DE1909335A1 - Tuerscharnier fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer Nutzkraftwagen - Google Patents

Tuerscharnier fuer Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer Nutzkraftwagen

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Publication number
DE1909335A1
DE1909335A1 DE19691909335 DE1909335A DE1909335A1 DE 1909335 A1 DE1909335 A1 DE 1909335A1 DE 19691909335 DE19691909335 DE 19691909335 DE 1909335 A DE1909335 A DE 1909335A DE 1909335 A1 DE1909335 A1 DE 1909335A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hinge
door
door hinge
housing
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691909335
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Weidmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1909335A1 publication Critical patent/DE1909335A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05D11/1071Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Description

  • #ürscharnier für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzkraftwagen (Zusatz zu Patent ..... Pftentanmeldung P 1804 82?.6) Die Erfindung betrifft ein Türscharnier für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzkraftw-agen mit festen Scharnierlappen an einer Türsäule des WageiiI#astens und mit beweglichen Scharnierlappen an der Tür, wobei das Scharnier zugleich als ?~urhalter in der offenen Stellung dient und hierfür an einem Scharnierlappen ein Rastelement angeordnet ist, welches unter Federwirkung in ein Eingriffsorgan am anderen Schannierlappen eingreift nach Patent ..... (Patentanmeidung P 1804 827.6) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Türscharniere nach dem Hauptpatent hinsichtlich ihrer leichten Bewegbarkeit noch zu verbessern Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Anordnungen dadurch gelöst, daß der eingreifende Teil des Rastelementes als ein Wälzorgan ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Reibung beiia Übergang des Rastelementes von dem einen in das andere Eingriffsorgan ganz wesentlich herabgesetzt. Die Tür wird dadurch leichter beweglich. Im allgemeinen ist wie bei der Arlordnung bei dem Hauptpatent darari gedacht, die Eingriffsorgane am festen Scharnierlappen und das Rastelement am beweglichen Scharnierlappen anzuordnen. Jedoch ist es natürlich auch möglich, die umgekehrte Anordnung zu wählen. Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist der eingreifende Teil des Rastelementes als eine Rolle ausgebildet, die auf einer zur Scharnierachse parallelen Achse gelagert ist. Zweckmäßigerweise ist dabei nach einem wei-t;eren Erfindungsmerkmal die Rolle mit ihrer Achse in einem U-förmigen Bügel gelagert, der sich in einem Gehäuse auf Federn abstützt. Als Federn kommen in erster Linie jedoch nicht ausschließlich Schrauben- oder Tellerfedern in Frage.
  • Weiterhin wird dabei noch vorgeschlagen, die Rollenachse über den Bügel hinaus zu verlängern und mit diesen Enden in Führungsausschnitten des Gehäuses zu führen. Diese Führungsausschnitte köimen dabei zugleich als Endanschläge dienen.
  • #Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist als eingreifender Teil des Rastelementes eine Kugel vorgesehen.
  • Dabei kann in einem Gehäuse ein sich auf Federn abstüt#ender Bolzen angeordnet sein, dessen Kopf die Kugel trägt. Ebenfalls wäre es auch möglich, gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag, daß die Kugel sich unmittelbar auf die Federn im Gehäuse abstützt. Das letztere ist dabei zweckmäßigerweise an seinem den Eingriffs organen zugekehrten Ende soweit eingebördelt oder mit Eindrückungen versehen, daß die Kugel nicht herausspringen kann. Bei diesen Ausführungsformen mit der Kugel kann eine Führung für das Wälzorgan entfallen.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt: Figur 1 - ein Türscharnier für einen Nutzkraftwagen in Außenansicht, Figur 2 - einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1, Figur 3 - ein Türscharnier für einen Personenkraftwagen in Außenal,sicht und Figur 4 - einen Schnitt Iiach Linie IV-IV - nach Figur 3.
  • I#cI1 den Figuren 1 und 2 besteht das Türscharnier aus einem festen Scharnierlappen 10, der mittels eines Scharnierb&lzens 11 einen beweglichen Scharnierlappen 12 trägt. Der feste Scharnierlappen 10 ist z.B. an der hinteren in Fahrtrichtung linken Ecksätile des Wagenkastens eines Nutafahrseues und der bewegliche Scharnierlappen am linken Türflügel der Hecktür befestigt.
