DE2727608C2 - - Google Patents

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DE2727608C2
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Ernst Brockhaus
Willi 5630 Remscheid De Steckel
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Ed Scharwaechter & Co Kg 5630 Remscheid De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Fahrzeug­ türen, der am Rahmen über ein Rahmenanordnungs­ teil und an der Tür über ein Türanordnungs­ teil befestigt ist, bestehend aus einem am einen Türanordnungsteil angelenk­ ten, eine eine Rastzone bestimmende Verdickung aufweisenden Türhalteband und einem von diesem durchsetzten, am Rahmen­ anordnungsteil befestigten Haltergehäuse, in dem zwei einander gegenüberliegend am Türhalteband anliegende, drehbare Bremskörper in Form von Walzen mit jeweils seitlich das Türhalteband über­ greifenden Rollen angeordnet sind und die eine Walze unverrückbar im Haltergehäuse und die andere Walze auf dem Belastungsarm einer insbesondere C-förmigen, über ihren Schaft und ihren anderen Arm im Haltergehäuse festgelegten Drehstabfeder angeordnet ist, wobei der Belastungsarm der Drehstabfeder quer zur Bewegungsebene des Türhaltebandes beweglich im Haltergehäuse geführt ist.
Bei einem solchen aus der DE-OS 17 08 411 bekannten Türfeststeller für Fahrzeugtüren sind zwei einander gegenüberliegend jeweils an den Schmalseiten des Türhaltebandes anliegende und durch Walzen gebildete Bremskörper vorgesehen, deren einer im Halterge­ häuse um eine feststehende Achse drehbar gelagert ist und deren anderer auf dem Belastungsarm einer C-förmigen, über ihren Schaft und ihren anderen Arm im Haltergehäuse abgestützten Drehstab­ feder um eine gegen eine Federlast quer zur Längserstreckung des Türhaltebandes bewegliche Achse gelagert ist. Bei solchen Türfeststellern, bei denen die zum Abbremsen der Tür beim Ein­ laufen in ihre Öffnungsendstellung erforderlichen Bremskräfte durch an den Schmalseiten des Türhaltebandes anliegende walzen­ förmige Bremskörper aufgebracht werden müssen, müssen einerseits die Bremskörper über dessen gesamte Länge hin ständig an den Schmalseiten des Türhaltebandes anliegend und muß ferner der mit einer Federkraft beaufschlagte Bremskörper mit einer sehr hohen Federlast belastet werden, um sicherzustellen, daß die in ihre Öffnungsendlage einlaufende Fahrzeugtür von Erreichen des Öffnungsendanschlages des Türfeststellers ausreichend abge­ bremst wird, woraus naturgemäß folgt, daß die beiden Bremskörper mit hoher Flächenpressung über dessen gesamte wirk­ same Länge hin am Türhalteband anliegen müssen. Auf der anderen Seite bedingt dieser Umstand aber auch, daß die Tür selbst in den zugelassenen Öffnungswinkelbereichen nicht völlig freigängig bewegbar ist. Weiterhin ist es bei solchen Türfeststellern außer­ ordentlich schwierig oder gar unmöglich über den gesamten Öff­ nungswinkel der Tür hin mehrere in Abständen voneinander ange­ ordnete Brems- bzw. Haltebereiche vorzusehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststel­ ler der eingangs genannten Art für Fahrzeugtüren derart zu ver­ bessern, daß einerseits die Fahrzeugtür über gewisse Öffnungswin­ kelbereiche hin vollständig freigängig bewegbar ist, in den vorgesehenen Brems- bzw. Haltewinkelbereichen der Fahrzeugtür jedoch weich einsetzende, aber hochansteigende Halte- und Fest­ stellkräfte aufgebracht werden.
Ausgehend von einem Türfeststeller für Fahrzeugtüren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Türhalteband mindestens einseitig mit mehreren Verdickungen versehen ist und daß die Walzen an der Breitseite des Türhaltebandes angeordnet sind und die Rollen einen den Walzendurchmesser jeweils mindestens um die halbe Materialstärke des Türhaltebandes übersteigenden Durchmesser aufweisen und damit in einem der Materialstärke des Türhaltebandes entsprech­ enden Abstand voneinander gehalten sind.
