DE640885C - Steuergeraet fuer Fernantriebe von Schaltern, Signalen, Weichen u. dgl. - Google Patents

Steuergeraet fuer Fernantriebe von Schaltern, Signalen, Weichen u. dgl.

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Publication number
DE640885C
DE640885C DEA68556D DEA0068556D DE640885C DE 640885 C DE640885 C DE 640885C DE A68556 D DEA68556 D DE A68556D DE A0068556 D DEA0068556 D DE A0068556D DE 640885 C DE640885 C DE 640885C
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DE
Germany
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pawls
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Expired
Application number
DEA68556D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Sueberkrueb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electromagnet

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Es sind Steuergeräte für. Fernantriebe von Schaltern, Signalen, Weichen u. dgl. vorgeschlagen worden, bei denen der Steuerschalter durch einen Halteanker während des Steuer-Vorganges in der betreffenden Schaltstellung gehalten wird 'und nach Beendigung des Steuervorganges in eine Mittelstellung zurückgeht. Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer derartigen Ausbildung des Steuergerätes den Steuerschalter beim normalen Schalten nur längs der zweiten Hälfte des Weges des Betätigungsknebels von diesem mitnehmen zu lassen. Diese Kombination ergibt den Vorteil, daß nur zwei Stellungen für den Betätigungsknebel benötigt werden und trotzdem ein Zurückholen 'eines Schaltkommandos möglich, ist. Bei der bereits vorgeschlagenen Anordnung wird die Mitnahme des Steuerschalters auf der zweiten Hälfte des Weges des Schaltknebels dadurch bewirkt, daß an dem Steuerschalter ein Mitnehmerstift befestigt ist, gegen den zu Beginn der zweiten Hälfte des Weges des Betätigungsknebels eine an diesem befestigte Blattfeder stößt; wenn der Steuerschalter hierdurch bis in die Endstellung gebracht ist, wird er in dieser durch, einen über dein'
. Steuerstromkreis erregten Magneten festgehalten, bis der Steuervorgang beendet ist.
Wenn man bei dieser Anordnung einen bereits ^eingeleiteten Steuervorgang zurückholen will, muß man den Betätigungsknebel noch etwas weiter drehen, damit sich die Feder gegen die andere Seite des Mitnehmerstiftes legt. Erst dann ist es möglich, den Steuerschalter gegenf den Zug. des Haltemagneten zurückzudrehen. Bevor der Steuerschalter in die Endstellung, gelangt ist, kann man das Kommando durch einfaches Zurückdrehen des Betätigungsknebels zurückholen, da in diesem Fall- der Steuerschalter noch nicht durch den Haltemagneten festgehalten wird und er daher dem Betätigungsknebel unter der Einwirkung der Rückholfeder in die Mittelstellung nachfolgen kann. Es ist also, je nachdem ob der Steuerschalter bereits die Endstellung erreicht hatte oder nicht, das Zurückholen des Kommandos auf zweierlei Weise möglich. Der Bedienungsmann wird aber auch dann, wenn der Steuerschalter bereits seine Endstellung erreicht hatte, geneigt sein, das Kommando dadurch zurückzuholen, daß er den Betätigungsknebel einfach zurückdreht, in derselben Weise, wie man einen irrtümlich eingelegten Schalter wieder zurückreißt. Hierdurch wird aber in diesem Fall das Kommando nicht zurückgenommen. Außerdem Vergeht auch durch die Weiterdrehung des Betätigungsknebels und die erst darauffolgende Zurückdrehung eine gewisse Zeit, innerhalb der der eingeleitete Schaltvorgang bereits vollendet sein kann.
*) Von dem 'Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Süberkrüb in Berlin-Karlshorst.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile dadurch zu beheben, daß zwischen dem Schaltknebel und dem Steuerschalter eine Klinkenkupplung vorgesehen ist, durch welche der Steuerschalter nach Zurücklegung des halben Weges des Knebelschalters mit'! diesem für beide Drehrichtungen zwangsläufig^ gekuppelt wird. Durch diese Kupplung ist es ermöglicht, den. Steuerschalter auch nach ίο bereits eingeleitetem Steuervorgang durch-einfaches Zurückdrehen des 'Betätigungsknebels wieder zurückzuholen.
In der Zeichnung ist ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt einen Längsschnitt- durch das Steuergerät,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Kupplungsteile und den Steuerschalter.
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Anker des Haltemagneten in Richtung des Pfeiles ^4 in Abb. 1.
