DE701880C - Rasteneinrichtung am Schalthebel fuer die Betaetigung einer Doppelkupplung - Google Patents
Rasteneinrichtung am Schalthebel fuer die Betaetigung einer DoppelkupplungInfo
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Description
• A
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rasteneinrichtung für den Schalthebel von Schaltkupplungen
bei Zahnräderwechsel- oder -Wendegetrieben, bei der der Schalthebel zwei Schaltkupplungen abwechselnd einzuschalten
vermag. Insbesondere bei Wendegetrieben für Fahrzeuge ist die paarweise Anordnung
von Kupplungen mit gemeinsamen Bedienungshebeln allgemein üblich, jedoch ist es auch bekannt, bei Stufengetrieben und anderen
mit Kupplungen arbeitenden Vorrichtungen die genannte paarweise Anordnung zu verwenden. Der Schalthebel hat bei diesen
Anwendungsfällen drei Ruhestellungen, näm-Hch eine Mittelstellung und je eine Kuppelstellung
für die beiden in Frage kommenden Kupplungen. Es ist dabei üblich, die Schalthebel
mit einer Rasteneinrichtung zu versehen, die mit Federn derartig ausgerüstet ist, daß der Schalthebel durch die Federn
gezwungen wird, in einer der drei Ruhestellungen zu verbleiben, wobei die Federn
gegebenenfalls beim Einschalten einer Kupplung auch den erforderlichen Kupplungsdruck
erzeugen.
Eine Schwierigkeit für die bauliche Ausbildung der erwähnten Rasteneinrichtungen
liegt vor allem darin, daß für ein Umschalten der Kupplung geringe Winkelbewegungen genügen
und aus Gründen der Raumersparnis auch dringend erwünschi sind, während die
Anwendung der bekannten Rasteneinrichtungen große Winkelbewegungen des Schalthebels
für eine einwandfreie Wirkung voraussetzen. Dies trifft sowohl für die am meisten übliche Rastung mit einer federbelasteten
Rolle zu, die mit einer zahnähnlichen, mit dem Schalthebel verbundenen Nockenbahn
in der Weise zusammenwirkt, daß beim Eingriff der Rolle in den Zwischenraum zwischen
zwei Zähnen die Raststellung gegeben ist, als auch bei den sonst bekanntgewordenen
ähnlichen Einrichtungen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Rasteneinrichtung, bei
welcher auch bei kleiner und gedrängter Bau-
art und bei kleinen Winkelbewegungen zwischen den drei Ruhestellungen sich eine
sichere und stark ausgeprägte Rastwirkung ergibt, und bei der überdies die Federkraft
S der Rasteneinrichtung die Kupplüngskraft in den beiden Stellungen unterstützt, bei denen
eine der beiden Kupplungen geschlossen ist. Die Erfindung ist also besonders für die Anwendung
bei Reibungskupplungen geeignet, bei denen an sich geringe Schaltwege zur Bedienung der Kupplungen ausreichen.
Nach der Erfindung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei völlig unabhängig
voneinander bewegliche federbelastete •5 Rollen auf zwei mit dem Schalthebel verbundene
Nockenbahnen einwirken, die in entgegengesetzter Richtung abgeschrägt und so geformt sind, daß in der Mittelstellung die
von den beiden Rollen auf den Hebel ausgeübten, aus der schrägen Nockenbahn sich
ergebenden Drehmomente gegenseitig aufheben, während in den beiden Einrückstellungen
die eine Rolle durch Aufgleiten auf eine zur Hebeldrehachse, gleichachsige Zylinderfläche
außer Wirkung gesetzt wird, während die andere Rolle auf einer schrägen Bahn verbleibt
und damit ein Drehmoment auf den Schalthebel im jeweiligen Schaltsinne ausübt. Die Größe dieser im Schaltsinne wirkenden
Kraft läßt sich durch die Steigung der Nokkenfläche und durch die Bemessung des Federdruckes
auf das jeweils gewünschte" Maß ohne weiteres einstellen. Bei der geschilderten Anordnung
ergibt sich nicht nur eine wirksame Rastung in den beiden Endstellungen, sondern
gleichzeitig auch in der Mittelstellung. Das in der Mittelstellung gegebene Gleichgewicht
der Drehmomente wird nämlich schon bei der geringsten Bewegung aus der Mittelstellung
heraus erheblich gestört, da dann die eine Rolle unter Verstärkung des zugehörigen
Federdrucks angehoben wird, während die Feder der anderen Rolle sich unter Nachlassen
des Druckes ausdehnt. Schon bei einer geringen Verschiebung des Schalthebels aus
der Mittelstellung werden also Kräfte erzeugt, die mit erheblicher Stärke auf eine
Rückbewegung in die Mittelstellung hinwirken. Erst wenn die angehobene Rolle auf
die zur Hebelachse gleichachsige Zylinderliäche aufgleitet, hört schlagartig das von der
zugehörigen Feder erzeugte Drehmoment auf, und der Schalthebel wird plötzlich von der
anderen Feder in eine der Kuppel Stellungen gedrängt. Ein Vorteil der genannten Ausbildung
liegt zunächst darin, daß auch bei kleinen Abmessungen der gesamten Einrichtung und bei kleinen Winkelbewegungen zwischen
den drei Ruhestellungen große Kräfte für die Rastwirkung zur Verfugung stehen.
