DE1110274B - Elektrischer Schalter zum Parallel-, Einzel- und Hintereinanderschalten von zwei Widerstaenden elektrischer Waermegeraete, insbesondere von Heizkissen - Google Patents
Elektrischer Schalter zum Parallel-, Einzel- und Hintereinanderschalten von zwei Widerstaenden elektrischer Waermegeraete, insbesondere von HeizkissenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/34—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
- H05B3/342—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Heizkissenschalter zum Parallel-, Einzel- und Hintereinanderschalten
von zwei Heizwiderständen, bei dem das die beweglichen Kontakte enthaltende Schaltrad
und die um einen das Schaltrad aufnehmenden Raum angeordneten festen Kontakte in einer drei Heiz- und
zwei Nullstellungen ermöglichenden Teilung angeordnet sind, wobei jeder Teilschritt gleichzeitig ein
Rastschritt ist.
Schalter für Elektrowärmegeräte, insbesondere für Heizkissen, werden heute fast durchweg mit drei
Heizstufen und zwei Nullstellen gebaut. Während man früher nur eine Nullstellung kannte, lag ein
Sicherheitsbedürfnis dafür vor, für den Schalter in beiden Endstellungen beim Anschlag jeweils die
Nullstellung zu erhalten, um auch bei Dunkelheit sicher ausschalten zu können. Man hatte bisher bei
einer nach dem Gefühl eingeschalteten Nullstellung nich die Gewißheit, ob nun die Ausschaltung oder
die hohe Schaltstufe beim Anschlag des Schaltgriffes erreicht war. Für die Anbringung einer zweiten Nullstelle
auf der anderen äußeren Stellung des Schaltgriffes war jedoch ein größerer Schwenkbereich für
den Schalthebel erforderlich, der zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Anschlußstutzen für die
Zuleitungen einseitig im Heizkissenschalter vorgesehen wurde. Die notwendige Vergrößerung des
Schwenkbereiches hatte zwangläufig auch die Vergrößerung des Schalters zur Folge, der auch nach
Einrichtung einer zweipoligen Abschaltung gegenüber der früheren einpoligen Abschaltung noch eine vergrößerte
Schrittzahl für das Schaltrad notwendig machte.
Da die Größe des Schalters nicht nur eine Verteuerung desselben mit sich brachte, sondern seine
gewichtliche Zunahme sich gleichzeitig in der Kabelbeanspruchung ungünstig auswirkte, und zwar durch
einen schnelleren Verschleiß der geknickten Kabelenden an den Einführungsstellen am Schalter, hat
man bereits versucht, den Schalter durch eine andere Aufteilung in der Schaltung wieder kleiner zu gestalten.
Statt zwölf und dreizehn Raststellen, für die bei sieben Kontaktstellen acht und mehr Kontaktfedern
notwendig waren, hat man eine Schaltanordnung geschaffen, bei der nur zehn Raststellen, sechs Kontaktfedern
sowie zwei Schalterbrücken erforderlich sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß selbst ein
solcher Schalter bei der vorgeschriebenen Einhaltung der Sicherheitsvorschriften noch keine grundsätzliche
Verbesserung gegenüber den älteren Ausführungen darstellt, weshalb sich die Erfindung die Aufgabe
Elektrischer Schalter zum Parallel-, Einzel-
und Hintereinanderschalten von zwei
Widerständen elektrischer Wärmegeräte,
insbesondere von Heizkissen
Anmelder;
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid
Heinrich Stumpf, Lü^denscheid,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stellte, hier weitere Vereinfachungen und Verbesserungen
der bisherigen Schalter für Wärmegeräte, insbesondere für Heizkissen, herbeizuführen. Selbstverständlich
mußten dabei die Sicherungsvorschriften in jeder Hinsicht berücksichtigt bleiben, so daß die
Kontaktabstände nicht kleiner als das vorgeschriebene Geringstmaß werden durften.
