DE854450C - Schwenkrollengetriebe - Google Patents

Schwenkrollengetriebe

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DE854450C
DE854450C DEST423A DEST000423A DE854450C DE 854450 C DE854450 C DE 854450C DE ST423 A DEST423 A DE ST423A DE ST000423 A DEST000423 A DE ST000423A DE 854450 C DE854450 C DE 854450C
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DE
Germany
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transfer rollers
wheels
transmission according
flank
cone
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DEST423A
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GERALD STRECKER DIPL ING
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GERALD STRECKER DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Schwenkrollengetriebe Die Erfindung betrifft ein Schwenkrollengetriebe mit zwei gleichachsig zueinander angeordneten konusartigen Reibrädern, im folgenden Konusräder genannt, mit konkaver Erzeugender (Flanke) und schwenkbar zwischen diesen angeordneten Übertragungsrollen mit konvexer Erzeugender(Flanke), die mit den Konusrädern im Reibeingriff stehen, wobei der Krümmungsradius der Flanke der Übertragungsrollen kleiner ist als der der Flanke der Konusräder und die Reibflächen aus solchem Material gefertigt sind, daß eine Anlage nur auf einem Teilstück der beiden Flanken zustande kommt. Die Erfindung bezieht sich nicht auf Getriebe, bei denen mindestens eine der beiden Reibflächen aus solchem Material gefertigt ist oder die Krümmungsradien so bemessen sind, daß eine Berührung auf der ganzen Länge der Flanke eines der beiden Räder erfolgt; zu dieser letztgenannten Art zählen beispielsweise Getriebe, deren Übertragungsrollen mit einer Reibfläche aus Leder, Gummi od. dgl. versehen sind und bei denen eine Anlage der zum Eingriff kommenden Reibflächen auf der ganzen Länge der Flanke der lJbertragungsrollen erfolgt.
  • Der Nachteil der bisher bekannten Getriebe der eingangs beschriebenen Art, bei denen eine Anlage nur auf einem Teilstück (theoretisch in einem Punkt) der beiden Flanken zustande kommt, besteht darin, daß zwar die Konusräder bei verschiedenen Stellungen der Übertragungsrollen auf verschiedenen Teilen ihrer Flanken befahren werden, die Übertragungsrollen jedoch stets an dem ,gleichen Punkt ihrer Flanken zur Anlage kommen, was eine ungleichmäßige Abnutzung zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil dieser Getriebe besteht darin, daß nicht für alle Stellungen der Übertragungsrollen reine Abrollung erfolgt, was erhöhte Erwärmung und Abnutzung des Getriebes zur Folge hat.
  • Das Problem der Erfindung besteht in der Schaffung eines Getriebes, bei dem die genannten Nachteile vermieden sind und bei dem nicht nur die Konusräder, sondern auch die Übertragungsrollen an verschiedenen Punkten ihrer Flanken zur Anlage kommen. Ferner besteht das Problem der Erfindung in der Schaffung eines Getriebes der genannten Art, hei dem für alle Stellungen der Übertragungsrollen möglichst weitgehende reine Abrollung herrscht. Weiter besteht das Problem der Erfindung in der Schaffung eines Getriebes, bei dem eine möglichst, gleichmäßige Abnutzung erfolgt und das damit eine größere Genauigkeit und Lebensdauer aufweist.
  • Dies wird durch eine besondere Ausbildung der Flanken der Reibräder im Verein mit anderen noch zti besprechenden Maßnahmen erreicht.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen besprochen.