Dadurch wird erreicht, daß das Türhalteband über diejenigen seiner Längenabschnitte hin, in denen eine Abbremsung der Fahrzeugtür nicht erwünscht bzw. notwendig ist, freigängig durch das Haltergehäuse bewegbar ist und somit dem Öffnen bzw. Schließen der Fahrzeugtür keine unnötigen Hemmkräfte entgegengesetzt werden. Außerdem wird eine wesentliche Vergrößerung der gegenseitigen Anlagenflächen von Türhalteband und Bremskörpern bzw. Walzen erzielt, die bei gleich großem Brems- bzw. Haltekräften eine entsprechende Senkung der erforderlichen Flächenpressung ergibt, woraus resul­ tiert, daß auch bei langzeitigem Betrieb des Türfeststellers unangenehme Geräuschentwicklungen vermieden werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteran­ sprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Türfeststeller;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Türfeststellers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Türfeststellers gemäß Fig. 1.
Bei dem im Ausführungsbeispiel gezeigten Türfeststeller ist ein aus einem doppelt gelegten Flachmaterialzuschnitt gebildetes Türhalteband 1 über einen Lagerbock 2 um eine zur Türscharnier­ achse 3 parallele Achse 4 schwenkbar am einen Türanordnungsteil 5 gelagert. Durch die Zusammenfaltung des Flachmaterialzuschnit­ tes ergibt sich ein aus zwei aufeinanderliegenden Flachmaterialzu­ schnitten 6 und 7 gebildetes Türhalteband 1 mit einteilig ange­ formtem Scharnierauge 8 für die Schwenklagerung am Lagerbock 2. Die beiden Flachmaterialzuschnitte 6 und 7 sind an den beiden Enden des Türhaltebandes 1 über Schweißpunkte 9 miteinander verbunden. Am freien Ende des Türhaltebandes 1 ist ferner ein einen Endanschlag des Türfeststellers bildender Kopf 10 ausgebil­ det, welcher über seine Anschlagflächen 11 den Endanschlag des Türhaltebandes am Haltergehäuse 12 darstellt, in der Weise, als der im Haltergehäuse 12 vorgesehene Durchtrittsschlitz 13 für das Türhalteband 1 eine geringere Breite aufweist, als die Anschlagflächen 11.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 3 ersichtlich, ist der untere, der Türscharnierachse 3 zugewandte Flachmaterial­ zuschnitt 6 des das Türhalteband 1 bildenden Flachmaterialzu­ schnittes 6, 7 mit flachen Ausbauchungen 31 und 32 versehen, die den höheren, am außenliegenden Flachmaterialzu­ schnitt 7 angeordneten, Rastzonen markierenden Ausbauchungen 14 und 15 gegenüberliegen. Von den beiden Ausbauchungspaaren 14 und 31 sowie 15 und 32 markiert jedes eine Abbremszone für die Öffnungsbewegung der Fahrzeugtür. Das Türhalteband 1 durch­ setzt ein am anderen, in der Zeichnung nur schematisch angedeu­ teten Rahmenanordnungsteil 16 befestigtes Haltergehäuse 12, in welchem eine im wesentlichen C-förmige Drehstabfeder 18 angeord­ net ist. Die Drehstabfeder 18 ist über ihren einen Arm 19 in einer Seitenwandung 20 und ferner über ihren Schaft 21 in beiden Seitenwänden 20 und 22 des Haltergehäuses 12 festgelegt. Auf ihrem quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange 1 beweglichen Belastungsarm 23 trägt die Drehstabfeder 18 einen walzenförmigen Bremskörper 24 und zu dessen beiden Seiten angeordnete Rollen 25. Der walzenförmige Bremskörper 24 übergreift ebenso wie der um eine feststehende Achse 26 drehbar im Haltergehäuse 12 gelagerte, gleichfalls walzenförmige Bremskörper 27 die Breite des Türhaltebandes 1. Die untereinander völlig identischen, an den Stirnseiten des Bremskörpers 24 bzw. 27 angeordneten Rollen 25 sind hinsichtlich ihres Durchmessers so bemessen, daß sie den Durchmesser des walzenförmigen Bremskörper 24 bzw. 27 jeweils um die halbe Materialstärke des Türhaltebandes 1 überragen. Damit sind die Bremskörper 24 und 27 auf einem ge­ genseitigen, mindestens der Materialstärke des Türhaltebandes 1 entsprechenden Abstand gehalten, wodurch sichergestellt wird, daß das Türhalteband 1 außerhalb seiner Randzonen markierenden Ausbauchungen 14, 31 und 15, 32 völlig freigängig durch das Halter­ gehäuse 12 des Türfeststellers hindurchgehen kann. Den Rollen 25 kommt aber auch noch eine weitere Aufgabe, nämlich die Führung des Türhaltebandes 1 beim Durchgang durch das Haltergehäuse 12 zu. Zu diesem Zweck sind die Rollen 25, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich, mit zu ihrer Mittel­ ebene symmetrisch geneigten Seitenflächen 28 versehen, die darüber hinaus auch noch eine wesentliche Vereinfachung des Zusammenbaues des erfindungsgemäßen Türfeststellers gestatten, da bei dessen Zusammenbau keine Rücksicht auf eine bestimmte Anordnung der Rollen 25 genommen zu werden braucht.
