DE2439421C3 - Drucktastenschalter - Google Patents

Drucktastenschalter

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DE2439421C3
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Rudolf Stefan 8500 Nuernberg Assum
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/10Bases; Stationary contacts mounted thereon
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    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
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    • H01H2011/062Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier by inserting only

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter mit einem Rahmen aus Isoliermaterial und einem im Rahmen längsverschiebbaren Tastbolzen, durch dessen Betätigung eine elektrische Verbindung zwischen im Rahmen in zueinander parallelen und axial verlaufenden Nuten eines Trägers angeordneten, im wesentlichen geraden Kontaktfedern herstellbar ist. Da solche Schalter vorzugsweise zum Einbau in Leiterplatten geeignet sein sollen, werden die Kontaktfüße im Rastermaß einer Leiterplatte angeordnet.
Zum Stand der Technik sind Schalter bekannt, die aus Federkontakten mit streifenförmigen Isolationszwischenlagen bestehen. Die Federkontakte werden bei Längsbewegung eines Tastbolzens in verschiedene elektrische Schaltstellungen bewegt (vgl. DE-PS 23 732).
Es ist ferner bekannt, Kontaktfedern rings um den Rahmen eines Tastenschalters anzuordnen, in dessen Inneren sich der Tastbolzen frei bewegt. Bei diesen bekannten Schaltern werden die verschiedenen Schaltstellungen dadurch erreicht, daß auf dem Tastbolzen in Längsrichtung streifenförmig angeordnete Leiterbahnen gegenüber den gegen sie gedrückten Kontaktfedern bewegt werden (vgl. DE-AS 16 40 798). Die Kontaktfedern des bekannten Schalters sind unter anderem deshalb von außen zugänglich konstruiert worden, weil sie nach der Montage, bei der mechanische Einflüsse Federverbiegungen hervorrufen, (erneut) justiert werden müssen.
Der Nachteil einer nach dem Zusammenbau der bekannten Schalter zusätzlich erforderlichen Justierung ergibt sich dadurch, daß die Federn gleichzeitig mit Boden und Gehäuse des Schalters zusammengesetzt werden müssen, wobei Verbiegungen unvermeidlich sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schalter ist dadurch gegeben, daß die Kontaktfedern stets an den Leiterbahnen anliegen und bei jeder Schaltfunktion die Leiterbahnen abschleifen d. h. verbrauchen.
ίο Außerdem ist ein Drucktastenschalter "bekannt (DE-OS 18 13 317), bei dem die Kontaktfedern in den Tastenkörper eingeformt sind. Diese Kontaktfedern liegen in Nuten, die nicht zur Halterung, sondern nur zur Lagesicherung dienen. Die elektrische Verbindung erfolgt bei diesem Schalter durch auf dem Tastbolzen ingebrachte Leitungszüge, also mittels Brückenkontakten.
Es sind auch bereits Drehschalter bekannt (US-PS 3103 618, 20 59 712, 28 55 490, 33 75 446), bei denen gefaltete Kontaktfedern in Ausnehmungen und Nuten eines von zwei axial übereinander angeordneten Gehäuseteilen gehalten und deren Enden als Anschlüsse nach außen geführt sind. Diese Drehschalter sind mit einem Potentiometer zu einer Baueinheit zusammengefaßt
Bei einem bekannten einpoligen Drehschalter (DE-GM 73 26 874) sind die mehrfach abgewinkelten Kontaktfedern tangential zu einem zentralen Schaltnocken in Ausnehmungen und Nuten eines Gehäuses gehalten und als Anschlüsse an einer Seite radial nach außen geführt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drucktastenschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der aus wenigen Teilen besteht, die einfach und mögliehst ohne Verwendung von Werkzeugen montierbar und demontierbar sind, bei dem die Kontaktfedern im fertigen Schalter von außen zugänglich sind und der für verschiedene Schaltfunktionen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des neuen Schalters kennzeichnen sich dadurch, daß zur Verhinderung einer Längsbewegung der Federkontakte die Nuten Stege enthalten, in die die entsprechend ausgebildeten Federkontakte eingesetzt werden. Die in Längsrichtung über die Nuten hinausragenden Enden der Federkontakte werden einerseits zum Einstecken in Leiterplatten als Steckfüße und andererseits zur Erfüllung der elektrischen und mechanischen Schaltfunktionen als
so Kontaktierungsflächen bzw. Schalthebel ausgebildet.
Ein weiterer Vorteil des neuen Drucktastenschalters ergibt sich dadurch, daß zur Halterung der Kontakte in Nuten ein zusätzliches, auf den Rahmenboden aufstülpbares, plastisches Gegenstück vorgesehen ist.
