DE426602C - Freilauf-Schaltwerk - Google Patents

Freilauf-Schaltwerk

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Publication number
DE426602C
DE426602C DES66261D DES0066261D DE426602C DE 426602 C DE426602 C DE 426602C DE S66261 D DES66261 D DE S66261D DE S0066261 D DES0066261 D DE S0066261D DE 426602 C DE426602 C DE 426602C
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DE
Germany
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cams
clamping cams
rotation
camshafts
clamping
Prior art date
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Expired
Application number
DES66261D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNARD SALOMON
Original Assignee
BERNARD SALOMON
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Publication date
Application filed by BERNARD SALOMON filed Critical BERNARD SALOMON
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Application granted granted Critical
Publication of DE426602C publication Critical patent/DE426602C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/061Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by movement having an axial component

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Freilauf-Schaltwerk. Die Erfindung betrifft ein Freilauf-Schaltwerk mit Klemmnocken, das dazu bestimmt ist, eine hin und her gehende Drehbewegung in eine ununterbrochene Drehbewegung um die gleiche Drehachse zu verwandeln.
  • Die Erfindung bezweckt eine gleichartige Verteilung der Kräfte auf die verschiedenen Nocken und eine Verminderung des schädlichen Reibungsmomentes beim Rückgang des treibenden Teiles, so daß eine regelmäßige Mitnahme des getriebenen Teiles ohne Stöße gewährleistet ist.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch eine oder mehr drehbare Scheiben, die durch um sich selbst und um die Scheibendrehachse drehbare, senkrecht zur letzteren angeordnete Wellen mit radialen Klemmnocken abwechselnd festgeklemmt und wieder freigegeben werden.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Abb. i bis 4 zeigen die erste Ausführungsform.
  • Abb. i ist ein Schnitt durch die Einrichtung. Abb. ? ist ein Schnitt nach Linie x'-yl der Abb. i.
  • Abb.3 ist ein Schnitt nach Liniex'-y' der Abb. i.
  • Abb.4 ist ein Schnitt nach Linie a-a in Abb. i. Die Abb. 5 bis 7 zeigen die zweite Ausführungsform.
  • Abb. 5 äst ein Schnitt durch die Vorrichtung. Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie x3-y3 der Abb. 5.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie x'-yl der Abb. 5.
  • Ausführungsform nach Abb. i bis 4.: Auf der anzutreibenden Welle i mit Achse X-Y, auf welche eine ununterbrochene Drehbewegung übertragen werden soll, ist die Nabe a aufgekeilt. Diese Nabe z ist durch Speichen 3 (Abb. 4) mit einem Kranz 4 verbunden, welcher mit Lagern 5Q, 5b ausgestattet ist. Die Nabe ist ferner mit einem Innenkranz 4' verbunden, welcher Lager 5'a, 5'a trägt. Die Nabe a ist ebenfalls mit Lagern 6, 6b versehen.
  • In den Lagern 5a, 6a und 5'a ist eine Welle 7" drehbar angeordnet, welche einen Nocken 8Q trägt, der als Klemmnocken bezeichnet werden soll, und ferner einen Hilfsnocken 9Q. Die Form der Nocken soll nachstehend beschrieben werden.
  • Auf der Welle i ist mittels Lager I 2a, I 2b beliebiger Art ein Gehäuse angeordnet, welches aus den beiden Scheiben ioQ, iob besteht, die durch ein Querstück i i miteinander verbunden sind. Diesem Gehäuse wird eine hin und her gehende Drehbewegung um die Achse X-Y erteilt. Die gleichen Organe wiederholen sich symmetrisch mit Bezug auf die senkrechte Achse der Abbildung, und dieser zweite Satz Organe ist mit den gleichen Bezugszeichen wie diejenigen des ersten Satzes, nur mit dem Unterscheidungszeichen b, versehen. Auch diese Organe wiederholen sich symmetrisch mit BezuW auf die Achse X-Y.
  • Abb. z zeigt die Klemmnocken 8, und 8b. Diese Klemmnocken können sich um die Punkte 0" Ob drehen, welche mit den Wellen 7a und 7b übereinstimmen. Die Profile der Nocken weisen kreisförmige Teile p auf, so daß diese Teile p der beiden Nocken einander berühren und ferner exzentrische Teile g, exzentrische Teile d und wiederum kreisförmige Teile e, welche in Berührung mit den Scheiben i o" und 10b sind.
  • Die Abb. 3 zeigt die Hilfsnocken 9a und 9b, welche dazu bestimmt sind, die Berührung zwischen dem treibenden Teil und dem getriebenen Teil während es Rückganges des ersteren zu sichern und die Drehung der Nockenwellen beim Beginn der Klemmungsperiode einzuleiten. Diese Nocken sind um die Punkte Ca, Cb drehbar, welche den Wellen 7a und 7b entsprechen. Das Profil :dieser Nocken weist kreisförmige Teile r auf, die in Berührung mit den Scheiben ioa und -IOb sind, und kreisförmige Teile s, die sich berühren.
