DE423835C - Zahnraederwechsel- und -wendegetriebe - Google Patents

Zahnraederwechsel- und -wendegetriebe

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DE423835C
DE423835C DEM78323D DEM0078323D DE423835C DE 423835 C DE423835 C DE 423835C DE M78323 D DEM78323 D DE M78323D DE M0078323 D DEM0078323 D DE M0078323D DE 423835 C DE423835 C DE 423835C
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lever
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DEM78323D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/38Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with synchro-meshing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Zahnräderwechsel- und -wendegetriebe. Gegenstand der Erfindung ist ein Zahnrüderwechsel- und -wendegetriebe mit einem Hilfsgetriebe, das den Rädern der einzuschaltenden Räderpaare des Hauptgetriebes vor der Einschaltung die jeweils gewünschte Umfangsgeschivindigkeit erteilt.
  • Nach der Erfindung sind auf der Achse des Schalthebels durch diesen mitnehmbare Nockenscheiben angeordnet, deren Nocken zu Beginn der Bewegung des Schalthebels das Hilfsgetriebe einschalten. Wenn durch das Hilfsgetriebe die gewünschte Umfangsgeschwindigkeit der Räder des einzuschaltenden Paares hergestellt ist, schalten die Nocken das Hilfsgetriebe wieder aus. Mit den Nokkenscheiben arbeiten drehbar gelagerte Zwischenhebel zusammen. jede Nockenscheibe greift mit zwei Mitnehmern in Schlitze der Zwischenhebel ein. Wenn die gewünschte Geschwindigkeit der Vorgelegewelle hergestellt ist, kommen die Mitnehmer zur Anlage an den Enden der Schlitze in den Zwischenhebeln und rücken mittels der Schaltstangen die gewünschte Übersetzung ein.
  • Die neue Anordnung eignet sich zur Anwendung bei Wechsel- und Wendegetrieben, bei denen zwei Wellen mit paarweise zusammenarbeitenden Zahnrädern versehen sind, die durch einen Handhebel achsial verschoben werden, insbesondere für die üblichen Getriebekasten von Kraftwagen, aber auch bei Getrieben, bei denen Kettenräder durch Verschiebung einer Klauenkupplung von einer Antriebswelle aus in Tätigkeit gesetzt werden. - Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i ist ein Grundriß eines Getriebekastens bekannter Bauart für Motorwagen, der mit dem Hilfsgetriebe nach der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Abb. 2 ist eine Stirnansicht eines Teiles des Getriebes.
  • Abb.3 ist eine Sonderansicht einer zum Hilfsgetriebe gehörigen Kupplung.
  • Abb.4 ist eine Seitenansicht eines Teiles des Getriebes.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie X-Y der Abb. i.
  • In dem Getriebekasten i befinden sich die anzutreibende Welle 2, das Ende der Motorwelle 3 und die Zwischenwelle 4, die von der Motorwelle durch die Zahnräder 1--, 8 angetrieben wird. Die Zwischenwelle 4 hat die üblichen Zahnräder 5, 6 und 7 zum Eingriff mit den Zahnrädern 9, 1o und i i der anzutreibenden Welle 2. Für den Rückwärtsgang sind auf einer besonderen Achse zwei Räder 71 und 72 vorgesehen. Die Räder 9, i o und i i sind auf der Welle 2 achsial verschiebbar und werden durch einen Handhebel 15 gesteuert. Dieser besorgt auch den unmittelbaren Gang, indem er eine am Zahnrad i i befestigte Kupplungshälfte 39 mit einer zweiten, auf der Welle 3 aufgekeilten Hälfte 40 in Eingriff bringt.
  • I Im Getriebekasten ist eine Hilfswelle i 7 gelagert, die durch ein Zahnrad 18 (Abb. 5 ) ständig mit dem Zahnrad i i der anzutreibenden Welle 2 gekuppelt ist. Auf dem außerhalb des Getriebekastens liegenden Teil der Welle 17 befindet sich ein Satz von Zahnrädern 20, 21, 22 und 23. Diesem steht ein entsprechender, auf einer Buchse 48 auf einer Verlängerung 16 der Zwischenwelle 4 befestigter Satz von Zahnrädern 24, 25, 26 und 27 gegenüber. Diese Zahnrädersätze mit ihrem Zubehör bilden das Hilfsgetriebe. je zwei in einer Ebene liegende Zahnräder des Hilfsgetriebes haben das gleiche übersetzungsverhältnis wie die zugehörigen Zahnräder des Hauptgetriebes.