SS Dieses Gegenstück kann zum Durchstecken der freien Kontaktfederenden Durchführungen enthalten. Es schützt den neuen Schalter vom Boden her gegen Feuchtigkeits- und Temperatureinflüsse (beispielsweise beim Löten).
Die Federhebelbewegung und die Nuten liegen senkrecht zueinander. Das hat den Vorteil, daß die Blattfedern vor und nach dem Einbau nicht in Funktionsrichtung verbogen oder beeinflußt werden. Sie sind auch nach dem Einbau leicht zugänglich und justierbar.
Der Schalter kann vorteilhaft zur Aufnahme einer beliebigen Anzahl von Federsätzen mit einer entsprechenden Anzahl von Außenflächen versehen sein,
wodurch er beispielsweise sechseckige, achteckige, sternförmige oder rippenartige Formen bekommt.
Weitere Vorteile des neuen Drucktastenschalters können den Zeichnungen entnommen werden, in denen ein Beispiel eines neuen Drucktastenschalters schematisch dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Drucktastenschalter gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig.2 einen Ausschnitt des Rahmens des neuen Drucktastensdiarters, versehen mit einer Nut zur Federmontage:
F i g. 3 einen Ausschnitt des Bodens des neuen Tasters mit einem plastischen Gegenstück;
Fig.4 einen Ausschnitt des neuen Tasters zur Darstellung der Herzkurvenführung.
Der in F i g. 1 dargestellte neue Drucktastenschalter besteht aus einem Rahmen 1, in dessen Inneren ein Tastbolzen 2 Längsbewegungen in Pfeilrichtung durchführen kann. Der Tastbolzen weist Ansätze 3 auf, die auf hebelartige Ansätze von Federn 4 wirken. Bei Bewegung des Tastbolzens 2 werden die Hebel so zur Seile gedrückt, daß zwischen den Federkontakten 4 direkt elektrische Verbindungen gelöst bzw. !,ergestellt werden.
Die Kontaktfedern 4 werden mittels Nuten 5 am Rahmen 1 des Drucktastenschalters angebracht. In der Zeichnung ist ein Beispiel dargestellt, in dem die Nuten 5 von außen vorgesehen sind Es ist aber auch möglich, die Nuten von einer Öffnung im Boden des Rahmens von innen aus vorzusehen, so daß die Kontaktfedern 4 von innen in den Rahmen gesteckt werden müssen..
Beiden Fällen ist gemeinsam, daß die Kontaktfedern 4 senkrecht zur Längsbewegung des Tastbolzens 2 in den Nuten 5 liegen, so daß weder beim Einbau Einflüsse auf die Kontaktfedern 4 wirken, noch nach dem Einbau Bauteile einer Justierung der Federn 4 in ihrer Wirkrichtung entgegenstehen.
Die Federkontakte 4 werden ferner an einer Längsverschiebung in den Nuten 5 dadurch gesichert, daß in den Nuten 5 Stege 6 angebracht sind, in die die Federkontakie 4 mit entsprechenden Ausnehmungen eingesetzt werden (siehe F i g. 2).
Die Montage des neuen Schalters ist nunmehr nach zwei Arten möglich: Nach der bekannten Weise können die Teile zusammengesetzt und dann die Kontaktfedern 4 zur Erfüllung ihrer Funktionen justiert werden. Es ist aber auch möglich, die Federkontakte 4 vor dem Einbau entsprechend zu verformen. Da beim Einbau keine weiteren Teile in Federwirkrichtung Einfluß ausüben, ist die Justierung bereits durch den Zusammenbau gegeben.
Die Federkontakte haben je nach Erfüllung ihrer Aufgaben verschiedene Formen: Je Federsatz ist mindestens eine Kontaktfeder 4 mit einem hebelartigen Fortsatz versehen, auf den die Ansätze 3 des Tastbolzens 2 wirken. Ferner sind Kontaktflächen auf den Federn 4 oder spezielle Ausbildungen der Federn selbst vorzusehen, über die die elektrischen Kontakte hergestellt werden. Die Kontakte können an einer Feder 4 auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Blattfeder 4 erforderlich sein.