  • Der Arbeitsgang ,ist wie folgt: Wenn sich das Gehäuse i o", i ob, i i derart dreht, daß bezüglich Abb. i sein oberer Teil sich von rückwärts nach vorwärts bewegt, was in Abb. a einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung der Pfeile F entsprechen würde, so stehen die kreisförmigen Teile e der Nocken 8a und 8b den Scheiben i o" und 10b gegenüber, so daß keine Klemmwirkung vorhanden ist und das Gehäuse sich dreht, ohne die Welle i mitzunehmen.
  • Die Nocken 8" und 8b rollen mit ihren kreisförmigen Teilen p in der umgekehrten Richtung der Pfeile /a und tb aufeinander, bis ihre exzentrischen Teile miteinander in Berührung kommen, wodurch die Drehung begrenzt wird. In diesem Augenblick stehen die Nocken nicht mehr in Berührung mit den Scheiben ioa und 10b, oder die Berührung ist wenigstens nicht mehr sehr stark.
  • Die Berührung zwischen dem treibenden Teil (Gehäuse i oQ, -I ob, i i) und dem getriebenen Teil (die Gesamtheit der Nabe 2, der Kränze .l und q.', der Nocken und der aufnehmenden Welle i) wird durch die Hilfsnocken 9" und 9b :gesichert, welche sich einerseits gegen die Scheiben i o" und I 0b reiben und anderseits aufeinanderstützen. Da die Reibung dieser Nocken auf den Scheiben in einem kleinen Abstand von der Achse X-Y erfolgt, ist das schädliche Moment, welches sich daraus ergibt, gering.
  • Wenn im Gegenteil das Gehäuse sich in der Richtung der Pfeile F der Abb. a und 3 dreht, so leiten die Hilfsnocken 9" und 9b die Drehung der Wellen 7" und 7b ein. Die Nokken 8" und 8b drehen sich dann in der Richtung der Pfeile/" und fb (Abb. z) und legen sich fest gegen die Scheiben ioa und IOb. Wenn dann -die Wellen 7" und 7b fortfahren, sich zu drehen, so kommen die exzentrischen Teile der Nocken 8" und 8b miteinander in Berührung, wodurch die Nocken miteinander und mit den Scheiben i o" und 10b verklemmt werden. Das Gehäuse nimmt also nun die Gesamtanordnung der Kränze, der Nabe, der Nocken und folglich auch die aufnehmende Welle i mit.
  • Es ist zu beachten, daß diese Einrichtung keinen achsialen Schub aufweist infolge Symmetrie der Wirkungen, welche auf die beiden Scheiben i o" und I 0b ausgeübt werden. Es besteht ebenfalls kein radialer Schub, sondern lediglich ein mitnehmendes Moment, indem vier Nockenwellen symmetrisch mit Bezug auf die Achse X-Y angeordnet sind, wie dieses in Abb. i gezeigt ist.
  • Ausführungsform nach Abb. 5 bis 7: Hier handelt es -sich darum, auf die anzutreibende Welle z i mit Achse Z, Z1 eine ununterbrochene Drehbewegung zu übertragen. Auf dieser Welle z i ist eine -Scheibe 22 aufgekeilt.
  • Ein mit hin und her gehender Drehbewegung angetriebenes, den -treibenden Teil bildendes Gehäuse a3 ist gleichachsig zur Scheibe 2z angeordnet und auf der Welle a I durch beliebige Lager 2¢ und z5 =lose drehbar gelagert. Dieses Gehäuse trägt Lager z 6a und 27a für die Nockenwelle 28 mit Nocken 30a und 3 1a.
  • Der Nocken 30a ist im wagerechten Schnitt von annähernd elliptischer Form, wobei die große Achse mit Bezug auf die Lotrechte zur Scheibe 2 2 etwas schräg steht (Abb. 6). Dieser Nocken kann sich um den Punkt E" drehen, welcher mit der Achse der Welle 28" übereinstimmt.
  • Der Nocken 30a hat eine Schulter 29a, -die in wagerechtem Schnitt, wie Abb.7 zeigt, einen kreisförmigen Teil h und einen exzentrischen Teil k aufweist.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Nocken symmetrisch angeordnet.
  • Der Arbeitsgang ist vollständig analog demjenigen, der -mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben worden ist.
  • Wenn das Gehäuse 23 sich bezüglich Abb. 5 in solcher Richtung dreht, daß sein oberer Teil von rückwärts nach vorn sich bewegt, so entklemmen sich die Nocken 30a und 30b und kommen außer Berührung mit der Scheibe 22. Die Welle 21 wird daher nicht mitgenommen.
