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Warnanzeigetafel mit auswechselbaren Warnleuchten Die Erfindung bezieht
sich auf eine Warnanzeigetafel mit auswechselbaren Warnleuchten, die eine im Gehäuse
gehaltene Lampenbefestigungsplatte aufweisen, wobei eine Schaltstange an einer transparenten
Frontplatte befestigt ist und die Frontplatte herausziehbar ausgebildet ist.
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Warnvorrichtungen dieser Art, mit denen sich die Erfindung befaßt,
finden allgemein auf großen Schalttafeln der verschiedensten Art zur Steuerung von
Installationseinrichtungen sowie auch in Flugzeugen Verwendung, um abnormale Zustände,
beispielsweise das Nichtfunktionieren eines besonderen Kreises oder einer Landevorrichtung,
anzuzeigen.
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Eine Lampe innerhalb dieser Warnlichtvorrichtung leuchtet entweder
auf, wenn ein abnormaler Zustand auftritt, oder brennt stetig und erlischt, sobald
dieser abnormale Zustand erscheint. In jedem Fall muß jedoch die Vorrichtung außerordentlich
anpassungsfähig sein, weil ein Fehler in der Anzeige des abnormalen Zustandes zu
einem Gesamtausfall des durch eine Schalttafel gesteuerten Objektes oder Systems
oder zu einem Unfall des mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten Flugzeuges führen
kann. Um eine soweit wie möglich gehende Sicherheit zu erreichen, sind die Warnlichtvorrichtungen
gewöhnlich mit Lampenprüfkreisen versehen, welche in die Vorrichtung eingebaut oder
ihr zugeordnet werden können, um die dort befindlichen Lampen rasch zu prüfen und
festzustellen, ob eine Lampe wegen einer Änderung eines Zustandes, auf den sie ansprechen
soll, oder wegen eines Ausfalls der Lampe erloschen ist.
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Stellt sich heraus, daß eine Lampe durchgebrannt ist, was bei den
in solchen Vorrichtungen häufig verwendeten kleinen Lampen häufig auftritt, dann
muß der Ersatz solcher Lampen von der Vorderseite des Schaltbrettes, in dem die
Vorrichtung montiert ist, leicht und rasch vor sich gehen, so daß der zu steuernde
Zustand wieder mit kürzester Unterbrechung bestimmt werden kann.
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Bisher hat man Warfeuchtvorrichtungen mit drehbaren Lampenkapseln
zur Erleichterung dieses Auswechselns der Lampen verwendet, jedoch bleiben in diesen
Vorrichtungen die Kapseln immer im Gehäuse der Vorrichtung und können von ihm nicht
getrennt werden. Infolgedessen müssen die neuen Lampen zur Vorrichtung herangebracht,
die alten Lampen entfernt und neue Lampen eingesetzt werden.
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Da die Lampen klein sind und da die Warnvorrichtungen manchmal an
ziemlich unzugängigen Stellen sitzen, beispielsweise unten in der Nähe des Bodens
eines Schaltbrettes oder hinter einer Steuersäule eines Flugzeuges, ist das Auswechseln
der Lampen manchmal recht schwierig.
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Es sind auch schon Warnanzeigetafeln mit auswechselbaren Warnleuchten
bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 1145 965), die eine im Gehäuse gehaltene
Lampenbefestigungsplatte aufweisen, wobei eine Schaltstange an einer transparenten
Frontplatte befestigt ist. Dieses Gerät ist auf eine Tragtafel aufsetzbar und weist
mehrere Anzeigeleisten auf, wobei die Lampenbefestigungsplatte starr im Gehäuse
vorgesehen ist.
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Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zusätzliche Schaltelemente für
den Fall erforderlich, daß eine Prüfung der Lampen selbst erfolgen soll. Die Lampen
können nur durch Abziehen der Transparentplatte selbst freigelegt werden; die Lampenbefestigungsplatte
als solche ist nicht beweglich.
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Auch ist ein Druckknopfschalter bekanntgeworden (USA.-Patentschrift
2 605 374), der von einer Tür in seiner Lage gehalten wird. Hierbei ist der durch
den Schalter gesteuerte Kreis offen. Wird die Tür geöffnet, so bewegt sich der Schalter
und schließt den Kreis. Die Lehre bei diesem bekannten Vorschlag geht dahin, den
Schalter durch Bewegung eines herausragenden Teils zu öffnen oder zu schließen.
Zur Weiterbildung der eingangs genannten Vorrichtungen trägt dieser Vorschlag nicht
bei.
