DE1943554C3 - Vorrichtung zum Beseitigen von Zahn-vor-Zahn-Steliungen in Klauenkupplungen - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von Zahn-vor-Zahn-Steliungen in Klauenkupplungen

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DE1943554C3
DE1943554C3 DE19691943554 DE1943554A DE1943554C3 DE 1943554 C3 DE1943554 C3 DE 1943554C3 DE 19691943554 DE19691943554 DE 19691943554 DE 1943554 A DE1943554 A DE 1943554A DE 1943554 C3 DE1943554 C3 DE 1943554C3
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Josef 3000 Hannover; Brinkmann Karlheinz 3014 Misburg Frania
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beseitigen von Zahn-vor-Zahn-Stellungen in Klauenkupplungen, die im Stillstand einrückbar sind, wobei die eine Kupplungshälfte unter Mitwirkung einer axial gerichteten Kraft verschiebbar und gegenüber der anderen Kupplungshälfte von einer Kraft relativ drehbar ist, die von einer druckmittelgesteuerten Vorrichtung über einen Mitnehmer übertragen wird.
Die deutsche Patentschrift 148146 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher die eine Hälfte der Klauenkupplung gegenüber der anderen mittels eines von Hand zu bewegenden Hebels im Zusammenwirken mit einer Gewindebuchse verschoben oder gedreht wird, welche durch einen gewichtsbelasteten Stift drehfest gehalten ist unter Lösung der Verbindung zwischen ihr und dem Stift bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes drehbar ist. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß nicht immer eine sichere Beseitigung der Zahn-vor-Zahn-Stellung gewährleistet ist. Diese bekannte Vorrichtung ist nämlich so ausgebildet, daß sie die eine Kupplungshälfte gegenüber der anderen nur in einer bestimmten Drehrichtung verdrehen kann. Befinden sich die Kupplungsklauen oder -zähne in einer für diese Drehrichtung ungünstigen Stellung — z. B, wenn die Zähne der einen Kupplungs-"' hälfte über die der anderen Kupplungshälfte hinweggleiten müßten, um die Drehung zu vollziehen — so kann es dann geschehen, daß die Vorrichtung die von ihr angetriebene Kupplungshälfte gar nicht verdrehen kann, weil die Zahnstellung einen zu großen Widerstand
in gegen eine solche Drehung hervorruft. Dabei kann das Wirken der Vorrichtung auf die Kupplung eine Beschädigung nicht nur der Kupplung, sondern auch der Vorrichtung verursachen.
Nach der deutschen Patentschrift 9 07 997 ist im
ii Zusammenhang mit einer Fördervorrichtung eine in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen betätigbare und beim Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes selbsttätig lösbare Überlastkupplung bekannt
Der Prospekt »MECHANISCHE ERGÄNZUNGS-
.>» GETRIEBE« vom 21.2.1968 befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Beseitigen von Zahn-vor-Zahn-Stellungen in Klauenkupplungen, die im Stillstand einrückbar sind, wobei die eine Kupplungshälfte unter Mitwirkung einer axial gerichteten Kraft verschiebbar
r> und gegenüber der anderen Kupplungshälfte von einer Kraft relativ drehbar ist, die von einer druckmittelgesteuerten Vorrichtung über einen Mitnehmer übertragen wird. Der Mitnehmer ist dort als Keilstück ausgebildet, welches die Aufgabe hat, bei der Zahn-vor-Zahn-Stellung der Kupplung das Stirnrad in die richtige Endlage zu bewegen. Da dort die Drehbewegung lediglich in einer einzigen Richtung möglich ist, läßt sich ein Einrücken der Kupplung nicht immer unmittelbar oder nur unter Inkaufnahme der Gefahr von Beschädi-
r> gungen oder Zerstörungen der Kupplung durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorerwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher in einem jeden Fall eine Zahn-vor-Zahn-Stellung und damit verbundene Beschädigung oder gar
■ίο Zerstörung der Kupplung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß dadurch gelöst, daß der Mitnehmer eine beim Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes selbsttätig lösbare und in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen betätigbare
<r> Überlastkupplung ist, daß die druckmittelgesteuerte Vorrichtung einen Differentialkolben und einen in Einrückrichtung verschiebbaren und mit der einen Überlastkupplungshälfte verbundenen Schiebekolben aufweist, und daß der Differentialkolben mit dieser
M) Überlastkupplungshälfte über eine die Drehung derselben in zwei entgegengesetzte Richtungen bewirkende Vorrichtung verbunden ist.
