DE592913C - Schalter fuer Fernbedienungsanlagen - Google Patents

Schalter fuer Fernbedienungsanlagen

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Publication number
DE592913C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
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acknowledgment
command
axis
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Expired
Application number
DE1930592913D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Kaufhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Application granted granted Critical
Publication of DE592913C publication Critical patent/DE592913C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/64Encased switches adapted for ganged operation when assembled in a line with identical switches, e.g. stacked switches

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
17. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 47 os
2IC S 500.
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Schalter für Fernbedienungsanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. April 1930 ab
In Fernbedienungsanlagen, z. B. Anlagen zur Steuerung, von Ölschaltern, sind in der Regel in der Überwachungsstation für jede fernzusteuernde und zu überwachende Vorrichtung ein Kommando- und ein Quittungsschalter erforderlich, deren Zusammenfassung zu einem Gerät bereits des öfteren vorgeschlagen ist. So sind Schalter bekanntgeworden, bei welchen zur Betätigung des Quittungsschalters ein gemeinsames Antriebsorgan gedreht und zur Betätigung des Kommandoschalters axial ver-. schoben wird. Dieser Schalter erfüllt zwar die Bedingung, daß sich die beiden Schaltereinheiten unabhängig voneinander betätigen lassen, hat aber den Nachteil, daß sich die Winkelstellungen des Antriebsorgans bei der Kommandpgabe nicht von den die Schaltstellungen des Quittungsschalters bestimmenden Winkelstellungen unterscheidet. Die gleichen Verhältnisse ergeben sich, sofern man Gruppendrehschalter, wie man sie für Beleuchtungszwecke vorgeschlagen hat und welche zwei Schaltereinheiten und eine gemeinsame, wechselweise mit der einen oder der anderen Schaltereinheit kuppelbare Drehachse umfassen, für den vorliegenden Zweck verwenden würde; denn da bei beiden Schaltereinheiten der Schaltschritt stets 90° im Sinne einer Rechtsdrehung beträgt und von der gleichen Ausgangsstellung ausgeht, würde aus der Winkelstellung des leistenförmigen Schaltergriffes nicht erkennbar sein, ob ein Kommando gegeben wird oder ob es sich nur um die durch den Quittungsschalter bedingte Stellung handelt. Drehschalter dieser Art haben daher auf dem vorliegenden Gebiet keine Anwendung gefunden.
Durch die Erfindung ist nun der letztgenannte Schalter in das Gebiet der Fernbedienungsanlage eingeführt und gleichzeitig dahin weiter entwickelt worden, daß der mit' der gemeinsamen Drehachse verbundene Stellungszeiger bei der Abgabe von Kommandos andere Winkelstellungen einnimmt als in den beiden sogenannten Quittungsstellungen. Erreicht ist dies er: findungsgemäß dadurch, daß die gemeinsame Schalterachse in den beiden vorzugsweise um 90 ° gegeneinander versetzten Schaltstellungen des Quittungsschalters von diesen ab- und an den Kommandoschalter ankuppelbar ist und daß der bei dessen Betätigung von jeder dieser beiden Stellungen aus von der gemeinsamen Drehachse zu durchlaufende Winkelweg verschieden ist von dem Winkelweg, der zur Betätigung des Quittungsschalters von der gleichen Stellung aus zu durchlaufen ist.
Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal gegenüber den bekannten Gruppenschaltern besteht also darin, daß die von der Drehachse zur Betätigung der beiden Schaltereinheiten von der gleichen Ausgangsstellung aus zurückzulegenden Winkelwege verschieden sind, während sie bei den bekannten Schaltern stets für beide Schal-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Theodor Kaufhold in Berlin.
tereinheiten gleichmäßig 90 ° im Sinne der Rechtsdrehung betragen. Bei der neuen Ausführung können z. B. für die Stellungen »Ein« und »Aus« der Quittungsschaltereinheit in üblieh er Weise zwei um 90 ° gegeneinander· versetzte Stellungen der Schalterachse gewählt werden, so daß also der Schaltschritt, um den Schalter aus der einen in die andere Stellung zu bringen, 90 ° beträgt. Bei Verwendung des Schalters in einem Leuchtschaltbild liegt hierbei der Griff der Schalterachse bei der Stellung »Ein« zweckmäßig im Zuge der im Leuchtschaltbild dargestellten Leitung. Für die Kommandoschaltereinheit wählt man zweckmäßig einen Schalter mit einer neutralen Ruhestellung zwischen zwei je um 30° von dieser entfernten