DE1145965B - Anzeigegeraet, das auf eine Tragtafel aufsetzbar ist - Google Patents

Anzeigegeraet, das auf eine Tragtafel aufsetzbar ist

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DE1145965B
DE1145965B DER28268A DER0028268A DE1145965B DE 1145965 B DE1145965 B DE 1145965B DE R28268 A DER28268 A DE R28268A DE R0028268 A DER0028268 A DE R0028268A DE 1145965 B DE1145965 B DE 1145965B
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Germany
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socket
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DER28268A
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English (en)
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William C Arrasmith
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RADAR RELAY Inc
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RADAR RELAY Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements
    • GPHYSICS
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    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät zur Verwendung in elektrisch betätigten Alarmanlagen.
Es sind Anzeigegeräte oder Signaleinrichtungen bekannt, bei denen die Anzeigeleiste oder Abdeckhaube, die ihrerseits bei Signalgabe von hinten beleuchtet wird, von einem ausgekippten Zustand (Anzeigezustand) von Hand durch Zurückführen der Haube oder der Anzeigeleiste in den Bereitschaftszustand übergeführt werden kann. Bei diesen Ausführungen war es erforderlich, Platz zwischen benachbarten Teilen, Abdeckhauben und Anzeigeleisten vorzusehen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Kanten dieser einzelnen Teile zu erfassen, damit die Teile aus der Tafel und in den Bereitschaftszustand zurückgeführt werden können.
Das neue Anzeigegerät kennzeichnet sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen dadurch, daß die Anzeigeleisten auf den Trägern so aufgesetzt sind, daß die Vorderseiten der Leisten für gewöhnlich mit der Tafel fluchten, und daß eine Verriegelungsvorrichtung jede Leiste mit dem Träger lösbar so verbindet, daß eine einzelne Leiste aus dem Träger lösbar ist, indem diese Leiste in der Bohrung oder öffnung in Richtung auf den Träger zu bewegt und aus ihrer Normalstellung aus dem Träger herausgenommen wird.
Es wird durch die Ausführung eine gedrängtere und geschlossenere Anordnung der einzelnen Anzeigeleisten an der Tafel oder dem Träger ermöglicht, da die einzelnen durchscheinenden Anzeigeleisten so eingesetzt werden können, daß sie mit der Vorderfläche der Tragtafel fluchten. Jede Leiste kann dabei trotzdem ohne Störung der benachbarten Leisten einfach dadurch herausgenommen werden, daß die zu entfernende Leiste in bezug auf die Ebene der Vorderfläche der Tragtafel nach innen gerückt und dann losgelassen wird. Durch das Freigeben oder Loslassen verlagert eine zugehörende Klinkenvorrichtung die betreffende Anzeigeleiste in eine Stellung, in der die Leiste aus der Ebene der Tragtafel und der anderen Anzeigeleisten vorsteht oder herausragt. Die betreffende Anzeigeleiste wird also in eine Stellung versetzt, in der sie schnell und leicht erfaßt und aus dem Gerät entfernt werden kann.
Diese und andere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich des weiteren aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Rückansicht mehrerer zu einem Stapel zusammengesetzter und auf der Rückwand einer Tragtafel aufgesetzter Träger, deren jeder einen Stromkreis und Regelelemente für elektrische Lam-Anzeigegerät,
das auf eine Tragtafel aufsetzbar ist
Anmelder:
Radar Relay, Inc.,
Santa Monica, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 7. Juli 1959 (Nr. 825 461)
William C. Arrasmith, Beverly HiUs, Calif.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
pen enthält, die eingeschaltet werden, um die auf den Trägern angebrachten Anzeigeleisten zu beleuchten,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Tragtafel nach Fig. 1, die die Vorderflächen der Anzeigeleisten und die auf ihnen angebrachten Inschriften erkennen läßt, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Träger nach Fig. 1, wobei die verschiedenen Regelelemente und die in dem Träger vorhandenen Stromkreise aus Deutlichkeitsgründen weggelassen sind und die Ansicht zeigt, wie eine durchsichtige Anzeigeleiste lösbar so von der Vorderwand des Trägers getragen wird, daß sie mit der Tragtafelstirnfläche fluchtet;
Fig. 4, 5, 6 und 7 sind schematische Teilansichten einer Verriegelungsvorrichtung, die eine Anzeigeleiste lösbar auf dem zu ihr gehörigen Träger hält, wobei diese Ansichten erkennen lassen, auf welche Art die Anzeigeleiste freigegeben wird, wenn sie in· Richtung zum Träger eingedrückt und dann losgelassen wird;
Fig. 8 ist eine zum Teil im Schnitt dargestellte Teilansicht eines Steckstiftes, wie er auf jeder durchscheinenden Anzeigeleiste befestigt ist und der eine Zylinderhülse trägt, die auf ihm aus später noch zu beschreibenden Gründen gleiten kann;
Fig. 9 ist ein Schaltbild einer Alarmanlage, die mit solchen Trägern ausgerüstet ist, und
309 540/35
Fig. 10 ist eine der Fig. 3 ähnliche Draufsicht auf einen Träger, der eine abgewandelte Konstruktion, der vorliegenden Erfindung darstellt.
