DE1090407B - Bewegliche Halteklammer fuer Spiegel u. dgl. - Google Patents

Bewegliche Halteklammer fuer Spiegel u. dgl.

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Publication number
DE1090407B
DE1090407B DEL24052A DEL0024052A DE1090407B DE 1090407 B DE1090407 B DE 1090407B DE L24052 A DEL24052 A DE L24052A DE L0024052 A DEL0024052 A DE L0024052A DE 1090407 B DE1090407 B DE 1090407B
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DEL24052A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Von Der Linde
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • A47G1/21Picture hooks; X-hooks with clamping action
    • A47G1/215Mirror clamps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegliche Halteklammer für Spiegel u. dgl. mit einem an einer Wand festlegbaren Teil und einem an diesem gegen die Wirkung einer in einem Aufnahmeraum angeordneten Druckfeder verschiebbar geführten, ein hakenförmiges Ende zum Übergreifen des Spiegelrandes aufweisenden Teil. Bekannte Halteklammern dieser Art sind aus Blech durch Stanz- und Biegevorgänge gefertigt. Den gegeneinander verschiebbaren Teilen werden dabei Bereiche angeformt, die die zur Belastung dienenden Schraubendruckfedern umfassen und deren Enden festlegen, wobei ein Ende der Feder an dem feststehenden Teil und das andere Federende an dem beweglichen Teil abgestützt wird. Es ist auch bekannt, zur Vereinfachung als feststehenden Teil der Klammer unmittelbar die die Festlegung an der Wand bewirkende Schraube zu verwenden. Bei dieser Ausführung weist der den Federaufnahmeraum umgrenzende, ein hakenförmiges, zum Übergreifen des Spiegelrandes bestimmtes Ende tragende, verschiebbare Klammerteil schauseitig einen Durchbruch zum Einbringen der Befestigungsschraube und rückseitig einen sich über seine gesamte Länge erstreckenden, den Schraubenschaft umfassenden Schlitz auf. Die in dem Aufnahmeraum untergebrachte Feder stützt sich bei dieser Anordnung mit ihrem einen Ende am Boden des Federaufnahmeraumes und mit ihrem anderen Ende an dem Kopf der Befestigungsschraube ab.
Der Zusammenbau der vorbekannnten Halteklammern der eingangs umschriebenen Art erfordert nach dem Einbringen der Federn das Verschließen der bis dahin offenen stirnseitigen Enden der Federaufnahmeräume durch Umbiegen von vorgeformten Lappen od. dgl. Dies ist zeitraubend und beeinträchtigt das Aussehen. Ferner ergeben die den Federaufnahmeraum umgrenzenden Wandteile keine ausreichende Dichtigkeit, so daß die Feder gegen Feuchtigkeitseinnüsse u. dgl. nicht ausreichend geschützt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zusammenbau beweglicher Halteklammern der eingangs beschriebenen Art zu vereinfachen und insbesondere die Feder bzw. Federn weitgehend geschützt unterzubringen und schließlich die Klammer bedarfsweise auch aus nichtmetallischen Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen, herstellbar auszubilden. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Aufnahmeraum eine seitliche Einführöffnung für die Feder besitzt. Im Gegensatz zu den vorbekannten Gestaltungen ist es hierbei nicht notwendig, nach dem Einbringen der Feder noch Arbeitsgänge durchzuführen, um die Feder in der Wirkstellung vorgespannt festzulegen. Es genügt vielmehr, die Teile der Halteklammer zusammenzufügen und anschließend die Feder einzubringen. Die Anordnung läßt sich dabei Bewegliche Halteklammer
für Spiegel u. dgl.
Anmelder:
Wilhelm von der Linde,
Schalksmühle (Westf.), Rotthauserweg 5
Wilhelm von der Linde, Schalksmühle (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ohne weiteres so treffen, daß eine selbsttätige Verriegelung der Feder stattfindet, indem nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Einführöffnung
ao im Aufnahmeraum von dessen Enden einen Abstand aufweist. Dann schnellt unter Wirkung der ihr eigenen Spannung die Feder nach dem Einbringen selbsttätig in die Wirkstellung, so daß auch das zuletzt durch die Einführöffnung eingebrachte Federende nicht mehr im Bereich dieser Öffnung liegt. Die Feder kann sich daher nicht unbeabsichtigt aus der Klammer lösen. Um beim Einführen der Feder mit einer geringen elastischen Verformung derselben auszukommen, empfiehlt es sich, die Einführöffnung nahe einem Ende des Federaufnahmeraumes anzuordnen. Unter Zugrundelegung der erfindungsgemäßen Ausbildung der Halteklammer ist es nicht mehr wie bisher erforderlich, die die Klammer bildenden Hauptteile in Richtung der betriebsmäßig vorgesehenen Längsverschieblichkeit zusammenzufügen. Vielmehr kann nunmehr der Zusammenbau quer zur Teilungsebene erfolgen. Damit entfällt die bisher nach dem Zusammenfügen erforderliche Bildung von Sperrvorsprüngen, die die gegenseitige Beweglichkeit der die Klammer bildenden Teile begrenzen.