Der mit dem Teil 4 fest verbundene Betätigungsknebel ι ist auf der Schaltwelle 7 lose gelagert und auf ihr in axialer Richtung verschiebbar. In den Endstellungen ist der Betätigungsknebel dadurch festgestellt, daß sein Vorsprung 2 in ein Loch 3 der Schalttafel hineinragt. Zwischen dem unteren Rand des Teiles 4 und der Schalttafel ist eine Spiralfeder 5 gelagert, die den Betätigungsknebel 1 in die Löcher der Schalttafel hineinzuziehen sucht. An dem unteren Rand des Teiles 4 befindet sich der Mitnehmer 6.. Auf der Schaltwelle 7 sitzt fest der aus leitendem Material bestehende Steuerschalter 11, der mit dem Schleifkontakt 14 dauernd in Berührung steht und in der einen oder anderen Endstellung mit seinem Vorsprung 12 die Kontakte 13 oder 13' betätigt. Oberhalb des Steuerschalters 11 sitzt ebenfalls fest auf der Welle die halbmondförmige Scheibe 8. Auf der Scheibe 8 sind die Klinken 9 und 9' beweglich auf den Bolzen 10 und 10' gelagert. Die einen Enden der Klinken 9 und 9' werden durch eine Feder 15 gegen die Anschläge 16 auf der Scheibe 8 gezogen, während die freien Enden in die Bahn des Mitnehmers 6 ragen und sich dort in einem solchen Abstand gegenüberstehen, daß der Mitnehmer 6 in den Zwischenraum zwischen ihnen eintreten kann. Auf dem unteren Teil der Welle 7 ist der Halteanker 17 befestigt, . der durch eine Torsionsfeder 18 beim Spannungsloswerden des Haltemagneten 19 zusammen mit dem Steuerschaltern und der Scheibe 8 in die dargestellte Mittellage zurückgedreht wird.
Die Torsionsfeder 18 wird beim Herausdrehen des Halteankers 17 aus der Mittellage dadurch gespannt, daß sich bei der Drehung in der einen Richtung das eine freie Ende der Feder gegen den Anschlag 20 am Steuerschaltergehäuse und bei der Drehung in der anderen Richtung das andere freie Federende gegen den anderen Anschlag 21 .legt. _
..Die Wirkungsweise des Gerätes ist wie folgt:
Der Betätigungsknebel 1 steht für gewöhnlich in einer der Endstellungen »Ein« oder »Aus«, während die auf der Schaltwelle 7 befestigten Teile die dargestellte Mittelstellung einnehmen. Wenn nun beispielsweise der Steuerschalter in die Stellung »Aus« gebracht werden soll, in der er den Kontakt 13' und damit den Steuerstromkreis über die Leitung Sa schließt, ist der Betätigungsknebel 1 aus der Schalttafel herauszuziehen, wodurch der Mitnehmer 6 sich mit seinem freien Ende gegen die Außenkante der Klinke 9 legt. Bei der Drehung des Betätigungsknebels von der Stellung »Ein« nach »Aus« wird zunächst das freie Ende der Klinke 9 gegen den Zug der Feder 15 nach innen gedrückt. Die Klinke weicht also dem Mitnehmer 6 aus, und dieser läuft auf der ersten Hälfte seines Weges leer, d.h. an der Stellung des Steuerschalters ändert sich nichts. Wenn der Betätigungsknebel so weit gedreht ist, daß der Mitnehmer sich zwischen den freien Enden der Klinken 9 und 9' befindet, wird die Klinke 9 freigegeben und ihr freies Ende durch die Feder 15 wieder nach außen gezogen. Nun befindet sich also der Mitnehmer 13 zwischen den freien Enden der Klinken 9 und 9', und diese Stellung behält er auch bei der Weiter drehung des Betätigungsknebels bei. Bei dieser Weiterbewegung des Mitnehmers drückt er gegen das freie Ende der Klinke 9'. Diese legt sich gegen den rechten Anschlag 16 auf der Scheibe 8, und infolgedessen wird der Steuerschalter 11 nunmehr mitgenommen. Wenn der Mitnehmer 6 die Stellung »Aus« erreicht, wird durch den Vorsprung 12 am Steuerschalter der Steuerstromkreis geschlossen, indem auch der Haltemagnet 19" erregt wird. Jetzt kann der Betätigungsknebel losgelassen werden, wobei der Vorsprung 2 in das Loch 3 einfällt und der Mitnehmer in axialer Richtung aus dem Zwischenraum zwischen den freien Enden der Klinke 9 und 9' herausgebracht wird. Bis zur Beendigung des Steuervorganges wird der Halteanker 17 und damit der Steuerschalter 11 sowie die Scheibe 8 in der Schaltstellung »Aus« festgehalten; darauf gehen die Teile bei der in bekannter Weise durch Unterbrechung der Steuerleitung mittels eines Hubbegrenzungsschalters am ferngesteuerten Antrieb bewirkten Aberregung des Magneten unter der Wirkung der Torsionsfeder 18 in die dargestellte Mittelstellung zurück, während der Knebelschalter 1 und der Mitnehmer 6 in der Stellung »Aus« stehenbleiben.
Es sei nun angenommen, daß der Bedienungsmann bei dem eben beschriebenen Schaltvorgang das Kommando »Aus«, bevor es durchgeführt ist, zurückholen will. Falls er den Betätigungsknebel ι bei Erreichen der Schaltstellung »Aus« noch nicht losgelassen hat, kann er ihn ohne weiteres zurückdrehen, und da der Mitnehmer 6 sich dann in dem Zwischenraum zwischen den freien. Enden
ίο der Klinke 9 'und 9' befindet, legt er sich, gegen das freie Έηάε der Klinke 9, wodurch diese gegen den Anschlag 16 auf der Scheibe 8 zum Anliegen, kommt und hierdurch, der Steuerschalter 11 in Richtung auf die Einschaltstellung mitgenommen wird: Falls der Bedienungsmann in der Stellung »Aus« den Betätigungsknebel bereits losgelassen hat, zieht er ihn wieder aus der Schalttafel heraus und dreht ihn dann zurück, wodurch, der Steuerschalter 11 ebenfalls zurückgeführt wird.

