DE102005060410A1 - Elektrische Klemme - Google Patents

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine elektrische Klemme mit einem Isoliergehäuse (2), mit einer Stromschiene (3), mit zwei Zugbügelanschlüssen und mit zwei in dem Isoliergehäuse (2) angeordneten Betätigungselementen zum Öffnen und Schließen der Zugbügelanschlüsse, wobei die Zugbügelanschlüsse je einen etwa U-förmigen Zugbügel (4) und eine Druckfeder (5) aufweisen, die Zugbügel (4) zwei je eine Durchtrittsöffnung (6) zum Einstecken des elektrischen Leiters (7) aufweisende Klemmschenkel (8) und einen die Klemmschenkel (8) miteinander verbindenden U-Rücken (9) aufweisen und mit ihren Durchtrittsöffnungen (6) die Stromschiene (3) umgreifen, die Druckfedern (5) jeweils derart zwischen dem U-Rücken (9) eines Zugbügels (4) und der Stromschiene (3) angeordnet sind, daß die Druckfedern (5) zum Öffnen der Zugbügelanschlüsse axial zusammengedrückt werden müssen, damit ein anschließender elektrischer Leiter (7) zwischen der Stromschiene (3) und der Unterkante (10) der Durchtrittsöffnung (6) eingesteckt werden kann. DOLLAR A Die elektrische Klemme ermöglicht dadurch auch bei Auslegung des Zugbügelanschlusses für Leiter mit großen Querschnitten ein einfaches manuelles Öffnen der Klemmstelle, daß die Betätigungselemente als Betätigungsnocken (13) ausgebildet sind, die derart exzentrisch im Isoliergehäuse (2) gelagert sind, daß die Betätigungsnocken (13) jeweils aus einer ersten Position, in der der Zugbügelanschluß geschlossen ist, mittels eines Betätigungswerkzeugs in eine zweite Position, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Klemme, insbesondere Hochstromklemme, mit einem Isoliergehäuse, mit mindestens einer Stromschiene, mit mindestens einem Zugbügelanschluß und mit mindestens einem in dem Isoliergehäuse angeordneten Betätigungselement zum Öffnen und Schließen des Zugbügelanschlusses, wobei der Zugbügelanschluß einen etwa U-förmigen Zugbügel und eine Druckfeder aufweist, der Zugbügel zwei je eine Durchtrittsöffnung zum Einstecken des elektrischen Leiters aufweisende Klemmschenkel und einen die Klemmschenkel miteinander verbindenden U-Rücken aufweist, und mit seinen Durchtrittsöffnungen die Stromschiene umgreift, die Druckfeder derart zwischen dem U-Rücken des Zugbügels und der Stromschiene angeordnet ist, daß die Druckfeder zum Öffnen des Zugbügelanschlusses axial zusammengedrückt werden muß, damit ein anzuschließender elektrischer Leiter zwischen der Stromschiene und der Unterkante der Durchtrittsöffnung eingesteckt werden kann, und das Isoliergehäuse mindestens eine Leitereinführungsöffnung zum Einführen des anzuschließenden elektrischen Leiters und mindestens eine Betätigungsöffnung zum Verbringen des Betätigungselements aus einer ersten Position (Zugbügelanschluß geschlossen) in eine zweite Position (Zugbügelanschluß geöffnet) aufweist.
