DE1118627B - Schalter fuer mehrere Stromkreise wie Anlasser-, Lichtstromkreise u. dgl. fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schalter fuer mehrere Stromkreise wie Anlasser-, Lichtstromkreise u. dgl. fuer Kraftfahrzeuge

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DE1118627B
DE1118627B DEK36413A DEK0036413A DE1118627B DE 1118627 B DE1118627 B DE 1118627B DE K36413 A DEK36413 A DE K36413A DE K0036413 A DEK0036413 A DE K0036413A DE 1118627 B DE1118627 B DE 1118627B
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DE
Germany
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switch
insulating wall
contacts
switch according
current
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Application number
DEK36413A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Kuemmel
Siegfried Sondermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/63Contacts actuated by axial cams

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Schalter für mehrere Stromkreise wie Anlasser-, Lichtstromkreise u. dgl.
  • für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Schalter für mehrere Stromkreise wie Anlasser-, Lichtstromkreise u. dgl. für Kraftfahrzeuge, bei dem die Bodenplatte des Gehäuses ortsfeste Kontakte trägt und die Strombrücke für ein Kontaktpaar an einem Führungsbolzen befestigt ist, der in einer zur Bodenplatte parallelen Isolierwand in Richtung auf die ortsfesten Gegenkontakte hin verschiebbar geführt ist. Bei den üblichen Schaltern für solche Stromkreise trägt eine drehbare Schaltscheibe unmittelbar als Strombrücken im wesentlichen radial verlaufende Blattfedern mit Silberkontakten. Da diese Federn im Stromkreis liegen und sehr starke Ströme bis zu 100 Amp. zu schalten sind, so erwärmen sie sich, so daß sie auf die Dauer an Elastizität einbüßen. Damit verringert sich auch der Kontaktandruck an die ortsfesten Kontakte, so daß im Laufe der Zeit Schmorstellen an den Kontaktflächen entstehen, die den Schalter unbrauchbar werden lassen.
  • Es sind auch Schalter bekannt, bei denen die Bodenplatte ortsfeste Kontakte trägt, während die Strombrücke für ein Kontaktpaar an einem Bolzen befestigt ist, der in einer zur Bodenplatte parallelen Isolierwand in Richtung auf die ortsfesten Gegenkontakte hin verschiebbar geführt ist, so daß diese sich unter Federdruck auf die ortsfesten Kontakte auflegen. Bei den bekannten Ausführungsformen dieser Schalter können aber diese einzelnen Strombrücken nicht unabhängig voneinander in die Ein-und Ausschaltlage verstellt werden.
  • Für komplizierte Schaltaufgaben sind ferner seit langem Drehnockenschalter bekannt, bei denen eine Schaltwalze radial geführte Bolzen mit am Umfang vorgesehenen Nocken trägt, an denen außen die Brücken für die ortsfesten Kontakte angebracht sind. Ein derartiger Schalteraufbau führt zu einem erheblichen Durchmesser und macht solche Schalter daher für Fahrzeuge ungeeignet, weil an deren Armaturenbrettern nur wenig Raum zur Verfügung steht. Aus diesen Gründen liegt auch die übertragung dieses Schalterbauprinzips auf die der Erfindung zugrunde liegende Schaltergattung nicht nahe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die einzelnen Kontakte unabhängig voneinander gesteuert werden können und hoch belastbar sind, trotzdem aber nicht mehr Raum bzw. Höhe am Armaturenbrett des Fahrzeuges einnehmen und zu einem niedrigen Preise herstellbar sind.
  • Mit der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Strombrücken mit ihren Führungsbolzen an einer feststehenden, im Hohlraum des Schaltersockels abgestützten Isolierwand geführt sind und daß die beweglichen Kontakte durch eine der Isolierwand vorgeordnete Schaltscheibe betätigt werden, die mittels entsprechender Steuerflächen die mit abgerundeten freien Enden versehenen Führungsbolzen parallel zur Schalterachse verschiebt.
  • Der Führungsbolzen und die ihn aufnehmende Durchbrechung der Isolierwand erhalten zweckmäßig nichtkreisförmige Querschnitte, um Drehbewegungen des Führungsbolzens zu verhindern. Im übrigen ist es vorteilhaft, die Strombrücken mindestens entlang einer Längskante, zweckmäßig entlang beider Längskanten, mittels wandartiger Vorsprünge der Isolierwand zu führen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Strombrücke auf dem Bolzen unverdrehbar, aber axial verschiebbar gelagert und wird mittels einer die Führungsbolzenachse umgebenden Schraubenfeder an einen Begrenzungsbund des Bolzens sowie beim Schalten an die ortsfesten Kontakte angedrückt.
