DE3406081C2 - - Google Patents

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    • H01R4/4872Coil spring axially compressed to retain wire end

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Federdruckklemme für elektrische Leiter mit einer die eine Wand einer Leiter­ einführungsöffnung bildenden Klemmschiene, die vom feder­ belasteten Klemmrahmen umgeben ist, wobei die Klemmschie­ ne mit der einen Wand des Klemmrahmens die Klemmflächen für den Leiter bilden und bei der als Schrägflächen aus­ gebildete Gleitflächen der Öffnungsbewegung des Klemmrah­ mens entgegen der Kraft der Feder durch Drehen eines im Klemmengehäuse geführten Verriegelungsgliedes dienen.
Bei einer bekannten Klemme der obengenannten Art (DE-PS 31 41 362) sind die Schrägflächen einerseits an Teilen des Gehäuses und andererseits an der dem Gehäuse zuge­ wandten Seite des Verriegelungsgliedes angeordnet. Das Verriegelungsglied wird hier entsprechend dem Vorschub der Schrägflächen in das Gehäuse hineingezogen, so daß die Stellung des Verriegelungsgliedes von der Außenseite her schlecht erkannt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federdruckklemme der obengenannten Art zu schaffen, deren Offenstellung (Lieferzustand) von der Außenseite ohne Schwierigkeiten erkannt werden kann und mit der ohne Schwierigkeiten zumindest zwei Leiter auch unter­ schiedlichen Querschnitts auf einfache Weise geklemmt werden können, wobei hierzu ein möglichst geringer Auf­ wand erforderlich sein soll. Dies wird auf einfache Weise bei einer Klemme der obengenannten Art dadurch erreicht, daß die Gleitflächen an der der Außenseite abgewandten Seite des drehbar im Klemmengehäuse geführten Verriege­ lungsgliedes angeordnet sind und daß die Gleitflächen getrennten Klemmrahmen zugeordnet sind. Durch Drehen des Verriegelungsgliedes ist es möglich, gemeinsam geöffnete oder gemeinsam geschlossene Klemmstellen zu erhalten. Um die einzelnen Leiter getrennt anschließen zu können ist es vorteilhaft, wenn die Gleitflächen derart angeordnet sind, daß bei Linksdrehung des Verriegelungsgliedes der eine und bei Rechtsdrehung der andere Klemmrahmen in die Offenstellung verschiebbar ist. Sollen Leiter, deren Quer­ schnitte in erheblichem Maße voneinander abweichen, ge­ klemmt werden, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Klemmrahmen getrennt federkraftbelastet sind. Die Einzel­ federn können durch geschlitzte Blattfedern oder zwei Druckfedern gebildet sein. Eine einfache Ausführung der getrennten Federkraftbelastung ergibt sich, wenn die Feder als Torsionsfeder aus zwei miteinander verbundenen Torsionsfederteilen ausgebildet ist, deren freie Arme in die beiden Klemmrahmen eingreifen. Eine komplette Baugruppe für die automatische Fertigung läßt sich er­ zielen, wenn Klemmrahmen, Federn und Verriegelungsglied in einem Montagerahmen gehalten sind. Hierbei ist es ins­ besondere zur genaueren Positionierung der Leiter vorteil­ haft, wenn der Montagerahmen getrennte Einführtrichter für die elektrischen Leiter aufweist. Ein einfaches Auf­ setzen der kompletten Baugruppe auf die Klemmschiene läßt sich erzielen, wenn der Boden des Montagerahmens zwischen Feder und Klemmschiene liegt. Um zu vermeiden, daß die Baugruppe bei geöffneter Klemme vom Gerät abrutschen kann, ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Klemmschiene in Ausnehmungen oder Erhöhungen des Bogens gegen Verschieben gesichert liegt. Um zu vermeiden, daß die Klemmschiene das Einschieben des Leiters verhindert, ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Montagerahmen an der der Klemm­ schiene zugewandten Seite eine die Klemmschiene über­ greifende Schrägfläche als Teil des Einführungstrichters aufweist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Vorderansicht und Seitenansicht auf die aus Klemmrahmen, Feder, Verriegelungsglied und einem Montagerahmen bestehenden Baugruppe,
