DE2756188C2 - Verschlußvorrichtung für eine Klappe - Google Patents

Verschlußvorrichtung für eine Klappe

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DE2756188C2
DE2756188C2 DE19772756188 DE2756188A DE2756188C2 DE 2756188 C2 DE2756188 C2 DE 2756188C2 DE 19772756188 DE19772756188 DE 19772756188 DE 2756188 A DE2756188 A DE 2756188A DE 2756188 C2 DE2756188 C2 DE 2756188C2
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locking
flap
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Application number
DE19772756188
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English (en)
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DE2756188A1 (de
Inventor
Robert Rueil Cherbourg
Jean Pierre Pierrelaye Falluel
Michel Beynes Menard
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Regie Nationale des Usines Renault
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Riegel der Versehluovurrichuing und
F i g, 5 eine Draufsicht der Ausstanzung des Blechs bezüglich der Kontur des Schließteils.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein einteiliges Schließteil 1 nach der Erfindung mit einem dünnen zurückgesetzten Stegteil 2 in der Form eines Sechsecks bzw. in der Form eines regelmäßigen Dreiecks, dessen Ecken abgeschnitten sind. Der Stegteil 2 weist somit drei lange Seiten 2a und drei kurze Seiten 2t auf. Die Kontur des Schließteils, dessen gegenüberliegende Seiten zueinander parallel sind, wird durch zwei Arten von Wülsten 3,4 begrenzt, die sich beiderseits des Stegteils 2 in Querrichtung erstrecken. Das Schließteil 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist einstückig geformt
Gemäß F i g. 3 weist jeder Wulst 3,4 auf der Seite des Stegteils 2 ebene Innenseiten 3a, 4a, 4c und eine äußere konvexe Seite 36,46 auf. Die äußeren konvexen Seiten 36, 46 sind in ihrer Mitte durch eine Nut 5, 6 unterbrochen, die zum Stegteil 2 etwa parallel verläuft und zum Einrasten des Schließteils 1 in eine Ausstanzung U einerTraverse 12 dient
Der eine Wulst 4 bildet eine Schlieänase, ist massiv ausgebildet und erstreckt sich jeweils über die gesamte Länge der langen Seite 2a des Stegteils 2 oder darüber hinaus. Der andere Wulst 3 ist elastisch als Einrastbügel ausgebildet, der zur Erhöhung seiner Elastizität hohl sein kann und insbesondere zum Einrasten des Schließteils 1 durch Verschiebung des Stegteils 2 in seiner Ebene bestimmt ist Dieser Wulst 3 begrenzt jede kurze Seite 26 des Stegteils 2 über eine Länge, die kleiner als diejenige der großen Seiten 2a ist Die die Schließnase bildenden Wülste 4 vereinigen sich außen paarweise in einer Fläche 7 in der Weise, daß der Querschnitt des Schiießteils 1 in Draufsicht (F i g. 2) als eine tegelmäßige sechseckige Kontur mit parallelen Seiten erscheint, die dem Stegteil 2 umschrieben ist.
Da die Dicke der Wülste 4, weiche die Schließnasen bilden, an der Stelle der kurzen Seiten 26 des Stegteils geringer ist, stehen die einen Einrastbügel bildenden Wülste 3 gegenüber den Flächen 7 nach Art einer an ihren Enden? gehaltenen Brücke über (vgl. F i g. 1).
Der Schließteil 1 hat daher drei Schließnasen bildende Wülste 4, die durch ebenso viele Einrastbügel bildende Wülste 3 unterbrochen werden, wobei jeder, eine Schließnase bildender Wulst 4 einen, einen Einrastbügel bildenden Wulst 3 gegenüberliegt und auf einer von drei Symmetrieachsen Xu Xi, Xs des Schl:;ßteils 1 angeordnet ist
Gemäß F i g. 3 stehen die Wülste 3,4 beiderseits des Stegteils 2 in unterschiedlichen Höhen über, so daß jedem elastischen Wulst 5 zwei unterschiedliche Höhen des eine Schließnase bildenden Wulstes 4 entsprechen, die durch Umwenden des Schließteils 1 verwendbar sind. Somit ergeben sich zwei Einstellmöglichkeiten für den Eingriff eines Riegels 9 an dem eine Schließnase bildenden Wulst 4 (vgl. F i g. 4).