Dabei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, daß die Drehung der einen Kupplungshälfte gegenüber der
Yi anderen entsprechend der jeweils vorhandenen Zahnvor-Zahn-Stellung und dem zu überwindenden Drehmoment, welches einer solchen Drehung entgegenwirkt, in jeweils einer Drehrichtung leicht, in der entgegengesetzten Drehrichtung dagegen gar nicht oder nur unter
w> Beschädigung der Kupplung durchführbar ist. Diese Erkenntnis beruht darauf, daß im Falle einer Zahn-vor-Zahn-Stellung die Zähne beider Kupplungshälften derart gegenüberstehen, daß zum Drehen der einen Kupplungshälfte in der einen Drehrichtung ihre Zähne
ι Γι über die Zähne der anderen Kupplungshälfte hinweggleiten müssen. Dabei ist letztere, wie z. B. in Wendegebieten von Lokomotiven vielfach üblich, öfters mit einem Drehmoment vorbelastet, welches einem Mitdre-
hen derselben entgegenwirkt, so daß die Zähne der von der Vorrichtung angetriebenen Kupplungshälfte über die der mit dem Drehmoment vorbelasteten Kupplungshälfte entweder gar nicht oder nur unter Beschädigung der Kupplung hinweggleiten können. Wird aber die Drehrichtung umgekehrt, so können die Zähne der angetriebenen Kupplungshälfte leicht in die Zahnlücken der anderen Kupplungshälfte hineingleiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die die Überlastkupplungshälfte mit dem Differentialkolben verbindende Vorrichtung durch eine Zahnstange und ein mit ihr in Eingriff stehendes Zahnrad gebildet, wobei die Zahnstange mit dem Differentialkolben fest verbunden ist und ihre Längsachse sich in Verschiebungsrichtung des Differentialkolbens erstreckt, während das Zahnrad koaxial zur Überlastkupplungshälfte angeordnet und mit ihr verbunden ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die mit dem Abtrieb verbundene Überlastkupplungshälfte stets drehschlüssig mit dem zugehörigen Teil der Klauenkupplung verbunden ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Klauenkupplung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beseitigung von Zahn-vor-Zahn-Stellungen ohne Automatik, schematisch dargestellt,
F i g. 2 die Schiebe- und Drehvorrichtung von F i g. 1 in einem Schnitt nach der Linie H-Il in Fig I, vergrößert dargestellt,
F i g. 3 die Schiebe- und Drehvorrichtung von F i g. 1 in einem Schnitt nach der Linie Hl-Il! in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig.4 einen Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform der Schiebe- und Drehvorrichtung gemäß den F i g. 2 und 3 mit Rückstellfeder,
F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beseitigung von Zahnvor-Zahn-Stellungen ohne Automatik, bei der die kleinere Kolbenfläche des Differentialkolbens nicht ständig beaufschlagt ist, schematisch dargestellt,
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beseitigung von Zahnvor-Zahn-Stellungen mit Automatik, schematisch dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Klauenkupplung 1 mit Kupplungshälften 2 und 3 skhtbar. Die Kupplungshälfte 2 ist auf einer Welle 4 drehbar, jedoch unverschiebbar angeordnet. Ein mit der Kupplungshälfte 2 fest verbundenes Zahnrad 5 steht mit einem weiteren Zahnrad 6 eines nicht näher dargestellten Getriebes in Eingriff. Die Kupplungshälfte 3 ist auf einem mit Längsnuten versehenen Abschnitt 7 der Welle 4 relativ zu dieser unverdrehbar, jedoch verschiebbar angeordnet. Ein doppeltwirkender Kolben 8 eines Betätigungszylinders 9 ist mit der Kupplungshälfte 3 über eine Kolbenstange iO und einen um eine Achse Ίί schwenkbaren zweiarmigen Hebel 12 mit Betätigungsgabel 13 derart verbunden, daß beim Beaufschlagen des Kolbens 8 die Kupplungshälfte 3 relativ zur Welle 4 verschoben wird.