  • Die Isolierwand kann auf ihrer der Strombrücke zugewendeten Seite auch Ruhestromkontakte aufweisen. Die jeweils zwei mittels einer Strombrücke zu verbindenden ortsfesten Kontakte werden entweder entlang von Radien, die durch die Schalterdrehachse verlaufen, oder tangentialen Kreisbögen um die Schalterdrehachse angeordnet. In beiden Fällen läßt sich eine größere Zahl von Stromkreisen mit einem Schalter steuern.
  • Zum Festhalten der Steuerscheibe in den einzelnen Schaltstellungen sind federbelastete Kugeln vorgesehen, die in an sich bekannter Weise in halbkugelige Rasten an der Oberfläche der Isolierwand einfallen. Es ist außerdem vorteilhaft, entlang des Verstellweges zwischen zweien dieser Rasten eine bogenförmige Nut mit ansteigendem Boden vorzusehen. Zum Begrenzen der Drehbewegung der Steuerscheibe gegenüber der benachbarten Isolierwand ist diese mit einer Ausnehmung und die Steuerscheibe mit einem Vorsprung versehen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. I zeigt einen aufrechten Schnitt eines Schalters gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 und 5 zwei verschiedene Ausführungsformen der Strombrückenanordnung, Fig. 6 die Anordnung der Rasten zum Festlegen der Schaltstellungen, Fig. 7 in kleinerem Maßstabe die die Strombrücken tragende Isolierwand in Rückansicht, Fig. 8 die Isolierwand in Vorderansicht, Fig. 9 die Steuerscheibe in Unteransicht und Fig.10 schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen der Kontakt- bzw. Strombrückenanordnung. Der topfförmige Schaltersockel l nimmt am Boden die Kontaktstege 2 mit den Anschlußklemmen und den ortsfesten Kontakten 211 auf. Auf einem Absatz 111 des Schaltsockels 1 sitzt die Isolierwand 3 auf, die durch die Schalterklappe 4 festgehalten wird. Die Isolierwand 3 enthält Durchbrechungen 311 von nichtkreisförmigem Querschnitt, so daß die in ihnen angeordneten Führungsbolzen 5 von entsprechender Querschnittsform sich nur axial bewegen, nicht aber verdrehen lassen. In der Bodenfläche des Schaltersockels 1 sind Vertiefungen 1b angebracht, in denen eine Schraubenfeder 6 liegt, deren freies Ende sich gegen die Strombrücke 7 abstützt. Die Strombrücke ist an dem verjüngten Teil des Führungsbolzens 5 an dessen unterem Ende gemäß Fig. 4 durch Vernieten befestigt oder aber gemäß Fig. 5 axial lose verschiebbar. Im letzteren Falle greift am verjüngten Teil des Führungsbolzens 5 eine Schraubenfeder 8 an, deren oberes Ende sich an dem Kopfteil des Führungsbolzens abstützt. Der nach oben über die Oberfläche 3b der Isolierwand 3 hinausragende abgerundete Kopfteil des Führungsbolzens 5 arbeitet mit entsprechenden Steuerflächen 911 einer Steuerscheibe 9 zusammen, wenn diese durch Verdrehen des Schaltknebels 10 mitgenommen wird, wobei im letzten Teil der Bewegung eine Rückführfeder 11 mitwirkt; dadurch ist der gemäß der Erfindung ausgebildete Schalter auch in üblicher Weise, z. B. als Zünd- und Anlaßschalter, verwendbar. Die Steuerscheibe 9 geht dann beim Loslassen des Schalthebels 10 in die Mittellage zurück, in der z. B. die Zündanlage eingeschaltet ist. Um die Steuerscheibe 9 in den einzelnen Schaltstellungen festzuhalten, ist an ihr in einer Bohrung 9b eine Druckfeder 12 und eine Kugel 13 angeordnet, die in Rasten 3e in der Oberfläche 3b der Isolierwand 3 einfällt, wenn die entsprechende Schaltstellung erreicht ist. Die mittlere Rast 3e ist außerdem mit einer länglichen Nut 3d versehen, deren Boden nach der letzten Rast 3e hin allmählich ansteigt; dadurch läßt sich ein besseres Schaltgefühl erzielen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 besitzt die Isolierwand 3 auf ihrer Unterseite wandartige Vorsprünge 3e, so daß zwischen ihnen Räume entstehen, an deren Wänden sich die Längskanten der Strombrücken 7 beim Schaltvorgang führen. Sie sind auf diese Weise am Verdrehen gehindert, und es bedarf daher keiner Verdrehsicherungen am Führungsbolzen 5 und an der Strombrücke 7. Diese Vorsprünge sind mindestens entlang einer Längskante der Strombrücken 7, besser aber entlang beider Längskanten vorzusehen. Um die Drehbewegung der Steuerscheibe 9 in beiden Richtungen zu begrenzen, ist gemäß Fig. 8 und 9 in der Oberfläche 3b der Wand 3 eine Ausnehmung 3f vorgesehen, mit der ein Vorsprung 9b an der zugekehrten Unterfläche der Steuerscheibe 9 zusammenarbeitet.