Fig. 3 und 4 Vorderansicht und Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, auf eine Federdruckklemme mit den im Montagerahmen enthaltenen Teilen mit einem einge­ klemmten Leiter unter Verwendung einer gemeinsamen Druckfeder für beide Klemmrahmen,
Fig. 5 und 6 eine Klemmenausführung unter Verwendung einer Torsionsfeder aus zwei miteinander verbun­ denen Torsionsfederteilen für die einzelnen Klemm­ rahmen,
Fig. 7 eine Federdruckklemme unter Verwendung einer ge­ schlitzten Blattfeder für die beiden Klemmrahmen, ebenfalls in Vorder- und Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, und
Fig. 9 und 10 eine Federdruckklemmenausführung unter Verwendung zweier getrennter Druckfedern für die Klemmrahmen.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Federdruckklemme für elek­ trische Leiter besteht aus dem Montagerahmen 1, den in diesem drehbar gelagerten Verriegelungsglied 2 sowie den beiden Klemmrahmen 3 und 4, die durch die gemeinsame Druckfeder 5 federbelastet sind. Das Verriegelungsglied 2 ist über einen Bund 6 in einer entsprechenden Aussparung 7 des Montagerahmens 1 drehbar gelagert. An der dem Betä­ tigungsschlitz 8 für das Einbringen eines Schraubendrehers gegenüberliegenden Seite ist das Verriegelungsglied 2 mit Schrägflächen 9 und 10 ausgestattet, die mit Abbiegungen 11 bzw. 12 der Klemmrahmen derart zusammenwirken, daß bei Verdrehen des Verriegelungsgliedes 2 entweder beide Klemmrahmen 2 und 4 entgegen der Kraft der Druckfeder 5 verschoben werden und hierbei Einführungsöffnungen 13 für Leiter 14 (Fig. 3 usw.) freigeben. Die Stellung des Betätigungsschlitzes zeigt die Offen- oder Geschlossen­ stellung der Klemme an. Die Einführungsöffnungen 13 sind durch von dem Montagerahmen 1 gebildete Einführtrichter mit den schrägen Seitenwänden 15 begrenzt. Die Einführ­ öffnung 13 ist Teil der in dem Klemmrahmen 3 und 4 vor­ gesehenen Aussparungen 16, an deren Wandungsteilen 17 (Fig. 3 usw.) sich die Druckfeder 5 abstützt. Auf der diesen Wandungsteilen 17 gegenüberliegenden Seite liegt die Feder am Boden 18 des Montagerahmens auf. Auf der der Feder 5 gegenüberliegenden Seite des Bodens 18 liegt eine Klemmschiene 19. Die Klemmschiene 19 ist in eine Ausnehmung 20 oder Erhöhung des Bodens eingelegt und im Zusammen­ wirken mit der schrägen Seitenwand 15 als Teil des Ein­ führungstrichters gegen Verschieben gegenüber dem Montage­ rahmen 1 gesichert.
Wie die Fig. 3 zeigt, sind die Klemmrahmen 3 und 4 seit­ lich gegeneinander versetzt. Die Wandungsteile 21 des Montagerahmens bzw. im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 des Gehäuses dienen als Führungen für die Klemmrah­ men 3 und 4 in Öffnungsrichtung der Klemme. Die Form der Abbiegungen 11, 12 im Zusammenwirken mit den Schrägflächen 9, 10 des Verriegelungsgliedes 2 kann für eine derartige Führung sorgen. Die Parallelführung der Klemmrahmen 3 und 4 in der aus Fig. 2 und 4 ersichtlichen Richtung kann durch Überlappen der unteren Teile des Klemmrahmens erfolgen. Eine gute Klemmung der Leiter 14 durch die Klemmrahmen 3 bzw. 4 kann durch Ausbiegen der Wandungsteile 22 erfolgen, so daß der Leiter mittels der scharfen Kanten 23 geklemmt wird.