Die Erfindungsgemäße Art des Einbringens der Feder bzw. Federn läßt es zu, die Klammer auch aus nichtmetallischen Werkstoffen wie Kunststoffen herzustellen. Damit werden erhebliche Fertigungsverein-
4-5 fachungen erzielt, da die Teile bei den bisherigen Metallausführungen mannigfaltiger Arbeitsgänge bedürfen, um die erforderliche Gestalt zu erhalten, während sich die Fertigform aus Kunststoffen in bekannter Weise mittels entsprechender Werkzeuge in einem Arbeitsgang erzielen läßt, wobei noch der Vorteil besteht, daß die Abmessungen der Teile weitgehend gleichbleibend sind, so daß einwandfrei passende Führungen anfallen, die die betriebsmäßigen Beanspruchungen niedrig halten. Die Abmessungen
009 610/30
der Klammer können sinngemäß besonders klein gehalten werden und das Verschieben des beweglichen Teiles wird nicht mehr durch Vereckungen oder Klemmungen behindert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen mit Halteklammern befestigten Spiegel,
Fig. 2 den beweglichen Klammerteil in schaubildlicher Darstellung von der Rückseite,
Fig. 3 den feststehenden Klammerteil in schaubildlicher Darstellung von der Stirnseite,
Fig. 4 die die Klammer bildenden Hauptteile während des Zusammenfügen,
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4 bei einer gegenüber dieser abweichenden Stellung der Teile.
Der Spiegel 10 ist in an sich bekannter Weise unterseitig in hakenförmigen, fest mit der Wandfläche verbundenen Hakenlaschen 11 gehalten. Die ihn oberseitig übergreifenden hakenförmigen Glieder 12 bilden verschiebbare Teile von Halteklammern 13, deren feststehende Teile ebenfalls fest an der Wand sitzen. Zwischen die feststehenden Teile und die beweglichen Teile der Klammern 13 sind Federn geschaltet, die die beweglichen Teile 12 gegen den Rand des Spiegels drücken. Mit dieser an sich bekannten Anordnung wird weitgehend unabhängig von den Abmessungen des Spiegels eine feste Halterung desselben erzielt. Die beweglichen Halteklammern 13 bestehen im wesentlichen je aus einem insbesondere in Fig. 2 dargestellten beweglichen Teil 14 und einem an der Wand festlegbaren Teil 15 gemäß Fig. 3. Der bewegliche Teil 14 trägt stirnseitig ein hakenförmiges Ende 16, das dazu bestimmt ist, den oberen Rand des Spiegels zu übergreifen. Auf der Rückseite des Teiles
14 ist ein vorragendes, im Querschnitt beispielsweise schwalbenschwanz- oder T-förmiges Führungsmittel 17 angeordnet, dem ein Führungsmittel 18 des Teiles
15 entspricht. In diesen Führungsmitteln 17, 18 läßt sich das Teil 14 gegenüber dem Teil 15 der Länge nach verschieben. In dem Teil 15 sind zwei seitliche Nuten vorgesehen, die je einen zur Aufnahme einer Feder 25 bestimmten Raum 19 zur Verfügung stellen. Die Aufnahmeräume 19 sind am oberen Ende abgeschlossen und können bis zu dem unteren Rand des Teiles 15 durchlaufen. In die Räume 19 greifen bei dem zusammengebauten Gerät Nocken 20 ein, die an der Rückseite des Führungsmittels 17 des Teiles 14 sitzen. Die in den Aufnahmeräumen 19 unterzubringenden Federn 25 können sich demnach mit einem Ende gegen den Boden ihres Raumes 19 und mit ihrem anderen Ende gegen einen Nocken 20 des Teiles 14 stützen, so daß sie das Teil 14 im Sinne einer Bewegung belasten, die es auf die Höhe des Teiles 15 bringt. Zur Begrenzung der Entspannung der das Teil 14 belastenden Federn dient ein dem oberen Endbereich des Teiles 14 angeformter Anschlag 21, der entweder mit der oberen Stirnfläche oder einem hier angeordneten Anschlag 22 des Teiles 15 zusammenwirkt. Um die die Halteklammern bildenden Teile zusammenfügen zu können, ist das Führungsmittel 18 des Teiles 15 an seinem oberen Ende ausgespart, wobei die Länge dieser Aussparungen 23 mindestens der Bodendicke des Aufnahmeraumes 19 zuzüglich der Länge des Nockens 20 entspricht. Unter Zugrundelegung dieser Gestaltung ist es möglich, die Teile 14 und 15 quer zu der Teilungsebene zusammenzufügen und anschließend eine Längsverschiebung vorzunehmen, die der betriebsmäßig erforderlichen Beweglichkeit entspricht. Die Teile 14 und 15 weisen bekannte, mittig angeordnete Durchbrüche auf, die zum Einbringen bzw. Aufnehmen von Befestigungsschrauben bestimmt sind.