  • Elektrische Klemmen, mit als Zugfedern ausgebildeten Kontaktelemente, die häufig als Zugfederklemmen bezeichnet werden, werden in der industriellen Verbindungstechnik seit Jahrzehnten verwendet. Daneben werden seit Jahrzehnten elektrische Klemmen mit Schraubanschluß eingesetzt. Das Klemmprinzip bei Zugfederklemmen ist ähnlich dem der Schraubtechnik. Während bei Schraubklemmen eine Zughülse durch die Betätigung der Klemmschraube den Leiter gegen einen Strombalken zieht, wird bei der Zugfederklemme diese Aufgabe von einer schlaufenförmig gebogenen Zugfeder übernommen. Die vorgespannte Zugfeder wird mit einem Betätigungswerkzeug – z. B. einem Schraubendreher – geöffnet, so daß der Leiter durch eine Durchtrittsöffnung im Klemmschenkel der Zugfeder in den Anschlußraum eingeführt werden kann. Nach dem Entfernen des Betätigungswerkzeuges wird der Leiter durch die Federkraft gegen die an dem Anschlagschenkel der Zugfeder anliegende Stromschiene gezogen.
  • Eine Abwandlung der zuvor beschriebenen Zugfederklemmen stellen elektrische Klemmen mit mindestens einem Zugbügelanschluß als Federkraftklemmanschluß dar. Mit derartigen elektrischen Klemmen können aufgrund der speziellen Ausgestaltung des Zugbügelanschlusses elektrische Leiter mit einem relativ großen Querschnitt von vorzugsweise 35 mm2 bis 150 mm2 angeschlossen werden. Im Unterschied dazu werden an "normale" Zugfederklemmen zumeist Leiter mit einem Querschnitt von 1,5 mm2, 2,5 mm2, 4 mm2 und 6 mm2 sowie bei spezielleren Ausgestaltungen Leiter mit Querschnitten von 10 mm2 bis 35 mm2 angeschlossen. Da über elektrische Leiter mit einem größeren Querschnitt höhere Ströme übertragen werden können, werden elektrische Klemmen, die zum Anschluß derartiger Leiter mit großem Querschnitt ausgebildet sind, häufig auch als Hochstromklemmen bezeichnet.
  • Hochstromklemmen werden sowohl mit Schraubanschluß als auch mit Federkraftklemmanschluß ausgebildet. Die für Hochstromklemmen notwendigen hohen Klemmkräfte des Schraub- oder Federkraftklemmanschlusses werden im Stand der Technik dadurch erreicht, daß die jeweiligen Klemmanschlüsse, d.h. die Kontaktelemente, ausgehend von den elektrischen Klemmen zum Anschluß "normale" Leiter stärker ausgelegt werden. Da jedoch auch Hochstromklemmen zum Öffnen der Klemmstellen gegen die jeweilige Klemmkraft des Klemmanschlusses manuell betätigt werden müssen, sind der Maximierung der Konstruktionsart der herkömmlichen Klemmen Grenzen gesetzt, da häufig schon bei Leiterquerschnitten ab 50 mm2 kaum noch zu akzeptierende Handhabungskräfte erforderlich werden.
  • Speziell zum Einsatz als Hochstromklemmen sind elektrische Klemmen entwickelt worden, die Zugbügelanschlüsse aufweisen, die aus einem etwa U-förmigen Zugbügel und einer Druckfeder bestehen. Die Druckfeder ist dabei derart in dem Zugbügel angeordnet, daß sie das untere Ende des Zugbügels gegen die Unterseite einer Stromschiene zieht, so daß ein dort durch eine Durchtrittsöffnung im Klemmschenkel des Zugbügels eingeführter elektrischer Leiter gegen die Unterseite der sich durch die Durchtrittsöffnungen der Klemmschenkel des Zugbügels erstreckende Stromschiene festgeklemmt wird. Das Öffnen der Klemmstelle eines derartigen Zugbügelanschlusses, wozu die Druckfeder axial zusammengedrückt werden muß, ist bei elektrischen Klemmen, die für Leiter mit großen Querschnitten ausgelegt sind, nur mit Hilfe von unterstützenden Maßnahmen möglich.