Die jenseits der Nuten 5 nach unten herausragenden S Enden der blattförmigen Federkontakte 4 sind gleichartig als Kontaktfüße auszubilden, damit sie zum Einbau in Leiterplatten 7 geeignet sind.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität der Kontaktfedern 4 im Rahmen 1 kann auf den Boden des Rahmens 1
ίο ein plastisches Gegenstück 8 aufgestülpt werden (siehe F i g. 3). Die Kontaktfüße werden durch entsprechende Aussparungen 9 im Boden des Gegenstücks 8 durchgeführt. Das Gegenstück hat ferner die Aufgabe, den Boden des Tasters gegenüber Feuchtigkeits-,
Flüssigkeits- oder Temperatureinflüssen, insbesondere beim Löten, zu schützen. — Das Gegenstück 8 kann ferner selbst Kontakte für eine Beleuchtung 14 tragen, die auf dem Gegenstück 8 angebracht ist und durch eine öffnung im Boden des Rahmens 1 des Schalters in den Schalter hineinragt.
Um den Schalter in zwei Schalts'üiungen einrasten zu lassen, ist es bekannt, den Tastboizc- 2 gegen den Federdruck längs einer Herzkurve zu führen. Eine Herzkurve tO kann bei dem neuen Schalter im Tastbolzen 2 eingelassen sein und gegenüber einem Stift 13, der von einer Feder 12 im Rahmen 1 gehalten wird, geführt werden. Der Stift 13 führt bei Bewegung längs der Herzkurve 10 eine Kugelflächenbewegung aus, die von einer Andruckfeder 12, in der der Stift in einer Durchführung gelagert ist, gehalten wird. Die Andruckfeder !2 kann vorteilhaft senkrecht zu den Kontaktfedern liegen, wodurch Raum zur Anbringung weiterer Kontaktfedern freigegeben wird. Die Symmetrie des Schalters wird nicht so stark beeinflußt, daß ein Einbau in Tastenfelder möglich ist.
Der auf Kugelflächen gegenüber dem Federdruck der Andruckfeder 12 frei bewegliche Führungsstift 13 erfordert gegebenenfalls eine abweichende neue Form der Herzkurve, die empirisch bestimmt werden kann; denn beim häufigen Gebrauch des Schalters sollen nur wenig Verschleißerscheinungen bei der Führung relativ zu einer Herzkurve auftreten.
Es steht dem Benutzer des neuen Schalters frei, weniger Kontakte und Schaltmöglichkeiten zu verwenden als vorgesehen sind. Er braucht entweder beim Einbau darauf zu achten, daß die entsprechenden Kontaktfedern 4 weggelassen oder darauf, daß die Kontaktfedern 4 nach dem Einbau entsprechend verbogen werden. Es ist außerdem denkbar, einen
jo Drucktastenschalter mit einer größeren Anzahl von Außenflächen zur Anbringung vieler Federkontaktsätze zu versehen, so daß der Schalter beispielsweise rechteckigen, sechseckigen, sternförmigen oder auch riopc.iormigen Querschnitt aufweisen kann. Der im Innenraum des Tasters angebrachte Tastbolzen 2 muß die entsprechenden Formen ebenfalls aufweisen, um mit entsprechend vorgesehenen Ansätzen an allen Federkontaktsätzen Schaltfunktionen zu betätigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    U Drucktastenschalter mit einem Rahmen aus Isoliermaterial und einem im Rahmen längsverschiebbaren Tastbolzen, durch dessen Betätigung eine elektrische Verbindung zwischen im Rahmen in zueinander parallelen und axial verlaufenden Nuten eines Trägers angeordneten, im wesentlichen geraden Kontaktfedern herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (4) in außen am Umfang des quaderförmigen Rahmens (1) angeordneten Nuten (5) radial eingesteckt und gehalten sind und daß ein zusätzliches auf den Rahmen aufstülpbares plastisches Gegenstück (8) vorgesehen ist, das Aussparungen (9) für die Durchführung der Kontaktfüße (4) der Kontaktfedern besitzt
    Z Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Fedeikontakte (4) ai den Tastbolzen (2) Ansätze (3) angeformt sind.
    3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten (5) Stege (6) vorgesehen sind, in die die entsprechend ausgebildeten Federkontakte (4) eingesetzt sind.
    4. Drucktastenschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung über die Nuten (5) hinausragenden Enden der Federkontakte (4) einerseits zum Einstecken in Leiterplatten (7) wie Steckfüße und andererseits zur Erfüllung de.r Schalt- und Kontaktfunktionen mit hebelartigen Fortsätzen und Kontaktflächen ausgebildet sind.
DE2439421A 1974-08-16 1974-08-16 Drucktastenschalter Expired DE2439421C3 (de)

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DE2439421A1 DE2439421A1 (de) 1976-02-26
DE2439421B2 DE2439421B2 (de) 1977-02-24
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