Ein anderer Vorteil liegt darin, daß der Durchmesser der Druckrollen entsprechend
den günstigsten Reibungsverhältnissen gewählt werden kann, da die Rastenwirkung nicht davon abhängt, daß ein möglichst kleiner
Rollendurchmesser Anwendung findet. Schließlich liegt auch ein Vorteil der neuen
Einrichtung darin, daß die Stellung der beiden Belastungsrollen jeweils völlig eindeutig
den Betriebszustand der Kupplung angibt. Die Rollenhalter können also ohne weiteres
dazu benutzt werden, den jeweiligen Zustand des Getriebes etwa durch elektrische Kontakteinrichtungen
auf eine Anzeigeeinrichtung zu übertragen oder irgendwelche andere Einrichtungen
zu beeinflussen, welche dem Getriebezustand entsprechend betätigt werden sollen oder nicht betätigt werden dürfen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der anliegenden
Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. In der Abbildung
ist eine Welle α dargestellt, auf der zwei Zahnräder b und c lose gelagert sind. Die
beiden Zahnräder sind mit den Kupplungen d und e ausgerüstet, durch die sie mit der
Welle α wechselweise verbunden werden können. Die Betätigung der beiden Kupplungen
erfolgt durch ein Verschieben der gemeinsamen Muffe /, die mit der Welle α durch
eine Feder verbunden ist und durch den gegabelten Hebel g angetrieben wird. Der Hebel
g ist in der festen Achse /; gelagert und wird durch das Drehen einer Steuerwelle i
betätigt, die eine entsprechende Kurvenführung aufweist. Die bisher geschilderte an
sich bekannte Ausführungsform einer Betätigungseinrichtung für eine Doppelkuppluhg ist
nun mit der neuartigen Rasteneinrichtung versehen. Der Hebel g ist also mit einer l°°
Nocke k verbunden. Auf diese Nocke wirken die beiden Rollen m und η ein, die durch die
beiden Federn 0 belastet sind. Die beiden Rollen tu und η sind dabei an den Haltern p
und q gelagert, die in je einer Geradführung verschiebbar sind.
In der Zeichnung ist der Schalthebel g in seiner Mittelstellung dargestellt. In dieser
Stellung liegt die Rolle m auf einer schrägen Nockenbahn r und die Rolle« auf einer schrä- "°
gen Nockenbahn.? auf; die beiden Nockenbahnen verlaufen in entgegengesetzter Richtung
und sind durch ein zylindrisches Bahnstück t miteinander verbunden. Die Achse
des zylindrischen Bahnstückes t liegt in der Drehachse des Hebels g.
Aus der Abbildung ist ohne weiteres ersichtlich, daß die von den beiden Rollen m
und η auf den Hebel g ausgeübten Drehmomente einander aufheben. Der Hebel g
wird also in seiner Mittellage rastenartig gehalten, da bei jeder geringen Abweichung aus
der Mittellage der Aufwand einer besonderen Leistung erforderlich wäre. Eine der beiden
Federn ο müßte nämlich bei einer solchen Bewegung wesentlich stärker gespannt werden,
als es der Entspannung der anderen Feder entspricht; durch die Formgebung der beiden
Nockenbahnen läßt sich dies ohne weiteres erreichen, so daß sich die Rastenwirkung genau
auf das beabsichtigte Maß einstellen läßt.