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Bei einer Warnanzeigetafel der eingangs genannten Art wird eine Doppelfunktion
von herausziehbarer Frontplatte und Frontplatte als Betätigungsknopf
für
die Prüfschaltereinrichtung erreicht, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß die
Frontplatte in der herausgezogenen Stellung um 90° zur Entriegelung drehbar ist
und an der Lampenschaltstange die gesamte Lampenbefestigungseinrichtung aus dem
Gehäuse herausziehbar vorgesehen ist, wobei die Frontplatte andererseits in ihrer
eingeschobenen Stellung zur Betätigung eines Prüfschalters herunterdrückbar ist.
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Vorzugsweise verläuft das hintere Ende der Schaltstange durch eine
Isolierwand, und ein Schalter wird vom Gehäuse gehalten und durch eine Einwärtsbewegung
der Betätigungsstange relativ zur Lampenbefestigungsplatte und zur Isoliertrennwand
betätigt.
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Zweckmäßig sind verschiebbare Einrichtungen aus einem drehbaren, mit.
Gewinde versehenen Element und mit einer Mutter vorgesehen, die sich seitlich vom
Gehäuse in einer Drehstellung zum Eingriff mit dem hinteren der verschiebbaren Einrichtungen
erstrecken und in der anderen Drehstellung gänzlich innerhalb der Grenzen des Gehäuses
liegen.
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Vorteilhaft sind verschiebbar in Eingriff zu bringende Einrichtungen
auf dem Gehäuse und der Lampenplatte zur Verhinderung eines Einsetzens der Lampenplatte
in das Gehäuse in einer anderen als einer vorbestimmten Winkelstellung vorgesehen,
die beispielsweise aus einer nach innen vorstehenden Zunge auf einer Seitenwand
des Gehäuses und einer ausgesparten Fläche . . auf einer Seitenwand der Lampenplatte
bestehen.
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Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann die Lampeneinheit vollständig
aus der Warnvorrichtung entfernt werden, so ' daß sie ein Arbeiter an einen leichter
zugänglichen Platz tragen kann, um gegebenenfalls defekte Lampen zu ersetzen. Auch
der schnelle Einbau ist bei der erfindungsgemäßen Warnanzeigetafel gewährleistet.
Die Anbringung erfolgt von der Vorderseite der Anzeigetafel in einfachster Weise.
Die Erfindung verschafft auch gegenüber bisher bekannten, von vorn zu betätigenden
Warnanzeigelampen Vorteile, da bei letzteren beim Auswechseln eines Sechsklemmenschalters
etwa gegen einen Achtklemmenschalter oder eines normalerweise offenen Schalters
gegen einen normalerweise geschlossenen Schalter die gesamte Warnvorrichtung ausgebaut
werden mußte. Bei der erfindungsgemäßen Maßnahme dagegen wird die Lampenanordnung
der Schalter einfach auf die Rückseite der Warnlampenvorrichtung eingerastet, so
daß das Auswechseln nur durch Abziehen des alten Schalters und Aufsetzen des neuen
Schalters, gegebenenfalls unter Änderung der Anschlüsse, erfolgen kann.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nun an Hand
der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer
beleuchteten Warnlampenvorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Längsschnitt
durch das Warnlampensystem, im wesentlichen längs der Linie 2-2 der F i g. 1 und
durch einen Teil eines Schaltbrettes, an dem die Vorrichtung montiert ist, F i g.
3 einen der F i g. 2 ähnlichen Schnitt, wobei jedoch Schalterbetätigungsvorrichtung
und Zeichenplatte herausgezogen und um 90° gedreht sind, F i g. 5 eine auseinandergezogene
Darstellung der gesamten Warnvorrichtung, F i g. 6 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung einer Lampenbefestigungsplatte nach den F i g. 2 bis 5, F i g. 7 eine
perspektivische Darstellung einer Schalterbetätigungsstange nach den F i g. 2 bis
5, F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines federnden Lampenkontaktes, welcher
die in den F i g. 2, 3 und 5 wiedergegebenen Lampen elektrisch erfaßt, F i g. 9
eine Einzelansicht einer Schaltereinheit und der Vorrichtungen zur Befestigung der
Schaltereinheit in einem Gehäuse der Warnvorrichtung im Querschnitt, F i g. 10 eine
perspektivische Ansicht eines Teiles der Warnvorrichtung und von Vorrichtungen zur
Befestigung der Warnvorrichtung auf einer Schalttafel od. dgl., F i g. 11 eine perspektivische
Ansicht der Warnvorrichtung mit abgeänderten Vorrichtungen zur Befestigung der Vorrichtung
auf einer Schalttafel, F i g. 12 eine ins einzelne gehende Ansicht eines Teiles
der Befestigungsvorrichtung, im wesentlichen längs der Linie 12-12 der F i g. 11,
und F i g. 13 eine Einzelansicht durch eine Lampe in erfindungsgemäßen Warnvorrichtung
und der sie umgebenden Kuppel im Querschnitt.