Die erfindungsgemäße Verbesserung ist dadurch erreicht worden, daß bei einem Heizkissenschalter
der eingangs beschriebenen Art die Unterteilung im Schalt- und Rastraum in acht Teil- bzw. Rastschritte
vorgenommen ist, wobei sechs ortsfeste Kontaktfedern und eine ortsfeste Kontaktbrücke erforderlich
sind, um die fünf Schaltstellungen bei einem Schalter mit zwei Widerständen, nämlich zwei Nullstellen, je
einer Parallel-, Einzel- und Hintereinanderschaltung zu ermöglichen. Es ist verständlich, daß bei einer
Anzahl von bisher zehn Schalt- oder Raststellen die Bemessung des Schaltrades im Durchmesser bei gleichem
Abstand von Kontaktstelle zu Kontaktstelle größer sein muß als bei einer Unterteilung des Schaltrades
in nur acht Sektoren, wobei auf jeden Sektor eine Schalt- und Raststelle fällt. Die Verkleinerung
des Schaltrades macht dann etwa 17 bis 18 % gegenüber den bisherigen Einrichtungen aus, und auch der
gesamte Schalter weist nunmehr einen kleineren Umfang auf. Die Vereinfachung liegt schließlich noch in
der Anzahl der Kontaktfedern, die sich ebenfalls verringert, sowie in der Brückenanordnung, die zwischen
den ortsfesten Kontakten von zwei auf eine reduziert wurde.
Die Erfindung besteht noch in einer weiteren Verbesserung, indem die beiden Nullstellungen sich bei
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einem vorteilhafterweise kreisrunden Schaltergehäuse diametral gegenüberliegen und die beiden Anschlußkabel
in einer senkrecht zu der Nullstellenverbindungslinie 1 legenden Rastenverbindungslinie einseitig
in das Schaltergehäuse münden. Bei dieser Anordnung S ist der allgemeinen Forderung Rechnung getragen, daß,
in der Nullstellung des Schalters der Schaltergriff sich quer zu der Kabelführung erstreckt und somit rein
äußerlich schon die Ausschaltstellung symbolisiert.
Ein weiterer Vorteil der einseitigen Kabelein- und -ausführung wird darin gesehen, daß für beide Leitungskabelenden
eine gemeinsame Zugentlastungsschelle vorgesehen ist, die mittels nur einer Schraube
befestigt ist. Der Vorteil liegt bei dieser weiteren Verbesserung vor allem in der weitaus größeren Schonung
der Kabel an den Einführangsstellen ins Gehäuse, da hier die Bruchgefahr für das Kabel kaum
mehr besteht. Bisher lagen die meist schweren Schalter zwischen den beiden Zuführungskabeln und hingen
z. B. an den seitlichen Bettleisten meistens aus dem Bett heraus und zogen das Kabel mit sich, das
oben vom Heizkissen im Bett oder von dem Benutzer gehalten wurde. Er zog an den beiden etwa
rechtwinklig umgebogenen und umgeknickten Kabelzuführungen, und es kam an diesen Stellen zu Kabelbrüchen.