Wie bereits erwähnt, kann der Regelstromkreis, und können die Regelelenaente für jedes Lampenpaar in der Anlage einzeln in einem besonderen Träger untergebracht werden und die durchsichtige Anzeigeleiste, die sich durch Einschaltung des zugehörigen Lampenpaares erhellt, von einer Wand des Trägers in einer später noch zu beschreibenden Weise getragen werden. In Fig. 1 ist ein Stapel von Trägern 10 dargestellt, die in ihrem Aufbau einander gleichen.
Die Träger 10 werden in dem Stapel durch mehrere Schraubenbolzen 14 zusammengehalten, die den gesamten Stapel durchsetzen und ihn durch Gewindemuttern fest zusammenhängend halten. Die Stapel werden von der Rückseite einer Tragtafel 16 mittels mehrerer Schrauben 18 gehalten. Die einzelnen Träger werden durch mehrere Abstandsstücke 20 von der Rückwand der Tragtafel in Abstand gehalten, diese sind zwischen die Vorderfläche jedes Trägers 10 und die Rückwand der Tragtafel 16 eingelegt.
Jedem Träger 10 ist eine durchsichtige Anzeigeleiste 22 zugeordnet. Die Anzeigeleisten 22 (Fig. 1 und 2) haben eine lange, rechteckige Form. Sie werden von einer entsprechenden Öffnung der Tragtafel 16 aufgenommen und von der Vorderwand der zu ihnen gehörenden Träger 10 auf die noch weiter zu beschreibende Weise getragen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist jede durchscheinende Anzeigeleiste 22 auf ihrer Vorderfläche mit einer Inschrift versehen. Diese Inschriften kennzeichnen die jeweiligen gefährlichen Zustände, deren jeder von der zugehörigen Anzeigeleiste überwacht wird. Tritt dieser Zustand ein, so werden durch das hierbei erfolgende Schließen zweier Kontakte eines Fühlelements zwei elektrische Lampen eingeschaltet, die die betreffende Anzeigeleiste 22 beleuchten.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, werden die Leisten 22 von ihren zugehörigen Trägern· 10 in einer solchen Stellung gehalten, daß ihre Vorderflächen mit der Vorderfläche der Tragtafel 16 abschneiden. Dies ist sehr vorteilhaft, da hierdurch nicht nur vorspringende Teile, z. B. in einer Flugzeugkanzel, vermieden werden, sondern auch die verbesserte Verriegelungsvorrichtung eine engere Aneinanderreihung der verschiedenen Leisten ermöglicht. Diese können trotzdem auf sehr einfache Weise und ohne Beeinflussung benachbarter Leisten einzeln herausgenommen werden.
Jeder Träger 10 enthält den Stromkreis und die Regelelemente, die zum Regeln der zu dem jeweiligen Träger gehörenden Lampenpaare erforderlich sind. Zu diesem Zweck ist jeder Träger auf seiner Rückseite mit einer Anzahl Klemmen 28 α, 28 b, 28 c, 28 rf und 28 e und ferner mit einer zusätzlichen Klemme 32 versehen. Die Klemmen 28 α aller Träger im Stapel sind, wie Fig. 1 zeigt, miteinander verbunden, desgleichen die Klemmen 28 h, 28 c, 28 d und 28 e. Die Klemmen 32 dagegen sind mit den in der zu überwachenden Fläche angeordneten Fühlelementen verbunden.