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In den Zeichnungen und insbesondere in F i g. 1 ist eine beleuchtete
Warnvorrichtung bei 20 gezeigt. Sie enthält eine dem Betrachter zugewandte
Fläche aus einer durchscheinenden Platte 22, die ein Zeichen trägt, und ein Gehäuse
24 für die Lampen und eine Schalterbetätigungsvorrichtung, die zur Betätigung des
Schalters 26 dient. Nach den F i g. 2 und 3 enthält der im Inneren des Gehäuses
24 untergebrachte Schalterbetätigungsmechanismus eine Konsole 28, welche die Zeichenplatte
22 und eine Schalterbetätigungsstange 30 trägt. Die Stange 30 erstreckt sich durch
eine Rückwandung 32 des Gehäuses 24 und betätigt den Schalter 26, wenn die Konsole
28 und die Zeichenplatte 22 aus der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung nach innen
gedrückt werden. Der Schalter kann von beliebiger Bauart sein und verschiedene Anschlüsse
sowie Öffnungs- und Schließstellungen aufweisen.
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Die Schalterstange 30 erstreckt sich außerdem durch eine Isoliertrennwand
34, welche die Lampenkontakte 26 und 38 hält, die die Lampen 40 an unter Strom stehende
Klemmen 42 und an eine geerdete Klemme 44 anschließen (F i g. 3). Die Klemmen
42
und 44 können so verdrahtet sein, daß die Lampen 40 einzeln, paarweise
oder alle zusammen leuchten und den Zustand oder mehrere zu steuernde Zustände anzeigen.
Die Lampen 40 können außerdem beim Auftreten gewisser Zustandsänderungen angeschaltet
werden oder ständig brennen und beim Auftreten dieser Änderungen erlöschen.
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Die Lampen 40 werden in einer Befestigungsplatte 46 gehalten, welche
sich mit der Schalterbetätigungsstange 30 nach außen bewegt, wenn die Stange 30
um 90° verdreht und mit der Konsole 28 über die Stellung nach F i g. 3 nach außen
gezogen wird. Dabei wird eine später noch näher zu beschreibende Sperrvorrichtung
innerhalb der Befestigungsplatte 46 ausgelöst, so daß man diese vom Gehäuse trennen
kann. Somit können die Befestigungsplatte 46 und die Lampen 40 vollständig
vom Gehäuse 24
getrennt werden, was von besonderem Vorteil ist, wenn die Vorrichtung
20 an einer schwer zugänglichen Stelle sitzt. In diesem Fall kann die gesamte
Lampenanordnung
der Konsole 28, die Zeichenplatte 22, die Schalterbetätigungsstange 30, die Platte
46 und die Lampen 40 vom Gehäuse 24 abgezogen und an einer leichter zugänglichen
Stelle angebracht werden, wo man die Lampen 40 leichter und bequemer auswechseln
kann. Dies ist vorteilhaft, weil die in Warnvorrichtungen verwendeten Lampen 40
gewöhnlich sehr klein und schwer zu handhaben sind.
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Die Lampenbefestigungsplatte 46 und eine bevorzugte Ausführungsform
einer Sperrvorrichtung sollen im folgenden im einzelnen näher erläutert werden.
Nach F i g. 6 besteht die Lampenbefestigungsplatte 46 aus sieben Schichten, nämlich
sechs verstärkten Harzschichten und einer Metallschicht. Alle sieben Schichten enthalten
Öffnungen 48, in denen die Lampen 40 untergebracht werden. Alle sieben Schichten
enthalten ferner eine Mittelöffnung, durch die sich die Schalterbetätigungsstange
30 erstreckt. Eine obere Schicht 50 enthält eine kleine Mittelbohrung 52, die gerade
etwas größer als der Querschnitt der Stange 30 ist. Eine zweite Schicht 54 enthält
eine kleine Mittelöffnung 56 für die Stange 30 und außerdem eine bogenförmige Öffnung
58, in der eine Drahtfeder 60 derart montiert ist, daß der Mittelteil der Feder
60 sich etwas in die Mittelöffnung 56 erstreckt. Die Feder 60 unterstützt
die Steuerung der Bewegung der Stange 30, wie später noch im einzelnen beschrieben
werden wird. Eine dritte Schicht 62 der Platte 46 entspricht der Platte
50 und enthält eine kleine Mittelöffnung 64, die etwas größer als der Querschnitt
der Stange 30 ist. Die nächste oder vierte Schicht 66 und eine fünfte Schicht 68
bestehen jeweils aus zwei getrennten gleichen Teilen 70. Die Teile 70 enthalten
Öffnungen 48 für die Lampen 40,
und die Mittelnuten 72 bilden große
Mittelöffnungen, die viel größer als die Öffnungen 52, 56 und 64 sind und außerdem
größer als der Querschnitt der Stange 30. Die voneinander getrennten Teile bilden
Aussparungen 74, welche sich senkrecht zur Längserstreckung der Platte
46 und radial zu den durch die Nuten 72 gebildeten Mittelöffnungen erstrecken.