  • je zwei Räder des Hilfsgetriebes können durch ein Zwischenrad 31, 32, 33 und 34 in Verbindung gebracht werden (Abb. 4). Diese Räder sind auf Hebeln 35, 36, 37 und 38 angebracht, die um eine Welle 3o drehbar gelagert sind. Am freien Ende jedes Hebels greift ein um eine Welle 45 drehbarer, mit einem Lenker 41 versehener Winkelhebel 43 an. Die Winkelhebel 43 können durch Kabel 44 gedreht werden, um eines der Zwischenräder mit dem zugehörigen Radsatzpaar in Eingriff zu bringen, beispielsweise das Zwischenrad 31 mit den Zahnrädern 23 und 27. Um den Eingriff zu erleichtern, kann man die Zahnräder 2o bis 23 federnd auf ihrer Welle 17 befestigen. Wird das Kabel 44 losgelassen, so zieht eine Feder 73, die an einem Stift 46 befestigt ist, den betreffenden Winkelhebel 43 zurück.
  • In dieser Weise werden sämtliche Zwischenräder mit den Rädern der Zahnrädersätze außer Eingriff gebracht, wenn das betreffende Kabel losgelassen wird.
  • Die Buchse 48, mit der die Räder 241 bis 27 auf der Welle 16 gelagert sind, kann durch eine Kupplung 47 (Abb. 3) mit der Welle 16 gekuppelt werden. Auf der Welle 16 ist ein Kegel 47 verschiebbar befestigt. Zwei Kupplungsklötze 12 i (Abb. 3) sind um 1 Zapfen 122 an einem auf der Welle 16 befestigten Hebel 123 gelagert und greifen mit Stiften i 2o an dem Kegel 47 an, so daß eine Achsialverschiebung des Kegels 47 die Klötze 121 gegen den Kranz 48' der Kupplung andrückt. Die Kupplung wird durch einen Hebel 49 (Abb. 4) mit Rückstellfeder 51 gesteuert, an dem ein Kabel 5o angreift.
  • Die Kabel 44 gehen von den Winkelhebeln 43 zu Hebeln 52, 53, 54 und 55, die um einen Zapfen 56 (Abb. i und 2) drehbar sind. Jeder Hebel trägt eine Rolle 57. Die Hebel werden durch Anschläge an Nockenscheiben 65, 66 gehoben, die durch den Handhebel 15 in Bewegung gesetzt werden. Die beiden Nockenscheiben sind um einen gemeinsamen Zapfen 70 (Abb. 2 und 5) drehbar und haben je zwei Nocken. Die Nocken 58 und 59 der Scheibe 65 arbeiten mit den Rollen 57 der Hebel 52 und 53, die Nocken 6o und 61 der Scheibe 66 mit den Rollen 57 der Hebel 54 und 55 zusammen. Am Ende jedes der Hebel ist ein Kabel 44 befestigt, das zu einem der -\Vinkelhebel 43 führt. Die Kabel laufen durch biegsame Röhren 159, die mit einem Ende an einer Platte 16o. mit dem andern an einem Vorsprung 161 (Abb. 4) befestigt sind.
  • Das Kabel 5o der Kupplung 47 geht ebenfalls durch eine solche Röhre und ist an einem ebenfalls um den Zapfen 56 drehbaren Rahmen 62 befestigt. Dieser trägt vier einstellbare Schrauben 64, deren jede einen Anschlag für einen der Hebel 52 bis 55 bildet. Wenn eine der Nockenscheiben 65, 66 einen der Hebel anhebt, um das zugehörige Kabel 44 zu ziehen, wird der Rahmen 62 jedesmal mitgenommen.
  • Die Drehung der Nockenscheiben 65 und 66 erfolgt durch eine Kurbel 98, 99 (Abb. i und 2), die mit dem Handhebel 15 gekuppelt und wie dieser achsial verschiebbar ist. Ein an der Kurbel befestigter -Stift 96 greift je nach der Stellung des Handhebels 15 in einen Ausschnitt 95 der Scheiben 65 oder 66, so daß diese jeweils bei der Drehung des Handhebels mitgenommen werden.