  • Fig. i bis 4 zeigen die Konstruktion der Erzeugenden der Konusräder; Fig. 5 und 6 zeigen ,die Reibräder einer bevorzugten Ausführungsform des Getriebes in verschiedenen Stellungen; Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Rollenlagerung; Fig.9 ist im wesentlichen ein schematischer Mittelschnitt durch einausgeführtes Getriebe. Reine Abrollung herrscht stets dann, wenn die im axialen Schnitt durch die Berührungspunkte der Reibräder an die Erzeugenden gelegten Tangenten durch den Schnittpunkt der Achsen der Reibräder gehen. Es wird ,gefordert, daß dies für alle Steliungen der Übertragungsrollen der Fall ist. Dies ist in Fig. 5 und 6 verdeutlicht. Die Konusräder sind mit i und 2 bezeichnet, die Übertragungsrolle ist mit 3 bezeichnet; ihre Achsen 4 und 5 schneiden sich im Punkt M1 bzw. M3. Die Tangenten an die Erzeugenden der Reibräder in den Berührungspunkten 7'l und T1' bzw. T3 und T3' sollen durch diese Punkte M1 bzw. M3 gehen.
  • Diese Forderung ist nicht erfüllbar, wenn die Erzeugenden oder Flanken derKonusräderKreisbögen trm den festen Schwenkpunkt der Übertragungsrolle sind. Die Flanke muß daher von dieser Form abweichen. Darüber hinaus muß entweder die Übertragungsrolle in besonderer Weise bewegt werden, beispielsweise an einer gekrümmten Kurve entlang geführt werden, oder die Konusräder müssen in Richturig ihrer Achse verschoben werden; es können auch beide Möglichkeiten miteinander vereinigt werden.
  • Die Fig. i und 2 erläutern die erste Möglichkeit, die Fig. 3 und 4 die zweite.
  • Fall i : Festgelagerte Konusräder (s. Fig. i). Man zeichne die Achse Y-Y der Konusräder sowie die Achse X-X der Übertragungsrolle 3 in ihrer neutralen oder Mittelstellung; der Schnitt dieser Achsen sei Ml. Man zeichne die Übertragungsrolle 3 in ihrer wahren Größe und Gestalt (in der neutralen Stellung) relativ zu den Achsen ein. Der Mittelpunkt der willkürlich angenommenen Rückenfläche sei D, Die Flanken der Rolle 3 können Kreisbögen oder vom Kreisbogen abweichende Kurven sein.
  • Von Q1-11 ziehe man die Tangenten an die Rolle bis zu den Punkten T1 und T1' (Fig. 2). In diesen Punkten zeichne man die Senkrechten zu den Tangenten. Ihr Schnittpunkt sei Cl. Nun schwenke man die Rolle 3 um den Punkt Cl um einen kleinen Windel a1. Die Rollenachse schneidet jetzt die Achse Y-Y im Punkt M2. Von diesem Punkt ziehe man abermals Tangenten bis zu den Punkten T2 und T2 . Ihre Senkrechten treffen sich im Punkt C2. Man verschwenkte die Rolle weiter um den Punkt C2 um den kleinen Winkel a2. Vom neuen Achsenschnittpunkt II3 ziehe man die Tangenten zu den Punkten T3 und T3', deren Senkrechte -sich im Punkt C3 schneiden. Nun verschwenke man die Rolle um diesen Punkt C3 und fahre so in der gleichen Weise fort.
  • Man erhält eine Reihe von Punkten T1, T2, T3 ttsw., deren Verbindungslinie dieFlanke derKonusräder i und 2 ergibt. Die Genauigkeit ist um so größer, je kleiner man die einzelnen Schwenkwinkel wählt. Der Punkt D1 nimmt bei der Schwenkung nacheinander die Stellungen D2, D3 usw. ein. Diese Punkte ergeben die sogenannte Stützkurve oder Führungskurve; die Rolle 3 bewegt sich richtig, wenn der Punkt D1 der Fig. i sich so bewegt, daß die Rückseite der Rolle 3 sich tangential an einer testen Führungskurve von dieser Form abstützt. Dies könnte beispielsweise gemäß Fig.8 verwirklieht werdfn, indem der Zapfen 3o der Rolle 3 mit den Rädern 6 verbunden ist, die zwischen zwei festen Führungsschienen 7 und 8 entlang laufen. Eine solche Anordnung von der nötigen Festigkeit. und Genauig-I<eit ist in der Praxis jedoch schwer ausführbar; es wird weiter unten noch gezeigt werden, wie diese Schwierigkeit umgangen werden kann. Die Stärke oder Dicke der Rolle 3 war willkürlich gewählt worden. Wählt man eine stärkere oder schwächere Rolle, so erhält man eine andere Stiützkurve, die Jedoch eine gleiche Bewegung der Rolle ergibt.
