DE714611C - Reibraederwechselgetriebe - Google Patents

Reibraederwechselgetriebe

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DE714611C
DE714611C DEA79598D DEA0079598D DE714611C DE 714611 C DE714611 C DE 714611C DE A79598 D DEA79598 D DE A79598D DE A0079598 D DEA0079598 D DE A0079598D DE 714611 C DE714611 C DE 714611C
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wheel
gear
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pressure
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DEA79598D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

Description

  • Reibräderwechselgetriebe Die Erfindung betrifft ein Reibräderwechselgetriebe mit einem treibenden und einem getriebenen Hauptrad, deren Achsen in gleicher Linie liegen, und mindestens zwei Reibrollen als Zwischenrädern, die je um eine außerhalb derselben liegende Achse schwenkbar sind und die Haupträder auf konkaven Wälzflächen berühren, Bei Getrieben dieser Bauart findet in den Berührungsstellen zwischen den einzelnen Rädern fast nur reine Wälzbewegung statt. Diese Tatsache ist von großem Vorteil, da dabei in den Berührungsstellen nur ein sehr geringes Maß von Reibung und Wärme ent- , steht, was sich nicht nur in besserem Wirkungsgrad und geringerer Abnützung äußert, sondern auch darin, daß die Begrenzung der übertragbaren Leistung hier viel weniger eng liegt als -bei andern Getrieben.
  • Bei bekannten Getrieben dieser Bauart sind die Achsen, um welche die Zwischenräder schwenken, am* Gehäuse fest. Dabei ergibt sich aber der Nachteil, daß es kaum möglich ist, in allen Berührungspunkten ein gleichmäßiges Zusammenarbeiten zu erzielen. Besteht zum Beispiel im radialere Abstand zweier Achsen, um welche zwei Zwischenräder schwenkbar sind, von der Getriebehauptachse ein kleiner Unretercchied. so wird der von den Haupträdern ausgehende Anpreßdruck ,ich nur auf das eine Zwischenrad abstützen, vährend das andere davon unbelastet bleibt und deshalb an der Kraftübertragung nicht teilnimmt. Oder weisen die beiden genannten Achsen einen kleinen Unterschied in ihrer Lage in axialer Richtung auf, so wird beispielsweise das eine Hauptrad sich nur auf das Zwischenrad links und das andere Hauptrad nur auf das Zwischenrad rechts stützen. In jedem der beiden parallel zusammenarbeitenden Kraftwege befindet sich dann ein druckfreier Berührungspunkt, so daß die Kraftübertragung auf beiden Wegen versagt.
  • Die Fehler werden zwar oft nicht so groß sein, daß ein volles Versagen eintritt, aber es wird doch die Übertragungskraft erheblich herabgesetzt werden.
  • Da mit kleinen Fehlern immer gerechnet werden muß, wird man vorteilhaft danach trachten, dieselben durch geeignete Maßnahmen unschädlich zu machen.
  • So wurden bei andern bekannten Getrieben der eingangs erwähnten Bauart die Zwischenräder jedes für sich über eine Feder in ihrer Axialrichtung auf (las Gehäuse abgestützt, wobei diQ Zwischenräder sich an die Haupträder anpassen konnten, indem ihre Achsen in ihrer SchNvenkehene beweglich gehalten wurden. Eiire solche elastisch nachgiebige Abstützung der Zwischenräder ist aber nur da anwendbar. wo noch die früher hei Reibradrietrieben üblich gewesene Anpressung durch konstante Federkraft vorhanden ist, und auch auf dieser Grundlage nur (la, wo nicht. grolle Anforderungen an die Unveränderlichkeit des Übersetzungsverhältnisses gestellt sind. Die Ausführungsart mit konstanter Anpressung durch Federkraft ist aber, abgesehen von gewissen