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Die Aussparungen 74 nehmen eine Metallauskleidung 76 mit einer
Mittelöffnung 78 auf, die zwei Nuten 80 enthält. Die Auskleidung
76 weist ferner zwei aufgebogene Ohren 82 auf, welche Endanschläge für kleine
Federn 84 (F i g. 4) oder andere elastische Mittel bilden, die zwischen Schenkeln
86 der Sperrdorne 88 angeordnet sind. Die Federn 84 drücken die Dorne 88 nach innen
in eine solche Stellung, daß die Schenkel 86 sich innerhalb der Begrenzungen der
Aussparungen 74 der Platte 46 befinden. Ein längliches Nockenglied 90 ist auf der
Auskleidung 76 in der von den Nuten 72 gebildeten Mittelöffnung angeordnet. Dieses
Nockenglied besitzt eine mittlere längliche Öffnung 92, die so bemessen ist, daß
sie einen Stift 94 aufnimmt, der an der Schalterbetätigungsstange 30 befestigt ist
und sich seitlich davon erstreckt, wenn die Stange 30 sich in ihrer äußeren, in
F i g. 3 wiedergegebenen Stellung befindet.
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Steht das Nockenglied 90 senkrecht zur Längsrichtung der Platte 46
und verläuft parallel zu den Längswandungen der Aussparungen 74, dann überwindet
es die Kraft der Federn 84 und drückt die Sperrdorne 88 nach außen, so daß die Schenkel
86 sich etwas über die Platte 46 und insbesondere über die Aussparungen 96 erstrecken,
welche in der Platte 46 durch die Nuten in den einzelnen Schichten gebildet werden.
In dieser Stellung erstrecken sich die Spitzen der Schenkel 86 unter die Rücken
98 (F i g. 4 und 5), die am Gehäuse 24 gebildet sind und sich von diesem nach innen
erstrecken. Die Dorne 88 und die Rücken 98 wirken somit bei der Versperrung der
Platte 46 im Gehäuse 24 zusammen und verhindern seine Trennung, solange die Sperrschenkel
86 nach außen gedrückt sind.
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Unter der Schicht 70 befindet sich eine fünfte Schicht 100
mit einer großen Mittelöffnung 102, deren Durchmesser größer als die Länge des Stiftes
94 ist, so daß dieser Stift hindurchgleiten kann. Die unterste Schicht ist eine
Metallschicht 104, durch die sich die Lampen 40 erstrecken. Die Lampen 40 werden
durch Reibungseingriff in rohrförmigen Gehäusen oder Sockeln 106 (F i g. 13) gehalten,
die jeweils in der Platte 46 durch einen oberen Ringflansch 108 und einen unteren
Ring 110 gehalten sind, welche auch das rohrförmige Gehäuse 106 mit der Platte 104
elektrisch verbinden.
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Im folgenden soll die Wirkungsweise der Schalterbetätigungsstange
30 und der Sperrvorrichtung der Befestigungsplatte 46 an die Warnvorrichtung 20
beschrieben werden. Die Normalstellung der Stange 30, der Konsole 28 und der Zeichenplatte
22 ist in F i g. 2 wiedergegeben. In dieser Stellung fluchtet die Zeichenplatte
22 im wesentlichen mit einer Befestigungsplatte 112, und die Stange steht zwar mit
der Schaltereinheit 26 in Berührung, hat sie jedoch noch nicht betätigt. Wird nunmehr
die Zeichenplatte 22 von Hand nach innen gestoßen, bewegt sich auch die Stange 30
in Richtung der Schaltereinheit 26 und stößt einen Schalthebel 114 nach unten, so
daß der Schalter betätigt und die offene Stellung desselben in die geschlossene
Stellung geändert wird. Wird die Platte 22 losgelassen, dann drückt eine Feder 116
der Schaltereinheit 26 die Stange 30 und die Zeichenplatte 22 wieder nach außen
in die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung. Die Stange 30 und die Zeichenplatte
22 können sich jedoch nicht über die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung hinausbewegen,
weil die Drahtfeder 60 gegen einen abgeflachten Teil 118 der Betätigungsstange
30 gedrückt ist und sich einer Auswärtsbewegung derselben widersetzt, wenn die Feder
60 eine Schulter am Ende des abgeflachten Teils 118
berührt, was der
Fall ist, wenn sich die Stange 30 und die Zeichenplatte 22 in der Stellung nach
F i g. 2 befinden. Jedoch ist die Schulter am Ende des abgeflachten Teils 118 abgeschrägt,
so daß die Zeichenplatte 22 und die Stange 30 sich nach außen bewegen können, sobald
ausreichend Kraft aufgebracht wird. Man kann diese zusätzliche Kraft einfach dadurch
aufbringen, daß die Zeichenplatte 22 in der Fingernagelausparung 120 an deren Enden
erfaßt wird. Soll eine der Lampen 40 gewechselt werden, dann wird die Zeichenplatte
22 zusammen mit der Stange 30 nach außen gezogen, bis der Stift 94 durch die Öffnung
102 und die von den Nuten 72 gebildeten öffnungen nach außen bewegt ist und bis
er auf den Boden der Platte 62 trifft, einen Punkt, über den er nicht hinausgehen
kann, weil der Stift größer als die Mittelöffnung 64 der Platte 62 ist. In dieser
Stellung befindet sich der Stift 94 innerhalb der Öffnung 92 des länglichen Nockengliedes