  • Fall 2: Axial verschiebliche Konusräder (s. Fig. 4). Man mache die gleichen Annahmen, wie bei Fig. i beschrieben. Von 31, zeichne man die Tangente zum Punkt T1 und in diesem Punkt die Senkrechte zur Tangente, die die Achse X-X im Punkt C schneidet. Dieses ist der feste Schwenkpunkt der Rolle 3. Nun zeichne man mehrere Stellungen der Rolle 3. Der Deutlichkeit halber sind außer der neutralen Stellung nur zwei weitere Stellungen beschrieben. Die Achsen der um den Winkel al bzw. den weiteren Winkel a2 ausgeschwenkten Rolle schneiden sich in den Punkten M2 bzw. M3, die Tangentenpunkte sind T2 bzw. T3. Durch diese Tangentenpunkte ziehe man parallele Linien zu Y-Y, die mit al, a2, a3 bezeichnet sind. Durch diese Parallelen ziehe man parallel zu den Tangenten kurze parallele Linien, wie gezeichnet. Nun zeichne man eine beliebige stetige Kurve, die die Linien a1, a2, a3 unter dem gleichen Winkel schneidet wie die Tangenten. Es ist dies die gesuchte Flanke des Konusrades i. Da die Abstände der Kurve von den Tangentenpunkten, beispielsweise die Entfernungen 1,1-7, 1" und TZ - T.," verschieden groß sind, müssen die Konusräder in Richtung ihrer Achse Y-Y beweglich sein, wie in Fig. 3 durch die Federn 9 und io angedeutet.
  • In den beiden besprochenen Fällen kann die Kurvenform auch auf andere Weise bestimmt werden, beispielsweise auf analytischem Wege, auf graphischem Wege oder durch apparative Mittel.
  • Bei Besprechung von Fig.2 war darauf hingewiesen worden, daß die Rolle 3 sich entlang einer Stützkurve Dl, D2, D., bewegen muß. Diese Kurve ist kehl Kreislogen. Da jedoch aus praktischen Gründen die Verschwenkbewegung der Rolle 3 begrenzt ist, wird nur der mittlere Teil der Stützkurve benutzt, der sich mit großer Genauigkeit durch einen Kreislogen ersetzen läßt. Der Mittelpunkt dieses Ersatzkreisbogens ist in Fig.2 mit Co bezeichnet. Es ist daher für praktische Zwecke ausreichend, die Rolle um einen festen Punkt Co schwenkbar anzuordnen. Da jedoch die Achse der Rolle 3 auf verschiedene Punkte Cl, C2, C3 zeigen muß, ist es erforderlich, ihr eine gewisse geringe Bewegungsmöglichkeit zu geben. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die an sich bekannt sind und bisher zum Zweck des Druckausgleiches angewendet wurden. Beispielsweise kann gemäß Fig. 7 mit der Verschwenkwelle i i der Rolle 3 ein Zapfen 12 verbunden sein, der eine gewölbte Kuppe 13 trägt, um die das topfförmige Lager 14 der Rolle 3 kippen kann. Oder es können Gleitschuhe verwendet werclen, die im folgenden noch näher beschrieben werden und die eine Verschiebung der Rollenachse 5 (Fig. 5) senkrecht zu sich selbst gestatten, in Richtung der Pfeile 15 und 16 der Fig. 5. Die Einstellung der Rolle erfolgt dabei selbsttätig durch die Flanke der Konusräder.
  • Ein nach diesen Grundsätzen gebautes Getriebe ist schematisch in Fig.9 dargestellt. Die Konusräder i und 2 sind in den Lagern 17 und 18 des Geliäuses 21 gelagert und an ihren schmalen Enden durch ein Doppellager 19,20 miteinander verbunden. Eine Feder 22 oder eine andere bekannte Aufpreßvorrichtung besorgt die Aneinanderpressung der Konusräder. Die Schwenkachsen i i und i i' der hTbertragungsrollen 3 und 3' sind in einem Ausgleichsrahmen 23 gelagert, der in Richtung der Achse X-X verschiebbar ist. Zu diesem Zweck sind im Gehäuse 21 Stifte 24 bzw. 24' angeordnet, die in entsprechende Löcher in den vorspringenden Lappen 25 und 25' des Ausgleichrahmens 23 eingreifen. Mit der Schwenkachse i i bzw. i i' ist ein Klotz 26 bzw. 26' und ein Stift 27 bzw. 27' verbunden. Der die Rolle 3 tragende Zapfen 28 bzw. 28' ist mit einem Gleitschuh 2o bzw. 29' verbunden, der sich gegenüber dem Klotz 26 bzw. 26' in der gezeichneten Stellung der Rollen in Richtung der Achse Y-Y verschieben kann. Der in entsprechende Löcher des Gleitschuhe; eingreifende Stift 27 bzw. 27' verhindert ein Abfallen des Gleitschuhes 29 bzw. 29' von dem Klotz 26 bzw. 26'. Die Flanken der Konusräder sind gemäß Fig.2 oder nach einer entsprechenden analytischen, graphischen oderapparativenMethode bestimmt; die Verschwenkwelle i i bzw. i i' ist im Mittelpunkt des Ersatzkreisbogens (Co in Fig.2) gelagert, wie dies auch aus Fig. 5 und 6 hervorgeht.