DE384923C - UEbersetzungsgetriebe - Google Patents

UEbersetzungsgetriebe

Info

Publication number
DE384923C
DE384923C DEH89735D DEH0089735D DE384923C DE 384923 C DE384923 C DE 384923C DE H89735 D DEH89735 D DE H89735D DE H0089735 D DEH0089735 D DE H0089735D DE 384923 C DE384923 C DE 384923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
driven
spindle
coupling
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH89735D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE384923C publication Critical patent/DE384923C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/06Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with worm and worm-wheel or gears essentially having helical or herring-bone teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/68Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion in which an orbital gear has an axis crossing the main axis of the gearing and has helical teeth or is a worm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Übersetzungsgetriebe. Die Erfindung betrifft Vervollkommnungen an Übersetzungsgetrieben zur Veränderung der Umlaufsgeschwincligkeit und zur Unihehr der Drehungsrichtung von der Gattung,' die innerhalb eines Gehäuses ineinandergrcifViide .Spindeln aufweisen, von «-elchen eine ein Schneckenrad .oder Schneckengewinde trägt, das mit einer Schnecke beziehungsweise einem Schneckentriebrad auf der Antriebswelle im Eingriff steht, während eine andere Spinde innerhalb des Gehäuses ebenfalls ein Schnecke oder ein Schneckenrad trägt, di mit einem Schneckenrad heziehungsweis einem Schneckentrieb auf der getriebenes Welle im Eingriff stehen.
  • Gemäß der Erfindung sind in einem -Ge triebe der oben beschriebenen Art zwei ode mehr Übertragungswege zwischen den trei benden und angetriebenen Wellen vorgesehen, die ein jeder gegenül:er den anderen einen Geschwindigkeitsunterschied liefern will die angetriebene Welle entweder in gleichbleibender Richtung oder in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen der treibenden Welle umlaufen lassen. Diese L'bertragungswege für die Drehbewegung «-erden durch Kupplungen nach Belieben derart eingeschaltet, daß zu gegeilener Zeit immer nur ein Übertragungsweg sich in Tätigkeit befindet. Für einige Ausführuugsfornien der Erfindung können die verschiedenen Übertragungswege so eingerichtet sein, (laß ein jeder eine gleiche Anzahl von £:ingriffsstellen von untereinander gleichem Charakter enthält, die innerhalb des Übertra-unnstveges in untereinander gleicher Reihenfolge angeordnet sind. An einer beliebigen Stelle eines jeden dieser übertragungswege für die Drehungsbewegung von der treibenden bis zur getriebenen Achse ist eine Kupplung vorgesehen, die gestattet, den Übertragungsweg ein-oder auszuschalten. Beispielsweise kann diese Kupplung derart angeordnet sein, daß sie eine der Spindeln finit einem der von ihr getragenen Zahnräder kuppelt. Dieses Zalnirad kann entweder als dasjenige gewählt werden, welches die Spindel finit der gegenüberliegenden Welle verbindet, oder als dasjetlige, «-elches eine Spindel mit einer Spindel gleichen Charakters verbindet.
  • Das Gehäuse zur Aufnahme der Spindeln kann derart befestigt sein, claß es drehbar ist. Alsdann ist eine Kopplung vorgesehen, durch welche das Gehäuse oder (las angetriebene Glied cler Übertragungskette, nämlich (las Schneckenrad der getriebenen Welle, gegen Drehung gesichert werden kann, und zwar abwechselnd entweder das eine oder das andere. alsdann läßt sich das jeweilig nicht festgehaltene Glied gleichzeitig zwecks Drehung mit der angetriebenen Welle koppeln. Die geitannte Kupplungsvorrichtung ist ferner dazu verwendbar, das Gehäuse und .das angetriel:eiie Glied der Übertragungskette gleichzeitig mit der angetriebenen Welle zu verbinden, so daß das Gehäuse und das angetriebene Glied finit der angetriebenen Welle frei umlaufen können. Für-die Zwecke solcher Kupplungsglieder kann jeder beliebige Typus von Kupphingen gewählt werden. Klauenkupplungen trögen gelegentlich vorzuziehen sein, jedoch lassen sich auch andere Systeme, wie Reibungskupplungen, llagnetl;uppluti";eil oder Flüssigkeitskupplungen, verwenden. Die Betätigung der Kupphin - zum Anhalten oder zum I# reilassen des Gehäuses gestattet, daß die getriebene Welle nach Belieben in beiden Umdrehungsrichtungen laufen kann, ohne daß man den Übertragungsweg wechseln müßte, auf welchem die von der Antriebstreue abgeleitet wird.