  • Eine eingangs beschriebene elektrische Klemme, von der die Erfindung ausgeht, ist aus der DE 198 17 924 C2 bekannt. Bei der dort beschriebenen Hochstromklemme ist als Betätigungselement zum Öffnen und Schließen des Zugbügelanschlusses ein Vorschub-Rotationszylinder vorgesehen, der in dem Isoliergehäuse oberhalb des Zugbügels und koaxial mit der Druckfeder des Zugbügelanschlusses gelagert ist. Der Rotationszylinder weist ein Außengewinde auf, so daß er mittels eines axial in den Zylinder einsteckbaren Drehwerkzeugs in einem in dem Isoliergehäuse ausgebildeten Innengewinde eingeschraubt werden kann. Beim Einschrauben des Vorschub-Rotationszylinders wird dabei der Zugbügel gegen die Druckfeder gedrückt, die Druckfeder somit zusammengedrückt, wodurch der Zugbügelanschluß geöffnet wird, so daß ein anzuschließender elektrischer Leiter zwischen der Unterkante der Durchtrittsöffnung im Klemmschenkel der Zugfeder und der Stromschiene eingesteckt werden kann.
  • Durch die Ausbildung des Vorschub-Rotationszylinders kann zwar auch bei Verwendung von Druckfedern mit hoher Federkraft die Klemmstelle manuell ohne großen Kraftaufwand geöffnet werden, die Ausbildung des Vorschub-Rotationszylinders sowie des Innengewindes in dem Isoliergehäuse der Klemme sind jedoch relativ aufwendig und damit teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene elektrische Klemme zur Verfügung zu stellen, die auch bei Auslegung des Zugbügelanschlusses für Leiter mit großen Querschnitten ein einfaches manuelles Öffnen der Klemmstelle ermöglicht und dennoch einfach und damit kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei der in der Rede stehenden elektrischen Klemme dadurch gelöst, daß das Betätigungselement als Betätigungsnocken ausgebildet ist, der derart exzentrisch im Isoliergehäuse gelagert ist, daß der Betätigungsnocken aus einer ersten Position, in der der Zugbügelanschluß geschlossen ist, mittels eines Betätigungswerkzeugs, beispielsweise der Spitze eines Schraubendrehers, in eine zweite Position, in der der Zugbügelanschluß geöffnet ist, so daß ein elektrischer Leiter zwischen der Stromschiene und der Unterkante der Durchtrittsöffnung eingesteckt werden kann, verschwenkbar ist.
  • Dadurch, daß das Betätigungselement als Betätigungsnocken ausgebildet ist, der exzentrisch im Isoliergehäuse gelagert ist, entfällt die aufwendige Ausbildung eines Innengehäuses für den im Stand der Technik verwendeten Rotationszylinder. Auch ist die Ausbildung eines Betätigungsnockens einfach als die Ausbildung des im Stand der Technik verwendeten Vorschub-Rotationszylinders. Darüber hinaus ist ein Öffnen der Klemmstelle einfach durch Verschwenken des Betätigungsnockens möglich, so daß das Öffnen der Klemmstelle sehr zeitsparend erfolgen kann. Die zum Zusammendrücken der Druckfeder erforderliche Kraft kann dabei dadurch einfach aufgebracht werden, daß der Betätigungsnocken mittels eines Betätigungswerkzeugs verschwenkt wird. Dadurch wird ein ausreichend großer Hebelarm erreicht, so daß die aufzuwendende Kraft auch bei einer Druckfeder mit einer hohen Federkraft begrenzt ist und damit ohne Probleme von einem Monteur aufgebracht werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Betätigungsnocken dadurch in dem Isoliergehäuse gelagert, daß er mindestens einen, vorzugsweise zwei Drehzapfen aufweist, die in entsprechende Aufnahmen in einer bzw. beiden Seitenwänden des Isoliergehäuses gehalten sind. Alternativ, vorzugsweise jedoch zusätzlich, stützt sich der Betätigungsnocken an einer entsprechend ausgebildeten Auflagefläche im Inneren des Isoliergehäuses ab, wozu der Betätigungsnocken einen bogenförmigen Lagerbereich aufweist.