Der Mitnehmer der Vorrichtung 15 zur Beseitigung von Zahn-vor-Zahn-Stellungen besteht aus einer Überlastkupplung 16, deren eine Überlastkupplungshälfte 17 an der Stirnseite der Welle 4 befestigt und somit drehschlüssig mit der Kupplungshälfte 3 verbunden ist, so daß sie zur Welle 4 auch unverschiebbar ist. Der
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anderen Überlastkupplungshälfte 18 ist eine Schiebe- und Drehvorrichtung 19 als Antriebsmittel zugeordnet.
Die Schiebe- und Drehvorrichtung 19 besteht aus einem Gehäuse 20, einem Kolbcnsystem mit einem Schiebekolben 21, welcher mit der koaxial zu ihm angeordneten Überlastkupplungshälfte 18 über eine Welle 22 verbunden ist, und einem als Drehkoiben dienenden Differentialkolben 23, 24, dessen beide Kolben 23 und 24 über eine Zahnstange 25 fest verbunden sind. Die Zahnstange 25 ist senkrecht zur Welle 22 angeordnet und steht mit einem auf der Welle 22 relativ zur Überlastkupplungshälfte 18 undrehbar angeordneten Zahnrad 26 in Eingriff. Die Zahnstange 25 und das Zahnrad 26 bilden eine die Verschiebung des Drehkolbens 23, 24 in eine Drehung der Überlastkupplungshälfte 18 umsetzende Vorrichtung. Der Schiebekolben 20 ist durch eine Rückstellfeder 27 belastet und in einer Gehäusebohrung 28 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 27 verschiebbar. Die Kolben 23 und 24 des Differentialkolbens 23, 24 sind in Gehäusebohrungen 29 bzw. 20 verschiebbar.
Über eine Leitung 31, ein Stillstandsicherungsventil 32, ein handbetätigtes Wegeventil 33 und ein Drossel-Rückschlagventil 34, 35 ist eine vom Kolben 21 und der Bohrung 28 gebildete Kammer 36, über ein Drossel-Rückschlagventil 37, 38 eine vom Kolben 23 und der Bohrung 29 gebildete Kammer 39 belüftbar. Über Leitungen 31 und 40 ist eine vom Kolben 24 und der Bohrung 30 gebildete Kammer 41 stets belüftet. Das Stillstandsicherungsventil 32 gibt die Verbindung zwischen einer nicht dargestellten, an die Leitung 31 angeschlossene Druckluftquelle und dem Wegeventil 33 über die Leitung 31 nur dann frei, wenn die Kupplung 1 stillsteht. Ein solches Stillstandsicherungsventil ist dem Fachmann bekannt und daher nicht näher erläutert.
Ein elektrisches Anzeigegerät 42 zum Anzeigen der Zahn-vor-Zahn-Stellung an der Kupplung 1 ist in einem Stromkreis angeordnet, der durch einen Schalter 43 schließbar ist. Der Schalter 43 ist während der Hubbewegung des Kolbens 8 durch den Hebel 12 betätigbar. Ist eine Zahn-vor-Zahn-Stellung vorhanden, dann bleibt der Stromkreis geschlossen, und die Lampe 42 leuchtet so lange auf, bis die Zahn-vor-Zahn-Stellung beseitigt ist.