Jeder Träger 10 (Fig. 3) weist zwei an seiner Vorderwand befestigte Lampenfassungen 24 für die elektrischen Lampen auf. Die Fassungen 24 können bekannte Ausführungen haben und auf bekannte Weise profiliert sein, sie dienen zum Tragen zweier elektrischer Lampen 26. Die Lampen 26 werden in entsprechenden, auf der Rückseite der zugehörigen Leiste vorgesehenen Öffnungen aufgenommen, wenn die Anzeigeleiste in die entsprechende Öffnung der Tragtafel 16 eingesetzt wird. Für gewöhnlich ist die Leiste 22 in der in Fig. 1 und 3 dargestellten Weise so in die Öffnung der Tragtafel 16 eingesetzt, daß ihre Vorderfläche mit derjenigen der Tragtafel 16 bündig ist.
An der Rückseite der Leiste 22 ist ein Steckstift
ίο 30 (Fig. 3) befestigt. Die Leiste 22 kann vom Träger 10 abgenommen werden. Wird die Anzeigeleiste 22 wieder in die Öffnung der Tragtafel 16 eingesetzt, so geht der Steckstift 30 durch eine in der Vorderwand des Trägers 10 befindliche Bohrung hindurch.
Im Träger 10 ist eine federnde Steckfassung 31 angeordnet, die auf die in der Vorderwand des Trägers vorhandene Bohrung axial ausgerichtet ist. Der Steckstift 30 ist mit einem kugelförmigen Ende 30 α versehen, das beim Einschieben des Stiftes 30 in den
so Träger 10 von der Steckfassung 31 erfaßt wird. Die Fassung 31 weist zwei voneinander abstehende Arme 33 auf, die am einen Ende von einem Schraubenbolzen 35 getragen werden. Sie sind federnd nachgiebig und ihre freien Enden so geformt, daß sie das kugelförmige Ende 30 α des Steckstiftes auf lösbare Weise umfassen. Der Bolzen 35 trägt das Armpaar 33 auf einer Konsole 37, die an der Rückwand des Trägers 10 mit einer Schraube 39 befestigt ist.
Die Steckfassung 31 hält die Anzeigeleiste 22 in der Öffnung der Tragtafel 16 in ihrer Stellung. In dieser Stellung werden die Lampen 26 von den in der Rückwand der Anzeigeleiste befindlichen Öffnungen aufgenommen. Beim Einschalten lassen die Lampen die auf der Vorderseite der Leiste 22 angebrachten Inschriften aufleuchten.
Der Steckstift 30 besitzt eine auf ihm verschiebbare Hülse 34 (Fig. 8), die einen Innendurchmesser besitzt, der etwas größer als der Außendurchmesser des Kugelendes 30 α des Steckstiftes 30 ist Die zylindrische Hülse 34 kann also auf dem Ende des Stiftes 30 in eine Stellung gleiten, in der, wie Fig. 8 zeigt, das kugelige Ende 30 α des Steckstiftes 30 von ihr abgedeckt wird. Das hintere Ende der Hülse 34 besitzt einen nach innen umgebördelten Rand 34 a, der an einer am Steckstift 30 vorgesehenen Schulter 36 anliegt und ein Abgleiten der Hülse vom Steckstiftende verhütet. Hinter der Hülse 34 ist am Steckstift 30 eine Ringscheibe 38 befestigt, die zum Einstoßen der Hülse 34 in die Steckfassung 31 dient, um auf diese Weise das kugelige Ende 30 a des Steckstiftes frei zu machen, wenn die Leiste 22 nach innen zum Träger 10 hin gedrückt wird.
Vor der Ringscheibe 38 ist auf dem Steckstift 30 eine zweite Ringscheibe 40 (Fig. 3) verschiebbar gelagert, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der in der Vorderwand des Trägers 10 befindlichen und zur Aufnahme des Steckstiftes 30 dienenden Bohrung ist. Zwischen der Rückwand der Anzeigeleiste 22 und der Ringscheibe 40 ist auf den Steckstift 30 eine Schraubenfeder 42 aufgebracht, die an der Leiste 22 und der Ringscheibe 40 anliegt und die Anzeigeleiste 22 von der Vorderwand des Trägers nach außen zu wegdrückt.
In Fig. 4 bis 7 ist schematisch wiedergegeben, wie die Klinken- bzw. Verriegelungsvorrichtung arbeitet, wenn die Anzeigeleiste 22 freigegeben werden soll.