  • Zum Verschwenken des Betätigungsnockens aus der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt, weist der Betätigungsnocken vorzugsweise eine Aufnahme auf, in die die Spitze des Betätigungswerkzeugs eingesteckt werden kann. Die Aufnahme ist dabei so in dem Betätigungsnocken angeordnet, daß ein durch die Betätigungsöffnung im Isoliergehäuse eingestecktes Betätigungswerkzeug leicht in die Aufnahme eingreifen kann. Alternativ zu der Ausbildung einer Aufnahme in dem Betätigungsnocken kann der Betätigungsnocken auch einen Griffabschnitt aufweisen, mit dessen Hilfe ein Mon teur – von Hand oder mit einem Werkzeug – den Betätigungsnocken von der einen Position in die andere Position verschwenken kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Betätigungsnocken so ausgebildet bzw. angeordnet, daß der Betätigungsnocken in seiner zweiten Position – in der der Zugbügelanschluß geöffnet ist – selbsthemmend verbleibt. Dadurch wird sichergestellt, daß ein zum Einführen des anzuschließenden elektrischen Leiters geöffneter Zugbügelanschluß nicht ungewollt in den geschlossenen Zustand zurückfedern kann. Die Selbsthemmung des Betätigungsnockens in der zweiten Position kann beispielsweise dadurch einfach realisiert werden, daß der Betätigungsnocken in der zweiten Position nicht mit seinem Scheitelpunkt auf dem U-Rücken des Zugbügels drückt, sondern geringfügig über den Scheitelpunkt hinaus verschwenkt ist. Bevor die Druckfeder sich wieder entspannen kann, wodurch der Zugbügelanschluß geschlossen wird, maß die Druckfeder somit zunächst noch ein kleines Stück weiter axial gegen ihre Federkraft zusammengedrückt werden.
  • Daneben kann die Selbsthemmung des Betätigungsnockens in der zweiten Position auch dadurch realisiert werden, daß der Betätigungsnocken einen an den bogenförmigen Lagerbereich angrenzenden abgeflachten Rastbereich aufweist, der in der zweiten Position des Betätigungsnockens – Zugbügelanschluß geöffnet – derart mit dem U-Rücken des Zugbügels zusammenwirkt, daß der Betätigungsnocken nur durch ein aktives Verschwenken mittels des Betätigungswerkzeugs in die erste Position – Zugbügelanschluß geschlossen – verbracht werden kann. Dies kann durch entsprechend hohe zu überwindende Reibkräfte zwischen dem abgeflachten Rastbereich des Betätigungsnockens und dem U-Rücken des Zugbügels erreicht werden.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Klemme auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Seiteneinsicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Klemme, teilweise geschnitten,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Zugbügelanschlusses und des Betätigungsnockens, in der zweiten Position (Zugbügelanschluß geöffnet) und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Zugbügelanschlusses und des Betätigungsnockens, mit einem angeschlossenen elektrischen Leiter.
  • In 1 ist eine elektrische Klemme 1 mit einem Isoliergehäuse 2, einer in dem Isoliergehäuse 2 angeordneten Stromschiene 3 und zwei Zugbügelanschlüssen dargestellt, wobei die beiden Zugbügelanschlüsse jeweils einen etwa U-förmigen Zugbügel 4 und eine in dem Zugbügel 4 angeordnete spiralförmige Druckfeder 5 aufweisen. Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Zugbügel 4 zwei je eine Durchtrittsöffnung 6 zum Einstecken eines anzuschließenden elektrischen Leiters 7 aufweisende Klemmschenkel 8 und einen die Klemmschenkel 8 miteinander verbindenden U-Rücken 9 auf. In die Durchtrittsöffnungen 6 des Zugbügels 4 ist außerdem die Stromschiene 3 eingesteckt, so daß die Durchtrittsöffnungen 6 die Stromschiene 3 umgreifen.