Die Abstände, die die inneren senkrechten Wände zweier gegenüberliegender Wülste 3,4 des Schließteils 1 voneinander trennen, sind nicht gleich groß. Somit entsprechen gemäß Fig.2 drei Abstände at, a2, 33 der Wülste 3,4 längs drei Symmetrieachsen X\, X2, Xj drei gesonderten Flüchtüngseinstellungen für den Riegel 9. die die Lage des Haltepunktes P auf der in Betracht gezogenen Achse festlegen. Die Wahl der Ausfluchtung
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45
50 wird daher noch durch die drei möglichen Kreispermutationen des Schließieils 1 um seine senkrechte Mittelachse Y bestimmt Nach Umwenden des Schlteflteils 1 ergeben sich drei weitere mögliche Ausfluchtungseinstellungen a*, as, as (nur 34 ist gezeigt).
Für jede der beiden Eingriffseinstellungen, die je drei Ausfluchtungseinstellungen entsprechen, sind sechs einzelne Lagen des Schließteils in der Ausstanzung 11 möglich.
F i g. 4 und 5 zeigt den Einbau und den Betrieb der Verschlußvorrichtung.
Die Ausstanzung U der waagerechten Traverse 12 des Kofferraumaufbaus ist gegenüber den Außenabmessungen des Schließteils 1 so dimensioniert, daß jedes Paar von gegenüberliegenden Wulsten 3, 4 mit ihren Nuten 5, 6 am Rand des Blechs der Ausstanzung einrastbar ist
Somit genügt es nach der Einführung und Zentrierung des elastischen Wulsts 3 in einem entsprechenden Absatz 13 der Ausstanzung, senkrecht zum Stegteil 2 auf den Wulst 4 (Schließnase) zu drücken, »πι das Schließteil 1 entlang der äußeren konvexen Seite 46 bis zum Einrasten der Nut 6 in den Rand der Ausstanzung 11 zu bewegen. Das Spiel wird durch den elastischen Wulst 3 beseitigt, wobei lediglich Absätze 14 beiderseits des Wulstes 3 in Anlage an Absätze 13 der Ausstanzung 11 kommen, um ein Verschieben des Schließteils 1 durch Einwirkung des Riegels 9 beim Schließen des Kofferraums zu vermeiden.
Fig.4 zeigt den Riegel 9, der einen Steuermechanismus 16 überragt und der an der beweglichen Klappe 15 des Kofferraums befestigt ist Der Riegel 9 ist in drei aufeinanderfolgenden Stellungen gezeigt, entsprechend der Stellung 9" vor dem Schließen, dem Anstoßen 9' des Riegels 9 an der äußeren konvexen Seite 46 des Wulstes 4 und der Schließstellung, bei der der Riegel 9 den eine Fallennase bildenden Wulst 4 an dem Haltepunkt P ergreift und gehalten wird.
Fig.3 zeigt die Einstellage P\ des Schließteils 1, entsprechend der vorschriftsmäßigen Einstellung des Schließteils 1, dem Ausfluchten und dem Eingriff des Riegels 9, und auch die benachbarten Stellungen, die durch die fünf weiteren möglichen Einstellagen P2 bis Pf, dargestellt sind. Es existiert nur eine einzige vorschriftsmäßige Einstellage, die im Raum festgelegt ist, wobei die Handhabung des Schließteils 1 zum Zt'e! hat, zwischen den sechs Einstellagen P\ bis /% die auszuwählen, die zu einer sicheren Verriegelung des Riegels 9 führt.
