DE2539197A1 - Tuerscharnier mit schliessdruck- vorrichtung fuer hohe schliessdruecke - Google Patents

Tuerscharnier mit schliessdruck- vorrichtung fuer hohe schliessdruecke

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DE2539197A1 DE19752539197 DE2539197A DE2539197A1 DE 2539197 A1 DE2539197 A1 DE 2539197A1 DE 19752539197 DE19752539197 DE 19752539197 DE 2539197 A DE2539197 A DE 2539197A DE 2539197 A1 DE2539197 A1 DE 2539197A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

  • Türscharnier mit SchlieBdruck-Vorrichtung für hohe Schließdrücke Zusatz zu Patentanmeldung P 25 36 744.6 Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türscharnier mit SchlieEdruck-Uorrichtung, bei dem der bewegliche Scharnisrteil über Lenker mit dem feststehenden Scharnierteil verbunden ist, wobei jeweils eine fedrbeiastete Rolle auf einem Teilstück eines Lenkers abrollt, als Zusatz zur Patentanmeldung P 25 36 744.6.
  • Der Zweck eines derartigen Scharniers besteht darin, einer Tür, die das Scharnier mit einer festen Wand, z.B. einem Türrahen, verbindet, in der Schließstellung einen gewissen Schließdruck zu vermitteln Während des öffnens der Tür soll demgegenüber ein vernachlässigkbar kleiner Schwenkdruck auftreten.
  • Das Hauptpatent betraf ein Türscharnier mit Schließdruck-Vorrichtun, die dadurch gebildet war, daß eine Rolle auf dem verlangerten Federstück einer gewundenen Biequngsfeder gelagert war, und die Rolle auf einam Teilstück eines Lenkers abrollt, welcher den feststehenden Scharnierteil mit dem beueglichen Scharnierteil verband. Das andere Ende der gewundenen Biegungsfgder stützte sich am feststehenden Scharnierteil abs wobei die Verschiebungssicherung der Rolle auf dem verlängerten Federstück durch Anschläge am feststehenden Scharnierteil gebildet war.
  • Das Hauptpatent zeigt das merkmal, daß durch das Abrollen einer federbelasteten Rolle auf sinem einzigen Lenker, wobei nur eine einzige Biegungsfeder verwendet wird, ein mittlerer Schließdruck erzeugt wird. Das dort dargestellte Scharnier ist besonders für leichte Türen geeignet, bei denen ein nur kleiner bis mittlerer Schließdruck erzeugt werden soll.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einem Scharnier der eingangs genannten Art, eine Schließdruck-Vorrichtung für hohe Schließdrücke und zur Verwendung mit schweren Türen vorzusehen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Türscharnier vorgeschlagen wird, bei dem jeweils eine federbelastete Rolle auf sinem Teilstück eines Lenkers abrollt und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rollen durch einen Stift verbunden sind und Fedsrenden einer gewundenen Biegungsfeder am Stift angreifen, während sich die gegenüberliegenden Federenden am feststehenden Scharnierteil abstützen.
  • Das wesentliche merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß gegenüber dem Hauptpatent nicht mehr nur eine federbelastete Rolle auf einem Teilstück eines Lenkers abrollt, sondern daß mehrere federbelastete Rollen auf zugeordneten Teilstücken eines Lenkers abrollen, wobei diese federbelasteten Rollen durch einen Stift qterbunden sind und die Federkraft durch eine oder mehrere gewundene Biegungsfedern erzeugt wird, wobei jeweils das eine Federende einer Biegungsfeder am Stift angreift, während das gegenüberliegende Federende sich am feststehenden Scharnierteil abstützt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß an den Enden des Stiftes jeweils eine Rolle gelagert ist. Es wird also bevorzugt, zwei federbelastete Rollen zu verwenden Ein wesentliches Merkmal bei der Verwendung zweier federbelasteter Rollen besteht darin, daß der Lenker, auf dem die federbelasteten Rollen abrollen, in zwei Teillenker aufgeteilt ist, wobei jeweils eine Rolle auf einem Teilstück eines Teillenkers abrollt.
  • Durch diese maßnahmen kann ein wesentlich höhe rad SchlieB-druck srzeugt werden als gegenüber der Anordnung des Hauptpatentes. Einmal besteht die moglichkeit der Verwendung mehrerer geteilter Biegungsfedern, deren Ende jeweils um den die Rollen haltenden Stift geschlungen ist, zum anderen können auf dem Stift mehrere Rollen getrennt angeordnet sein, wobei dann der das feststehende Scharnierteil wit dem bewsglichten Scharnierteil verbindende Lenker in ebenso viele Teillenker aufgeteilt wird, wie federbelastete Rollen auf dem Stift angeordnet sind.