  • Die Druckfeder 5 ist derart zwischen dem U-Rücken 9 des Zugbügels 4 und der Stromschiene 3 angeordnet, daß die Druckfeder 5 die Unterkante 10 der Durchtrittsöffnung 6 gegen die Stromschiene 3, d.h. in der dargestellten Anordnung nach oben, zieht. Zum Öffnen des Zugbügelanschlusses, d.h. zum Einstecken eines anzuschließenden elektrischen Leiters in die Durchtrittsöffnung 6 im Klemmschenkel 8 muß die Druckfeder 5 axial zusammengedrückt werden, so daß die Klemmstelle zwischen der Unterkante 10 der Durchtrittsöffnung 6 und der Stromschiene 3 geöffnet wird (2). Ist der elektrische Leiter 7 in die Durchtrittsöffnung 6 eingeführt, so wird der Zugbügel 4 aufgrund der Federkraft der Druckfeder 5 nach oben gedrückt, wodurch der elektrische Leiter 7 durch die Unterkante 10 der Durchtrittsöffnung 6 gegen die Stromschiene 3 gepreßt wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch die Stromschiene 3 etwa U-förmig ausgebildet, wobei die Seitenwände der Stromschiene 3 geschlitzt sind, so daß sich jeweils ein Klemmschenkel 8 des Zugbügels 4 mit seiner Unterkante 10 innerhalb des Schlitzes nach oben gegen die Unterseite der Stromschiene 3 bewegen kann.
  • Zum Einführen der anzuschließenden elektrischen Leiter 7 in die beiden Zugbügelanschlüsse sind in dem Isoliergehäuse 2 zwei – aufgrund der geschnittenen Darstellung nur angedeutete – Leitereinführungsöffnungen 11 und darüber hinaus auch zwei Betätigungsöffnungen 12 vorgesehen. Durch die Betätigungsöffnungen 12 kann dabei ein entsprechendes Betätigungswerkzeug, beispielsweise die Spitze 14 eines Schraubendrehers, zum Verschwenken des als Betätigungsnocken 13 ausgebildeten Betätigungselements eingeführt werden. Durch einfaches Verschwenken des Betätigungsnockens 13 mittels des Betätigungswerkzeugs kann dabei die Druckfeder 5 axial zusammengedrückt und dadurch der Zugbügel 4 nach unten bewegt werden, wodurch der Zugbügelanschluß geöffnet wird, so daß ein anzuschließender elektrischer Leiter 7 durch die Leitereinführungsöffnung 11 in die Durchtrittsöffnung 6 im Klemmschenkel 8 des Zugbügels 4 eingeschoben werden kann. Wird der Betätigungsnocken 13 in die erste Position – linker Zugbügelanschluß in 1 – zurückgeschwenkt, so wird der Zugbügel 4 durch die Druckfeder 5 nach oben bewegt, so daß sich die zwischen der Unterseite der Stromschiene 3 und der Unterkante 10 der Durchtrittsöffnung 6 angeordnete Klemmstelle schließt. Ist kein elektrischer Leiter 7 in die Klemmstelle eingeführt, so ist der Zugbügelanschluß geschlossen. Ist dagegen ein elektrischer Leiter 7 in die Durchtrittsöffnung 6 eingeführt, so wird der Leiter 7 von der Unterkante 10 der Durchtrittsöffnung 6 gegen die Unterseite der Stromschiene 3 gezogen und somit geklemmt (3).