90. Dann werden die Zeichenplatte 22 und die Konsole 28 um 90° in die in F i g.
3 wiedergegebene Stellung verdreht, so daß sich auch das Nockenglied 90 um 90° in
eine Lage parallel zur Längsrichtung der Platte 46 und senkrecht
zu
den Längswänden der Aussparung 74 verdreht. Die Federn 84 können dann die Sperrdorne
88 nach einwärts stoßen, bis sie auf die Seiten des Nockengliedes 90 treffen, in
welcher Stellung die Schenkel 86 innerhalb der Platte 46 zurückgezogen sind. Die
Platte 46 ist dann vom Rücken 98 frei, und die Zeichenplatte 22, die Konsole
28, die Stange 30 und die Platte 46 mit den Lampen 40 können vollständig vom Gehäuse
24 abgezogen werden. Die defekte Lampe 40 wird dann vom Boden der Platte
46 abgezogen und durch eine neue ersetzt.
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Ist die Lampeneinheit wieder in das Gehäuse 24 eingesetzt, wird sie
gedrückt, bis die Sperrdorne 88 unter die Vorsprünge 98 des Gehäuses 24 greifen,
worauf die Zeichenplatte 22 und die Konsole 28 in ihre Ausgangsstellungen gedreht
werden. Dadurch drehen sich die Stange 30, der Stift 94 und das Nockenglied 90 wieder
in die in F i g. 4 wiedergegebene Stellung, wodurch die Kraft der Federn 84 überwunden
wird und Sperrdorne 88 nach außen gepreßt werden, so daß sich die Schenkel
86 wieder nach außen unter die Vorsprünge 98 erstrecken. Dann können Zeichenplatte
22, Konsole 28 und Schalterbetätigungsstange 30 nach innen in die in F i g. 2 wiedergegebene
Stellung gestoßen werden.
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Ist die Lampeneinheit wieder in das Gehäuse 24 eingesetzt, dann ist
es selbstverständlich, daß die Zeichenplatte 22 und die Konsole 28 irrtümlich in
der gleichen Richtung um 90° wie vorher gedreht werden könnten, so daß die Zeichenplatte
22 und die darauf befindlichen Zeichen bei fertigem Zusammenbau verkehrt stehen.
Um diese Möglichkeit auszuschalten, besitzt. ,die Stange 30 einen zweiten abgeflachten
Teil 122 (F i g. 2. und 7), welcher sich in der gleichen Ebene wie die Drahtfeder
60 befindet, wenn die Zeichenplatte 22 und die Konsole 28 in ihrer äußeren Lage
stehen und die gegen die Drahtfeder 60 anliegt, wenn die Zeichenplatte 22
und die Konsole 28 in der falschen Richtung gedreht werden. Wird dann ein Versuch
gemacht, die Zeichenplatte 22 nach innen zu drücken, erfaßt die Federstange
60 eine obere quadratische Schulter 124 des abgeflachten Teils 122 und verhindert
eine Einwärtsbewegung der Stange 30 sowie der Konsole 28 und der Zeichenplatte 22.
Um außerdem eine unerwünschte Umkehrung der Anordnung zu verhindern, besitzt ein
Ende der Platte 46 eine Rille 126, die durch fluchtende Nuten in den verschiedenen
Schichten gebildet ist und einen nach innen vorstehenden Ansatz 128 freigibt, der
von einer Innenwandung des Gehäuses 124 nach innen greift. Wird somit die Platte
46 falsch zusammengebaut, dann trifft das nicht genutete Ende auf den Ansatz 128,
so daß sie nicht weiter in das Gehäuse 24 eingesetzt und eingebaut werden kann.