Konstruktive Einzelheiten der Schiebe- und Drehvorrichtung 19 sind in den Fig. 2 und 3 sichtbar. Die Überlastkupplung 16 ist als Klauenkupplung ausgebildet. Die Überlastkupplungshälfte 18, deren stirnseitiger Ansatz als Zahnkranz 26 ausgebildet ist, weist eine Anzahl in Einrückrichtung zugespitzter Zähne 45 auf, welche in die Lücken der ebenfalls in Einrückrichtung zugespitzten Zähne 46 der Überlastkupph-ngshälfte 17 einrückbar sind und relativ zum Klauenträger 18 in Ausrückrichtung entgegen der Kraft der Federn 47 verschiebbar sind. Wird bei eingerückter Überlastkupplung ein bestimmtes, von der Stärke der Federn 47 abhängiges Drehmoment überschritten, so rutschen die Zähne 45 über die Zähne 46 hinweg, und die Überlastkupplung 16 löst selbsttätig. Die Stärke der Federn 47 ist so gewählt, daß das von der Überlastkupplung 16 übertragbare maximale Drehmoment eine schonende Beanspruchung der Kupplung 1 gewährleistet.
Die abgestufte Welle 22 ist in dem Gehäuse 20 drehbar gelagert, derart, daß sie relativ zu ihm axial verschiebbar ist. Die Überlastkupplungshälfte 18 ist auf der Welle 22 drehbar gelagert und auf ihr seitlich fixiert, derart, daß sip relativ 7iir WpIIp iinvprsrhiphlirh kt Γ)ργ
Schiebekolben 21 ist mit der Welle 22 fest verbunden.
Die Drossel-Rückschlagventile 34, 35 und 37, 38 bilden eine Folgesteuerung 51 zum Steuern der Beaufschlagung der Kolben 21 und 23 und sind im Gehäuse 20 angeordnet. Die Kammer 36 ist über eine Bohrung 48 und das Rückschlagventil 35 belüftbar und über die Drossel 34 und die Bohrung 48 entlüftbar. Die Kammer 39 ist über die Bohrungen 48 und 49, die Drossel 37 und die Bohrung 50 belüftbar und über die Bohrung 50, das Rückschlagventil 38 und die Bohrungen 49 und 48 entlüftbar.
Durch die Anordnung der Drossel-Rückschlagventile 34, 35 und 37, 38 im Gehäuse 20 wird eine die Schiebe- und Drehvorrichtung 19 und die Folgesteuerung 51 zusammenfassende Baueinheit gebildet. Dadurch wird der nachträgliche Anbau der erfindungsgemäßen Einrichtung an vorhandene Kupplungen erleichtert.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung zur Beseitigung von Zahn-vor-Zahn-Stellungen an Klauenkupplungen gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist wie folgt:
In der dargestellten Ausgangsstellung ist die Klauenkupplung 1 ausgerückt. Die Kammern 36 und 39 sind über das Wegeventil 33 entlüftet. Der Schiebekolben 21 wird durch die Rückstellfeder 27 in seiner linken Endlage gehalten, die Überlastkupplung 16 ist ausgerückt. Die Kammer 41 ist belüftet, und der Differentialkolben 23, 24 wird in der gezeigten oberen Endlage durch die Beaufschlagung des kleineren Kolbens 24 gehalten.
Es sei angenommen, daß die Kupplungshälften 2 und 3 stillstehen. Dadurch nimmt das Stillstandsicherungsventil 32 eine Schaltstellung ein, in der das Wegeventil 33 über die Leitung 31 mit der nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden ist. Es sei auch angenommen, daß die Kupplungshälften 2 und 3 sich in einer Stellung befinden, in welcher eine Zahn-vor-Zahn-Stellung zustande kommt.