  • Zur Lagerung des Betätigungsnockens 13 in dem Isoliergehäuse 2 weist der Betätigungsnocken 13 zwei Drehzapfen 15 auf, die in entsprechenden Aufnahmen in den Seitenwänden 16 des Isoliergehäuses 2 gehalten sind. Darüber hinaus weist der Betätigungsnocken 13 einen bogenförmigen Lagerbereich 17 auf, mit dem sich der Betätigungsnocken 13 zusätzlich an einer korrespondierenden Auflagefläche 18 im Isoliergehäuse 2 abstützt. Wie aus 1 ersichtlich ist, verläuft die Auflagefläche 18 dabei senkrecht zu den Seitenwänden 16 des Isoliergehäuses 2. Der Betätigungsnocken 13 und die Drehzapfen 15 sind dabei einstückig miteinander verbunden und aus Kunststoff hergestellt.
  • Der Betätigungsnocken 13 ist so angeordnet und ausgebildet, daß er in der zweiten Position, in der der Zugbügelanschluß geöffnet ist, selbsthemmend verbleibt. Hierzu weist der Betätigungsnocken 13 einen an den bogenförmigen Lagerbereich 17 angrenzenden abgeflachten Rastbereich 19 auf, der in der zweiten Position so auf dem U-Rücken 9 des Zugbügels 4 aufliegt, daß der Betätigungsnocken 13 nur durch ein aktives Verschwenken mittels des Betätigungswerkzeugs aus der zweiten Position gelöst und in die erste Position zurückgeführt werden kann. Dadurch wird gewährleistet, daß ein geöffneter Zugbügelanschluß beim Einstecken eines anzuschließenden elektrischen Leiters 7 in seiner geöffneten Stellung verbleibt, so daß der Monteur die Hände zum Einführen des elektrischen Leiters 7 in die Leitereinführungsöffnung 11 frei hat und nicht gleichzeitig den Betätigungsnocken 13 mit Hilfe des Betätigungswerkzeugs in der zweiten Stellung halten muß.
  • Zum einfachen Verschwenken des Betätigungsnockens 13 aus der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt ist im Betätigungsnocken 13 eine Aufnahme 20 für die Spitze 14 des Betätigungswerkzeugs ausgebildet. Somit kann die Spitze 14 des Betätigungswerkzeugs einfach durch die Betätigungsöffnung 12 in das Isoliergehäuse 2 und in die Aufnahme 20 im Betätigungsnocken 13 eingeführt werden. Beim Verschwenken des Betätigungsnockens 13 mit Hilfe des Betätigungswerkzeugs besteht dann nicht die Gefahr, daß die Spitze 14 des Betätigungswerkzeugs von dem Betätigungsnocken 13 abrutscht. Die Aufnahme 20 erleichtert somit zusammen mit dem Betätigungswerkzeug das Verbringen des Betätigungsnockens 13 aus der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt und somit insgesamt die Betätigung der erfindungsgemäßen elektrischen Klemme 1. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist dabei die Aufnahme 20 im wesentlichen gegenüberliegend vom Lagerbereich 17 des Betätigungsnockens 13 angeordnet.
  • In dem Isoliergehäuse 2 kann – was hier jedoch nicht dargestellt ist – je ein Anschlag für das definierte Auffinden der ersten Position (Zugbügelanschluß geschlossen) und der zweiten Position (Zugbügelanschluß geöffnet) ausgebildet sein. Dadurch kann eine Begrenzung des maximalen Schwenkwinkels des Betätigungsnockens 13 erreicht werden. Die Anschläge können dabei einfach durch eine entsprechende Dimensionierung der Betätigungsöffnung 12 im Isoliergehäuse 2 realisiert sein.

