DE3200282C2 - - Google Patents

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DE3200282C2
DE3200282C2 DE19823200282 DE3200282A DE3200282C2 DE 3200282 C2 DE3200282 C2 DE 3200282C2 DE 19823200282 DE19823200282 DE 19823200282 DE 3200282 A DE3200282 A DE 3200282A DE 3200282 C2 DE3200282 C2 DE 3200282C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/126Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung einer Leiste auf einer Platte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Verfahren zum Befestigen von Zierleisten an Platten, beispielsweise bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen bekannt, bei welchem Haltebolzen mit T- förmigem Querschnitt in einer Reihe auf der Platte angeschweißt werden. Auf jeden Haltebolzen wird eine Kunststoffklammer montiert und schließlich wird die Zierleiste auf der Reihe von Klammern aufgerastet. In dem DE-GM 78 05 870 sind beispielsweise zur Verwendung in einem solchen Verfahren passende Klammern beschrieben.
Aus der DE-AS 20 54 056 ist eine Befestigungsanordnung bekannt, bei der Klammern zum Festhalten der Leiste jeweils auf ein Paar von Haltebolzen aufgebracht werden. Der Winkel zwischen der das Paar verbindenden Gerade und der Längsachse der Leiste bestimmt die bezüglich der Leiste effektive Breite der Klammer, so daß auch Leisten mit sich ändernder Breite verwendet werden können.
Ein Problem, welches sich oft bei derartigen Befestigungsanordnungen ergibt, ist, daß die befestigten Zierleisten dazu neigen, sich in Längsrichtung zu verschieben, beispielsweise unter Einwirkung von Erschütterungen, wie sie bei der Verwendung auf Automobilen oder wenn die Zierleiste an einer Tür angebracht ist, wenn die Tür zugeschlagen wird, auftreten.
Es sind verschiedene Versuche bekannt, diese vorgehend beschriebenen Probleme zu vermeiden. Beispielsweise wurden entlang der Kante der Zierleiste Zähne vorgesehen, welche mit ähnlichen, an dem angrenzenden Rand der Klammern geformten Zähnen zusammenwirken, dadurch einen gewissen, begrenzten Widerstand gegenüber einer Längsverschiebung der Leiste schaffend. Ein anderes Verfahren war, die Leiste festzuschrauben. Diese bekannten Wege zur Verhinderung des Problems der Verschiebung der Leiste weisen eines oder mehrere der nachfolgend beschriebenen Nachteile auf, nämlich, einen unzureichenden Verschiebewiderstand der Leiste, eine längere Montagezeit, mehr Probleme bei der Montage oder Demontage der Leisten, das Risiko der Beschädigung des Anstriches der Platte oder höhere Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte Mittel zum Vermeiden der Längsverschiebung einer befestigten Zierleiste auf den sie festhaltenden Klammern anzugeben. Dabei soll diese Bewegungsverhinderung derart vorgenommen werden, daß keine Dimensionstoleranzen verringert werden müssen, welche üblicherweise bei der Befestigung von Zierleisten bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen erlaubt sind.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit der Erfindung durch eine Anordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Auf vorteilhafte Weise haben entweder die Finger der Klammern oder diejenigen der Leiste eine Vielzahl von Widerlagern in bestimmten Abständen voneinander in Längsrichtung der Leiste, um einen gegenseitigen Eingriff bei einer entsprechenden Vielfalt von Relativpositionen zwischen Leiste und Haltebolzen sicherzustellen und Herstellungstoleranzen zu erlauben, während die Leiste auf der Platte genau positioniert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den in der Zeichnung widergegebenen Ausführungsbeispielen erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Klammer in erster, die Erfindung erläuternden Ausführung, welche verwendet werden kann in Zusammenwirkung mit einer Zierleiste, die versetzt angeordnete Widerlager zum Eingriff mit Fingern der Klammer aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Zierleiste die auf einer Platte mit Hilfe von angeschweißten Haltebolzen und den in Fig. 1 dargestellten Klammern befestigt ist,
Fig. 3 eine teilweise Perspektivansicht auf die im gegenseitigen Eingriff stehenden Finger und Schultern der in Fig. 2 dargestellten Klammer und Zierleiste,
Fig. 4 eine teilweise Ansicht, einen Finger einer weiteren Ausführungsform der Klammer zeigend, welche verwendet werden kann, wenn an der Zierleiste ein einziges mitwirkendes Widerlager vorgesehen ist und
Fig. 5 eine Teilansicht, ähnlich wie in Fig. 4, auf eine ähnliche Klammer.