Eine derartige Umknickung der Kabel kann bei dem erfindungsgemäßen Schalter nicht mehr erfolgen,
denn hier ist die Zugrichtung des hängenden Schalters etwa gleich der Kabelein- und -ausführungsrichtung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in vier Figuren als Beispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt den neuen Schalter in den fünf Schaltstellungen, nämlich in einer Null-, in drei Heiz- und
in einer weiteren Nullstellung. Hierin sind die ortsfesten Kontakte mit ausgefüllten schwarzen Punkten
angegeben, während die Beläge für das Schaltrad etwa zwei Halbkreise in dem Innern des Punktekreises
darstellen. Die Schalterbrücke ist durch den rechts außerhalb der Punkte dargestellten Kreisbogen,
der die beiden Punkte c-c miteinander verbindet, gekennzeichnet. Bei der Achterteilung der Schalteranordnung
befindet sich auf sechs Teilstrichen je ein ortsfester Kontakt. In der Ausschalt- oder Nullstellung
liegen die beiden Pole Pl und P 2 zwischen den beiden Schaltbelägen 1 und 2 und sind nicht mit
anderen Kontakten verbunden. Die Widerstände R1
und i?2 sind somit stromlos. In der höchsten Heizstufe, der Schaltstellung III, fließt der Strom von Pol
Pl über den gemeinsamen Leiter L nach den beiden Widerständen R1 und R 2 gemeinsam, von dort geht
die eine Leitung über R1 nach dem ortsfesten Kontakt
c und über die ortsfeste Brücke 3 zu dem anderen ortsfesten Kontakt c', von dort in den Schaltbelag 1
des Schaltrades und über den ortsfesten Polkontakt P 2 zum Netz, während der andere Widerstand R 2
über den ortsfesten Kontakt A und den Schaltbelag 1 ebenfalls zum Polkontakt P 2 geführt wird. In der
Schaltstellung II ist nun der Widerstand R1 allein
eingeschaltet. Hierbei fließt der Strom von Pl über den Schaltbelag 2 nach dem gemeinsamen Leiter L
durch den Widerstand R1 zu dem ortsfesten Kontakt
c und von da über den Schaltbelag 1 und über den Polkontakt P 2 ins Netz. In der weiteren und geringsten
Schaltstufe I erfolgt die Reihenschaltung, indem der Strom über Pl und den Schaltbelag 2 zu
dem ortsfesten Kontakt/4 geführt wird, von dort
fließt er über den Widerstand R 2 über den anderen WiderstandR1 zu dem ortsfesten Kontakte, von
diesem über den Schaltbelag 1 und den ortsfesten Polkontakt P 2 wieder ins Netz zurück. In der weiteren
Ausschaltstellung wird wieder die Nullage erreicht.
In der Fig. 2 ist der Schalter in einer Draufsicht bei abgenommenem Deckel dargestellt. In dem Schaltergehäuse
4 sind in Nuten 4 α die ortsfesten Kontakte 5 angeordnet, die jeweils auf einem Teilstrich
einer Achterteilung liegen. Die ortsfeste Brücke 3 verbindet die ortsfesten Federn 5-S-'. Innerhalb des
von den den ortsfesten Kontakten 5 umschlossenen Raumes sind die Rasten 4 b angeordnet, welche mit
den Rasten des Schaltrades 6 a zusammenwirken (Fig. 3). Die Zuführungsleitungen 7 und 8 sind gemeinsam
an einer Seite des Schaltergehäuses 4 ausgeführt und werden auch gemeinsam durch eine Zugentlastungsschelle
9 dort durch die Schraube 10 gehalten. Die Zuführungsleitungen 7 und 8 liegen in
einer Richtung senkrecht zu der Verbindungslinie der beiden Nullstellungen 00, so daß bei Ausschaltung
des Schalters auch der Schaltgriff in dieser Linie, also senkrecht zu der Leitungsführung liegt
und den Ausschaltzustand anzeigt.
In der Fig. 3 ist das Gehäuseoberteil oder der Deckel 6 dargestellt, wobei der Schalterdeckel mit
dem Schaltrad 6 α ein Teil bildet. Der Schalterdeckel 6 kann natürlich auch von dem Schaltrad 6 a getrennt
werden, und in dieser Ausführung zeigt die Fig. 4 eine alte mögliche Form eines solchen Schaltrades
mit dem Schaltergriff 11. Der Schaltergriff 12 ist beim Deckel 6 mit diesem ebenfalls vereinigt. Die
Rasten 6 & des Schaltrades 6 a befinden sich innerhalb desselben.
Die Fig. 4 zeigt, daß das Schaltrad 13 einer alten Ausführung größer ist als das Schaltrad 6 a der neuen
Ausführung. Die Schaltbeläge 1 und 2 sind am Umfang des Schaltrades 6 a angeordnet und in der Fig. 3
sichtbar. Auch hier ist eine Vereinfachung gegenüber der früheren Schaltrad- und Belagausführung vorgenommen
worden, wobei sich letztere bisher an der Stirnseite des Schaltrades 13 befanden und mit abgewinkelten
Lappen an die Umfangseite angelegt wurden.