  • Dadurch, daß der oben genannte Lenker in vorzugsweise zwei Teillenker aufgeteilt ist, ergibt sich eine mechanisch hoch beanspruchbare Verbindung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Scharnierteil.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei gehen aus den Zaichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmal@ und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Längsschnitt durch ein Türscharnier mit Schließdruck-Vorrichtung in geschlosssner Stellung mit eingezeichneter Tür- und Rahmenseite (Schnitt gemäß I-I aus Fig. 2) Fig. 2 Draufsicht auf das Türscharnier in geöffneter Stellung Fig. 3 Detaildarstellung gemäß Fig. 1.
  • Die Abbildung zeigt die vergrößerte Darstellung der Schließdruck-Vorrichtung. Gleichzeitig ist eine modifikation der Abstützung der gewundenen Biegungsfeder gegenüber der Fig. 1 gezeichnet.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Türteil 20 mit dem feststehenden Rahmenteil 25 über das dargestellte Türscharnier beweglich verbundsn ist. Dss Türscharnier besteht dabei aus einem im Türteil 20 eingesetzten Scharniertopf 21 und einem rahmenseitigen, feststehenden Scharnierteil 26.
  • Das feststehende Scharnierteil 26 ist am Rahmenteil 25 dadurch befestigt, daß eins Grundplatts 28 mit Befestigungsschrauben 23 im Rahmenteil befestigt ist und eine Verstellplatte 22 längsverschieblich zur Grundplatte 28 (durch Eingreifen von Nuten) über der Grundplatte 28 befestigt ist.
  • Die Verstellplatts 22 greift im Gelenk 29 in den Bügel 4 des feststehenden Scharnierteils 26. Die dargestellte Befestigung des Scharnierteils 26 über eine Uerstellplatte 22 und einer Grundplatte 28 soll eine Verstellung in Längsrichtung, sowie eine Höhenverstellung des feststehenden Scharnierteils 26 in Bezug zum Rahmenteil 25 gewährleisten. Zu diesem Zweck befindsn sich gemäß der Darstellung der Fig. 1 und 2 im Bügel 4 des feststehenden Scharnierteils 26 zwei Ausnehmungen, durch die jeweils eine Verstellschraube 24, 27 hindurchgreift. Die Verstellschraube 27 besorgt dabei die Befestigung des feststehenden Scharnierteils 26 am Rahmenteil 25, während die Verstellschraube 24 die Höhenverstellung des feststehenden Scharnierteils 26 gegenüber dem Rahmenteil 25 vornimmt.
  • Das feststehende Scharnierteil 26 enthält die eingangs beschriebene Schließdruck-Vorrichtung, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Scharniertopf 21 über zwei Lenker 10 und 15 gelenkig mit dem feststehenden Scharnierteil 26 verbunden ist. Der Lenker 10 ist dabei mit dem Bolzen 12 am Scharniertopf 21 und mit dem Bolzsn 11 am Bügel 4 des feststehenden Scharnierteils 26 befestigt. Der zweite Lenker 15 ist mit einem Bolzen 14 am Scharniertopf 21 und mit einem weiteren Bolzen 13 am Bügel 4 des feststehenden Scharnierteils 26 drehbar befestigt.
  • Durch Vergleich von Fig. 1 und Fig. 2 ist die Forui des Lenkers 15 zu erkennen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Lenker 15 an seinem in das feststehende Scharnierteil 26 greifenden Teil in zwei Teillenker 15a, 15b aufgeteilt ist.
  • Die Aufteilung dieses Lenkers 15 geetahrleistet die hohe mechanische Beanspruchbarkeit des Turscharniers.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Lenker 15 sich mit seinem Teillenker 15a in das feststehende Scharnierteil 26 hinein erstreckt. Die Teillenker 15a, 15b arbeiten mit der Schließdruck-Vorrichtung wie folgt zusammen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß zwei Rollen 6 auf jeweils einem Ende eines Stiftes 30 angeordnet sind. Der Stift 30 wird von zwei Federenden einer gewundenen Biegungsfeder 1 umschlungen.
  • Die gewundene Biegungsfeder 1 ist dabei ihrerseits auf einem Stift 2 im Bügel 4 gelagert. Die den Federenden 5 gegenüberliegenden Federenden 3 der gewundenen Biegungsfeder 1 stützen sich am Bügel 4 des feststehenden Scharnierteils 26 ab.