  • :auf den Zeichnungen ist A11. i eine eines :lusführun sl;eispiels der Ertindung. =1hb. 2 ist eine geschnittene Oberansicht nach 2-2 der Ahb. i. .Wh. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2. Das Ausführungsbeispiel ist für vier verschiedene Übersetzungen zwischen treibenden der getriel:enen Welle eingerichtet.
  • bh..I zeigt in einem zentralere Längsschnitt eine Ausführungsform neuen Getriebeart.
  • In den ersten drei Abbildungen bezeichnet 3: die treibende Welle, 3= eitre getriebene und 33 ein Gehäuse ml Spindeln , die quer zueinander 3 zu den liegen. Auf der treibenden Welle sitzt eile .Schnecke 36 fest, die mit zwei Schneckenrädern 3; im Eingriff stellt, welche auf den Spindeln 3 sitzen, die je Schnecken 38 Haben. Letztere stehen ihrerseits mit Schneckenrädern 3 der Spindeln 33 in Eingriff. hlauenglieder o sind auf . den 33 auf Federkeilen verschiebbar vorgesehen, um die 38 einzeln mit den genannten Spindeln zu kuppeln, auf welchen letzteren je eine Schnecke y festsitzt, die mit einem entsprechenden cimel;-kenrad 2 auf der angetriebenen Welle 32 im Eingriff stellt.
  • ?auf diese sind vier verschiedene zwischen u d der getriebenen Welle vorhanden. Irin jeder Übertragungsweg verläuft Schnecke 36 der treibenden Welle 3i über eire Schneckenrad 3 , über eine einer Spindel 3 Schnecke 38 auf dieser Spindel, über ein Schneckenrad 3 auf einer anderen Spindel o, weiter über eine 35 zur Kupplung Schnecke der zum Schneckenrad der getriebenen Ein jeder Übertragungsweg hat seine eigene, von den übrigen verschiedene und die Drehungsrichtung der getriebenen ist entweder die gleiche oder die umgekehrte zu derjenigen der antreibenden Welle, je nach Richtung der Schneckenwindungen, die rechtsgä ngig oder linksgängig sein können. Aastaft der Schnecke 38 und des Schneckenrades auch andere Übertragungsmittel, wie Schraubentriebe, verwendet werden.
  • Die Spindeln 3 könnten anstatt quer zu den Spindeln 3 innerhalb des Gehäuses auch parallel zu den Spindeln zu und dabei der treibenden und der getriebenen elle angeordnet sein. Eine jede kann dann mit der entsprechendere auf mehr als einem Übertragungswege oder (furch Kegelräderpaare in Verbindung stehen, wobei ein jeder Übertragungsweg oder IZegelra(Iverbindung durch geeignete Kupplungsvorrichtungen ein- und ausschaltbar sein können und je eine verschiedene Üi-ersetzung besitzen können. Ferner kann jeder Übertragun gswcg zwischen der treibenden und der getriebenen Welle auch mehr als zwei Spindeln enthalten, die hintereinandergeschaltet in Verbindung stehen.
  • Die Stirnenden der verschiedenen Spindeln 34 und 35 können aus dem Gehäuse 33 herausragen und an Kontrollvorrichtungen, Registriervorrichtungen o. dgl. angeschlossen sein; auch können sie mit sekundären Getrieben verbunden sein, die zu demjenigen benachbart liegen, welches von der angetriebenen Welle 32 betätigt wird. Die Klauenglieder 40 werden durch Schubstangen 4 3 derart bewegt, daß durch Verschliebung dieser Stangen i-i: deren Längsrichtung eine jede Klauenkupplung in eine Einstellung gebracht werden kann, in welcher sie mit dem entsprechenden Kupplungsteil 44 -auf einem der Schneckenräder 39 in Eingriff steht. Die Bewegung der Stangen 43 kann bequem durch einen Hebel 45 bewerkstelligt werden, der in einer Kulisse 46 verstellbar ist. Der Hebel 45 vermag auf dem Gelenkzapfen 47 zu schwenken, so daß er seinen Arm 48 bis in einen Gabelkanal bringen kann. Es sind symmetrisch zur Mittelstellung zwei solcher Gabelkanäle vorgesehen. Alsdann kann der Hebel 45 auch noch um den Gelenkzapfen 5o schwingen, um die Stange 43 zu bewegen und um die Kupplungen 40, 44 entsprechend zu betätigen. Ferner können Kupplungen vorgesehen sein, um eine jede der Schnecken 39 mit ihrer entsprechenden Spindel 35 zu verbinden.