Die gegen deren Mittelebene geneigten Seitenflächen der Rollen 25 bewirken zusätzlich eine Zentrierung des Türhaltebandes 1 beim Durchgang durch das Haltergehäuse 12. Aus der Darstellung der Fig. 3 ist weiterhin erkennbar, daß die Durchmesser der walzenförmigen Bremskörper 24 und 27 größer sind als die doppelte Höhe der höheren Rastzonen markierenden Ausbauchungen 14 und 15 des Türhaltebandes, und daß der Belastungsarm 23 der Drehstab­ feder 18 innerhalb des Haltergehäuses 12 in einer im wesentlichen quer zur Bewegungsebene des Türhaltebandes 1 gerichteten Ausneh­ mung 29 geführt ist. Aus den Darstellungen der Fig. 1 und 2 ist entnehmbar, daß das Haltergehäuse 12 im wesentlichen durch einen U-förmig abgewinkelten Flachmaterialzuschnitt gebil­ det und über den Endabwinkelungen 30 seiner Längsseiten 20 und 22 gebildete Haltepratzen 30 mit seiner offenen Seite am anderen Türanordnungsteil 16 befestigt ist.

Claims (7)

1. Türfeststeller für Fahrzeugtüren, der am Rahmen über ein Rahmen­ anordnungsteil und an der Tür über ein Türanordnungsteil befestigt ist, bestehend aus einem am Türanordnungsteil angelenkten, eine eine Rastzone bestimmende Verdickung aufweisenden Türhalteband und einem von diesem durchsetzten, am Rahmenanordnungsteil be­ festigten Haltergehäuse, in dem zwei einander gegenüberlie­ gend am Türhalteband anliegende, drehbare Bremskörper in Form von Walzen mit jeweils seitlich das Türhalteband über­ greifenden Rollen angeordnet sind, und die eine Walze unver­ rückbar im Haltergehäuse und die andere Walze auf dem Be­ lastungsarm einer insbesondere C-förmigen, über ihren Schaft und ihren anderen Arm im Haltergehäuse festgelegten Drehstab­ feder angeordnet ist, wobei der Belastungsarm der Drehstab­ feder quer zur Bewegungsebene des Türhaltebandes beweglich im Haltergehäuse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türhalteband (1) mindestens einseitig mit mehreren Ver­ dickungen (14, 15) versehen ist und daß die Walzen (24, 27) an der Breitseite des Türhaltebandes (1) angeordnet sind und die Rollen (25) einen den Walzendurchmesser jeweils mindestens um die halbe Materialstärke des Türhaltebandes übersteigenden Durchmesser aufweisen und damit in einem der Materialdicke des Türhaltebandes (1) entsprechenden Abstand voneinander gehalten sind.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (25) an die walzenförmigen Bremskörper (24, 27) jeweils stirnseitig und frei drehbar angeschlossen sind, und an den Längsschmalseiten des Türhaltebandes anliegen.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits der walzenförmigen Bremskörper (24, 27) angeordneten Rollen (25) beidseitig gegen ihre Mittelebene hin geneigte Seitenflächen (28) aufweisen.
4. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Türhalteband (1) in an sich bekannter Weise aus zwei aufeinanderliegenden Flachmaterialzuschnitten (6 und 7) gebildet ist und daß die Verdickungen (14, 15) Ausbauchungen sind.
5. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Rastzonen bildenden Ausbauchungen (14 und 15) des Türhaltebandes (1) gegenüberliegend flachere Ausbauchungen (31 und 32) an der Innenseite des Türhalteban­ des (1) angeordnet sind.
6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Belastungsarm (23) der Drehstab­ feder (18) getragene Bremskörper (24) dem innenliegenden Flachmaterialabschnitt (6) des Türhaltebandes (1) zugeord­ net ist.
7. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der walzenförmigen Bremskör­ per (24, 27) mindestens doppelt so groß ist wie die Höhe der Ausbauchungen (14, 15) des Türhaltebandes (1).
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