Spezialfällen, überholt, indem die proportionale Aaspressung, bei welcher die Anpreßkraft durch (las Übertragungsmoment erzeugt wird, sich als großer Vorteil durchgesetzt hat. In Verbindung mit (fieser proportionalen Anpressung ist aber die federnde Zwischenradabstützung nicht anwendbar, indem die Zwischenräder bei jeder Belastungsänderung- eine andere Lage zu den Haupträdern einnehmen würden, was gleichzeitig eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses und (leg Drehzahl bedingt. Dies ist aber meist nichtzulässig. Vielmehr werden oft- an die Unveränderlichkeit des eingestellten Übersetzungsverhältnisses große Anforderungen gestellt. Bei federnder Rollenabstützung bewirkt auch jede Unruhe der Belastung Schwingungen im Lauf des Getriebes. Um einen vollkommenen Ausgleich (leg Druckkräfte in den Berührungspunkten (leg Räder zu erzielen. (leg die beschriebenen Mängel nicht besitzt. werden beim Getriebe (leg Erfindung erfindungsgemäß die Zwischenräder in ihrer Axialrichtung nicht gegen nachgiebige Federn. sondern gegen einen für alle Zwischenräder gemeinsamen starren Rahmen abgestützt. der in einer Ebene senkrecht zur Getriebeachse außer gegen Drehung frei beweglich ist, so daß er unter dem Einfluß der Stützkräfte der Zwischenräder diejenige Mittelstellung einnimmt, bei der alle Stützkräfte gleich groß sind. Außerdem sind beim Getriebe der Erfindung alle Rollenachsen gegenüber diesem Rahmen in ihrer Schwenkebene einzeln verschiebbar, so (laß auch die an einer Rolle angreifenden Anpreßdrücke sich auf gleiche Größe ausgleichen kühnen.
  • Durch die beiden genannten Mittel ist also erreicht. daß alle Druckkräfte in den Berührungspunkten gleich groß sind, ohne daß eine Ursache zu Schwingungen in der Drehzahl entsteht. In den Berührungspunkten kann kein Unterbrechen oder Schwächen des Reibkontaktes mehr entstellen. La ist darum für die Kraftübertragung an jeder Stelle ein störungsfreier Kraftfluß gesichert. Alle parallel zusammenarbeitenden `feile sind gleich stark beansprucht und können voll ausgenützt werden. Auch trotz proportionaler Anpressung wird (las Übersetzungsverhältnis durch Belastungsänderungen infolge Abstützung der Zwischenräder auf einen starren Körper nicht beeinflußti t.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes samt einer Detailvariante dargestellt.
  • Abb. r zeigt (las Reibrädergetriebe in axialem Schnitt.
  • Abb. 2 zeigt dasselbe finit (leg Einstelleinrichtung für den Übersetzungwechsel. zum "feil im Schnitt.
  • Abb. 3 zeigt eine Einzelheit in Ansicht. Abb. 4 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform im Schnitt.
  • In (leas lösbaren Stirnwänden 1. 2 eines die Reibräder aufnehmenden Gehäuses 3 sind auf Kugellagern .[. 3 die Wellen <. ; koaxial gelagert. Die Welle 6 ist die treibende, die Welle; die getriebene Welle. Auf der Welle 6 sitzt lose und axial verschiebbar (las Rad B. das mittels bekannter Anpreß-und Mitnehmervorrichtung mit den Kugeln Io mit der Scheibe i i in Verbindung steht. die mit der Welle 6 fest verbunden ist. Die Anpreß- und Mitnehmervorrichtung besitzt eine Feder 12, die das Rad 8 immer gehen die Zwischenräder t3. 14 drückt. so daß (leg Reibungskontakt zwisehen diesen Rudern jederzeit gesichert ist. Das Rad g ist mit (leg Welle 7 fest verbunden. Die Wellen(-) und ; stützen .ich in axialer Richtung über die Stützlager 1;. 1(1 auf die Stirnwände 1. 2 des Gehäuses ab. Die Zwischenruder 13. Iq. sitzen lose drehbar auf den Achsen 1;. 