  • Die .Spindeln und Wellen können mit Spttrkugellagern nach Bedarf ausgestattet sein, um Achsialschiibe innerhalb der Wellen oder Spindeln auf einen -festen Konstruktionsteil zu übertragen, der den Druck aufzunehmen hat.
  • Das an Hand der Abb. z bis 3 beschriebene Getriebe enthält vier verschiedene übertrag lnhswege, von denen ein jeder Übertragungsweg d!ie Umdrehung der getriebenen Welle in nur einer Richtung veranlaßt. Nun kann aber eine doppelt gerichtete Kupplung für Richtungswechsel der Drehung derart vorgesehen sein, (laß die sich ergebende Drehungsriclitung der getriel#enen Welle gewechselt werden kann, wenn sie auf irgendeinem der Übertragungsweg e betätigt wird. und zwar ohne die Einstellung der zeitweilig im Betriebe befindlichen Kttpl)lutig4o, :1.4 zu beeinflussen. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 33" (Abb. 4), welches die Spindeln 34 und 35 trägt, derart montiert, daß es umlaufen kann. Ferner besitzt die Umkehrkupplungsvorrichtu:.g einen Klauenring 51 mit Klauengliedern 52 und 53, die durch Bewegen des Ringes 5 Z achsial zu den Wellen 31, 32 abwechselnd mit den entsprechenden Klauengliedern 54, 55 zum Eingriff g ebracht werden können, die am Gehäuse 33a heziehungsweise am Schneckenrad 42 vorgesehen. sind. Dieses Schneckenrad 42 ist, anstatt daß es auf der getriebenen Welle 32 festsäße, auf einem Vorsprung des Gehäuses 33a drehbar angeordnet. Der Ring 5 i ist an einem nicht drehbaren Rahmenteil 56 verschiebbar befestigt. Die Kupplungsvorrichtung besitzt ferner einen Drehzylinder 57, der mit Kupplungsklauen 58, 59, 6o, 61 ausgerüstet ist, die derart angeordnet sind, daß sie entweder am Gehäuse 33a oder am angetriebenen Glied 42 abwechselnd angreifen, oder daß sie gleichzeitig mit der angetriebenen Welle 32 Verbindung herstellen, indem sie in die Kupplungsklauen 62, 63, 64 eingreifen, wie es nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Wenn der Ring 51 und der Zylinder 57 die in Abb. ,4 dargestellten Lagen einnehmen, so stehen die Kupplungsklauen 53 und 54 miteinander in Eingriff und halten das Schnekkenrad 42 gegen Drehung fest. Die Kupplungsklauen 58, 59 stehen mit dem Kupplungskörper 62 nicht in Eingriff, so daß also der. Zylinder 57 seitens des Gehäuses durch die Kupplungsklauen 63, 6o gedreht werden kann und die Welle 32 mit Hlilfe der Kupplungsklauen 61, 64 mit einer bestimmten Geschwindigkeit im Verhältnis zu derjenigen antreibt, die die treibende Welle besitzt, und zwar ist dies von den Übersetzungsverhältnissen zwisehen den Rädern abhängig; die den- Übertragungsweg 37# 38, 39, 4, 4'' bilden. Die Drehungsrichtung der angetriebenen Welle kann entweder dieselbe oder die entgegengesetzte von derjenigen der, treibenden Welle sein. Dies ist von der Verzahnungsrichtung der Schneckengetriebe abhängig.
  • Die Drehungsrichtung der getriebenen Welle kann dadurch umgekehrt werden, daß der Ring 5 r und der Zylinder 57 iin Richtung gegen die treibende Welle bewegt werden. Alsdann wird das Gehäuse 33" durch die Kupplungsklauen 52, 54 gegen Drehung festgehalten, während die anderen Kupplungsklauen 53, 55 außer Eingriff gebracht sind, so (iaß (las Schneckenrad oder das angetriebene Glied 42 sich drehen kann, indem es von der Schnecke 41 mitgenommen wird. Das Kupplun=sflied 59 all dem Z_\-linder greift ir den Kttl)l)ltttigslüirper 62 am Rad 42 ein un(i überträgt Bewegung von dieseln Rad aui die Welle 32 lnit Hilfe (leg Kupplungsklauen 61, 64.