Wird nun die kolbenstangenseitige Zylinderkammer des Betätigungszylinders 9 zwecks Einrücken der Klauenkupplung 1 belüftet, so wird der Kolben 8 so weit nach links bewegt und dabei die Kupplungshälfte 3 über die Kolbenstange 10 und den Hebel 12 mit Gabel 13 so weit nach rechts in Einrückrichtung verschoben, bis die Klauen der Kupplungshälfte 3 infolge der vorhandenen Zahn-vor-Zahn-Stellung stirnseitig gegen die der Kupplungshälfte 2 gedrückt werden. Somit wird eine weitere Verschiebung der Kupplungshälfte 3 in Einrückrichtung verhindert, so daß die Kupplung 1 ausgerückt bleibt. Der Kolben 8 wird vor Erreichen der linken Endlage in einer Stellung angehalten, in welcher der Schalter 43 durch den Hebel 12 betätigt wird und die Lampe 42 dauernd aufleuchtet. Somit wird die Zahn-vor-Zahn-Stellung angezeigt.
Um die Zahn-vor-Zahn-Stellung zu beseitigen, wird das Wegeventil 33 umgeschaltet, wodurch die Kammer 36 über das öffnende Rückschlagventil 35 unverzögert belüftet wird. Der Schiebekolben 21 wird unter Mitnahme der Welle 22 und der Überlastkupplungshälfte 18 so weit in Einrückrichtung gegen die Rückstellfeder 27 verschoben, bis die Überlastkupplung 16 eingerückt ist Durch die in Einrückrichtung zugespitzte Form der Zähne 45 wird gewährleistet, daß die Überlastkupplung 16 sicher eingerückt wird.
Durch das Umschalten des Wegeventils 33 wird auch die Kammer 39 über die Drossel 37 belüftet. Die Belüftung der Kammer 39 erfolgt jedoch gegenüber der Belüftung der Kammer 36 mit einer von der Drosselung der Drossel 37 abhängigen Verzögerung. Diesi Verzögerung ist durch entsprechende Einstellung dei Drossel 37 so gewählt, daß die Beaufschlagung dei größeren Kolbenfläche 23 des Differentialkolbens 23,2< erst dann erfolgt, wenn die Überlastkupplung 16 bereit: eingerückt ist.
Durch die Beaufschlagung des größeren Kolbens 2; wird der Differentialkolben 23, 24 von der oberen in dii untere Endlage unter Überwindung der auf dei kleineren Kolben 24 wirkenden Kraft der ihn beauf schlagenden Druckluft verschoben, wobei die Verschie bung des Duterentialkolbens 23,24 durch die Zahnstan ge 25 und den mit ihr in Eingriff stehenden Zahnkran; 26 in eine erste Drehung der Übcrlastkupplungshälfti 18 umgesetzt wird.
Reicht das von der Überlastkupplung loübcriragban Drehmoment aus, um die Welle 4 bei der vorhandener Zahn-vor-Zahn-Stellung mitzudrehen, so wird dii Kupplungshälfte 3 über die eingerückte Überlastkupp lung 16 und die Welle 4 gegenüber der Kupplungshälf te 2 gedreht, wodurch die Zahn-vor-Zahn-Stellunf beseitigt und die Kupplung 1 eingeruckt wird.
Reicht dagegen das von der Überlastkupplung K übertragbare Drehmoment nicht aus, um die Welle 4 be der vorhandenen Zahn-vor-Zahn-Stellung mitzudrehen so löst die Überlastkupplung 16 selbsttätig, indem di< Zähne 45 über die Zähne 46 hinwegrutschen, so daß dii Kupplungshälften 2 und 3 keine Überbeanspruchunj erfahren können, die zu einer Beschädigung de Kupplung 1 führen könnte.
Wird nun das Wegeventil 33 wieder in die gezeigti Ausgangsstellung umgeschaltet, so wird die Kammer 3! über das Rückschlagventil 38 unverzögert entlüftet wodurch der Differenlialkolben 23, 24 infolge de dauernden Beaufschlagung des kleineren Kolbens 24 ii die obere Endlage zurückfährt. Dabei wird dii Verschiebung des Differentialkolbens 23, 24 durch dii Zahnstange 25 und den mit ihr in Eingriff stehendei Zahnkranz 26 in eine zweite Drehung der Überlast kupplungshä'lfie 18 umgesetzt, welche entgegen de Drehrichturig der ersten Drehung gerichtet ist.