Fig. 4 gibt eine Anzeigeleiste 22 in der Stellung
wieder, in der sie von der Steckfassung 31 erfaßt und
an dem zu ihr gehörenden Träger 10 gehalten wird. Soll die Anzeigeleiste freigegeben werden, so wird sie in der in Fig. 5 ersichtlichen Weise nach innen zum Träger 10 hin gedruckt. Hierbei drückt die Ringscheibe 38 die Hülse 34 in die Steckfassung 31 und drängt die Federarme 33 der Steckfassung 31 auseinander, so daß das kugelige Ende 30 a des Steckstiftes 30 von der Steckfassung freigegeben wird. Wird anschließend die Anzeigeleiste 22 losgelassen, wie Fig. 6 zeigt, dann drückt die Feder 42 die Anzeigeleiste 22 aus dem Träger 10 heraus nach außen, wobei das kugelige Ende 30 a des Steckstiftes 30 nach unten in die Zylinderhülse 34 hineingezogen wird. Die Anzeigeleiste 22 ist nunmehr aus der Vorderfläche der Tragtafel 16 in eine Stellung herausgedrückt worden, in der sie bequem erfaßt werden kann.
Die Hülse 34 besitzt in der Nähe ihres vorderen Endes eine Umfangsnut 34 b (Fig. 8), in die die federnden Arme 33 der elastischen Steckfassung 31 mit geringem Haltedruck eingreifen, wenn die Hülse 34 in die Steckfassung 31 hineingedrückt worden ist.
Zum Herausziehen des Steckstiftes 30 aus der Steckfassung (Fig. 7) ist lediglich die verlagerte Anzeigeleiste 22 nach außen von dem zu ihr gehörenden Träger abzuheben. Durch dieses Abheben werden die auf der Vorderwand des zugehörigen Trägers 10 befindlichen Lampen freigegeben, so daß sie leicht herausgenommen und ausgewechselt werden können.
Die Anzeigeleiste 22 kann dann wieder in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht werden, in der der Steckstift in der Steckfassung des Trägers 10 einrastet.
Die Klemmen 28 a, 28 b, 28 c, 28 d und 28 e (Fig. 1) sind in dem Schaltbild der Fig. 9 wiedergegeben, desgleichen die Klemme 32. Jeder Träger 10 enthält ein einziges Relais mit einer Wicklung 50 und zwei Ankern 52 und 54. Beim Einschalten der Wicklung 50 bewegt sich der Anker 52 von seinem oberen Kontakt auf seinen unteren (Ruhe-) Kontakt. Gleichzeitig bewegt sich der Anker 54 von seinem unteren Ruhekontakt auf seinen oberen Kontakt.
Die eine Klemme der Wicklung 50 ist mit der Klemme 32 verbunden, während die andere Klemme dieser Wicklung 50 mit der Kathode einer Diode 56 in Verbindung steht. Die Anode dieser Diode 56 ist mit der Klemme 28 c verbunden.
Der dem Relaisanker 54 zugehörende obere Kontakt ist mit der gemeinsamen Verbindungsstelle der Diode 56 mit der Wicklung 50 verbunden. Der Anker 54 selbst steht mit der Klemme 28 b in Verbindung. Der Anker 52 ist mit der Verbindungsstelle der Wicklung 50 mit der Klemme 32 verbunden. Der diesem Anker zugehörende obere Kontakt hat mit der Kathode einer Diode 60 Verbindung, deren Anode an der Klemme 28 α liegt.
Die in Verbindung mit Fig. 3 erwähnten beiden elektrischen Lampen 26 sind in der beschriebenen Weise angeordnet und einander parallel geschaltet (Fig. 9). Diese parallel geschalteten Lampen sind über ihre Fassungen 24 (Fig. 3) mit der Verbindungsstelle der Wicklung 50 mit der Klemme 32 (Fig. 9) und mit der einen Klemme eines Widerstandes 62 verbunden. Die andere Klemme des Widerstandes 62 steht mit der Klemme 28 b in Verbindung.
Die Kathode einer Diode 64 ist mit der gemeinsamen Verbindungsstelle der Lampen 26 mit dem Widerstand 62 verbunden, während die Anode dieser Diode 64 mit der Klemme 28 d in Verbindung steht.
