DE7613594U1 - Fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeugfenster - Google Patents

Fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeugfenster

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Metallwerk Max Brose & Co 8630 Coburg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Metallwerk Max Brose Sc Co. ,
Ketschendorfer Straße 44, 8630 Coburg
Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster
Die Erfindung bezieht sich auf iinen Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster, mit einem Träger für den Hebemechanismus und einer Spiralfeder, deren eines abgebogenes Ende am Träger und deren anderes abgebogenes Ende an einem Teil des Hebernechanismus derart befestigt ist, daß sich die Federwindungen während des Zusammenziehens nicht berühren und die Federkraft dem auf den Hebernechanismus einwirkenden Gewicht der Fensterscheibe entgegenwirkt.
Fensterheber mit Ausgleichsfedern, die als Spiralfedern ausgebildet sind, und bei denen zur Vermeidung von Knackgeräuschen die beiden Federenden so eingespannt sind, daß sich beim Zusammenziehen der Spiralfeder die einzelnen Federwindungen nicht berühren können, sind bereits bekannt. Zur Befestigung beider Federenden sind Bolzen vorgesehen, die mit den entsprechenden Teilen, so z.B. dem Träger und einem Teil des Hebernechanismus, durch Nieten verbunden sind. Das Einsetzen und Vernieten der Bolzen stellt einen zusätzlichen Arbeitsaufwand dar, wobei obendrein
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noch darauf geachtet werden muß, daß der Schlitz im Bolzen zur Aufnahme des Federendes eine bestimmte Richtung aufweist, wodurch die Montage noch verzögert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Halterung zumindest eines Federendes zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innere und/oder äußere Ende der Feder durch zumindest jeweils ein aus dem Träger und/oder einem Teil des Hebemechanismus ausgedrücktes Laschenpaar gehalten ist. Dieses Laschenpaar läßt sich in einfacher Weise aus dem entsprechenden aus Blech bestehenden Teil des Hebemechanismus und/oder dem Träger für diesen Hebemechanismus ausdrücken, was einen geringeren Arbeitsaufwand erfordert als dies beim Einsetzen eines mit Schlitz versehenen Bolzens der Fall ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Laschen eines
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seitlic
da hierdurch wesentlich größere Kräfte aufgenommen werden können, als dies bei einer Anordnung der Fall ist, bei welcher die Laschen mit ihren Längsachsen parallel nebeneinander liegen.
Vorzugsweise sind zwei Laschenpaare mit Abstand zueinander vorgesehen, die zwischen zwei Knickstellen eines Federendes angeordnet sind. Die beiden Knickstellen des Federendes verhindern dabei, daß sich, das Federende aus seiner Halterung herausziehen kann.
Um die zweite Knickstelle am äußeren Ende des Federendes einzusparen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwei Laschenpaare vorgesehen, von denen das der Feder benachbarte Laschenpaar um etwa eine Materialdicke des Federbandes zueinander versetzte Laschen und das am Federende angeordnete Laschenpaar einander gegenüber liegende Laschen aufweist und daß das Federende nur eine Knickstelle aufweist, die zwischen
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den gegeneinander versetzten Laschen des der Feder benachbarten Laschenpaares angeordnet ist. Die Knickstelle des Federendes befindet sich dabei genau zwischen den gegeneinander versetzten Laschen, so daß die Stirnkanten der Laschen zu beiden Seiten der Knickstelle an dem Federband anliegen, wodurch ein Herausziehen des Federbandes nicht mehr möglich ist.
Um ein besonder=; gutes Festklemmen des Federbandes zwischen den Laschen zu ermöglichen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der Abstand zwischen den Laschen eines Laschenpaares geringfügig kleiner als die Materialdicke des Federbandes der Spiralfeder. Dies erfordert zwar einen Kraftaufwand beim Einsetzen der Feder, jedoch ist auf diese Weise das Federende auch bei längerer Benutzung gegen ein Lösen gesichert.
Damit die Feder auch quer zur Längsrichtung des Federbandes nach dem Einsetzen des Federendes zwischen die Laschen gesichert ist, ist nach der Erfindung sine Lasche eines Laschenpaares höher als das aufzunehmende Federbandende. Dieses aas £ eaerband überragende La.00l1ciioj.1Jc kann dann nach dem Einsetzen der Feder gegen die andere Lasche verstemmt werden, so daß die Feder nicht wieder herausgezogen werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Fensterhebers nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Abänderung gegenüber Fig. 1 im Bereich IV.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf einer Grundplatte 1 ein Zahnsegment 2 mittels eines Bolzens 3 drehbar gelagert, das mit einem Hebearm 4 fest verbunden ist. In die Zahnung 5 greift ein nicht dargestelltes Ritzel ein, um den Hebearm 4 des Einarm-Fensterhebers zu verschwenken und damit die Fensterscheibe zu heben und zu senken.
Zum Ausgleich des Gewichtes der Fensterscheibe ist eine als Spiralfeder ausgebildete Ausgleichsfeder 6 vorgesehen, deren inneres Ende 7 in einen Schlitz 8 des Bolzens 3 eingesteckt ist, während ihr äußeres Federende 9 an der mit 10 bezeichneten Knickstelle nach außen abgebogen und durch zwei Laschenpaare 11, 12 bzw. 13, 14 gehalten ist.
Die Laschen 11 bis 14 sind aus der als Träger für den Hebernechanismus dienenden Grundplatte 1 herausgedrückt und um 90 gegenüber dieser abgebogen, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Jeweils zwei seitliche Stirnkanten 15 und 16 bzw. 17 und 18 nehmen das Federende 9 auf, das am äußeren Rand nochmals eine Knickstelle 19 aufweist, um ein Herausziehen dcö IT cd. er end er ? z"° Aar ^"->-<-v> h;p T.asrhpnnaare gebildeten Halterune aufgrund der Federspannung zu verhindern. Die Stirnkanten 15 und 16 bzw. 17 und 18 weisen vor dem Einsetzen der Feder 6 bzw. des Federendes 9 einen gegenseitigen Abstand auf, der geringer als die Materialdicke des Federendes 9 ist.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Lasche 11 höher als das Federbandende 9 ist, so daß dieses Federbandende 9 durch einen 3temmschlag an die Lasche 11 gegen ein Abheben von der Grundplatte 1 gesichert ist, da das über das Federband hervorstehende Ende der Lasche durch den Stemmschlag über das Federband gebogen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind Laschen 11' , 12' geringfügig gegeneinander versetzt angeordnet, wobei die Versetzung etwa der
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Materialdicke des Federbandendes 9 entspricht, das an seinem äußeren Rand ohne die in Fig. 1 mit 19 bezeichnete Knickstelle ausgebildet ist. Die Anordnung des zweiten Laschenpaares 13, 14 entspricht derjenigen nach Fig. 1 . Das Federbandende 9 wird zwischen die beiden Laschenpaare so eingesetzt, daß die Stirnkanten 155 , 16' der Laschen 11' , 12' zu beiden Seiten der Knickstelle 10 des Federbandes an diesem anliegen, wodurch in Verbindung mit der Halterung durch die Laschen 13 und 14 ein Herausziehen des Federbandendes 9 verhindert ist.
Schutzansprüche
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Claims (6)