Durch die Umkehrung der Drehrichtung win erreicht, daß das von der Überlastkupplung K übertragbare Drehmoment nunmehr ausreichend isi um die Welle 4 mitzudrehen, so daß die Kupplungshälfti 3 gegenüber der Kupplungshälfte 2 verdreht wird um somit die Zahn-vor-Zahn-Stellung beseitigt wird.
Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet also, dal die Zahn-vor-Zahn-Stellung entsprechend der Lage de Zähne zueinander entweder bereits bei der erstei Drehung der Überlastkupplungshälfte 18 oder aber ii jedem Fall bei deren zweiten Drehung in entgegenge setzte Drehrichtung sicher und unter schonende Beanspruchung der Kupplungshälften 2 und 3 durcl Verdrehen der einen Kupplungshälfte 3 gegenüber de anderen Kupplungshälfte 2 mit einem kontrolliertei Drehmoment beseitigt wird.
Durch das Umschalten des Wegeventils 33 in dii gezeigte Ausgangsstellung wird auch die Kammer 3( über die Drossel 34 entlüftet, wodurch der Schiebekol ben 27 zusammen mit der Überlastkupplungshälfte 1) durch die Rückstellfeder 27 in die dargestellt Ausgangslage zurückfährt Die Entlüftung der Kamme 36 erfolgt jedoch gegenüber der Entlüftung de Kammer 391 mit einer von der Drosselung der Drossel 3-abhängigen Verzögerung. Diese Verzögerung ist durcl entsprechende Einstellung der Drossel 34 so gewähli daß die Entlüftung der Kammer 36 erst dann erfolgi
wenn der Differentialkolben 23, 24 wieder die obere Endlage erreicht hat. Somit wird gewährleistet, daß die Überlastkupplung 16 erst dann ausgerückt wird, wenn die Überlastkupplungshälfte 18 bereits ihre zweite Drehung beendet hai.
Kann die Zahn-vor-Zahn-Stellung bereits bei der ersten Drehung der Überlastkupplungshälfte 18 beseitigt werden, so wird anschließend das Wegeventil 33 ebenfalls in die gezeigte Ausgangsstellung umgeschaltet, wodurch der Differentialkolben 23, 24 und der to Schiebekolben 21, wie vorstehend beschrieben, in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Dabei wird die Überlastkupplungshälfte 17 vom Getriebe daran gehindert, die zweite Drehung der Überlastkupplungshälfte 18 mitzumachen, so daß die Zähne 45 über die Zähne 46 hinwegrutschen.
Die Ausführung gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß den F i g. 2 und 3 lediglich dadurch, daß bei ihr der Differentialkolben durch einen dem größeren Kolben 23 entsprechenden Kolben ersetzt und die Rückstellung des Kolbens in die gezeigte Ausgangsstellung nicht durch Beaufschlagung des nunmehr entfallenden kleineren Kolbens 24 mit Druckluft, sondern durch Beaufschlagung der Zahnstange 125 mit einer Rückstellfeder 145 bewirkt wird.
Die Ausführung gemäß Fi g. 5 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß F i g. 1 lediglich dadurch, daß die Beaufschlagung des kleineren Kolbens 224 des Differentialkolbens 223, 224 während der ersten Drehung der Überlastkupplungshälfte 218 über ein pneumatisch betätigbares Wegeventil 250 aufgehoben wird. Sonst ist die Einrichtung gemäß F i g. 5 identisch wie die Einrichtung gemäß Fig. 1 ausgebildet und daher nicht näher erläutert. Ihre Teile sind mit Bezugsnummern gekennzeichnet, die um 200 gegenüber den Bezugsnummern der mit ihnen identischen Teile in F i g. 1 erhöht sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 5 unterscheidet sich von der Wirkungsweise der Einrichtung gemäß F i g. 1 lediglich dadurch, daß beim Belüften der Kammern 236 und 239 auch die Leitung 252 belüftet wird, wodurch das Wegeventil 250 betätigt wird und in eine die Kammer 241 entlüftende Schaltstellung geschaltet wird. Damit wird erreicht, daß während der Beaufschlagung des größeren Kolbens 223 der kleinere Kolben 224 entlastet ist, so daß während der Verschiebung des Differentialkolbens von der gezeigten oberen Endlage in die untere Endlage keine den kleineren Kolben 224 belastende Rückstellkraft überwunden werden muß.
