DE1650668B1 - Geraetedrehschalter mit Steuernocken - Google Patents
Geraetedrehschalter mit SteuernockenInfo
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- DE1650668B1 DE1650668B1 DE19671650668 DE1650668A DE1650668B1 DE 1650668 B1 DE1650668 B1 DE 1650668B1 DE 19671650668 DE19671650668 DE 19671650668 DE 1650668 A DE1650668 A DE 1650668A DE 1650668 B1 DE1650668 B1 DE 1650668B1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/63—Contacts actuated by axial cams
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen Gerätedrehschalter mit Steuernocken, die, durch die Drehung eines Schaltknebels veranlaßt, die Kontakthebel über an diesen vorgesehenen Abwinkelungen betätigen, wobei die Abwinkelungen der Kontakthebel in einem die Schalterwelle lagernden topfförmigen Gehäuse in axialer Richtung beweglich angeordnet sind und die sie betätigenden als Axialnocken ausgebildeten Steuernocken auf konzentrischen Bahnen angeordnet sind.
- Bei einem bekannten Nockenschalter dieser Bauart sind die Steuernocken auf einer Scheibe angebracht, die auf der Schalterwelle innerhalb des Gehäuses fixiert ist. Das topfförmige Gehäuse ist dabei an der Rückseite mit einem: Deckel versehen und das den Schaltknebel tragende Ende der Schalterwelle steht durch den Gehäuseboden nach vorn vor.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gerätedrehschalter kompakter Bauart zu schaffen, der insbesondere eine gegenüber den bekannten Ausführungen kürzere Baulänge besitzt und eine leichte Montage gewährleistet.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Gerätedrehschalter der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß die Axialsteuernocken an der Innenseite eines mit Schaltknebel und Schalterwelle vereinigten Gehäusedeckels angeordnet sind.
- Dadurch, daß erfindungsgemäß die Steuernocken an dem ohnehin erforderlichen Gehäusedeckel angeordnet sind, kann die axiale Baulänge des Schalters um die axiale Länge der bei dem bekannten Schalter vorgesehenen Nockenscheibe verkürzt werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß ein Preßteil eingespart werden kann, was prozentual kostenmäßig nicht unerheblich ist.
- Schließlich wird dadurch, daß der Deckel des Gehäuses an der Außenseite sitzt und nicht an der Innenseite, wie im bekannten Falle, der Vorteil erlangt, daß nach Abnahme des Deckels (Lösung eines Federringes od. dgl.) der Schalter ohne Demontage von vorn her zugänglich ist und überwacht und gegebenenfalls repariert werden kann.
- Bei dem erfindungsgemäßen Gerätedrehschalter ist die axiale Länge des Gehäuses im wesentlichen nur noch durch den Hub der Kontakthebel bestimmt, nicht aber, wie es bei Geräteschaltern mit radialen Nocken der Fall war, durch die Zahl der Nocken.
- Wenn eine größere Zahl von Schaltkontakten und demgemäß von Schaltnocken erforderlich ist, werden gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf einem Radius die Abwinkelungen mehrerer Kontakthebel angeordnet, die dann mit Steuernocken zusammenwirken, welche umfangsmäßig versetzt auf ein und derselben Kreisbahn angeordnet sind.
- Um die einzelnen Schaltstellungen exakt zu definieren, weist zwechmäßigerweise die Innenseite des Gehäusedeckels eine der Anzahl der Schaltstellungen entsprechende Zahl von Rastnocken auf, denen im Gehäuse entsprechende Vertiefungen zugeordnet sind. Zweckmäßigerweise liegen dabei die Rastnocken bzw. die Vertiefungen auf der radial innersten Bahn, benachbart zur Schalterwelle.