Schaltstellungen. Für die Stellungen der Kommandoschaltereinheit, d. h. für die Stellungen der angekoppelten gemeinsamen Schalterdrehachse, ergeben sich dann bei der Abgabe der Kommandos Winkelstellungen von 30 und 6o° gegen den Leitungszug. Sofern man bei der angenommenen Ausführung die Drehbewegung der gemeinsamen Schalterachse und des beweglichen Schaltelementes des Quittungsschalters auf 90° beschränkt und ebenso dem Kommandoschalter Anschläge zuordnet, die die Drehbewegung seines beweglichen Schaltelementes über die beiden Schaltstellungen hinaus verhindert, so erhält man den weiteren Vorteil, daß eine nahezu zwangsläufige Innehaltung der Schalthandlungsfolge sichergestellt ist. Wird bei dieser Ausführung der Kommandoschalter in der »Aus«-Stellung des Quittungsschalters angekoppelt, so kann der Kommandoschalter nur auf die Stellung »Ein« geschaltet werden, und umgekehrt kann man ihn, sofern er in der »Ein«-Stellung des Quittungsschalters angekoppelt wird, nur in die Scha^t- stellung für das Kommando »Aus« bringen.
Da bei dem neuen Schalter die Schaltleistung beliebig hoch gewählt werden kann, können die Kommando- und Signalströme unmittelbar über den Schalter geführt werden. Infolgedessen fallen die sonst erforderlichen Zwischenrelais fort, wodurch die Gesamtanlage wesentlich vereinfacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kommando- und Quittungsschalters ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. ι zeigt eine schaubildliche Darstellung des Ausführungsbeispieles. Fig. 2 veranschaulicht den Schalter in den verschiedenen Stellungen in Draufsicht.
In Fig. 1 ist mit 1 die zur Abgabe der Kommandos dienende Schaltereinheit bezeichnet, die nach jeder Kommandogabe in die dargestellte Mittelstellung zurückgeführt wird. 2 ist die als Quittungsschalter dienende Schaltereinheit. Das bewegliche Schaltelement des Kommandoschalters besteht aus einem Schaltmesser 3, das an einer drehbar, aber nicht längsverschieblich gelagerten, die gemeinsame Schalterachse 5 lose umgebenden Buchse 4 befestigt ist. Entsprechend sind die Schaltmesser 6 und 7 des 6g Quittungsschalters mit einer Buchse 8 verbunden, die ebenfalls drehbar, aber nicht längsverschieblich gelagert ist und die Schalterachse 5 lose umgibt. Die Führungen, mittels deren eine axiale Verschiebung der Buchsen 4 und 8 verhindert werden, sind in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Zur Drehung der Schalterachse 5 dient ein Griff 9, der über ein Gehäuse 10 mit der Achse 5 verbunden ist. In dem Gehäuse 10 befindet sich eine Glühlampe 11, die zur Beleuchtung des in bekannter Weise aus durchsichtigem Stoff bestehenden Griffes 9 dient.
In der dargestellten Lage ist die Schalterachse 5 über den mit ihr verbundenen und in So einen Schlitz 15 der Buchse 8 eingreifenden Stift 13 mit der Buchse 8 gekuppelt, während die aus einem an der Achse 5 befestigten Stift 12 und der Buchse 3 mit den Schlitzen 14 und 14' bestehende Kupplung zwischen dem beweglichen Schaltelement 3 der Schaltereinheit 1 und der Achse 5 gelöst ist. Bei einer Drehung der Schalterachse 5 aus der dargestellten Lage wird demnach lediglich der Quittungsschalter 2 betätigt. Die Drehung von der einen Kontaktstellung zur anderen beträgt dabei 90 °. Zur Betätigung des Kommandoschalters wird die gemeinsame Schalterachse 5 zunächst axial entgegen der Wirkung der an ihrem unteren Ende angreifenden Druckfeder 16 verschoben, bis der Flansch 17 des Gehäuses 10 gegen die Schalttafel 18 anliegt. In dieser Stellung greift der Stift 12 in den Schlitz 14, während gleichzeitig der Stift 13 sich außerhalb des Schlitzes 15 befindet und somit die Kupplung zwischen der Achse 5 und der Buchse 8 gelöst ist. An- · schließend wird die Achse 5 um 30 ° nach der einen oder anderen Seite gedreht und darauf in die vorhergehende Stellung zurückgeführt, in der das Schaltmesser 3 die dargestellte Mittelstellung wieder einnimmt und der Kupplungsstift 13 wieder zum Eingriff in den Schlitz 15 bereit ist. Da der Quittungsschalter 2 zwei um 90° gegeneinander versetzte Ruheschaltstellungen besitzt, ist die Buchse 4 des Kommando- no schalters mit zwei um 900 gegeneinander versetzten Sehlitzen 14 und 14' ausgerüstet, so daß in beiden Schaltstellungen des Quittungsschalters 2 die gemeinsame Schalterachse 5 mit dem beweglichen Schaltelement 3 des Kornmandoschalters 1 gekuppelt werden kann. Die Drehbewegungen der Schaltmesser 6, 7 und des Schaltmessers 3 sind durch Anschläge begrenzt, die in der Zeichnung ebenso wie die Rasten nicht dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt bei I bis VII die verschiedenen Schalterstellungen. Bei 19 ist ein Linienzug