  • Dadurch, daß der Ring 51 und der Zy lindei 57 aus der in Abb. ¢ dargestellten Einstellung in Richtung der Welle 4.2 bewegt werden; lassen sich das Gehäuse 33" und das Schnekkenrad frei umdrehen, jedoch wird durch das gleichzeitige Eingreifen der Kupplungsklauen 58, 62 und 59, 63 eine Relativbewegung des Gehäuses gegen das Rad verhindert, und da; Getriebe wird dadurch geschlossen. Diese Getriebeteile drehen sich daher mit der treihenden Welle 31 und nehmen die Welle 32 mit gleicher Geschwindigkeit mit.
  • Der Kupplungszylinder 57 und der Kupplungsring 51 können nach Bedarf bewegt werden, ohne daß einer den andern hindert, da ja das angetriebene Glied42, anstatt direkt auf der getriebenen Welle 32 verkeilt zu sein. auf einem Zylinder oder einem Fortsatz des Gehäuses 33a sitzt. Auf diese Weise kann das Kupplungsglied 54, welches mit dem Kupplungsglied 52 auf dem Ring 51 zum Eingriff kommen soll, auf einem Ende des Gehäuses 33" angebracht werden, während das Kupplungsglied 55 an dem Schneckenrad oder angetriebenen Glied 42, welches mit dem anderen Kupplungsglied 53 auf diesem Ring zum Eingriff kommen soll, neben den genannten Kupplungsglied 52 angeordnet ist. Die Kupplungsklauen 62. 63 und 64 am Schneckenrad oder angetriebenen Glied, der Gehäusefortsatz und die getriebene Welle können alsdann dicht einander gegenüber angeordnet werden, so daß sie von den Kupplungsklauen erfaßbar sind, die auf dem Zylinder 57 vorgesehen sind.
  • Der Ring 51 und der Zylinder 57 können leichzeitig mittels einer Handstange 65 achsial bewegt werden, die am Ring befestigt ist und einen Gabelarm besitzt, der in eine Tut 66 des Zylinders eingreift.
  • Anstatt daß der Teil ,6 fest ist, kann er auch drehbar montiert sein, aber an einer Drehung durch Federn, Riegel oder sonstige Vorrichtungen verhindert sein, die so eingerichtet sind, daß sie Leispielsweise bei Überlastung nachgehen. Der Teil 56 kann im Bedarfsfall auch an einem festen Rahmen durch einen Magneten, durch Flüssigkeitsdruck oder durch eine sonstige Verbindung festgehalten werden.
  • Falls das Gehäuse zur Aufnahme der Spin-(leln 34. und 35 drehbar angebracht ist, iist der I'Zupplungshebel 45 entbehrlich und die Kupplungsstangen 4.3 «-erden durch Hebelarme oder Winkelhebel 67 bewegt, die in Lagerkörpern 68 am Gehäuse 33a angebracht sind und durch Stifte oder Rollen 69 betätigt werden, die davon allstehend in genutete Flanschringe 70 eingreifen, die auf (leg Welle 3i verschiehhar sind.

Claims (4)

  1. PATENT ANsPRÜcHE: i. 'Übersetzungsgetriebe, bei welchem in einem Gehäuse angeordnete und miteinander durch Getriebe verbundene Spindeln zur Verwendung kommen, von denen unter Vermittlung von Schnecken und Schneckenrädern oder Schraubengetriebe die eine Spindel mit der treibenden Welle und die andere Spindel mit der getriebenen Welle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum "Zweck, verschiedene Übersetzungswege zwischen den beiden Wellen vorzusehen, die treibende Welle (31) mit mehr als einer Spindel (3.L) und die angetriebene Welle mit mehr als einer Spindel (35) in Eingriff gebracht werden kann und in den jede Spindel (34) mit einer entsprechenden Spindel (35) verbindenden Getriebe (38, 39) eine Kupplung (40,44) vorgesehen ist, wobei alle diese Spindeln (34, 35) und die sie verbindenden Getriebe in ein und demselben Gehäuse (33 oder 33a) untergebracht sind.
  2. 2. Übersetzungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Übersetzungsweg zwischen den beiden Wellen mehr als zwei Spindeln (34, 35) enthält, die der Reihe nach mit Kupplungen (4o, 44) in einem jeden ddr Verbindungsgetriebe (38, 39) in Eingriff gebracht -,verden.