In Fig. 2 ist in einem Querschnitt eine Zierleiste 10 und eine Seitenplatte 12 eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise einer Fahrzeugtür, dargestellt, wobei die Leiste 10 aus einer Metallblechbasis 14 besteht, über welcher ein äußerer konturierter Kunststoffüberzug 16 geformt ist. Die Basis 14 ist zum Zwecke ihrer Verstärkung längsgerillt, so daß von innen her gesehen, hier zwei niedrige, einen flachen Grund aufweisende Rillen 18, die durch eine Rippe 20 voneinander getrennt sind, vorliegen. Der untere Rand der Basis (wie in Fig. 2 dargestellt) besitzt einen nach innen weisenden Vorsprung 22 und der obere Rand einen Vorsprung 24.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Zierleiste 10 an der Platte 12 festgehalten mit Hilfe von einem Paar T-Haltebolzen 26 die an der Platte 12 angeschweißt sind und über eine an den Haltebolzen befestigte Klammer 30. In der Zeichnung ist lediglich eine Klammer jeweils auf einem Paar Haltebolzen dargestellt, wobei es selbstverständlich ist, daß zum festhalten der Leiste in bestimmten Abständen die Platte zwei Reihen von Haltebolzen mit einer ähnlichen Klammer an jedem Paar aufweist.
Die Klammer 30 ist in Fig. 1 in Perspektivansicht dargestellt.
Sie weist zwei schlüssellochähnliche Schlitze 32 üblicher Ausbildung auf, die zueinander parallel angeordnet sind, um zu verhindern, daß die Klammer unter den Köpfen der Bolzen 26 verschoben werden und besitzt Sperrfinger 34, die derart angeordnet sind, daß sie nach dem Befestigen hinter den Bolzenköpfen einrasten, somit verhindernd, daß die Klammern sich von den Haltebolzen wieder lösen. Am einen Ende der Klammer 30 sind Federfinger 36 vorgesehen, die hinter dem oberen Vorsprung 24 der Basis der Zierleiste aufgenommen werden, während am anderen Ende eine Schulter 38 vorgesehen ist, über welche der untere Vorsprung 22 einrasten kann. Ein Lappen 40 verhindert, daß der Farbanstrich der Platte durch den metallischen Vorsprung 24 der Leiste 10 abgescheuert wird. In Fig. 2 ist die Klammer 30 befestigt an den Haltebolzen 26 und die Leiste 10 befestigt an der Klammer 30, dargestellt.
Wie soweit beschrieben, ist die Klammer 30 ähnlich mit einer in allgemeiner Verwendung befindlichen. Jedoch zum Unterschied dazu weist die erfindungsgemäße Klammer entlang ihrer einen Seite drei gleich-flache flexible und elastische, schräg nach oben weisende (im Verhältnis zum auf der Platte aufliegenden Boden der Klammer) Finger 24 auf, derart, daß sie so hoch wie der Boden der Rille 18 der Basis 14 der Leiste 10 reichen. Jede Rille 18 der Leistenbasis 14 und die Rippe 20 besitzen nahe dem einen Ende der Leiste drei gestanzte und aus ihr herausgepreßte, nach innen geschobene Metallteile, die die Schultern 44 (Fig. 3) in Längsausrichtung mit den Fingern 42 bilden, wenn die Leiste 10 auf den Klammern 30 befestigt ist. Gleichwohl sind die drei Widerlager 44 in Längsrichtung der Leiste versetzt im Abstand von 1,5 mm angeordnet, so daß in Relativposition innerhalb einer Entfernung von 3 mm eine Widerlagerfläche 46 am Ende des einen Fingers an einer der Schultern 44 anstößt. Die Widerlagerfläche 46 der drei Finger 42 sind auf der Leiste 10 quer angeordnet; die Flexibilität der Finger 42 stellt sicher, daß die beiden mit ihren korrespondierenden Schultern eingreifenden Finger sich anpassen, gerade dann, wenn sie auf der Oberseite der Schultern 44 (wie im Falle des einen, der links in Fig. 3 erscheint) aufliegen.
Als eine alternative Form zur Anordnung von drei versetzten Schultern für die Festlegung der Längsposition der Zierleiste im Verhältnis zu der Platte, kann ein einzelnes Widerlager vorgesehen werden und lediglich ein Finger zum Eingreifen an der einen Seite der Zierleiste angebracht sein, wobei der Finger die gewünschte Anzahl (z. B. vier) von mit der Schulter zusammenwirkenden Widerlagerflächen aufweist. Die Fig. 5 und 6 zeigen solche Ausführungen. Der in Fig. 4 dargestellte Finger 50 weist vier Widerlagerflächen 52, vorgesehen durch eine stufenförmige Ausbildung, auf und ist derart ausgebildet, daß er mit der Wand 56 der Ausnehmung 54 einer Zierleiste 58 zusammenwirkt. Die in Fig. 5 dargestellten und an den Zähnen der Finger 64 vorgesehenen Widerlagerflächen 62 sind angepaßt zum Zusammenwirken mit einem hochstehenden Zahn 66 an der Innenfläche einer Zierleiste 68.