eines Leuchtschaltbildes angedeutet, der eine Leitung des Netzes darstellt, in das die fernzubedienende und zu überwachende Vorrichtung, z. B. ein Ölschalter, eingebaut ist. In der Skizze I ist die Stellung des Kommando- und Quittungsschalters veranschaulicht, die dieser einnimmt, wenn die fernzusteuernde Einrichtung eingeschaltet ist. Zur Abgabe des Kommandos »Aus« (A) wird der Griff 9 zunächst, wie oben beschrieben, gegen die Tafel 18 (vgl. Fig. 1) gedrückt und dann, wie in der Skizze II veranschaulicht, um 30 ° gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Nach Abgabe des Kommandos wird der Griff 9 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt und erhält dadurch die Stellung nach Skizze III. Nachdem die Ausführung des Kommandos von der Unterstation zurückgemeldet ist und z. B. durch intermittierendes Leuchten der Glühlampe 11 angezeigt wird, wird der Quittungsschalter 2 durch Drehung des Griffes 9 um 90 ° betätigt, worauf der Schalter die Stellung nach Skizze IV einnimmt. Zur Abgabe des Kommandos »Ein« (E) wird die Schalterachse 5 durch axiale Verschiebung des Griffes 9 zunächst mit dem Schaltmesser 3 gekuppelt und dann aus der Stellung nach Skizze IV in die Stellung nach Skizze V gedreht. Das Weitere erfolgt entsprechend wie oben. Statt der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwendeten Bajonettkupplungen können auch andere Kupplungen verwendet werden; ebenso kann die Zahl der wahlweise zu betätigenden Schaltereinheiten größer als zwei gewählt werden. Zur Kopplung der gemeinsamen Schalterachse 5 mit den einzelnen Schaltereinheiten kann auch ein einziger mit der Achse verbundener Mitnehmerstift dienen, der in Längsnuten der Buchsen verschieblich ist und nacheinander mit den einzelnen Buchsen in Eingriff gebracht werden· kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schalter für Fernbedienungsanlagen mit
    einer als Quittungsschalter und einer als Kommandoschalter dienenden Schaltereinheit und einer den Schaltereinheiten gemeinsamen, einen Stellungszeiger antreibenden Schalterachse, die wahlweise mit dem drehbeweglichen Schaltelement der einen und dem der anderen Schaltereinheit kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Schalterachse in den beiden vorzugsweise um 90 ° gegeneinander versetzten Schaltstellungen des Quittungsschalters von diesen ab- und an den Kommandoschalter ankoppelbar ist und daß der bei dessen Betätigung von jeder dieser beiden Stellungen aus von der gemeinsamen Drehachse zu durchlaufende Winkelweg verschieden ist von dem Winkelweg, der zur Betätigung des Quittungsschalters von der gleichen Stellung aus zu durchlaufen ist, so daß der mit der Drehachse verbundene Stellungszeiger bei der Abgabe von Kommandos andere Winkelstellungen einnimmt als in den beiden Quittungsstellungen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An- und Abkopplung des Quittungsschalters nur in der zwischen den beiden Endstellungen des Kommandoschalters liegenden Ruhestellung desselben und die An- und Abkopplung des Kommandoschalters nur in den beiden Endstellungen des Quittungsschalters erfolgen kann.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dessen Stellungszeiger vorzugsweise in einem mit dem Schaltachsengriff verbundenen leistenförmigen Körper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der gemeinsamen Schalterachse und des beweglichen Schaltelementes des zwei um 90 ° versetzte Schaltstellungen besitzenden Quittungsschalters auf 90 ° beschränkt ist und die beiden Schaltstellungen des Kommandoschalters je um 30° gegenüber seiner Ruhestellung versetzt sind in Verbindung mit Anschlägen, die die Drehbewegung des beweglichen Schaltelementes des Kommandoschalters über die genannten Schaltstellungen hinaus verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930592913D 1930-04-12 1930-04-12 Schalter fuer Fernbedienungsanlagen Expired DE592913C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE592913T 1930-04-12

Publications (1)

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DE592913C true DE592913C (de) 1934-02-17

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ID=6573196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930592913D Expired DE592913C (de) 1930-04-12 1930-04-12 Schalter fuer Fernbedienungsanlagen

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DE (1) DE592913C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015101B (de) * 1953-06-22 1957-09-05 Licentia Gmbh Steuerquittungsschalter

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