Die Kathode einer Diode 66 ist mit der Klemme 28 c verbunden, und die Anode dieser Diode 66 steht mit der Klemme 32 in Verbindung. Die vorstehend beschriebenen Elemente und Stromkreise ähneln den entsprechenden Elementen und Stromkreisen bekannter Geräte und stellen die übliche Klemmenverbindung und die gewöhnlich verwendeten Bestandteile eines jeden Trägers 10 dar.
Die von den Klemmen 28 α, 28 b, 28 c, 28 d und
ίο 28 e ausgehenden fünf Leiter (Fig. 1) sind mit 74, 68, 76, 72 und 70 bezeichnet. Der Leiter 68 (Fig. 9) ist mit der positiven Klemme einer Gleichstromquelle 78 verbunden, deren negative Klemme geerdet ist. Der Leiter 70 ist mit dem Festkontakt eines Meßumschalters 80 verbunden. Dieser Schalter kann als handbetätigter einpoliger Druckknopfschalter mit nur einer Unterbrechungsstelle ausgebildet sein. Der Anker dieses Schalters wird für gewöhnlich durch eine Feder außer Berührung mit dem Festkontakt gehalten und liegt an Erde.
Der Leiter 72 ist mit dem Festkontakt eines Abblendschalters 82 verbunden, der gleichfalls als einpoliger, handbetätigter Druckknopfschalter mit nur einer Unterbrechungsstelle ausgebildet sein kann. Der Anker dieses Schalters 82 ist mit der positiven Klemme der Gleichstromquelle 78 verbunden. Der Anker des Schalters 82 wird für gewöhnlich durch eine Feder im Eingriff mit seinem Festkontakt gehalten, und wenn der bewegliche Arm niedergedrückt wird, so wird die zwischen der positiven Klemme der Stromquelle 78 und dem Leiter 72 bestehende Verbindung unterbrochen.
Der Leiter 74 ist mit einer Klemme 84 eines Hauptwarngerätes 86 verbunden. Die Klemme 84 steht mit der einen Klemme zweier parallel geschalteter elektrischer Hauptwarnungslampen 88 und 90 in Verbindung. Ein Widerstand 92 verbindet die andere Klemme der parallel geschalteten Lampen mit einer Klemme 94 des Aggregats. Eine weitere Klemme 96 ist an die Anode einer Diode 98 und die Kathode dieser Diode wieder an eine gemeinsame Verbindungsstelle der Lampen 88, 90 mit dem Widerstand 92 angeschlossen. Die Klemme 96 ist außen mit dem Leiter 72 verbunden. Das Gerät 86 enthält auch einen Rückmelde- bzw. Rückstellschalter 100. Dieser Schalter wird gewöhnlich von einer Feder in Offenstellung gehalten und ist als einpoliger Schalter mit nur einer Unterbrechungsstelle ausgebildet. Der Festkontakt des Schalters 100 liegt an einer Klemme 102 des Gerätes 86, die wieder mit der positiven Klemme der Stromquelle 78 verbunden ist. Der Anker des Schalters 100 ist mit einer Klemme 104 des Gerätes 86 verbunden, und diese Klemme liegt außerhalb des Gerätes an dem Leiter 76. Die Klemme 94 des Gerätes ist außen mit der positiven Klemme der Stromquelle 78 verbunden.
Die Klemme 32 ist mit dem Anker eines Schalters 106 verbunden, der in ein in der Warnzone befindliches Fühlelement eingebaut ist. Dieser Schalter wird auf bekannte Art so betätigt, daß er beim Auftreten eines gewissen Zustandes eine Schließbewegung ausführt. Der Schalter enthält einen Festkontakt, der geerdet ist, und beim Auftreten eines gewissen Zustandes, z. B. eines Druck- oder Temperaturanstiegs über einen gewählten Schwellwert hinaus, eines Abfallens des Öldrucks, der mechanischen Verschiebung eines Maschinenteils usw., legt sich der Anker dieses Schalters an den Festkontakt. Fühlelemente sind an
und für sich, in der Praxis bekannt, und es wird daher angenommen, daß eine eingehende Beschreibung eines derartigen Elements zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig ist.