Claims (3)
1. Elektrischer Heizkissenschalter zum Parallel-, Einzel- und Hintereinanderschalten von
zwei Heizwiderständen, bei dem das die beweglichen Kontakte enthaltende Schaltrad und die
um einen das Schaltrad aufnehmenden Raum angeordneten ortsfesten Kontakte in einer drei
Heiz- und zwei Nullstellungen ermöglichenden Teilung angeordnet sind, wobei jeder Teilschritt
gleichzeitig ein Rastschritt ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Unterteilung im Schalt- und
Rastraum in acht Teil- bzw. Rastschritte (4 b) vorgenommen ist, wobei sechs ortsfeste Kontaktfedern
(5) und eine ortsfeste Kontaktbrücke (3) erforderlich sind, um die fünf Schaltstellungen zu
erhalten.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nullstellungen
sich bei einem vorteilhafterweise kreisrunden Schaltergehäuse (4, 6) diametral gegenüberliegen
und die beiden Anschlußkabel (7, 8) in einer senkrecht zu der Nullstellenverbindungs-
1 HO 274
linie liegenden Rasten-Verbindungslinie einseitig in das Schaltergehäuse (4) münden.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Leitungskabelenden
(7, 8) eine gemeinsame Zugentlastungsschelle (9) vorgesehen ist, die mittels nur einer Schraube (10) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 677 468.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB47031A DE1110274B (de) | 1957-12-06 | 1957-12-06 | Elektrischer Schalter zum Parallel-, Einzel- und Hintereinanderschalten von zwei Widerstaenden elektrischer Waermegeraete, insbesondere von Heizkissen |
CH6681758A CH364294A (de) | 1957-12-06 | 1958-12-02 | Elektrischer Schalter für elektrische Wärmegeräte, insbesondere für Heizkissen |
GB3914358A GB899007A (en) | 1957-12-06 | 1958-12-04 | Electric rotary switches |
FR780802A FR1219261A (fr) | 1957-12-06 | 1958-12-04 | Commutateur électrique permettant de brancher soit isolément, soit en parallèle, soit en série, deux résistances d'appareils électriques chauffants, notamment de coussins ou couvertures chauffants |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB47031A DE1110274B (de) | 1957-12-06 | 1957-12-06 | Elektrischer Schalter zum Parallel-, Einzel- und Hintereinanderschalten von zwei Widerstaenden elektrischer Waermegeraete, insbesondere von Heizkissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1110274B true DE1110274B (de) | 1961-07-06 |
Family
ID=6968114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB47031A Pending DE1110274B (de) | 1957-12-06 | 1957-12-06 | Elektrischer Schalter zum Parallel-, Einzel- und Hintereinanderschalten von zwei Widerstaenden elektrischer Waermegeraete, insbesondere von Heizkissen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH364294A (de) |
DE (1) | DE1110274B (de) |
FR (1) | FR1219261A (de) |
GB (1) | GB899007A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1650668B1 (de) * | 1967-11-16 | 1970-12-17 | Dreefs E Gmbh | Geraetedrehschalter mit Steuernocken |
US3668367A (en) * | 1969-05-15 | 1972-06-06 | Dreamland Electrical Appliance | Electrically heated pads or blankets |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE677468C (de) * | 1935-03-03 | 1939-06-26 | Carl Friedrich Luebold Fa | Heizofenschalter |
-
1957
- 1957-12-06 DE DEB47031A patent/DE1110274B/de active Pending
-
1958
- 1958-12-02 CH CH6681758A patent/CH364294A/de unknown
- 1958-12-04 FR FR780802A patent/FR1219261A/fr not_active Expired
- 1958-12-04 GB GB3914358A patent/GB899007A/en not_active Expired
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US3668367A (en) * | 1969-05-15 | 1972-06-06 | Dreamland Electrical Appliance | Electrically heated pads or blankets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB899007A (en) | 1962-06-20 |
CH364294A (de) | 1962-09-15 |
FR1219261A (fr) | 1960-05-17 |
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