Es ist empfehlenswert, für die Haltepunkte P in den verschiedenen Einbaulagen einen vertikalen Abstand von 2^ mm und einen waagerechten Abstand von 5 mm vorzusehen.
Gemäß Fig.5 besteht zwischen der Ausstanzung 11 und dem Schließteil 1 außerhalb der der Befestigung dienenden Wülste 3, 4 ein ausreichendes Spiel 17. Das Einführen des Schließteils 1 darf bei keiner Einsteliage P\ — Pt behindert sein, und es müssen die Veränderungen der Abmessungen nach jeder Kreispermutation berücksichtigt werden.
Als Variante körnte das Schließteil 1 viereckig sein. Es sind dann nur vier verschiedene Einstellagen möglich. Es ist ebenfalls möglich, mehrere Einslellftiöglichkeitefi nach dem gleichen Prinzip bei einem achteckigen Schließteil vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnung»·p.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    h Verschlußvorrichtwng für eipe Klappe, insbesondere für den hinteren Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Riegel, der mit einem Steuermechanismus in Verbindung steht, an der Klappe befestigt ist und in ein Schließteil eingreift, das in einer gegenüber der Klappe ortsfest angeordneten Traverse befestigt ist und in unterschiedliche Einstellagen bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das SchlieBteil (1) als einteiliges Vieleck mit mehreren, um seine senkrechte Mittelachse (Y) angeordneten, parallelen Seitenpaaren ausgebildet ist und formschlüssig in einer Ausstanzung (11) der Traverse (12) in mehreren is Einbaulagen einsetzbar ist, in denen das Schließteil
    (1) zur Einstellung des Haltepunktes (P) des Riegels (9) die unterschiedlichen Einstellagen (P1-P6) einnimmt
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (1) aus KunststoS besteht und einen dünnwandigen Stegteil
    (2) mil sechseckiger Kontur mit drei parallelen Seitenpaaren aufweist, der an jeder Seite durch einen angeformten Wulst (3, 4) begrenzt ist, der beiderseits des dünnwandigen Stegteils (2) in Querrichtung zur Ebene des Stegteils (2) übersteht und mit Hilfe einer zur Ebene des Stegteils (2) etwa parallelen Nut (5, 6) am entsprechenden Rand der ausgestanzten Traverse (12) einrastbar ist
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels je zwei gegenüberliegenden Wülsten (3,4) zwei Einstellagen (P1, Pa) des Schließteils (1) einnebmbar sind, wobei der eine Wulst (4) eine Schließnase bildet, die sich über js eine gesamte Seite des Vielecks erstreckt, während der andere Wulst (3), der zum Einrasten des Schließteils (1) in die Ausstanzung (U) ausgebildet ist, sich nur über einen Teil der entsprechenden Seite (7) erstreckt, und einen elastischen Einrastbügel aufweist, der mit seinen Enden (8) an den Enden des Wulstes (3) gehalten ist.
  4. 4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der einen elastischen. Einrastbügel aufweisende Wulst (3) beiderseits des elastischen Bügels mit zwei Absätzen (14) versehen ist, die sich an entsprechenden Rändern (13) der Ausstanzung (11) abstützen.
  5. 5. Versenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Wülste (3, 4) beiderseits des Stegteils (2) in unterschiedlichem Abstand von dem Stegteil (2) überstehen, während die auf derselben Seite des Siegteils (2) gelegenen Wülste (3,4) im gleichen Abstand von dem Stegteil (2) überstehen.
  6. 6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche I —5, dadurch gekennzeichnet, daß die lnnenabsiände (a\, at, a$ der gegenüberliegenden Wülste (3, 4) unterschiedlich sind.