. Es werde nun angenommen, daß der gefährliche Zustand, den Fühlelement Nr. 1 zu überwachen hat, aufgetreten sei, wodurch der Anker des Schalters 106 in diesem Element veranlaßt wird, an seinem geerdeten Festkontakt den Stromkreis zu schließen. Durch das Schließen des Schalters 106 wird die Klemme 32 des Trägers 10 an Erde gelegt. Hierdurch wird ein Stromkreis von der negativen Klemme der Stromquelle 78 über die Anzeigelampen 26, die Diode 64 und den Schalter 82 zur positiven Klemme der Stromquelle 78 geschlossen. Die Anzeigelampen 26 werden daher von Strom durchflossen und lassen die an der zugehörigen Anzeigeleiste 22 angebrachte Inschrift hell aufleuchten.
Das Schließen des Schalters 106 des Fühlelements Nr. 1 schließt auch einen von der negativen Klemme der Stromquelle 78 über die Klemme 32, den Anker 52 des Relais und seinen oberen Kontakt, die Diode 60, die Hauptwarnlampen 88 und 90, die Diode 98 und den Abblendschalter 82 zur positiven Klemme der Stromquelle 78 gehenden Stromkreis. Die Hauptwarnlampen 88 und 90 leuchten daher gleichfalls hell auf.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Hauptwarngerät für gewöhnlich in einer solchen Lage angeordnet wird, daß es leicht das Auge des Bedienenden auf sich ziehen kann, um ihn wissen zu lassen, daß etwas nicht in Ordnung ist. Der Bedienende wendet sich dann den Anzeigeleisten 22 zu, um den Ort des Fehlers oder des gefährlichen Zustandes festzustellen. Haben die im Hauptwarngerät aufglühenden Lampen die Aufmerksamkeit des Bedienenden auf sich gelenkt, so hat das Gerät seinen Zweck erfüllt. Die Hauptwarnlampen können jetzt wieder stromlos gemacht und darauf vorbereitet werden, auftretendenfalls einen weiteren anzugebenden gefährlichen Zustand anzuzeigen. Dieses Stromlosmachen der Hauptwarnlampen wird durch Schließen des Rückmeldeschalters 100 bewirkt.
Wenn der Rückmeldeschalter 100 geschlossen wird, so verbindet der Leiter 76 die Klemme 28 c des Trägers mit der positiven Klemme der Stromquelle 78. Hierdurch wird die Relaiswicklung 50 von Strom durchflossen und bewegt den Schaltarm 54 zu seinem oberen Kontakt hin. Der Schaltarm 54 schließt nun einen Stromkreis, der die Wicklung 50 so lange unter Strom hält, wie der Fehler am Fühlelement Nr. 1 den Schalter 106 geschlossen sein läßt. Gleichzeitig wird durch das Unterspannungsetzen der Wicklung 50 der Schaltarm 52 von seinem oberen Kontakt wegbewegt und unterbricht damit die Verbindung mit den Lampen 88 und 90 im Hauptwarngerät. Die Hauptwarnlampen werden daher nicht mehr von Strom durchflossen. Die Anzeigelampen 26 aber bleiben stromdurchflossen, und ihre Anzeigeleiste 22 bleibt beleuchtet, solange der Fehler fortdauert.
Der Abblendschalter 82 dient zum Abblenden der Anzeigelampen 26 und gewünschtenfalls der Hauptwarnlampen 88 und 90. Wird der Abblendschalter 82 heruntergedrückt, so wird der von den Anzeigelampen 26 kommende, die Diode 64 durchfließende Strom unterbrochen und ein Hilfsstromkreis über den Widerstand 62 und die Klemme 28 b zur positiven Klemme der Stromquelle 78 geschlossen. Die Anzeigelampen leuchten daher weiter, jedoch mit verringerter Leuchtstärke, da jetzt der Widerstand 62 in ihrem Speisestromkreis liegt. Die Betätigung des Abblendschalters 82 unterbricht auch den von den Hauptwarnlampen 88 und 90 durch die Diode 98 fließenden Strom, so daß diese Lampen über die Klemme 94 und den Widerstand 92 mit Strom versorgt werden.
ίο Die Hauptwarnlampen brennen daher ebenfalls weiter, aber gleichfalls mit verringerter Leuchtstärke.
Der Meßumschalter 80 wird durch die Diode 66
zu den Fühlelementen parallel geschaltet. Die BetätiU gung dieses Schalters läßt alle Fühlelemente geschlosen erscheinen, so daß man sich durch entsprechende Prüfungen von der Betriebsfähigkeit der Anlage überzeugen kann.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführung wird die lange, durchsichtige Anzeigeleiste 22 gleichfalls auf ihrem Träger 10 in einer solchen Lage getragen, daß ihre Stirnseite für gewöhnlich mit der Stirnfläche der Tafel 16 fluchtet. Bei dieser Ausführung werden die Lampen 26 in dem Anzeigeteil selbst in entsprechenden Fassungen 27 getragen. Die Fassungen wieder werden herausnehmbar in den Lampensockeln 24 am Vorderrand des Trägers 10 aufgenommen.
