktionen mit hebelartigen Fortsätzen und Kontaktflächen ausge bildet sind.
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches auf den Rahmenboden aufstülpbares plastisches Gegenstück (8) vorgesehen ist, daß Aussparungen (9) für die Durchführung der Kontaktfüß; (4) der Kontaktfedern besitzt.
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DE2439421A1 DE2439421A1 (de) 1976-02-26
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