- Zur Drehbegrenzung sind zweckmäßigerweise zwischen Gehäusedeckel und Gehäuse Anschlagelemente vorgesehen, die feste Bestandteile vom Gehäuse bzw. Gehäusedeckel sind. Diese Anschlagelemente sind dabei zweckmäßigerweise am äußeren Radius des Gehäusedeckels bzw. am äußeren Umfang des Gehäuses angeordnet, da hier der größte Hebelarm vorhanden und damit die kleinste Stützkraft erforderlich wird.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontakthebel als schwenkbare Brücken ausgebildet, die aus hochkant zur Schaltrichtung angeordneten flachen Stanzteilen bestehen. Hierdurch ergibt sich in Schaltrichtung ein maximales Widerstandsmoment, was zu einer sicheren Kontaktgabe beiträgt. Auch kann der Federweg eingespart werden, der berücksichtigt werden muß, wenn die Kontakthebel als Blattfedern ausgebildet und mit ihrer Ebene senkrecht zur Schaltrichtung angeordnet sind.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf die Schalterwelle eine Druckschraubenfeder aufgezogen, die sich zwischen einer Sockelausnehmung und einer auf die Schalterwelle aufgesteckten Sicherungsscheibe abstützt und damit den Gehäusedeckel am Gehäuse festlegt. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Zusammenbau und eine einfache Demontage, weil nach Abnahme der Sicherungsscheibe der Gehäusedeckel mit Steuernocken und Schalterwelle nach vorn herausgezogen werden kann.
- Zur Vereinfachung der Montage des topfförmigen Gehäuses ist dieses in an sich bekannter Weise außen mit Spreizfedern ausgestattet, die der Festlegung in einer Gehäuseausnehmung dienen. Um die Gehäuseöffnung abzudecken, kann das topfartige Gehäuse dabei eine Abdeckblende aufweisen.
- Der Gerätedrehschalter besteht aus einem topfförmigen Sockel 10 mit einer beliebig geformten, die Einsatzöffnung abdeckenden Abdeckblende11.In einer zentralen Führungshülse 12 des Sockels ist die den Schaltknebel 13 tragende Schalterwelle 14 gelagert. Eine über die Schalterwelle 14 gezogene Druckschraubenfeder 15 stützt sich einerseits am Grund einer hinteren konzentrischen Sockelausnehmung 16 und andererseits gegen einen Sprengring 17 ab, der in eine Ringnut der Schalterwelle 14 eingesteckt ist. Hierdurch wird eine außerordentlich einfache und schnelle Montage des Schalters gewährleistet, weil mit dem Einfügen des Sprengringes der Schalter zusammengebaut und funktionsfähig ist. Die Druckschraubenfeder 15 sorgt sowohl für den Zusammenhalt von Sockel und Knebel als auch für das Einrasten des Knebels in den Schaltstellungen, wie dies weiter unten beschrieben ist.
- Im Sockel sind die festen Schaltkontakte 18, 19, 20 dadurch befestigt, daß ihre Anschlußfahnen durch Gehäuseschlitze nach hinten durch den Boden des topfförmigen Gehäuses herausgeführt und außen durch schmale Nasen 37 gesichert sind, die nach dem Einsetzen der festen Schaltkontakte mit einem Werkzeug abgespreizt werden und sich dabei hinter einen Gehäusevorsprung 38 legen. Die brückenartigen Kontakthebel 21, 22, 23 sind einerseits auf Schneiden 24 schwenkbar gelagert, die ihrerseits mit Anschlußfahnen durch das Gehäuse geführt und in gleicher Weise durch schmale Nasen gesichert sind. Die Kontakthebel 21, 22, 23 werden durch Druckschraubenfedern 25 in die Schließstellung überführt, in der ihre Kontakte 26 die Festkontakte 27 berühren. In der Zeichnung (F i g. 1 bis 3) ist die Null-Stellung des Schalters dargestellt, d. h. sämtliche Kontaktstellen sind geöffnet. Im Mittelabschnitt weisen die Kontakthebel als Nockenstößel dienende Abwinkelungen 28 auf, die mit Nockenbahnen 29 zusammenwirken, die in konzentrischer Anordnung auf der Innenseite eines mit dem Schaltknebel 13 vereiniten kreisrunden Gehäusedeckels 30 angebracht sind. Dieser Gehäusedeckel 30 wird von der kreisförmigen Ausnehmung 31 des topfartigen Sockels geführt. Am inneren Radius weist die Innenseite des Gehäusedeckels 30 eine der Anzahl der Schaltstellungen entsprechende Zahl von Rastnocken 32 auf, denen im Sockel entsprechende Vertiefungen 33 in der Stirnseite der Führungshülse 12 zugeordnet sind. Die Druckschraubenfeder 15 bewirkt die Einrastung zwischen den Rastnocken 32 und den Vertiefungen 33. Beim Schalten führt der Knebel 13 mit dem Gehäusedeckel 30 gleichzeitig eine gewisse Axialbewegung durch, die aber durch entsprechende Gestaltung der Schaltnocken und Vertiefungen so gering gehalten werden kann, daß dadurch der Kontaktabstand nicht etwa in unzulässiger Weise verringert wird.