Bei der darauffolgenden Entlüftung der Kammern 236 und 239 wird auch die Leitung 252 wieder entlüftet, wodurch das Wegeventil 250 in die gezeigte Schaltstellung zurückgeht und die Kammer 241 wieder belüftet wird, um den Differentialkolben 223, 224 durch Beaufschlagung des kleineren Kolbens 224 in die obere Endlage zurückzubringen.
Die in F i g. 6 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 lediglich dadurch, daß die Betätigung der Schiebe- und Drehvorrichtung 319 nicht von Hand, sondern automatisch durch eine aus den Schaltern 343 und 344, einem Magnetventil 354, einem Drossel-Rückschlagventil 355,356 und dem Wegeventil 333 mit einer Vorsteuereinheit 357 bestehende Automatik 358 erfolgt Sonst ist die Einrichtung gemäß F i g. 6 identisch wie die Einrichtung gemäß F i g. 1 ausgebildet und daher nicht näher erläutert Ihre Teile sind mit Bezugnummern gekennzeichnet, die um 300 gegenüber den Bezugsnummern der mit ihnen identischen Teile in Fig. 1 erhöht sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig.6 unterscheidet sich von der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 lediglich durch die automalische Betätigung der Schiebe- und Drehvorrichtung 319.
Zum Einrücken der Kupplung 1 (Fig. 1) wird der Schalter 343 geschlossen. Ist eine Zahn-vor-Zahn-Stellung vorhanden, so bleibt der Schalter 343 geschlossen, wodurch der mit einem Zeitglied versehene Schalter 344 nach Ablauf einer der Durchschaltzeit des Betätigungskolbens 8 bei nicht vorhandener Zahn-vor-Zahn-Stellung entsprechenden Zeit ebenfalls schließt und somit das Magnetventil 354 erregt wird. Das Magnetventil 354 schaltet in die die Leitung 353 belüftende Schaltstellung, und der Kolben der Vorsteuereinheit 357 wird derart über die Leitung 359 beaufschlagt, daß das Wegeventil 333 unverzögert in die die Kammern 336 und 339 belüftende Schaltstellung geschaltet wird.
Der Kolben der Vorsteuereinheit 357 wird auch über die Drossel 355 und die Leitung 360 mit einer von der Drosselung der Drossel 355 abhängigen Verzögerung beaufschlagt. Dadurch wird die Beaufschlagung des Kolbens über die Leitung 359 ausgeglichen, und das Wegeventil 333 wird wieder durch die einstellbare Rückstellfeder in die gezeigte, die Entlüftung der Kammern 336 und 339 bewirkende Schaltstellung umgeschaltet. Die von der Drossel 355 bewirkte Verzögerung ist so gewählt, daß das Wegeventil 333 erst in die gezeigte Schaltstellung zurückkehrt, wenn der Differentialkolben 323. 324 seine untere Endlage erreicht hat und somit die Überlastkupplungshälfte 318 ihre erste Drehung ausgeführt hat
Nach Beseitigung der Zahn-vor-Zahn-Stellung wird der Schalter 343 wieder geöffnet, wodurch das Magnetventil 354 wieder in die gezeigte, die Leitung 353 entlüftende Schaltstellung zurückkehrt und sowohl die Leitung 360 über das öffnende Rückschlagventil 356 als auch die Leitung 359 unverzögert entlüftet werden.