18, die mittels Achszapfen 19, 2o in Lagern des Körpers 21 geschwenkt werden können. Der Körper 21 ist in einer 1?lxne quer zur gerneinsainen Getriebeachse auf vier am Gehäuse befestigten BOlzeil 22, 23 und =4, 23 verschiebbar geführt. von denen je zwei sich in der gezeichneten Projektion überdecken. Die Achsen 17, 18 der Zwischenräder stützen sich in 'txialrichtung auf eine Gleitfläche (leg die Achszapfen i#1. 20 Umschließenden prismatischen 1törl)er 26. 27 und sind längs (leg Stifte 28, 29 seitlich, also quer zu ihrer Achsrichtung, beweglich. Federn 3o, 31 drücken die Achsen 17, 18 mit ihren Zwischenrändern immer gegen das Rad 9, so (iaß der Reibungskontakt auch zwischen den Zwischenrädern und dem Rad 9 immer gesichert ist. Nach Abb. 3 wird die seitliche Beweglichkeit der Achsen 17, i8 der Zwischenrüder 13, 1.4 mit andern Mitteln angestrebt. Die Achsen i7, 18 sind mittels zweier Gelenke 32, 33 mit Laschen 34., 33 verbunden, die anderseits bei 30, 37 an (leas Körper 26' bzw. 27' an gelenkt sind. Es entstellt so ein Gelenkparallelogramm, das (leg Achse des Zwischenrades eine seitliche Bewegung gestattet, ohne daß ,ich die Richtung der Achse dab(°i ändert. Bei dieser Konstruktion ist der sich der seitlichen Bewegnut; entgegenstellende Reibungswiderstand geringer als bei der erstbeschriebenen. Es erübrigt sich daher auch die Anbringung einer Feder 30 bzw. 31, weil die Kontakthaltung ans diesem Grunde schon durch die Feder t a gesichert ist.
  • Die Zwischenräder 13, 14. werden durch eine gemeinsame Stellvorrichtung eingestellt. Diese Vorrichtung umfaßt eine Schraubenspindel 4o. die drehbar, aber nicht axial verschiebbar im Gehäuse gelagert ist. Auf der Spindel 40 sitzt eine Mutter 41 finit einer quer zur Spindel laufenden Führungsnut .4z. In diese Nut greifen Zapfen .43, 44 voll Artelen 45, 46, die auf den Achszapfen r9, 2o befestigt sind. Durch Drehen der Spindel 4o werden die Achszapfen i9, 2o gleichzeitig gedreht, und dadurch können die Zwischenräder 13, 14. auf eine andere Übersetzung des Getriebes eingestellt werden.
  • Wird durch die Welle C eine Drehbewegung eingeleitet. #o wird unter dein Einfluß des Drehwiderstandes das Rad 8 durch die Anpreß- und Mitnehmervorrichtung Io, 11, 12 auf der Welle nach vorn gegen die Zwischenräder 13, Id geschoben. Die auf die Zwischenräder 13. 14 wirkende Druckkomponente, die finit der Richtung der Achsen 1;, 18 einen Winkel einschließt. schiebt die Achsen 17, 18 quer zu ihrer Richtung in einer Axialebene des Getriebes gegen das Rad 9, bis vier dort hervorgerufene Gegendruck dein die Bewegeng einleitenden Druck das Gleichgewicht, hält. Die Kräfte der Federn 30, 31 ersetzen dabei den Verlust all Reibung zwischen den Verschiebeg leitflächen.
  • Auf diese Weise werden die Stützkräfte A und B an jedem Zwischenrad sehr annähernd unter sich gleich groß. Würde sich aber ergeben, daß die Stützkräfte A und B des Zwischenrades 13 nicht gleich groß wären wie diejenigen des Zwischenrades 1.4, so würde der Körper 2r sich unter dein Einfluß der Druckdifferenz auf seinen Führungsbolzen 22, 23 und 23, 2.1 so weit verschieben, his die Stützkräfte des Zwischenraumes 13 gleich den Stützkräften des Zwischenrades 14 sind.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß an allen Berührungsstellen zwischen den Rädern ein gleichmäßiger Berührungsdruck besteht, so daß dadurch mit dem Getriebe wirklich eine Gesamtkraft übertragen werden kann, die dem aufgewendeten Druck und dem vollen Reibungskoeffizienten entspricht.