  • Aus Fig. 3 ist eine vergröOerte Darstellung der beschriebenen SchlieEdruck-Vorrichtung zu entnehmen, wobei weitere Einzelheiten dargestellt sind. In Fig. 3 ragt der Teillenker 15a des Lenkers 15 in das feststehende Scharnierteil 26 hinein. Der Lenker 15a weist ein - in Bezug zum Bolzen 13-zentrisches Teilstück 8a auf, dieses zentrische Teilstück 8a geht mit geringem Radius in ein gerades Teilstück 8b über.
  • Der Übergangsradius zwischen den Teilstücken 8a und 8b stellt don Übertotpunkt 9 der Schließdruck-Voir%htung dar. Fig. 3 zeigt die geschlossene Darstellung des Türscharniers gemäß der Darstellung der Fig. 1. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die federbelastete Rolle 6 bereits den Übertotpunkt 9 überwunden hat und jetzt unter der Kraft der Biegungsfeder 1 auf das Teilstück Bb des Teillenkers 15a drückt. Hisrdurch wird ein dauernder, starker Schließdruck auf den Teillenker 15a ausgeübt (analog dazu wird der Teillenker 15b ebenso beansprucht), wobei der im Bolzen 14 im Scharniertopf 21 gelagerte Lenker 15 das Türteil 20 dauernd in geschlossener Stellung hält.
  • In Fig. 3 sind einige Einzelheiten gegenüber der Fig. 1 verschieden dargestellt. Beiden Figuren ist gemeinsam, daß die gewundene Bisgungsfeder 1 im Stift 2 im Bügel 4 des feststehenden Scharnierteils 26 gelagert ist. Das eine Federende 5 ist um den Stift 30 mit den daran befestigten Rollen 6 geschlungen, während sich das andere Federende 3 am Bügel 4 des feststehenden Scharnierteils 26 abstützt.
  • Fig. 1 zeigt eine Sicherung des Federendes 3. Das Federende 3 greift dabei in den Zwischenraum zwischen dem Oberteil des Bügels 4 und einem Lappen 16, welcher von der Verstellschraube 27 gehalten wird. Der Lappen 16 ist dabsi gemäß der Darstellung der Fig. 1 vorzugsweise geschlitzt und wird auf eins Einschnürung der Verstellschraube 27 geschoben.
  • Fig. 3 zeigt das Fsderende 3 der Biegungsfeder 1 nicht abgestützt. In der gezeichneten Darstellung ist die Vsrstellschraube 27 mit dem darin eingeschobenen Lappen 16 entfernt.
  • Ein wesentliches merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Teillenker 15a, 15b im Bereich des Bügels 4 jeweils an der Innenwandung des Bügels 4 anliegen. Die Teillenker 15a, 15b werden dadurch von der Innenwandung geführt und benötigen keine weiteren Führungsmittel mehr.
  • Ein weiteres wesentliches merkmal der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, daß die axiale Verschiebung jeweils einer Rolle 6 auf dem Stift 30 einerseits begrenzt ist durch die Wandung des Bügels 4 und andererseits durch das um den Stift 30 geschlungene Federende 5 der Biegungsfeder 1.
  • Die Rollen sind hierdurch gegen axiales Verschieben gesichert, wobei die zur Wandung des Bügels 4 weisenden Federenden 5 der Biegungsfedsr 1 noch die Rollen 6 gegen die Wandung des Bügels 4 pressen. Dadurch, daß auch die Teillenker 15a, 15b des Lenkers 15 an der Innenwandung des Bügels 4 anliegen, ist eine sichere und genaue Führung der Rollen 6 auf den Teillenkern 15a und 15b gewährleistet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die Rollen 6 drehfest am Stift 30 angeordnet sind. Durch diese maßnahme werden beide Rollen gleichzeitig und gleichmaßig bewegt. Dadurch, daß die Rollen drehfest auf dem Stift 30 angeordnet sind und der Stift 30 nur von den Federenden 5 der Biegungsfeder 1 getragen ist, kann sich dar Stift 30 unter der Federkraft frei auf die Teillenker 15a, 5b einstellen; Fertigungstoleranzen der Teilstücke 8a, Bb der Teillenker 15a, 15b spielern keine Rolle mehr. Sollte nämlich ein Lenker 15a mehr in das feststehende Scharnierteil 26 hineinragen als der andere Teillenker, so wird sich der Stift 30 mit den daran drehfest angeordneten Rollen 6 unter der Kraft der Biegungsfeder 1 nicht gsnau im rechten Winkel zur Längsachse des feststehenden Scharnierteils 26 einstellen, sondern eine gewisss Neigung zum rechten Winkel einnehmsn. Dadurch belasten wiederum die Rollen 6 die Teilstücke Ea, 8b der Teillenker 15a, 15b in Richtung 17 (siehe Fig. 3).