Wird die Leiste 22 bei der oben beschriebenen Anordnung eingedrückt und dann wieder freigegeben, um sie aus der Tragtafel 16 herausspringen zu lassen, so werden die Fassungen 27 weit genug aus den Sockeln 24 herausgezogen, um die Lampen 26 stromlos zu machen. Dies hat den Vorteil, daß einem Flugzeugführer ermöglicht wird, jeden beliebigen Anzeigeteil nach Meldung des Fehlers stromlos zu machen. Hierdurch wird vermieden, daß der Bedienende, wenn er den Fehler schon erkannt hat, weiterhin durch ein leuchtendes Anzeigefeld belästigt wird, besonders wenn es sich um Fehler handelt, die nicht sofort abgestellt zu werden brauchen.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsfonn ist am Ende des Steckstiftes 30 eine Nut 131 in diesem vorgesehen, und in diese greift ein Paar federnder Arme 133, 135 mit leichtem Druck ein. Bei der letzteren Ausführungsform bilden die federnden Arme 133 und 135 die federnde Steckfassung und sind am stirnseitigen Abschluß des Trägers durch geeignete Mittel, z. B. ein Paar Haltestifte 137 und 139, befestigt. Der Steckstift 30 wird durch die zylindrische Hülse 34 auf genau dieselbe Art, wie oben für die vorerwähnte Ausführungsform beschrieben, vom Druck der Steckfassung befreit.
Jeder Anzeigeteil 22 besitzt auf seiner Vorderseite eine besondere Inschrift, die dem Fehler entspricht, vor dem die Anzeigeleiste warnen soll. Es ist daher wichtig, daß ein Anzeigeteil niemals in den falschen Träger hineingedrückt wird, denn dies würde eine Falschanzeige zur Folge haben, wenn der von diesem Träger zu überwachende Fehler einmal wirklich auftauchen sollte.
Um zu vermeiden, daß ein Anzeigeteil 22 in den falschen Träger eingesteckt wird, ist in der Ausführungsform der Fig. 10 ein Festhaltemittel vorgesehen, das die Anzeigeleisten auf lösbare Art in ihren zugehörigen Trägern festhält. Diese Vorrichtung gestattet, den Anzeigenteil um ein genügendes Stück aus der Vorderwand des Trägers herauszuziehen, um die Lampe 26 ersetzen zu können, läßt aber ein voll-
ständiges Herausziehen des Anzeigeteils aus seinem Träger nicht zu.
In der in Fig. 10 wiedergegebenen Ausführungsform ist das im letzten Abschnitt erwähnte Festhaltemittel in Form eines Paares streifenförmiger Gleitvorrichtungen 41 und 43 ausgeführt. Diese Gleitvorrichtungen sind in den Anzeigeteil 22 eingeschmolzen und erstrecken sich durch die Vorderwand des Trägers 10 in das Innere desselben hinein. Die hinteren Enden der Gleitvorrichtungen 41 und 43 sind umgebogen, um sich gegen entsprechende Schultern in den Seitenwänden des Trägers 10 legen zu könen, wenn der Anzeigeteil aus der Tafel 10 bis zum zulässigen Maximalbetrag herausgezogen wird.