  7. 7. Verschlußvorrichtung nach einem der Anspriiehe 2—6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (1) durch Drehung des sechseckigen Stegteils (2) um seine senkrechte Achse (Y) in drei Einstellagen (P\, P2. Pi) und nach Umwendung des SchlieQteils (I), wobei dessen unterer Teil nach oben liegt, in drei weitere Einstellagen (P4, Pi, Pe) bringbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorriebtung für eine Klappe, insbesondere für den hinteren Kofferraumdecket eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Riegel, der mit einem Steuermechanismus in Verbindung steht, an der Klappe befestigt ist und in ein Schließteil eingreift, das in einer gegenüber der Klappe ortsfest angeordneten Traverse befestigt ist und in unterschiedliche Einstellagen bringbar ist
    Bei einer als bekannt vorausgesetzten Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art sinä der Riegel und auch der Steuermechanismus auf der beweglichen Klappe befestigt, wobei das Schließteil an einer im Kofferraum gelegenen Traverse des Aufbaus befestigt ist Das abnehmbare Schließteil besteht aus einem Teil, das zur Aufnahme des Riegels eine Aussparung aufweist, aus einem Satz von Keilen unterschiedlicher Dicke, aus Schrauben, aus Unterlegscheiben und aus Muttern oder Gegenplatten. Die Einstellung in zwei oder drei zueinander senkrechten Richtungen ist durch Veränderung der Anzahl von Keilen und durch den Satz von Schrauben in geeigneten Aussparungen des Blechs oder der Falle möglich. Die Einstellung kann aber einen Ausfluchtungsfehler des Riegeis gegenüber dem Schließteil ergeben. Der vorschriftsmäßige Haltepunkt muß das Schließen der beweglichen Klappe ohne Spiel zulassen, oder zumindest das Eindringen des Riegels am Haltepunkt des Schließteils soweit ermöglichen, daß ein ungewolltes öffnen des Kofferraums vermieden wird. Für die eigentliche Einstellung entweder beim ersten Zusammenbau des Fahrzeugs oder bei einer abschließenden Korrektur müssen alle Befestigungen abgeschraubt gegebenenfalls ein Einstellkeil zwischen die Falle und ihre Auflagefläche angeordnet und vor dem Wiederanziehen der Befestigungen die Falle in den Ausnehmungen hin und her bewegt werden. Diese verschiedenen Vorgänge erfordern viel Zeit sowohl für die Montage aufgrund der Anzahl von zusammenzubauenden Teilen als auch für die Einstellung. Überdies ist aufgrund der Schwingungen des fahrenden Fahrzeugs stets eine Verstellung möglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ihr Schließteil einfach und schnell montierbar ist und hierbei in eine Mehrzahl von Einstellagen in bezug auf den Riegel bringbar ist
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verschlußvorrichtung der eingangs angegebenen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
    In den Unteransprüchen sind zweckmäßige weitere Ausbildungen gekennzeichnet
    Das einteilige Schließteil aus Kunststoff kann nach verschiedenen Probeeinstellungen schnell eingebaut werden. Das so eingebaute SchlieBteil ist dann unverstellbar und wird ohne weiteres Befestigungsteil fest in einer angepaßten Ausstanzung gehalten. Das Schließteil nach der Erfindung eignet sich daher gut zur Herstellung und zum Einbau in großen Serien und vermindert auf diese Weise die Produktionskosten merklich.
    Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Verschlußvgrrightung nach der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 eine Schrägansicht des Schließteils, F i g. 2 das Schließteil in der Draufsicht. Fig. 3 einen Schnitt Ill-Ill von Fig. 2. Fig.4 im Schnitt die Befestigung des Schließteils in einer Traverse und ihre Zusammenwirkune mit dem
DE19772756188 1976-12-28 1977-12-16 Verschlußvorrichtung für eine Klappe Expired DE2756188C2 (de)

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DE2756188A1 DE2756188A1 (de) 1978-07-13
DE2756188C2 true DE2756188C2 (de) 1983-02-17

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