Somit können die Platte 46, die Stange 30 und die Zeichenplatte 22 nicht falsch
eingebaut werden. Obwohl die Teile 70 der Schichten 66 und 68 an beiden Enden Nuten
aufweisen, sind sie so nur ausgebildet, damit sie gleich sind und die Herstellung
erleichtert wird. Irgendeine Funktion hat diese Ausgestaltung nicht.
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Wird-die Lampenplatte 46 wieder eingebaut, werden die Lampen 40 nach
innen gegen die Lampenkontakte 36 und den Massekontakt 38 bewegt, wobei die entsprechenden
Wendelfedern 130 und 132 zusammengedrückt werden. Die Federn 130 und 132 drücken
dann die Platte 46. nach außen und unterstützen dabei die eventuelle Entnahme aus
dem Gehäuse 24. Die die Platte 46 nach oben drückenden Federn sorgen auch dafür,
daß die Schenkel 86 des Sperrdornes 88 sich gegen die Vorsprünge 98 des Gehäuses
24 anlegen und damit ein Schwingen der Platte 46 verhindern und die Warnvorrichtung
20
dicht halten. Wenn jedoch die Zeichenplatte 22 und die Konsole 28 herausgezogen
und so gedreht werden, daß sich das Nockenglied 90 dreht und die Sperrdorne 88 freigibt,
dann bewirkt die Kraft der nach oben auf die Platte 46 wirkenden Glieder
130
und 132 einen ausreichenden Reibungseingriff zwischen den Schenkeln 86
und den Vorsprüngen 98, so daß die Kraft der Federn 84 nicht ausreicht, um die Dorne
88 nach innen zu bewegen. Wenn die Zeichenplatte 22 und die Konsole 28 in die Stellung
nach F i g. 3 gedreht werden, werden sie in jedem Fall sehr leicht nach innen gedrückt
und bewegen die Platte 46 etwas nach innen, wobei sie die Schenkel 86 der
Sperrdorne 88 von den Vorsprüngen 98 lösen. Die Federn 84 drücken dann unmittelbar
die Schenkel 86 in die Platte 46 und ermöglichen deren Entnahme.
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Bezüglich der Lampen- und Massekontakte 36 und 38 drücken die Federn
130 des Lampenkontaktes 36 einen Kontaktkopf 134 (F i g. 8 und 13) gegen die Lampen
40. Die Kontaktköpfe 134 besitzen ringförmige Vorsprünge 136 und mittig angeordnete
Spitzen 138, welche eine optimale Kontaktgabe mit den Mittelkontakten 140 der Lampen
40 gewährleisten. Die Kontaktköpfe 134 sind auf Stangen 142 montiert, welche sich
durch von der Trennwand 34 gehaltene Büchsen 144 erstrecken. An den unteren Enden
der Stangen 142 befinden sich Anschläge 146, welche die durch die Wirkung der Federn
130 hervorgerufene Aufwärtsbewegung der Lampenkontakte 36 begrenzen. Die Büchsen
144 sind elektrisch an die Klemmen 42 angeschlossen. Die Büchsen selbst stellen
über die Stangen 142, die Köpfe 134 und die Spitzen 139 elektrischen Kontakt mit
den Mittelkontakten 140 der Lampen 40 her.
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Der Massekontakt 38 ist ähnlich wie der Lampenkontakt 36 mit ähnlichem
Kopf, Stange, Anschlagglied und Büchse konstruiert, jedoch ist die Stange des Kontaktgliedes
38 länger als die Stange 142 des Lampenkontaktes 36, da das Kontaktglied 38 die
Metallplatte 140 erfaßt, welche mit dem rohrförmigen Gehäuse 106 und dem Hauptteil
jeder Lampe 40 elektrisch verbunden ist.
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Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Anschluß
für die Schaltereinheit 26, die rasch am Gehäuse 24 angebaut bzw. von ihm getrennt
werden kann, so daß das Auswechseln der Einheit 26 eine Angelegenheit von Sekunden
ist. Dies ist von besonderer Bedeutung für den Fall, daß irgendein Teil der Schaltereinheit
26 ausfällt oder eine andere Art von Schalter verwendet werden soll. Zu diesem Zweck
besitzt die Schaltereinheit 26 ein U-förmiges Schaltergehäuse 148 mit offenen Enden
(F i g. 2, 3 und 9). Ein L-förmiger Haken 150, der vorzugsweise einstöckig mit der
Rückwand 32 des Gehäuse 24 ausgebildet ist, erstreckt sich über ein Ende des Gehäuses
148, und elastische Ösen 152, die ebenfalls vorzugsweise einstickig mit der Rückwand
32 ausgebildet sind, schnappen über das andere Ende des Gehäuses 148, um die Schaltereinheit
sauber an ihrem Platz in der Nähe der Rückwandung 32 zu halten. Das Gehäuse 148
besitzt ferner eine große Öffnung, die mit einem kreisförmigen Vorsprung 154 zusammenwirkt,
welcher einstickig mit
der Rückwandung 32 ausgebildet ist, um sicherzustellen,
daß die Schaltereinheit 26 mit der Schalterstange 30 genau ausgefluchtet bleibt.