- Auf die gleiche Art wie die Kontaktbetätigung und die Rastung ist erforderlichenfalls eine Anschlagbegrenzung des Drehwinkels für den Knebel möglich. Am äußeren Durchmesser der kreisförmigen Sockelausnehmung 31 befindet sich zu diesem Zweck ein Anschlagelement 34. Wird nun eine Schaltung mit Anschlag gewünscht, so erhält der Gehäusedeckel auf seiner Rückseite am äußeren Radius ebenfalls eine oder mehrere Anschlagnasen 35, die an der Nase 34 des Sockels anschlagen. Seitlich am Sockel 10 sind außen Spreizfedern 36 zum Einsatz in das Gehäuse angeordnet.
- Beim Verdrehen des Schaltknebels laufen die Abwinkelungen 28 in den Nockenbahnen 29 und werden von diesen je nach der gewünschten Schaltung entgegen der Wirkung der Federn 25 axial betätigt, wodurch ihre Kontakthebel von den Festkontakten abgehoben bzw. an diese herangeführt werden.
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Gerätedrehschalter mit Steuernocken, die, durch die Drehung eines Schaltknebels veranlaßt, die Kontakthebel über an diesen vorgesehenen Abwinkelungen betätigen, wobei die Abwinkelungen der Kontakthebel in einem die Schalterwelle lagernden topfförmigen Gehäuse in axialer Richtung beweglich angeordnet sind und die sie betätigenden als Axialnocken ausgebildeten Steuernocken auf konzentrischen Bahnen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialsteuernocken an der Innenseite eines mit Schaltknebel (13) und Schalterwelle (14) vereinigten Gehäusedeckels (30) angeordnet sind.
- 2. Gerätedrehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Radius die Abwinkelungen (28) mehrerer Kontakthebel angeordnet sind, die mit Steuernocken (29) zusammenwirken, welche umfangsmäßig versetzt auf ein und derselben Kreisbahn angeordnet sind.
- 3. Gerätedrehschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Gehäusedeckels (30) eine der Anzahl der Schaltstellungen entsprechende Zahl von Rastnocken (32) aufweist, denen im Gehäuse entsprechende Vertiefungen (33) zugeordnet sind.
- 4. Gerätedrehschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die-- Rastnocken (32) bzw. die Vertiefungen (33) auf der radial innersten Bahn benachbart zur Schalterwelle angeordnet sind.
- 5. Gerätedrehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäusedeckel und Gehäuse zur Drehbegrenzung Anschlagelemente (34, 35) vorgesehen sind, die feste Bestandteile von Gehäuse bzw. Gehäusedeckel sind.
- 6. Gerätedrehschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (34,35) am äußeren Radius des Gehäusedeckels (30) bzw. am äußeren Umfang des Gehäuses angeordnet sind.
- 7. Gerätedrehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthebel (21, 22, 23) als schwenkbare Brücken ausgebildet sind, die aus hochkant zur Schaltrichtung angeordneten flachen Stanzteilen bestehen. B.
- Gerätedrehschalter nach den Ansprüchen .1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schalterwelle (14) eine Druckschraubenfeder (15) aufgezogen ist, die sich zwischen einer Sockelausnehmung (16) und einer auf die Achse aufgesteckten Sicherungsscheibe (17) abstützt und damit den Gehäusedeckel (30) am Gehäuse festlegt.
- 9. Gerätedrehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse außenseitig mit Spreizfedern (36) ausgestattet ist, die der Festlegung in einer Gehäuseausnehmung dienen.
- 10. Gerätedrehschalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Abdeckblende (11) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0054633 | 1967-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1650668B1 true DE1650668B1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=7055912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671650668 Withdrawn DE1650668B1 (de) | 1967-11-16 | 1967-11-16 | Geraetedrehschalter mit Steuernocken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1650668B1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE574959C (de) * | 1928-03-27 | 1933-04-21 | Siemens & Halske Akt Ges | Kurbelschalter fuer Messsaetze |
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-
1967
- 1967-11-16 DE DE19671650668 patent/DE1650668B1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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