  • Die Nockenscheiben sind reit Stiften 8o und 81 versehen, die in Schlitze 82 und 83 zweier um einen gemeinsamen Zapfen 85 drehbarer Schwinghebel 84 greifen. Die Schwinghebel erfassen Schieber 88 und 86, die mit Nasen 89 und 87 zur Verschiebung der Zahnräder auf der anzutreibenden Welle 2 versehen sind. Die Schlitze 82 und 83 sind nach Kreisbögen gekrümmt, deren Mittelpunkt die Achse des Zapfens 70 ist. Infolgedessen werden bei einer Drehung des Hebels 15 die Schwinghebel 84 erst dann mitgenommen und die zugehörigen Schieber 88, 86 bewegt, wenn einer der Stifte 8o oder 81 an das Ende seines Schlitzes gekommen ist. Wenn der Handhebel 15 gedreht wird, bleiben daher die Schieber 88 und 86 zunächst in Ruhe, während die Nocken der in Drehung versetzten Scheibe 65 oder 66 einen der zugehörigen Hebel 52 bis 55 anheben und dadurch unter Vermittlung der Kabel 44 und Winkelhebel 43 eines der Zwischenräder 31 bis 34 in ein Zahnräderpaar der auf den Wellen 16 und 17 gelagerten Sätze einrücken. Erst wenn der Handhebel i5 so weit gedreht worden ist, daß einer der Stifte 8o, 81 an das Ende seines Schlitzes gelangt ist, wird das Hauptgetriebe eingestellt. Der tote Gang wird dadurch ausgeglichen, daß man den Zapfen 85 der Schwinghebel 8.1 so nahe an dem Wege der Stifte 8o und 81 anordnet, daß das an dem Schieber 88, 86 angreifende Ende des Schwinghebels 84 die zur Umschaltung erforderliche Bewegungsfreiheit hat.
  • Der Schieber 88 greift mit seiner Nase 89 an den zusammengefügten Zahnrädern 9 und io auf der Welle 2 an. Je nach der Drehungsrichtung des Handhebels 15 wird das Zahnrad 9 mit dem Zahnrad 5 oder das Zahnrad i o mit dem Zahnrad 6 der Zwischenwelle 4 in Eingriff gebracht. Der Schieber 86 bringt bei Drehung des Handhebels 15 in einer Richtung mittels seiner Nase 87 das Zahnrad i i der Welle 2 in Eingriff mit dem Zahnrad 7 der Zwischenwelle 4, bei Drehung in entgegengesetzter Richtung rückt er das Kupplungsglied 39 in das auf der Motorwelle 3 befestigte Kupplungsglied 40 ein.
  • Zur Einschaltung des Rückwärtsganges ist eine dritte Nockenscheibe 94 auf dem Zapfen 7o angeordnet, die durch einen Schwinghebel 84 in der beschriebenen Weise einen Schieber 9 i mit einer Nase 9o steuert. Zum Antrieb dieser dritten Nockenscheibe ist auf der Kurbel 98, 99 ein zweiter Stift 97 vorgesehen, der ebenfalls in einen Schlitz 95 der Nockenscheibe 94 greift. Die Kupplung zwischen dem dritten Schwinghebel 84 und seiner Nokkenscheibe 94 erfolgt durch Stifte 8o, 81 und Schlitze 82, 83, wie beschrieben. Die Nocken-Scheibe 94 hat einen Nocken ioo (Abb. i), durch den sie einen um den Zapfen 56 drehbaren Rahmen ioi anhebt. Dieser hat an seinem Querstück io2 einen Anschlag io3, mittels dessen er den Hebel 52 erfaßt.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise Der Handhebel 15 möge sich, wie Abb.2 zeigt, in seiner senkrechten Mittelstellung befinden. Um die erste Geschwindigkeit einzuschalten, verschiebt man den Handhebel 15 1 achsial, bis der Stift 96 der Kurbel 98, 99 im Einschnitt 95 der Nockenscheibe 65 steht. Hierauf dreht man den Handhebel 15 nach links (Abb. i). Dadurch hebt der Nocken 59 den Hebel 53 an, der darauf mittels seines 1 Kabels 44 den zugehörigen Winkelhebel 43 dreht, worauf dieser mittels des Hebels 35 das Zwischenrad 3 i mit den Zahnrädern 23 und 27 in Eingriff bringt. Wenn der Wagen sich in Bewegung befindet, läuft die Welle 2 um. Durch die Einschaltung des Zwischenrades 3 i wird dem Zahnrad 5 auf der Zwischenwelle 4 die Umfangsgeschwindigkeit erteilt, mit der das mit ihm in Eingriff zu bringende Rad 9 auf der Welle 2 umläuft. Dies erfolgt mittels der Kupplung 47. Die Buchse 48 auf der Welle 16, die bereits mit der der ersten Geschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit umläuft, wird von dem Hebel 62, der die Kupplung 47 mittels des Kabels 5o einrückt, mit der Welle 16 gekuppelt. Der Hebel 62 ist von dem Hebel 53 in der beschriebenen Weise mitgenommen worden. Das Zahnrad 23 wird von der Welle 2 aus in Drehung versetzt, indem diese durch das Zahnrad ii das Zahnrad 18 auf der Welle 17 antreibt. Wenn der Handhebel 15 so weit gedreht wird, daß die Nockenscheibe 65 mit dem Stift 8o das Ende des Schlitzes 83 erfaßt, wird der Schwinghebel 84 gedreht und schiebt den Schieber 88 nach links (Abb. i), wodurch die Räder 9 und 5 der ersten Geschwindigkeitsstufe eingeschaltet werden. Sobald der Nocken 59 die Rolle 57 des Hebels 53 freiläßt, wird auch der zugehörige Winkelhebel 43 und die Kupplung 47 freigegeben, so daß die Federn 73 und 5 i die Teile wieder in die alte Lage zurückbringen.