Gewöhnlich kann die Schaltereinheit 26 mit dem Haken 150 und den elastischen
Ösen 152, wie dargestellt oder um 180° gedreht, zusammengebaut werden. Will
man dies jedoch verhindern, kann das Gehäuse 148 einen kleinen, nach außen
vorstehenden Vorsprung 156 aufweisen, welcher in ein Loch 158 in einem
Flansch 160 eindringt, der an der Rückwand 32 befestigt ist oder einen
Teil dieser Rückwand bildet. Dies verhindert die Möglichkeit eines falschen Anbaus
der Schaltereinheit an dem Gehäuse 24. Selbstverständlich kann jede andere Schaltereinheit
26 mit dem Gehäuse 24 Verwendung finden, wobei es eine Unzahl von Variationen
hinsichtlich Betriebsweise und Anzahl der Anschlüsse gibt, alle jedoch das gleiche
Schaltergehäuse 148 mit im Abstand angeordneten offenen Enden aufweisen.
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Während die bisher bekannten Warnvorrichtungen gewöhnlich in der Befestigungsplatte
112 ähnlichen Platten montiert wurden, konnten sie nicht von der Vorderseite
der Platte abgenommen und auf ihr wieder montiert werden. Die Warnvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung läßt sich sowohl von der Vorderseite der Platte abnehmen
als auch auf ihr montieren. Wie man insbesondere aus den F i g. 2, 3 und 10 erkennt,
wird das durch einen Vorderflansch 162 am Gehäuse 24 und durch Befestigungsglieder
oder federnde Befestigungsbänder 164 erreicht, welche auf den Seitenwandungen
des Gehäuses 24 verschiebbar montiert sind. Befindet sich die Vorrichtung
20 an ihrem Platz auf der Schalttafel 112, dann erfaßt der Vorderflansch
162 die vordere oder dem Beschauer zugewendete Fläche der Tafel 112, und die Enden
der Befestigungsbänder 164 erfassen die Rückfläche der Tafel 112,
so daß die Vorrichtung 20 dort festgeklemmt wird. Die Bänder 164 können
auf dem Gehäuse 24 auf vielfache Weise montiert werden. Vorzugsweise werden
sie, wie dargestellt, unter Bändern 166 gehalten, welche von den Seiten des
Gehäuses herausgeschlagen sind. Die Bänder 164 werden gegen die Rückseite der Schalttafel
112 mit Hilfe von Gewindeösen oder Verlängerungen 168 bewegt, die mit dem
hinteren Ende der Bänder 164
ein Stück bilden und sich in Längsrichtung auf
den Gewindeschäften von Schrauben 170 bewegen. Wie man am deutlichsten aus
den F i g. 2 und 3 erkennt, werden die Schrauben 170 durch die Rückwand 32 drehbar
gehalten und erstrecken sich durch die Trennwand 34, so daß die Köpfe der
Schrauben von der Vorderseite der Platte 112 zugänglich sind, wenn die Lampenplatte
46 entfernt ist. Weisen die Schrauben Rechtsgewinde auf und werden im Uhrzeigersinn
gedreht, dann bewegen sich die Ösen 168 in Richtung der Schalttafel 112,
bis die Platte 112 zwischen den Bändern 164 und den Vorderflanschen
162 festgeklemmt ist.
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Soll die Vorrichtung 20 von der Schalttafel 112 abgenommen werden,
dann werden die Schrauben 170 in der anderen Richtung gedreht, so daß sich
die durch die Öffnungen 172 erstreckenden Ösen 168
von der Schalttafel
entfernen. Bewegen sich die Bänder 164 in Richtung der Schalttafel 112, dann werden
sie durch Nockenglieder 174 nach außen bewegt, so daß sie die Schaltafel
um die darin befindliche Öffnung erfassen. In ähnlicher Weise bewegen sich die Bänder
164 bei der Entfernung von der Schalttafel 112 über die Nockenglieder
174, um flach gegen die Seitenwandungen des Gehäuses anzuliegen.