ι ι , ι η ί /ι Schutzansprüche
1. Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeugfenster, mit einem Träger für den Hebemechanismus und einer Spiralfeder, deren eines abgebogenes Eiide am Träger und deren anderes abgebogenes Ende an einem Teil des Hebemechanismus derart befestigt ist, daß sich die Federwindungen während des Zusammenziehens nicht berühren und die Federkraft dem auf den Hebemechanismus einwirkenden Gewicht der Fensterscheibe entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und/oder das äußere Ende der Feder (6) durch zumindest jeweils ein aus dem Träger (1) oder einem Teil des Hebemechanismus (2, 4) ausgedrücktes Laschenpaar (11, IZ) gehalten ist.
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (z. B. 11, 12) eines Laschenpaares zueinander mit ihren seitlichen Stirnflächen (ζ. Β. 15, 16) gegenüber liegen.
3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laschenpaare (11, 12; 13, 14) mit Abstand zueinander vorgesehen sind, die zwischen zwei Knickstellen (1 0, 19) eines Federbandendes (9) angeordnet sind.
4. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laschenpaare (11', 12'; 13, 14) vorgesehen sind, von denen
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ft
f das der Feder (7) benachbarte Laschenpaar (H' , 12') zueinander
S versetzte Laschen und das am Federende angeordnete Laschenpaar
1 (13, 14) einander gegenüber liegende Laschen aufweist und daß das
f Federende nur eine Knickstelle (10) aufweist, die zwischen den gegen-
•| einander versetzten Laschen (H', 12') des der Feder (7) benachbarten
I; Laschenpaares angeordnet ist.
5. Fensterheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Laschen (z.B. 11, 12) eines Laschenpaares geringfügig kleiner als die MaterialdirHe des Feder bandes der Spiralfeder (7) ist.
6. Fensterheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (z.B. 11) eines Laschenpaares (z.B. H, 12) höher als das aufzunehmende Federbandende (9) ist.
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DE7613594U 1976-04-29 1976-04-29 Fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeugfenster Expired DE7613594U1 (de)

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DE7613594U DE7613594U1 (de) 1976-04-29 1976-04-29 Fensterheber, insbesondere fuer kraftfahrzeugfenster
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DE7613594U1 true DE7613594U1 (de) 1976-09-30

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