Claims (9)

  1. Elektrische Klemme, insbesondere Hochstromklemme mit einem Isoliergehäuse (2), mit mindestens einer Stromschiene (3), mit mindestens einem Zugbügelanschluß und mit mindestens einem in dem Isoliergehäuse (2) angeordneten Betätigungselement zum Öffnen und Schließen des Zugbügelanschlusses, wobei der Zugbügelanschluß einen etwa U-förmigen Zugbügel (4) und eine Druckfeder (5) aufweist, der Zugbügel (4) zwei je eine Durchtrittsöffnung (6) zum Einstecken des elektrischen Leiters (7) aufweisende Klemmschenkel (8) und einen die Klemmschenkel (8) miteinander verbindenden U-Rücken (9) aufweist, und mit seinen Durchtrittsöffnungen (6) die Stromschiene (3) umgreift, die Druckfeder (5) derart zwischen dem U-Rücken (9) des Zugbügels (4) und der Stromschiene (3) angeordnet ist, daß die Druckfeder (5) zum Öffnen des Zugbügelanschlusses axial zusammengedrückt werden muß, damit ein anzuschließender elektrischer Leiter (7) zwischen der Stromschiene (3) und der Unterkante (10) der Durchtrittsöffnung (6) eingesteckt werden kann, und das Isoliergehäuse (2) mindestens eine Leitereinführungsöffnung (11) zum Einführen des anzuschließenden elektrischen Leiters (7) und mindestens eine Betätigungsöffnung (12) zum Verbringen des Betätigungselements aus einer ersten Position (Zugbügelanschluß geschlossen) in eine zweite Position (Zugbügelanschluß geöffnet) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Betätigungsnocken (13) ausgebildet ist, der derart exzentrische im Isoliergehäuse (2) gelagert ist, daß der Betätigungsnocken (13) aus einer ersten Position, in der der Zugbügelanschluß geschlossen ist, mittels eines Betätigungswerkzeugs, beispielsweise der Spitze (14) eines Schraubendrehers, in eine zweite Position, in der der Zugbügelanschluß geöffnet ist, so daß ein elektrischer Leiter (7) zwischen der Stromschiene (3) und der Unterkante (10) der Durchtrittsöffnung (6) eingesteckt werden kann, verschwenkbar ist.
  2. Elektrische Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (13) mindestens einen, vorzugsweise zwei Drehzapfen (15) aufweist, mittels dem bzw. mittels denen der Betätigungsnocken (13) in einer entsprechenden Aufnahme in einer bzw. beiden Seitenwänden (16) des Isoliergehäuses (2) gelagert ist.
  3. Elektrische Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (13) einen bogenförmigen Lagerbereich (17) aufweist, mit dem sich der Betätigungsnocken (13) an einer korrespondierenden Auflagefläche (18) im Isoliergehäuse (2) abstützt, wobei die Auflagefläche (18) vorzugsweise senkrecht zu den Seitenwänden (16) des Isoliergehäuses (2) verläuft.
  4. Elektrische Klemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Drehzapfen (15) einstückig mit dem Betätigungsnocken (13) verbunden ist bzw. sind, insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind.
  5. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (13) so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Betätigungsnocken (13) in der zweiten Position (Zugbügelanschluß geöffnet) selbsthemmend verbleibt.
  6. Elektrische Klemme nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (13) einen an den bogenförmigen Lagerbereich (16) angrenzenden abgeflachten Rastbereich (19) aufweist, der in der zweiten Position des Betätigungsnockens (13) (Zugbügelanschluß geöffnet) derart mit dem U-Rücken (9) des Zugbügels (4) zusammenwirkt, daß der Betätigungsnocken (13) nur durch ein aktives Verschwenken mittels des Betätigungswerkzeugs aus der zweiten Position (Zugbügelanschluß geöffnet) lösbar ist.
  7. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (13) eine Aufnahme (20) für die Spitze (14) eines Betätigungswerkzeugs aufweist, wobei die Aufnahme (20) vorzugsweise dem Lagerbereich (17) im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet ist.
  8. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsnocken (13) einen Griffabschnitt aufweist, wobei der Griffabschnitt vorzugsweise dem Lagerbereich (17) im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet ist.
  9. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isoliergehäuse (2) je mindestens ein Anschlag für die erste Position (Zugbügelanschluß geschlossen) und/oder die zweite Position (Zugbügelanschluß geöffnet) des Betätigungsnockens (13) ausgebildet ist.
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