ίο Wenn eine der beiden Kupplungen d oder e
eingeschaltet werden soll, muß also bei der Drehung des Hebels g zunächst eine gewisse
Arbeit für das Zusammenpressen einer der beiden Federn ο geleistet werden. Sobald
'5 dann eine der beiden Rollen auf der Zylinderfläche
t angelangt ist, ist die Arbeitsleistung beendet, und die auf der Flächet aufliegende
Rolle übt dann überhaupt kein Drehmoment mehr auf den Hebel g aus, der lediglich durch
die Federkraft der anderen Rolle in eine der beiden seitlichen Grenzlagen gedrückt wird.
Auf diese Weise sind auch die beiden seitlichen Grenzlagen gerastet, so daß zum Auskuppeln
wieder eine "besondere Arbeitsleistung
as erforderlich ist. Die Form der Nockenbahnen
r und s außerhalb der in der Zeichnung dargestellten Auflagestellen der Rollen m und
η bestimmt also die Stärke der Einrückkraft für den Kupplungsvorgang. Es ist also das
Ziel erreicht, daß die Stärke der Rasten und die Einrückkräfte völlig unabhängig von der
Größe der Winkelbewegung beim Einrücken beliebig gewählt werden können. Die Einrichtung
ist daher vorteilhaft auch für die Betätigung von Reibungskupplungen anwendbar, bei denen nur geringe Wege beim Kuppeln
und Entkuppeln erforderlich sind. Die Anordnung trägt also auch dazu bei, die Größe des gesamten Getriebes, in welchem die
Kupplungen Anwendung finden, auf dem geringsten möglichen Maß zu halten.
Selbstverständlich ist die Rastenanordnung auch bei Klauenkupplungen mit Vorteil anwendbar,
wobei allerdings zweckmäßig eine andere Antriebsanordnung für die Betätigung des Hebels g· gewählt wird, als es in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt ist. Bei Klauenkupplungen ist bekanntlich ein nachgiebiger
Antrieb vorteilhaft: Wenn nämlich in der Kupplung zufällig Zahn auf Zahn trifft,
so müssen die Kuppelglieder in diesem Zustande verbleiben können, bis bei einer Bewegung
die Zähne des einen Teiles zu den Zahnlücken des anderen Teiles gelangen, und
5S erst dann wird die Kuppelbewegurig an den
Kupplungsteilen vollendet. Die Rasteneinrichtung wird in diesem Falle so ausgebildet,
daß bei der Stellung Zahn auf Zahn bereits der volle Druck einer einzigen Rolle (m oder ti)
e° im Sinne des Schließens der Kupplung
gegeben ist. Die Rasteneinrichtung sorgt dann also selbsttätig dafür, daß die Kupplung
bei der ersten gegebenen Möglichkeit in Eingriff kommt. Besonders geeignet ist die neue
Rastenanordnung im übrigen auch dann, wenn für: die Steuerung der Kupplungen
Druckluftzylinder oder ähnliche Vorrichtungen Anwendung finden. In diesem Falle sorgt
die Rasteneinrichtung· auch beim Ausbleiben des Druckmittels dafür, daß die Kupplung
entweder voll eingeschaltet oder voll ausgeschaltet ist, während Zwischenstellungen auf
jeden Fall vermieden werden, die Störungen verursachen könnten, wenn die Anlage wieder
in Betrieb genommen wird.