Die beschriebene Vorrichtung zur Beseitigung von Zahn-vor-Zahn-Stellungen zeichnet sich durch einen einfachen, kompakten Aufbau und einen sicheren Betrieb aus. Ein nachträglicher Anbau der Vorrichtung an vorhandene Getriebekupplungen, z. B. an Wendegetriebe von Lokomotiven, ist ohne großen Aufwand möglich. Dieser Anbau kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die eine Überlastkupplungshälfte 17 an der Stirnseite der Getriebewelle 4 befestigt wird und das Gehäuse 20 an das Gehäuse des Getriebes an Stelle des Lagerdeckels der Getriebewelle angeflanscht wird.
In den beschriebenen Ausführungen ist die Überlastkupplung als Klauenkupplung ausgebildet Es ist aber auch jede Kupplung verwendbar, welche durch Verschiebung der einen Kupplungshälfte relativ zur anderen Kupplungshälfte koppelbar ist und bei Erreichen eines bestimmten Drehmomentes selbsttätig lösbar ist An Stelle der gezeigten Folgesteuerung durch Drossel-Rückschlagventile sind auch andere entsprechend arbeitende Folgesteuerungen, wie z. B. Steuerungen mit durch Endschalter schaltbaren Magnetwegeventilen verwendbar. Bei der automatisch arbeitenden Vorrichtung gemäß Fi g. 6 ist es für den nachträglichen Anbau der Vorrichtung vorteilhaft, wenn auch die Automatik 358 mit dem Magnetventil 354, dem Wegeventil 333 und dem Drossel-Rückschlagventil 355, 356 im Gehäuse der Schiebe- und Drehvorrichtung
319 eingebaut ist, derart, daß diese zusammen mit der Automatik 358 und den als Folgesteuerung dienenden Drossel-Rückschlagventilen 334, 335 und 337, 338 eine Baueinheit bilden. Anspruch 1 schützt ausschließlich die genannte Kombination seiner sämtlichen Merkmale.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beseitigen von Zahn-vor-Zahn-Stellungen in Klauenkupplungen, die im Stillstand einrückbar sind, wobei die eine Kupplungshälfte unter Mitwirkung einer axial gerichteten Kraft verschiebbar und gegenüber der anderen Kupplungshälfte von einer Kraft relativ drehbar ist die von einer druckmittelgesteuerten Vorrichtung über einen Mitnehmer übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine beim Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes selbsttätig lösbare und in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen betätigbare Überlastkupplung (16) ist daß die druckmittelgesteuerte Vorrichtung (19) einen Differentialkolben (23, 24) und einen in Einrückrichtung verschiebbaren und mit der einen Überlastkupplungshälfte (18) verbundenen Schiebekolben (21) aufweist und daß der Differentialkolben (23,24) mit dieser Überlastkupplungshälfte (18) über eine die Drehung derselben in zwei entgegengesetzte Richtungen bewirkende Vorrichtung (25, 26) verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Überlastkupplungshälfte (18) mit dem Differentialkolben (23, 24) verbindende Vorrichtung durch eine Zahnstange (25) und ein mit ihr im Eingriff stehendes Zahnrad (26) gebildet ist, wobei die Zahnstange (25) mit dem Differentialkolben (23, 24) fest verbunden ist und ihre Längsachse sich in Verschiebungsrichtung des Differentialkolbens (23, 24) erstreckt, während das Zahnrad (26) koaxial zur Überlastkupplungshälfte (18) angeordnet und mit ihr verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Abtrieb verbundene Überlastkupplungshälfte (17) stets drehschlüssig mit dem zugehörigen Teil (3) der Klauenkupplung (I) verbunden ist.
DE19691943554 1969-08-27 1969-08-27 Vorrichtung zum Beseitigen von Zahn-vor-Zahn-Steliungen in Klauenkupplungen Expired DE1943554C3 (de)

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