  3. 3. Übersetzungsgetriebe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein drehbares Gehäuse (33a) in Verbindung mit Getriebeteilen (5i, 52, 53= 56) zum Festhalten entweder des Gehäuses (33a) oder eines angetriebenen Gliedes (42) des übertragungsweges und in Verbindung mit Vorrichtungen (57, 62, 63, 64) zum Kuppeln entweder des Gehäuses (33a) oder des genannten angetriebenen Gliedes (42) oder beider gemeinschaftlich mit der getriebenen Welle (32).
  4. 4. Ausführungsform des Übersetzungsgetriebes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Glied (42) auf einem Teil des Gehäuses (33a) drehbar an-ebracht ist, der durch das genannte angetriebene Glied (42) hindurchragt, um einen Teil (63) zu bilden, der abwechselnd mit dein Glied (42) oder mit der getriebenen )Felle (32) gekuppelt wer-(len kann, ohne (laß dabei ein Kupplungsriug (,#i) behindert wird, durch welchen das Gehäuse (33a) oder (las Glied (42) abwechselnd festgehalten werden kann.
DEH89735D 1921-05-11 1922-05-05 UEbersetzungsgetriebe Expired DE384923C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB384923X 1921-05-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE384923C true DE384923C (de) 1923-11-10

Family

ID=10403816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH89735D Expired DE384923C (de) 1921-05-11 1922-05-05 UEbersetzungsgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE384923C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031599B (de) * 1953-03-17 1958-06-04 Werner Scharnweber Gleichachsiges Mehrfachschneckengetriebe
DE973503C (de) * 1953-06-27 1960-03-10 Schloemann Ag Vorrichtung zum Anstellen der Walzen, insbesondere fuer schwere Walzwerke
DE10254127B4 (de) * 2002-11-20 2014-09-25 Cimosys Ag Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander
DE10254129B4 (de) * 2002-11-20 2014-10-30 Cimosys Ag Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander
DE10254125B4 (de) * 2002-11-20 2014-11-06 Cimosys Ag Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031599B (de) * 1953-03-17 1958-06-04 Werner Scharnweber Gleichachsiges Mehrfachschneckengetriebe
DE973503C (de) * 1953-06-27 1960-03-10 Schloemann Ag Vorrichtung zum Anstellen der Walzen, insbesondere fuer schwere Walzwerke
DE10254127B4 (de) * 2002-11-20 2014-09-25 Cimosys Ag Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander
DE10254129B4 (de) * 2002-11-20 2014-10-30 Cimosys Ag Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander
DE10254125B4 (de) * 2002-11-20 2014-11-06 Cimosys Ag Elektromotorischer Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE384923C (de) UEbersetzungsgetriebe
DE1650626C3 (de) Vorrichtung zum Verschwenken der Flügel eines Flugzeuges
DE3526150A1 (de) Gangschaltung fuer einen motorgetriebenen werkzeugtraeger
EP0299156A2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Verschiebe und Ausstellbewegung des Deckels von Schiebe-Hebedächern
DE647507C (de) Reibungskupplung
DE613703C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe zum Antrieb der Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen, vorzugsweise Drehbaenken
DE2224572B2 (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe für Zugmaschinen, Erdbewegungsmaschinen o. dgl
DE674499C (de) Umlaufraederwechselgetriebe mit nachgeschaltetem Wendegetriebe
DE3002309C2 (de) Schaltgetriebe
DE1009028B (de) Vorrichtung zum Verstellen des Hubes an Exzenterpressen
DE423835C (de) Zahnraederwechsel- und -wendegetriebe
DE254133C (de)
DE2207882C3 (de) Drehrichtungsabhängige Schaltvorrichtung
DE612518C (de) Spindelantrieb mit loesbarer Verbindung zwischen Spindel und Handrad fuer Ventile, Schieber o. dgl.
DE183377C (de)
DE655690C (de) Stellhebel fuer Lichtregler auf Theaterbuehnen
DE293246C (de)
DE746473C (de) Schaltgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE954753C (de) Vorwaehlsteuerung fuer Werkzeugmaschinen
DE390880C (de) Rechenmaschine
DE1530601C (de) Zapfwellenantrieb eines Kraftfahrzeuggetriebes
DE351180C (de) Geschwindigkeitswechselvorrichtung mit selbsttaetiger Entkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1959347B1 (de) Bewegungsvorrichtung fuer ein hubventilverschlussteil zur bewegung senkrecht zum sitz und oder zur drehbewegung zum reinigen der sitzflaeche
DE2554991B2 (de) Antriebsvorrichtung für Lamellenjalousien
DE1477724C3 (de) Antriebsvorrichtung für eine drehbar gelagerte und angetriebene Spindel