  • Beim Übergang von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung wird das Türteil 20 in Richtung 18 (siehs Fig. 1) bewegt. Gleichzeitig bewegt sich der Teillenksr 15a in Richtung 19 (siehe Fig. 3), wobei sich die Rolle 6 ebenfalls in Richtung 18 bewegt. Die Rolle wird hierbei vom Teilstück 8a abrollen, den Ubertotpunkt 9 überwinden und auf das zentrische Teilstück 8a des Lenkers 15a (siehe Fig. 3) gelangen. In dieser geöffneten Stellung wird dem Lenker 15a ein nur vernachlässigbar kleiner Schwenkdruck mitgeteilt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die auf dem Stift 2 gelagerte Biegungsfeder 1 mehrere Windungen aufweist. Die Biegungsfeder 1 kann dabei in mehrere einzelne Biegungsfedern aufgeteilt werden oder auch eine sinzige Biegungsfeder sein mit getsilten Federenden 5 gemäß der Darstellung der Fig. 2. Durch diese maßnahme ist es möglich, eine sehr starke Biegungsfeder zu wählen, womit dann der gewünschte hohe Schließdruck erreicht wird.
  • Eine weitere möglichkeit der Befestigung der Biegungsfsder 1 besteht darin, daß die Biegungfeder 1 nicht auf einem Stift 2 im Bügel 4 gelagert ist, sondern von aus dem Bügel 4 herausgedrückten Lappen am Umfang umfaßt ist. Auf diese Weis wird eine einfache und billige Lagerung der Bisgungsfeder 1 erreicht, ohne daß ein zusätzlicher Stift 2 noch verwendet werden muß.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. P a .t e n t a n s p r ü c h e Türscharnier mit Schließdruck-Vorrichtung, bei dem der bewegliche Scharnierteil über Lenker mit dem feststehenden Scharnierteil verbunden ist, wobei je ills eine federbelastete Rolle auf einem Teilstück eines Lenkers abrollt, als Zusatz zur Patentanmeldung P 25 36 744.6, d a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t , daß die Rollen (6) durch einen Stift (30) verbunden sind und Federenden (5) einer gewundenen Biegungsfeder (1) am Stift (30) angreifen, während sich die gegenüberliegenden Federenden (3) am feststehenden Scharnierteil (26) abstützen.
  2. 2. Türscharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t , daß an jedem Ende des Stiftes (30) jeweils eine Rolle (6) gelagert ist.
  3. 3. Türscharnier nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t , daß ein Lenker (15) an seinem in das feststehende Scharnierteil (26) greifendsn Tsil in zwei Teillenker (15a, 15b) aufgeteilt ist und jeweils eine Rolle (6) auf einem Teilstück (8a, 8b) eines Teillsnkers (15a, 15b) abrollt.
  4. 4. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teillenker (15a, 15b, mit jeweils einer Seite an der Innenseite des Bügels (4) anliegen.
  5. 5. Türscharnier nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t , daß die Rollen (6) drehfest am Stift (30) angeordnet sind.
  6. 6. Türscharnier nach Anspruch 1, 2 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die axiale Verschiebung des Stiftes (30) einerseits begrenzt ist durch die Wandung eines - dem feststehenden Scharnierteil (26) zugeordneten -Bügels (4) und andererseits jeweils ein Federende (5) der Biegungsfeder (1) die Rollen (6) gegen axiale Verschiebung sichert.
  7. 7. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsachse der Biegungsfeder (1) senkrecht zur Längsachse des feststehenden Scharnierteils (26) verläuft.
  8. 8. Türscharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegungsfeder (1) mehrere Windungen aufweist.
  9. 9. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegungsfeder (1) auf einem Stift (2) im Bügel (4) des feststehenden Scharnierteils (26) gelagert ist.
  10. 10. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegungsfeder (1) von aus dem Bügel (4) herausgedrückten Lappen umfaßt ist.
  11. 11. rürscharnier nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Federenden (3) der Biegungsfeder (1) an vom Bügel (4) abstehenden Lappen (16) abstützen.
    Leerseite
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