  • In Fig. 4 und 5 ist im übrigen eine Ausführung dargestellt, bei der außer den ortsfesten Kontakten 2a des Schaltersockels 1 auch auf der Unterseite der Wand 3 Kontakte 14 angeordnet sind, die als Ruhestromkontakte arbeiten, also in der Ausschaltstellung des Schalters geschlossen sind; z. B. kann an diese Kontakte ein Parklichtstromkreis angeschlossen sein.
  • Fig. 10 zeigt schematisch, wie die Kontakte und damit die Strombrücken angeordnet werden können. In der linken Hälfte der hier dargestellten Isolierwand 3 liegen die Mittellängslinien der Strombrücken 7 auf Radien, die durch die Drehachse des Schalters verlaufen; in der rechten Hälfte der dargestellten Iso-Tierwand liegen die Strombrücken tangential zu Greifbögen um die Schalterdrehachse. Es lassen sich also auf diese Weise die in der Praxis auftretenden Schaltaufgaben leicht lösen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalter für mehrere Stromkreise wie Anlasser-, Lichtstromkreise u. dgl. für Kraftfahrzeuge, bei dem die Bodenplatte des Gehäuses ortsfeste Kontakte trägt und die Strombrücke für ein Kontaktpaar an einem Führungsbolzen befestigt ist, der in einer zur Bodenplatte parallelen Isolierwand in Richtung auf die ortsfesten Gegenkontakte hin verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombrücken (7) mit ihren Führungsbolzen (5) an einer feststehenden, im Hohlraum des Schaltersockels (1) gestützten Isolierwand (3) geführt sind und daß die beweglichen Kontakte durch eine der Isolierwand (3) vorgeordnete Schaltscheibe (9) betätigt werden, die mittels entsprechender Steuerflächen (9a) die mit abgerundeten freien Enden versehenen Führungsbolzen (5) parallel zur Schalterachse verschiebt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Isolierwand (3) Durchbrechungen (3a) von nichtkreisförmigem Querschnitt angeordnet sind, in denen die Führungsbolzen (5), die entsprechende Querschnittsform aufweisen, geführt sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombrücken (7) mindestens entlang einer Längskante mittels wandartiger Vorsprünge (3e in Fig. 7) der Isolierwand (3) geführt sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombrücke (7) auf dem Führungsbolzen (5) unverdrehbar, aber axial verschiebbar gelagert ist und mittels einer die Führungsbolzenachse umgebenden Schraubenfeder (8) an einen Begrenzungsbund des Führungsbolzens sowie beim Schalten an die ortsfesten Kontakte (2a) angedrückt wird.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierwand (3) auf ihrer der Strombrücke (7) zugewendeten Seite Ruhestromkontakte (14) aufweist.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwei mittels einer Strombrücke (7) zu verbindenden ortsfesten Kontakte (2a bzw. 14) entlang von Radien angeordnet sind, die durch die Drehachse des Schalters verlaufen.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwei mittels einer Strombrücke (7) zu verbindenden ortsfesten Kontakte (2a bzw. 14) tangential zu Kreisbögen um die Schalterdrehachse angeordnet sind. B.
  8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Steuerscheibe (9) in den einzelnen Schaltstellungen federbelastete Kugeln. (13) vorgesehen sind, die in an sich bekannter Weise in. halbkugelige Rasten (3c) in der Oberfläche (3b) der Isolierwand (3) einfallen, und daß entlang des Verstellweges zwischen zweien dieser Rasten eine bogenförmige Nut (3d) mit ansteigendem Boden angeordnet ist.
  9. 9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierwand (3) mit einer Ausnehmung (3t) und die Steuerscheibe (9) mit einem Vorsprung (9b) zum Begrenzen der Drehbewegung der Steuerscheibe versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 931720, 550 407; USA: Patentschriften Nr.1809 368, 2 303 693.
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