Bei den Fig. 5 und 6 ist anstelle der Druckfeder 5 eine Torsionsfeder 24 vorgesehen, die aus den Teilen 25 und 26 besteht, deren freie Arme 27 mit den entsprechenden Wandungsteilen 17 der Klemmrahmen 3 bzw. 4 zusammenwir­ ken. Die Teile 25 und 26 sind über einen Verbindungsbügel 28 miteinander verbunden. Der Verbindungsbügel 28 liegt auf der Klemmschiene 19 auf, da im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 kein Boden 18 des Montagerahmens vor­ handen ist. Die Länge des Verbindungsbügels 28 entspricht etwa der Länge der freien Arme 27, so daß entsprechend den Hebelarmen eine relativ hohe Kraft auf die Klemmrah­ men übertragen werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist anstelle der Torsionsfeder eine geschlitzte Blattfeder 29 vorge­ sehen, deren geschlitzte Teile 30 und 31 den freien Armen 27 der Torsionsfeder entsprechen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 werden die Teile 25 und 26 der Torsionsfeder 24 durch einzelne Druckfedern 32, 33 ersetzt. Die Abbiegungen 11, 12 dienen hier zusätzlich als Abstützungen für die Druckfedern 32, 33.
Die Ausbildung der Schrägflächen 9, 10 im Zusammenwirken mit den Abbiegungen 10, 11 kann nun so ausgeführt werden, daß in der Ruhestellung des Verriegelungsgliedes 2 beide Leiter 14 geklemmt sind. Bei Verdrehen um 90° sind die Einführungsöffnungen 13 beide offen, so daß beide Leiter 14 herausgenommen werden können. Es ist auch möglich, daß von der Ruhestellung des Verriegelungsgliedes, d. h. beide Klemmstellen geschlossen, ausgehend einerseits bei Rechtsdrehung um 90° der eine Klemmrahmen in die Offen­ stellung verschoben wird und bei Linksdrehung aus der Ruhestellung der andere Klemmrahmen in die Offenstellung verschoben wird. Der Klemmrahmen kann auf einfache Weise als Stanzbiegeteil aus Federbandstahl mit vorstehender Klemmkante 23 ausgeführt werden. Die Teile für eine der­ artige Federdruckklemme sind einfach ausgebildete Teile, und, die Montage unter Verwendung des Montagerahmens 1 ist relativ einfach auszuführen. Sie kann gegebenenfalls auch in bereits vorhandene Geräte ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden.

Claims (9)

1. Federdruckklemme für elektrische Leiter mit einer die eine Wand einer Leitereinführungsöffnung bildenden Klemm­ schiene, die vom federbelasteten Klemmrahmen umgeben ist, wobei die Klemmschiene mit der einen Wand des Klemmrah­ mens die Klemmflächen für den Leiter bilden und bei der als Schrägflächen ausgebildete Gleitflächen der Öffnungs­ bewegung des Klemmrahmens entgegen der Kraft der Feder durch Drehen eines im Klemmengehäuse geführten Verriege­ lungsgliedes dienen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitflächen (Schrägflächen 9, 10) an der der Außenseite abgewandten Seite des dreh­ bar im Klemmengehäuse geführten Verriegelungsgliedes (2) angeordnet sind und daß die Gleitflächen (9, 10) getrenn­ ten Klemmrahmen (3, 4) zugeordnet sind, welche durch Dre­ hen des Verriegelungsgliedes gemeinsam geöffnete oder gemeinsam geschlossene Klemmstellen ermöglichen.
2. Federdruckklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (Schrägflächen 9, 10) derart angeordnet sind, daß bei Linksdrehung des Verriegelungsgliedes (2) der eine (3) und bei Rechtsdrehung der andere Klemmrahmen (4) in die Offenstellung verschiebbar ist.
3. Federdruckklemme nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemm­ rahmen (3, 4) getrennt federkraftbelastet (32, 33) sind.
4. Federdruckklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Tor­ sionsfeder (24) aus zwei miteinander verbundenen Torsions­ federteilen (27, 28) ausgebildet ist, deren freie Arme (27) in die beiden Klemmrahmen (3, 4) eingreifen.
5. Federdruckklemme nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmrahmen (3, 4), Federn (5, 24) und Verriege­ lungsglied (2) in einem Montagerahmen (1) gehalten sind.
6. Federdruckklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (1) getrennte Einführtrichter (13) für die elektrischen Leiter (14) aufweist.
7. Federdruckklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Montage­ rahmens (1) zwischen Feder (5) und Klemmschiene (19) liegt.
8. Federdruckklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (19) in Ausnehmungen oder Erhöhungen des Bodens gegen Ver­ schieben gesichert liegt.
9. Federdruckklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (1) an der der Klemmschiene (19) zugewandten Seite eine die Klemmschiene (19) übergreifende Schrägflä­ che (15) als Teil des Einführungstrichters (13) aufweist.
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