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Liegen die Bänder 164 flach gegen die Seitenwandungen des Gehäuses
24 an, dann kann die gesamte Warnvorrichtung nach auswärts durch die Schalttafel
bewegt werden. Zum Wiedereinbau wird die Vorrichtung durch die Öffnung in der Schalttafel
eingesetzt, bis die Flanschen 162 die auf den Beschauer zu weisende Fläche derselben
berührt. Die Schrauben 170 werden dann im Uhrzeigersinn angezogen, so daß
sich die Ösen 168 in Richtung der Schalttafel 112 bewegen, um die Enden der Bänder
164 nach auß -,n zu drücken und diese mit der Schalttafel 112 in Eingriff zu bringen.
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Eine abgeänderte Ausführungsform ist perspektivisch in den F i g.
11 und 12 wiedergegeben. Die Befestigungsglieder 176 mit sich in Längsrichtung
. erstreckenden Flanschen 178 sind durch ein Band 180 verbunden, durch
das die Glieder 176 verschiebbar auf den Seitenwandungen des Gehäuses
24 montiert sind. Das Band 180 verbindet außerdem die Glieder
176 miteinander, so daß sie auf das Gehäuse zu oder von ihm weg miteinander
geschoben oder bewegt werden können. Befinden sich die Glieder 176 auf dem Gehäuse
24, dann werden sie in Richtung der Schalttafel 112 mit Hilfe getrennter Ösen 182
und Schrauben 184 bewegt, um die Warnvorrichtung an die Schalttafel 112 zwischen
dem Vorderflansch 162 und den mit der Schalttafel in Eingriff kommenden Enden der
Glieder 176 festzuklemmen. Die Ösen 182 und die Schrauben 184 sind
exzentrisch bezüglich der Öffnungen 172 montiert, so daß beim Anziehen der Schrauben
im Uhrzeigersinn die Ösen auf die Seiten der Öffnungen oder Nuten 186 in den Gliedern
176 auftreffen und in Flucht mit ihnen zum Stillstand kommen. Die Glieder
können dann in Richtung der Schalttafel 112 durch weiteres Drehen der Schrauben
bewegt werden. Die Glieder 176 lassen sich vom Gehäuse 74 durch Drehen der
Schrauben 184 in der anderen Richtung entfernen, wobei die Ösen 182 in das
Gehäuse 24 verschwenkt werden, worauf die Warnvorrichtung von der Vorderseite der
Schalttafel abgenommen werden kann. Gleichzeitig werden die Glieder 176 von
der Rückseite des Gehäuses abgestoßen.
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Diese Befestigungsanordnung ist in manchen Einbaufällen bevorzugt,
weil man damit eine Vielzahl von Vorrichtungen 20 in einer einzigen länglichen
Öffnung oder einem Schlitz in einer Schalttafel od. dgl. montieren kann. Dies ist
möglich, weil sich die Klemmfinger 178 um das Gehäuse 24 und somit über und unter
die unteren und oberen Kanten der Öffnung erstrecken, in der die Vorrichtung
20 montiert ist. Die Flansche 178 wirken somit mit den Kanten eines Schlitzes
oder einer länglichen Öffnung zusammen und klemmen die Vorrichtung auf die Schalttafel,
obwohl die Öffnung keine Seitenkanten in der Nähe der Vorrichtung aufweist.
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Obwohl in Warnvorrichtungen bekannter Bauart gewöhnlich eingefärbte
durchscheinende Platten oder farbige Lampen mit der die Zeichen tragenden Platte
verwendet werden, verwendet die vorliegende Vorrichtung 20 eine einzige Einrichtung,
um die Farbe auf das durch die Zeichenplatte 22 hindurchgehende Licht zu übertragen.
Diese Vorrichtung enthält durchscheinende nachgiebige Hauben oder Deckel 188, wie
sie am deutlichsten in F i g. 13 wiedergegeben sind. Diese Deckel haben dieselbe
Form
wie die Glaskolben 190 der Lampe 40. Die freie
ringförmige Kante jedes Deckels 188 bildet eine Ringrille 192, die über einen Ringflansch
194 des rohrförmigen Gehäuses 106 paßt und die Haube im Abstand von dem Lampenkolben
190 hält, der kleiner als die Haube ist. Ein Luftraum zwischen Haube 188
und Kolben 190 ermöglicht das Brennen der Lampe 40 bei niedriger Temperatur, da
die Wärme von der größeren Oberfläche der Haube 188 abgeleitet werden kann. Außerdem
ist die Haube 188 kühler, weil sie einen Abstand von dem heißen Lampenkolben 190
aufweist, so daß die Gefahr des Durchbrennens oder Schmelzens geringer ist. Die
Haube 188 läßt sich zur Änderung der Farben leicht auswechseln, indem man sie beispielsweise
vom Gehäuse 106 abzieht und eine neue Haube auf den Flansch 194 aufschnappt. Außerdem
kann die Lampe ohne Störung der Haube ausgewechselt werden.