Daher wird mit Hilfe irgendeiner der vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen innerhalb eines ausgewählten Bereiches von Relativpositionen der Zierleiste und Klammer ein Verschieben der Leiste in einer Richtung entlang der Platte durch das Zusammenwirken des Widerlagers oder der Widerlager der Leiste und Klammer verhindern. Der ausgewählte Bereich ist derart, daß eine Anpassung an die in üblicher Weise zugelassenen Fertigungstoleranzen bei der Befestigung von Zierleisten an Kraftfahrzeugkörpern vorliegt, einschließlich der Fertigung der Teile und ihres Zusammenbaus, beispielsweise des Schweißens der Haltebolzen.
Welches Ausführungsbeispiel auch immer zur Verhinderung der Relativbewegung in einer Richtung verwendet wird, so ist die gleiche auch geeignet zur Verhinderung der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung und um eine Formung von Links- und Rechts-Klammern zu vermeiden sind die vorerwähnten Ausbildungen der Klammer vollständig auch an der entgegengesetzten Seite des Klammerkörpers ausgebildet, ob dieselbe verwendet wird oder nicht. Daher sind in Fig. 1 die Finger 42′ entlang der entgegengesetzten Seite der Klammer 30 im Verhältnis zu den Fingern 42 gesehen, dargestellt. Mitwirkende Schultern können vorgesehen sein an der Basis 14 der Zierleiste entweder an den entgegengesetzten Enden der Leiste um mit den äußersten Klammern zusammenzuwirken oder zum Zusammenwirken mit Zwischenklammern, oder werden vorgezogen zum Zusammenwirken mit den Fingern an entgegengesetzten Seiten von ein und derselben Klammer.
Die Widerlager an einer Zierleiste der vorliegenden Erfindung können gewöhnlich vorgesehen werden ohne zusätzliche Herstellungsschritte, entweder durch Stanzen oder Pressen während des Prägens des die Basis bildenden Bleches oder durch integrales Formen einer Ausnehmung oder eines Zahnes, wenn das Teil gänzlich aus Kunststoff geformt ist. Die flexiblen, elastischen Finger, die die Widerlager an der Klammer bilden, können gleichfalls integral als Teil der Klammer geformt werden. Daher sind zusätzliche Kosten vernachlässigbar. Auch zieht dies weder Schwierigkeiten irgendwelcher Art, noch eine Mehrzeit mit sich bei der Befestigung der Zierleisten an der Platte um eine Längsverschiebung zu verhindern, als dies bei den üblichen Befestigungsanordnungen auftritt, welche jedoch die erfindungsgemäßen Vorteile nicht aufweisen.

Claims (6)

1. Anordnung zur Befestigung einer Leiste, insbesondere einer Zierleiste auf einer Platte, wobei
  • - eine Reihe von Haltebolzen (26) auf der Platte (12) vorgesehen sind und
  • - auf den Haltebolzen (26) Klammern (30) angebracht sind, an denen die Leiste (10; 58; 68) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an der Leiste (10; 58; 68) und an den Klammern (30) im gegenseitigen Eingriff befindliche Widerlager (44, 46; 52, 56; 62, 66) vorgesehen sind, um eine Relativbewegung zwischen Platte (12) und Leiste (10; 58; 68) zu verhindern,
  • - die Widerlager (46; 52; 62) der Klammern (30) an elastischen Fingern (42; 50; 64) der Klammern vorgesehen sind, und
  • - jeweils entweder die Finger (42; 50; 64) oder die Leiste (10; 58; 68) eine Vielzahl von Widerlagern (44; 46; 52; 56; 62; 66) haben, die in Längsrichtung der Leiste beabstandet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Richtungen der relativen Längsbewegung zwischen Leiste (10; 58; 68) und Platte (12) jeweils ein in Eingriff befindliches Widerlager an der Leiste und an den Fingern (42; 50; 64) der Klammern (30) vorgesehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede der Klammern (30) mit Widerlagerflächen (46) versehene einzelne Finger (42) aufweist, die in Richtung der Breite der Leiste (10) angeordnet sind, und daß die Leiste (10) eine Reihe von in Längsrichtung der Leiste versetzt angeordnete Widerlagerschultern (44) aufweist, die in Richtung der Breite der Leiste angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (30) Finger (50, 64) haben, die mit einer Reihe von in Längsrichtung der Leiste versetzten Widerlagerflächen (52, 62) versehen sind, und daß die Leiste (58, 68) für jeden Finger (50, 64) jeweils ein Widerlager (56; 66) hat.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (30) so ausgebildet sind, daß sie jeweils auf ein Paar von Haltebolzen (26) aufgebracht sind, die senkrecht zur Längsachse der Leiste (10; 58; 68) ausgerichtet ist.
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