  • Die Nocken 31a und- 31b, die den Nocken 9" und 9b der Abb. 1 entsprechen, bleiben mit der Scheibe 22 in Berührung und leiten die Drehbewegung der Nockenwellen 28",28b ein, wobei das Gehäuse sich so dreht, daß sein oberer Teil von vorn nach hinten sich bewegt. Die Nocken 30a und 30b kommen dann in Berührung mit der Scheibe 22 und klemmen sich. Während des Rückganges des Gehäuses wird die Drehung der Nockenwellen auf folgende Weise begrenzt: Die Schultern 29" und 29b (Abb. 7) rollen vorerst mit ihren kreisförmigen Teilen h in den durch die Pfeile F, in Abb. 7 angezeigten Richtungen aufeinander, sie kommen dann mit ihren exzentrischen Teilen k in Berührung miteinander, wodurch die Drehung begrenzt wird.
  • 'Auch hier fehlt jeder achsiale und radiale Schub. Es ist ferner wesentlich zu beachten, daß infolge der Form der Nocken die Momente, welche die Drehbewegungen der Nokkenwellen verursachen, weit größer sind als die Momente, welche diesen Drehbewegungen entgegenwirken infolge der Reibung der Nokken gegen die Wände 34" und 34b des Gehäuses.
  • Es ist klar, daß in allen Fällen die Anzahl der Nocken, welche lotrecht zur Achse X-Y angeordnet stehen, verändert werden kann, ebenso wie die Anzahl der auf jeder Welle vorgesehenen Nocken, deren Form, die Anordnung der Scheiben u. dgl.
  • Es müssen alle Maßregeln getroffen werden, um das Beharrungsvermögen der hin und her drehbaren Teile zu vermindern. So könnten diese Teile z. B. gitterförmig ausgeführt sein.
  • Die Begrenzung der Drehbewegung der Nockenwellen während des Rückganges kann auch durch andere als die angegebenen Einrichtungen erreicht werden, z. B. mittels Rollen oder Federn oder durch eine Verbindung von 'Rollen und Federn.
  • Es ist selbstverständlich, daß--mit entsprechenden ;Änderungen die Rollen der treibenden und getriebenen Elemente vertauscht werden können.
  • In den Abb. 1 und 5 sind Bolzen 32 mit Muttern 33 schematisch gezeigt, welche als Widerlager der Nockenwellen dienen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Freilauf-Schaltwerk mit Klemmnocken zur Umwandlung einer im Sinne wechselnden Drehbewegung in eine gleichgerichtete Drehbewegung um die gleiche Drehachse; gekennzeichnet durch eine oder mehr drehbare Scheiben (1o", 10b, 22), die durch um sich selbst und um die Scheibendrehachse drehbare, senkrecht zur letzteren angeordnete Wellen (7",7b; 28",28b) mit radialen Klemmnocken (8a, 8b; 30a, 30b) abwechselnd festgeklemmt und wieder freigegeben werden.
  2. 2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Klemmnocken angeordnet sind, die aufeinander rollen.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspfuch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Nokkenwellen in einer geringeren Entfernung von der Scheibendrehachse als die Klemmnocken (8a, 8b; 30a, 30b) Hilfsnocken (9a, 9b; 31-, 31b) angeordnet sind, welche die Kupplung zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil während des Rückganges des ersteren aufrechterhalten.
  4. 4. Schaltwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (i o", i ob) die Wände eines Gehäuses bilden, mit deren Innenseiten die Klemmnocken zusammenarbeiten.
  5. 5. Schaltwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Nockenwellen (7a, 7b) trägt, aus einer auf der zu treibenden Welle aufgekeilten Nabe (2) und zwei mit dieser mittels Speichen (3) verbundenen Kränzen (4, 4') besteht.
  6. 6. Schaltwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnocken (8a 8b; 30a, 30b) :exzentrische Teile besitzen, die ihre Drehbewegungen begrenzen.
  7. 7. Schaltwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Hilfsnocken angeordnet sind, die aufeinander rollen. B.
  8. Schaltwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwellen (28a, 28b) in einem Gehäuse (23) gelagert sind, in -dessen Inneren, zwischen den Klemmnocken, auch die mit diesen zusammenarbeitende Scheibe (22) angeordnet ist.
  9. 9. Schaltwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnocken (30",30b) mit aufeinander rollenden Schultern (29a, 29b) versehen sind, die zur Begrenzung der Drehbewegung mit exzentrischen Teilen versehen sind.
DES66261D 1924-06-08 1924-06-08 Freilauf-Schaltwerk Expired DE426602C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426220A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp Freilauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0426220A1 (de) * 1989-11-03 1991-05-08 Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp Freilauf

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