  • Der bewegliche Scharnierlappen 12 umfaßt mit zwei Augen 13 den in diesem Bereich eingezogenen Mittelteil 14 des festen Scharnierlappens 10.
  • Dieser Mittelteil 14 umfaßt den Scharnierbolzen 11 augenartig und er weist an seinem Außenumfai# zwei im Abstand voneinander parallel zur Scharnierachse verlaufende Nocken 15 auf. Zwischen sowie beiderseits dieser Nocken liegen ebenfalls parallel zum Scharnierbolzen 11 verlaufende Vertiefungen 16, in die eine Rolle 17 eingreift. Diese Rolle 17 ist mit einer Achse 18 in einem U-förmigen Bügel 19 gelagert, der in einem Gehäuse 20 auf zwei Schraubenfedern 21 angeordnet ist. Sie greift in die Vertiefungen 16 am Mittelteil 14 des festen Scharnierlappens ein. Die Figur 2 läßt dabei die verschiedenen Stellungen der Tür klar erkennen. In jeder dieser Stellungen wird die Tür durch das Eingreifen der Rolle 17 arretiert. Beim Übergang von der einen in die andere Stellung rollt die Rolle 17 über die Nocken 15 bis zur nächsten Vertiefung 16. Die Achse 18 ist über den Bügel 19 hinaus verlängert und greift in Schlitze 22 am Gehäuse 20 ein. Diese Schlitze bilden zugleich die Endanschläge für die Rolle, so daß diese z.B. bei der Montage nicht aus dem Gehäuse 20 herausspringen kann.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 zeigt genau denselben Grundaufbau. Sie unterscheidet sich im Grunde genommen mir in der Ausbildung des Mittelteils 14 am festen Scharnierlappen 10. Hier liegen nun die Nocken 23 wesentlich enger zusammen, so daß sich zusammen mit den dazwischen liegenden Ausschnitten 24 wesentlich kleinere Türöffnungswiiikel ergeben. Diese Tür ist daher für einen Personenkraftwagen bestimmt. Das Gehäuse 22 ist ;;brigens - genau wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 - am beweglichen Scharnierlappen 12 befestigt. Im vorliegenden Fall hat das Gehäuse 22 selbst einen Boden 25, während im Fall der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 dieser Boden vom Scharnierlappen 12 selbst gebildet wird.
  • Die Wirkungsweise beider dargestellten Ausführungsformen ist aus den Figuren, insbesondere aus den Figuren 2 und 4, ohne weiteres zu erkennen.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Türscharnier für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Nutzkraftwagen mit festen Scharnierlappen an einer Türsäule des Wagenkastens und mit beweglichen Scharnierlappen an der Tür, wobei das Scharnier zugleich als Türhalter in der offenen Stellung dient und hierfür an einem Scharnierlappen ein Rastelement angeordnet ist, welches unter Federwirkung in ein Eingriffsorgan am anderen Scharnierlappen eingreift nach Patent .....
(Patentanmeldung P 1804 827.6),, dadurch gekennzeichnet, daß der eingreifende Teil des Rastelementes als ein Wälzorgan (Rolle 17) ausgebildet ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eingreifende Teil des Rastelementes als eine Rolle (17) ausgebildet ist, die auf einer zur Scharnierachse parallelen Achse gelagert ist.
3. Türscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (17) mit ihrer Achse (18) i einem U-förmigen Bügel (19) gelagert ist, der sich in einem Gehäuse (20) auf Federn (2z) abstützt.
4. Türscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (18) über den Bügel (19) hinaus verlängert ist und mit diesen Enden in Führungsausschnitte (22) des Gehäuses (20) eingreift.
5. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als eingreifender Teil des Rastelementes eine Kugel vorgesehen ist.
6. Türscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse ein sich auf Federn abstützender Bolzen angeordnet ist, dessen Kopf die Kugel trägt.
7. Türscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel sich unmittelbar auf die Federn im Gehäuse abstützt.
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DE (1) DE1909335A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3722027A (en) * 1970-04-10 1973-03-27 Peugeot & Renault Hinges with built-in door check
US4332056A (en) * 1980-08-08 1982-06-01 General Motors Corporation Infinite position door hold-open
US5054165A (en) * 1989-11-06 1991-10-08 Atwood Industries, Inc. Door on-door off vehicle hinge with hold-open mechanism
US5067201A (en) * 1989-11-06 1991-11-26 Atwood Industries, Inc. Door on-door off vehicle hinge with anti-slap hold-open mechanism
EP1640539A1 (de) * 2004-09-22 2006-03-29 Metalglas S.r.l. Scharnier, insbesondere für eine Glastür
FR2934632A1 (fr) * 2008-07-31 2010-02-05 Coutier Moulage Gen Ind Charniere pour capot de vehicule automobile

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