  • Sind statt zwei, wie gezeichnet, drei oder mehr Zwischenräder vorhanden, so erhält der (teil radialen Ausgleich vermittelnde Körper z t keine Stiftführung mehr, sondern eine Ringführung mit radialer Bewegungsfreiheit »ach allen Richtungen, wobei Mittel zur Verhinderung des Mitdrehens des Körpers 2r vorhanden sind. Die Zentrierung gegenüber «(.n Getriebehauptwellen erfolgt dann durch die Zwischenräder selbst.
  • Durch die allgewendeten Mittel wird auch erreicht, daß nur bei einem Hauptrad eine Anpreßvorrichtung erforderlich ist, was um so wichtiger ist, als es bei Rädern 9 von der gezeichneten Form wegen der starken Variation des Berührungsradius nicht möglich ist, mit einer einfachen Anpreßvorrichtung die gewünschte Proportionalität zwischen Anpreßkraft und der Übertragungskraft zu erzielen, wohl aber bei einem Rade voll der Form des gezeichneten Rades B. Man wird also vorteilhaft die Anpreßvorrichtung beine kleineren Rad 8 anbringen und vermeidet dabei Überpressungen in den auf größeren Radien gelegenen Berührungsstellen des Rades 9.
  • Wie Abb. d zeigt, kann der Körper a 1 durch einen aus Blech geschweißten Kasten d.8 ersetzt werden. Der Kasten 48 ist zwischen parallelen Flächen des Gehäuses 3 geführt und ist durch an sich bekannte 'Mittel (Bolzen, Anschläge usw.) gegen Drehung gesichert. Zur teilweisen Entlastung des Kastens .M8 können die Achszapfen r9, 2o mit ihren Enden direkt am Gehäuse 3 sich abstützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stufenloses Reibrädergetriebe mit zwischen einem treibenden und einem gleichachsig gelegenen getriebenen Hauptrad angeordneten Reibrollen, welche die Haupträder in konkaven Wälzflächen berühren und deren Schwenkachsen außerhalb ihrer Radebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen sich- in ihrer Achsenrichtung auf einen gemeinsamen, starren Rahmen abstützen, der in 'einer Ebene senkrecht zur Getriebeachse außer gegen 'Drehung frei beweglich ist, so daß er unter dem Einfluß der Stützkräfte mit allen Rollen diejenige Mittelstellung einnimmt, bei der alle Stützkräfte gleich groß sind, während außerdem die Rollenachsen gegenüber diesem Rahmen sich in ihrer Schwenkebene einzeln verschieben können, so daß die an einer Rolle angreifenden Anpreßdrücke sich gegeneinander ausgleichen.
DEA79598D 1935-06-15 1936-06-07 Reibraederwechselgetriebe Expired DE714611C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH714611X 1935-06-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE714611C true DE714611C (de) 1941-12-03

Family

ID=4531013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA79598D Expired DE714611C (de) 1935-06-15 1936-06-07 Reibraederwechselgetriebe

Country Status (1)

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DE (1) DE714611C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854450C (de) * 1949-01-03 1952-11-04 Gerald Strecker Dipl Ing Schwenkrollengetriebe
DE1076459B (de) * 1956-01-06 1960-02-25 Charles E Kraus Schwenkrollengetriebe
DE1119076B (de) * 1953-11-20 1961-12-07 Sven Bernhard Rennerfelt Dipl Schwenkrollengetriebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854450C (de) * 1949-01-03 1952-11-04 Gerald Strecker Dipl Ing Schwenkrollengetriebe
DE1119076B (de) * 1953-11-20 1961-12-07 Sven Bernhard Rennerfelt Dipl Schwenkrollengetriebe
DE1076459B (de) * 1956-01-06 1960-02-25 Charles E Kraus Schwenkrollengetriebe

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