  • Zum Einschalten der zweiten Geschwindigkeit wird der Handhebel 15 in gleicher achsialer Lage wie bei der ersten nach rechts gedreht. Nun hebt der Nocken 58 der Nockenscheibe 65 den Hebel 52, wodurch das Zwischenrad 32 mit den Rädern 22 und 26 in Eingriff gebracht und die Kupplung 47 eingeschaltet wird. Hierdurch wird dem Zahnrad 6 der Zwischenwelle die gleiche Umfangsgeschwindigkeit erteilt, die das Zahnrad io auf der Welle 2 hat. Durch weitere Drehung des Handhebels 15 wird das Rad i o mit dem Rad 6 in Eingriff gebracht und die zweite Geschwindigkeit eingeschaltet.
  • Zur Einschaltung der dritten Geschwindigkeit wird der Handhebel 15 achsial verschoben, bis der Stift 96 in den Schlitz 95 der Nockenscheibe 66 eingreift, und darauf nach links gedreht, wodurch in der beschriebenen Weise zunächst dem Zahnrad 7 auf der Zwischenwelle 4 die gleiche Umfangsgeschwindigkeit erteilt wird, die das Rad i i auf der anzutreibenden Welle 2 hat, und darauf die Räder 7 und i i in Eingriff gebracht werden. Die vierte Geschwindigkeit wird eingeschaltet, indem man den Handhebel 15 nach rechts verschiebt, wobei die Nocken 61 und 6o der Nockenscheibe 66 in der gleichen Weise wie vorhin die Nocken 59 und 58 der Scheibe 65 mit den Hebeln 55 und 54 zusammenarbeiten. Zum Einrücken des Rückwärtsganges wird der Handhebel 15 achsial verschoben, bis der Stift 97 in den Schlitz 95 der Nockenscheibe 94 greift, worauf durch die Nase 9o der Rückwärtsgang eingeschaltet wird, während gleichzeitig durch den Nocken ioo und den Hebel 52 das Hilfsgetriebe für die zweite Geschwindigkeit eingerückt wird.
  • Das Hilfsgetriebe ist hier als ein Zahnrädergetriebe dargestellt, doch kann man auch statt der Zahnräder Reibräder verwenden und die Kupplung 47 fortlassen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Zahnräderwechsel- und -wendegetriebe mit Hilfsgetriebe, das den Rädern der einzuschaltenden Räderpaare des Hauptgetriebes vor dem Einschalten die jeweils gewünschte Umfangsgeschwindigkeit erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Schalthebels (15) durch diesen mitnehmbare Nockenscheiben (65, 66, 94) angeordnet sind, deren Nocken (58, 59 und 6o, 61) zu Beginn der Bewegung des Schalthebels (15) das Hilfsgetriebe (20, 21 ... ) einschalten und nach Herstellung der gewünschten Geschwindigkeit der Vorgelegewelle (4) wieder ausschalten, worauf Mitnehmer (8o, 8i), die in Schlitze von Zwischenhebeln (84 ... ) eingreifen, zur Anlage kommen und mittels der Schaltstangen (88, 86, 9i) die gewünschte übersetzung (5, 9 bzw. 6, i o bzw. 7, 11) einrücken.
  2. 2. Zahnräderwechsel- und -wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz Räder (2o-23) des Hilfsgetriebes auf einer Welle (i7) befestigt ist, die ständig mit der Schubräderwelle (2) in Verbindung steht, während der zweite Satz Räder (24-27) lose auf einer Verlängerung (i6) der Nebenwelle (4) gelagert ist und mit ihr beim Einschalten des Hilfsgetriebes durch eine Kupplung (47) selbsttätig in Verbindung gebracht wird, und daß zum Einschalten der Räderpaare des Hilfsgetriebes je ein Hebel: (35-38) mit Zwischenrad (3i-34) angeordnet ist, der unter Vermittlung je eines Kniehebels (4i, 42) von je einem durch einen Nocken (58-6i) vom Stellhebel (15) aus bedienten Hebel (52-55) angetrieben wird.
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