Bei dem zusammengefügten Gerät sind die zur Aufnähme der Federn 25 bestimmten Aufnahmeräume 19 an beiden Enden abgeschlossen. Um die Federn dennoch in einfacher Weise einbringen zu können, sind in der Rückwand des Teiles 15 Einführöffnungen 24 angeordnet. Durch diese lassen sich unter Ausnutzung ihrer elastischen Formänderungsfähigkeit die Federn 25 einführen, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Da die Einführöffnungen 24 von den Enden der Federaufnahmeräume 19 einen Abstand haben, schnellen die zuletzt eingebrachten Enden der Federn gegen die Anschläge, so daß sie aus dem Bereich der Einführöffnungen 24 kommen und sich auch unter ungünstigen Umständen nicht unbeabsichtigt lösen können. Die Einführöffnungen 24 können nahe dem unteren oder dem oberen Ende der Aufnahmeräume 19 angeordnet sein.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte insbesondere die äußere Form der Klammern mannigfaltig abgewandelt werden. Auch die Führungsmittel und Anschläge lassen sich gegenüber der Zeichnung abweichend gestalten. Wie schon erwähnt wurde, kommt in erster Linie eine Fertigung aus Kunststoff bzw. Kunstharzpreßstoff in Frage, doch ist eine Verwirklichung des Erfindungsgedankens auch bei Metallausführungen wirtschaftlich möglich. An Stelle von zwei Federn könnte auch nur eine Feder, vorzugsweise in mittiger Anordnung, angeordnet werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bewegliche Halteklammer für Spiegel u. dgl. mit einem an einer Wand festlegbaren Teil und einem an diesem gegen die Wirkung einer in einem Aufnahmeraum angeordneten Druckfeder verschiebbar geführten, ein hakenförmiges Ende zum Übergreifen des Spiegelrandes aufweisenden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (19) eine seitliche Einführöffnung (24) für die Feder (25) besitzt.
2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (24) zur selbsttätigen Verriegelung der Feder (25) im Aufnahmeraum (19) von dessen Enden einen Abstand aufweist.
3. Halteklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (24) nahe einem Ende des Aufnahmeraumes (19) angeordnet ist.
4. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Klammerteil (15) den an einem Ende geschlossenen, durch den anderen Klammerteil (14) seitlich abgedeckten Aufnahmeraum (19) enthält, in dem ein Nocken (20) des anderen Klammerteiles (14) verschiebbar eingreift, wobei der Nocken (20) zusammen mit dem geschlossenen Ende des Aufnahmeraumes (19) Widerlager für die Feder (25) bildet.
5. Halteklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenfügen der beiden Klammerteile (14,15) quer zur Teilungsebene die Führungsmittel (17,18) «wenigstens eines Klammer-
teiles (15) an einem Ende in einer Länge ausgespart sind, die mindestens der Bodendicke des Aufnahmeraumes (19) zuzüglich der Länge des Nockens (20) entspricht.
6. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerteile .(14,15) Anschläge (21, 22) aufweisen, die die gegenseitige Verschiebbarkeit der Klammerteile (14,15) bei der Entspannung der Feder (25) begrenzen.
7. Halteklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerteile (14; 15) aus Kunststoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 572 220, 612 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL24052A 1956-02-09 1956-02-09 Bewegliche Halteklammer fuer Spiegel u. dgl. Pending DE1090407B (de)

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Cited By (5)

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US4159601A (en) * 1976-04-23 1979-07-03 Isopol A.G. Bearer panel with movable supporting devices
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