Es wird durch die Erfindung eine verbesserte Anzeigeanlage vorgesehen, bei der die verschiedenen Anzeigeteile mit der Bedienungstafel gleich weit vorstehend gehalten werden können. Der verbesserte erfindungsgemäße Zusammenbau ermöglicht auch dank einer verbesserten Verriegelungsvorrichtung ein ao leichtes Herausnehmen einzelner dieser Anzeigeteile. Diese Herausnahme wird, wie oben beschrieben, durch bloßes Eindrücken des gewählten Anzeigeteils und nachheriges Freigeben desselben bewirkt. Hierdurch wird der gewählte Teil aus der Ebene der Bedienungstafel herausgerückt und kann leicht aus der Anlage herausgenommen werden.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anzeigegerät, das auf eine Tragtafel aufsetzbar ist und mehrere Anzeigeleisten aufweist, die, vorzugsweise mit beschrifteten Vorderseiten versehen, in einer Gruppe angeordnet sowie auf Trägern aufgesetzt sind, so daß sie einzeln in den in der Tafel vorgesehenen Öffnungen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeleisten (22) auf den Trägern so aufgesetzt sind, daß die Vorderseiten der Leisten (22) für gewohnlich mit der Tafel fluchten, und daß eine Verriegelungsvorrichtung (34) jede Leiste (22) mit dem Träger lösbar so verbindet, daß eine einzelne Leiste (22) aus dem Träger lösbar ist, indem diese Leiste in der Bohrung oder Öffnung in Richtung auf den Träger zu bewegt und aus ihrer Normalstellung aus dem Träger herausgenommen wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fassung (24), die mindestens eine elekrische Lampe in einer solchen Stellung trägt, daß die Anzeigeleisten (22) beleuchtet sind, wenn die Leisten (22) am Gehäuse (10) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen langen Steckstift (30), der auf der Anzeigeleiste (22) befestigt ist und aus der Leiste vorsteht, so daß er in eine in dem Träger befindliche Bohrung eingeschoben werden kann, durch eine federnde Steckfassung (31), die im Träger in Ausrichtung mit der darin befindlichen Bohrung angeordnet ist, um mit dem Steckstift (30) in Eingriff zu treten und auf diese Weise die Anzeigeleiste (22) auf dem Träger zu halten, und durch eine Einrichtung (34), die den langen Steckstift (30) aus der Steckfassung (31) befreit, wenn die Anzeigeleiste (22) in Richtung des Trägers bewegt wird.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einer Hülse (34J besteht, die auf dem längen Steckstift (30) nahe seinem Ende gleitet, und daß mit dem langen Steckstift eine Einrichtung (38) verbunden ist, die die Hülse (34) in die Steckfassung (31) drückt, um das Ende des langen Steckstiftes (30) aus der Steckfassung (31) herauszuheben.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen auf dem langen Steckstift (30) befindlichen Ring (38), der sich hinter der Hülse (34) befindet, um die Hülse (34) in die Steckfassung (31) zu drücken und eine am Ende des langen Steckstiftes (30) befindliche Nut aus der Steckfassung herauszuheben, wenn die Anzeigeleiste (22) in Richtung des Trägers bewegt wird, und durch eine Feder (42), die den langen Steckstift (30) aus der Steckfassung (31) herauszieht, wenn die am Ende des langen Steckstiftes (30) vorhandene Nut durch die Hülse (34) aus der Steckfassung herausgehoben wird.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein am Ende des langen Steckstiftes (30) befindliches Kugelende und durch eine Feder (42), die die Anzeigeleiste (22) aus der Ebene der Vorderfläche der Tafel herauszieht, wenn das Kugelende (30 a) des langen Steckstiftes (30) aus der Steckfassung (31) durch die Hülse (34) befreit ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen zweiten Ring (40), der auf dem langen Steckstift (30) gleitend gelagert ist und einen größeren Durchmesser hat, als der Durchmesser der in dem Träger befindlichen Bohrung beträgt, und durch eine Feder (42), die auf dem langen Steckstift (30) zwischen der Anzeigeleiste (22) und dem zweiten Ring (40) eingeschaltet ist, um den zweiten Ring (40) gegen den Träger zu drücken, so daß der lange Steckstift (30) aus der Steckfassung (31) herausgezogen ist, wenn das Kugelende (30 ä) des langen Steckstiftes (3Oj aus der Steckfassung (31) mittels der Hülse (34) befreit ist.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (41, 43), die sich von der Anzeigeleiste (22) in den Träger erstreckt und die ein Entfernen der Anzeigeleiste (22) von dem Träger verhindert.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mindestens eine streifenförmige Führung (41, 43) aufweist, die an der Anzeigeleiste (22) befestigt ist und sich aus der Rückseite der Anzeigeleiste (22) in den Träger erstreckt sowie im Träger gleitet, wobei sich die Führungen (41, 43) an Schultern anlegen, die ein vollständiges Herausziehen der Leiste (22) aus dem Träger verhüten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 874 571.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 309 540/35 3.63
DER28268A 1959-07-07 1960-07-05 Anzeigegeraet, das auf eine Tragtafel aufsetzbar ist Pending DE1145965B (de)

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