Claims (3)

  1. 'Patentansprüche·.
    i. Steuergerät für Fernäntriebe von Schaltern, Signalen, Weichen u. dgl., bei dem der Steuerschalter durch einen Haltemagneten während des Steuervorganges in der Schaltstellung gehalten wird und nach. Beendigung des Steuervorganges in eine Mittelstellung- zurückgeht und bei dem der Steuerschalter beim normalen Schalten nur längs der zweiten Hälfte des Weges des Betätigungsknebels von diesem mitgenommen wird, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungsknebel 'und dem Steuerschalter eine Klinkenkupplung vorgesehen ist, durch welche der
    Steuerschalter nach Zurücklegen des halben Weges des Betätigungsknebels mit diesem für beide Drehrichtungen zwangsläufig gekuppelt wird.
  2. 2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer fest auf der Steuerschalterwelle sitzenden Scheibe zwei Klinken in Form einer Zange beweglich gelagert sind, die durch Federn mit ihren freien Enden nach außen und mit ihren anderen Enden gegen Anschläge auf der Scheibe gezogen werden, und daß ein an dem Betätigungsknebel g0 befestigter Mitnehmer bei der Drehung von der einen Endstellung in die andere sich zunächst auf die Außenkante der einen Klinke setzt und diese gegen die Federkraft nach innen drückt, bis der Mitnehmer die Mittelstellung zwischen den freien Enden der beiden Klinken erreicht, worauf die eingedrückte Klinke nach außen schnappt, so daß sich der Mitnehmer nun zwischen den stampfen, gegeneinander gerichteten freien Enden der Klinken befindet 'und diese sowohl bei der Drehung des Betätigungsknebels in der bisherigen als auch in der entgegengesetzten Drehrichtung gegenüber gg dem Mitnehmer nicht mehr ausweichen können 'und gegen die Anschläge auf der Scheibe gedrückt werden.
  3. 3. Steuergerät nach Anspruch 1 und 2 mit axial verschiebbarem Betätigungsknebel, dadurch gekennzeichnet, daß durch die axiale Verschiebung des Betätigungsknebels der Mitnehmer in 'und außer Eingriff mit den Klinken gebracht wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA68556D 1933-02-07 1933-02-07 Steuergeraet fuer Fernantriebe von Schaltern, Signalen, Weichen u. dgl. Expired DE640885C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109765B (de) * 1953-10-02 1961-06-29 Bendix Corp Anordnung zur selbsttaetigen Einsteuerung eines beweglichen Gliedes in digital vorgegebene Stellungen
WO1988007278A1 (fr) * 1987-03-17 1988-09-22 Norbert Michaud Commande d'installation electrique basse tension assurant trois fonctions: marche, arret, automatique

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109765B (de) * 1953-10-02 1961-06-29 Bendix Corp Anordnung zur selbsttaetigen Einsteuerung eines beweglichen Gliedes in digital vorgegebene Stellungen
WO1988007278A1 (fr) * 1987-03-17 1988-09-22 Norbert Michaud Commande d'installation electrique basse tension assurant trois fonctions: marche, arret, automatique
FR2612700A1 (fr) * 1987-03-17 1988-09-23 Michaud Norbert Dispositif pour la commande de l'alimentation d'appareils en energie electrique assurant trois fonctions : marche, marche programmee, arret

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