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform, sie kann vielmehr auf alle bekannten Getriebe der in der Einleitung beschriebenen Art Anwendung finden. Ein Getriebe nach der Erfindung kann mit allen ]),ei diesen Getrieben bekannten Einrichtungen, wie Anpreß- und Druckausgleichvorrichtungen, versehen sein. Nach der Erfindung ist es auch möglich, ein Getriebe zu entwerfen, beidem die übertragungsrollen an verschiedenen Punkten ihrer Flanke zur Anlage kommen, ohne daß reineAbrollungherrscht. Im allgemeinen wird dies weniger vorteilhaft sein als die beschriebene Ausführungsform, jedoch kann es in Sonderfällen erwünscht sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwenkrollengetriebe mit zwei gleichachsig zueinander angeordneten konusartigen Reibrädern mit konkaver Erzeugender (Flanke) und schwenkbar zwischen diesen angeordneten Übertragungsrollen mit konvexer Erzeugender (Flanke), die mit den Konusrädern im Reibeingriff stehen, wobei der Krümmungsradius der Flanke der Übertragungsrollen kleiner ist als der der Flanke der Konusräder und die Reibflächen aus solchem Material gefertigt sind, daß eine Berührung nur auf einem Teilstück der beiden Flanken zustande kommt, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung und Lagerung der Reibräder, daß bei einer Verschwenkung der Übertragungsrollen (3 und 3') nicht nur die Konusräder (i und 2), sondern auch die übertragungsrollen an verschiedenen Punkten ihrer Flanken zur Anlage kommen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Berührungspunkte der Reibräder an die Erzeugenden gelegten Tangenten bei jeder Stellung derÜbertragungsrollen (3 bzw. 3') durch den Schnittpunkt (z. B. M3, Fig.6) der Achsen (4 und 5, Fig.6) der Reibräder (i und 2 bzw. 3 und 3') gehen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei fester Lagerung der Koriusräder (i und 2) die Übertragungsrollen (3 bzw. 3') entlang einer Stützkurve (7, 8, Fig.8) geführt werden. .
  4. 4. Getriebe nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß bei fester Lagerung der Konusräder (i und 2) die Übertragungsrollen (3 bzw. 3') um den Mittelpunkt des Ersatzkreisbogens ihrer Stützkurve versehwenkt werden.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch.I, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsrollen (3 bzw. 3') außerdem in an sieh bekannter Weise um den Mittelpunkt (Kuppe 13, Fig. 7) ihres Laufkreises kippbar sind.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch., dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5, Fig. 5) der Übertragungsrollen (3 bzw. 3') außerdem in an sich bekannter Weise senkrecht zu sich selbst verschiebbar sind (Pfeile 15, 16, Fig.5).
  7. 7. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusräder (i und 2) in Richtung ihrer Achse verschiebbar sind (Fig. 3). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 405 8o9, 622 o65, 714 61i.
DEST423A 1949-01-03 1950-01-03 Schwenkrollengetriebe Expired DE854450C (de)

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ID=4542548

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DEST423A Expired DE854450C (de) 1949-01-03 1950-01-03 Schwenkrollengetriebe

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DE (1) DE854450C (de)

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DE102006035559B4 (de) 2006-07-27 2023-11-23 Heidelberger Druckmaschinen Intellectual Property Ag & Co. Kg Bogenbremsensystem zum Bremsen von Druckbogen

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