Ein weiterer Vorteil der neuen Rastenanordnung liegt darin, daß die Stellung der
beiden Rollenhalter p und q genau den jeweiligen Zustand der Kupplungen angibt. Befinden
sich beide Rollenhalter in der gezeichneten Mittellage, so sind beide Kupplungen d
und e ausgeschaltet, die Einrückscheibe f steht also in der neutralen Mittelstellung. Ist
die Kupplung d eingeschaltet, so ist der Rollenhalter q gegen den Druck der zugehörigen
Feder etwas zurückgedrückt, während der Halter p von seiner Feder um ein erhebliches
Maß nach außen verschoben ist. Beim Einschalten der Kupplung e ergibt sich die umgekehrte
Stellung für die beiden Rollenhalter p und q. Die beiden Halter können also
ohne weiteres zur Anzeige des jeweiligen Kupplungszustandes benutzt werden. In der
beiliegenden Zeichnung sind zu diesem Zwecke in dem kastenartigen Körper w, der die Führungen
für die beiden Rollenhalter/) und q trägt, die beiden elektrischen Schalter 11 und
ν angeordnet. Jeder dieser Schalter wird geschlossen, wenn sich der zugehörige Rollenhalter
aus der gezeichneten Stellung nach unten bewegt, da dann ein am Rollenhalter angebrachter Flansch den Schalter in Tätigkeit
setzt. Durch das Schließen des Schalters kann beispielsweise eine am Führerstand angeordnete
Lampe zum Aufleuchten gebracht werden oder irgendeine andere Einrichtung betätigt werden, die dem Getriebezustand entsprechend
beeinflußt werden soll. Es können also beispielsweise mit Hilfe des Schalters auch Blockungen oder Entblockungen vorge- no
nommen werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Rasteneinrichtung am Schalthebel für Schaltkupplungen bei Zahnräderwechsel- oder -Wendegetrieben, bei der der Schalthebel zwei Schaltkupplungen abwechselnd einzuschalten vermag und entweder in einer der beiden Kuppelstellungen oder in der Mittelstellung durch Rasten gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zweivöllig unabhängig voneinander bewegliche federbelastete Rollen (tu, n) gleichzeitig auf zwei am Schalthebel angeordnete Nockenbahnen (/·, s) einwirken, die in entgegengesetzter Richtung abgeschrägt und so geformt sind, daß in der Mittelstellung die von den Rollen auf den Hebel ausgeübten Drehmomente sich aufheben, während in den beiden Einrückstellungen die eine Rolle durch Aufgleiten auf eine zurHebeldrehachsegleichachsigeZylinderfläche außer Wirkung gesetzt wird und die andere Rolle auf einer schrägen Bahn verbleibt und damit ein Drehmoment im Schaltsinne ausübt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder der beiden Rollen (m, n) je eine Anzeige- oder Schalteinrichtung (ti, ν) verbunden ist, die, wie an sich bekannt, zur Kenntlich- so niachung des jeweiligen Zustandes der Kupplungen dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937A0083645 DE701880C (de) | 1937-07-15 | 1937-07-15 | Rasteneinrichtung am Schalthebel fuer die Betaetigung einer Doppelkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937A0083645 DE701880C (de) | 1937-07-15 | 1937-07-15 | Rasteneinrichtung am Schalthebel fuer die Betaetigung einer Doppelkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701880C true DE701880C (de) | 1941-01-25 |
Family
ID=6948948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937A0083645 Expired DE701880C (de) | 1937-07-15 | 1937-07-15 | Rasteneinrichtung am Schalthebel fuer die Betaetigung einer Doppelkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701880C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144986B (de) * | 1959-03-19 | 1963-03-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Fuer Wehrschuetze, Zugbruecken od. dgl. bestimmter Antrieb |
DE3143019A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-08-05 | Fuji Jukogyo K.K., Tokyo | Steuereinrichtung fuer ein getriebe eines vierradgetriebenen kraftfahrzeugs |
EP0139473A2 (de) * | 1983-10-06 | 1985-05-02 | Borg-Warner Corporation | Schaltvorrichtung mit einer Hilfsfeder |
DE19549828B4 (de) * | 1995-03-16 | 2012-01-26 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Schaltvorrichtung für ein Geschwindigkeits-Wechselgetriebe sowie zugehöriges Geschwindigkeits-Wechselgetriebe und dieses aufweisendes Kraftfahrzeug |
DE19549829B4 (de) * | 1995-03-16 | 2012-01-26 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Schaltvorrichtung für ein Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, sowie zugehöriges Geschwindigkeits-Wechselgetriebe und dieses aufweisendes Kraftfahrzeug |
-
1937
- 1937-07-15 DE DE1937A0083645 patent/DE701880C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0139473A3 (en) * | 1983-10-06 | 1985-07-24 | Borg-Warner Corporation | Spring-assisted shift apparatus |
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DE19549829B4 (de) * | 1995-03-16 | 2012-01-26 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Schaltvorrichtung für ein Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, sowie zugehöriges Geschwindigkeits-Wechselgetriebe und dieses aufweisendes Kraftfahrzeug |
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