DE2756188C2 - Verschlußvorrichtung für eine Klappe - Google Patents
Verschlußvorrichtung für eine KlappeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
- E05B15/024—Striking-plates, keepers, staples adjustable
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Description
F i g, 5 eine Draufsicht der Ausstanzung des Blechs bezüglich der Kontur des Schließteils.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein einteiliges Schließteil 1 nach der Erfindung mit einem dünnen zurückgesetzten
Stegteil 2 in der Form eines Sechsecks bzw. in der Form
eines regelmäßigen Dreiecks, dessen Ecken abgeschnitten sind. Der Stegteil 2 weist somit drei lange Seiten 2a
und drei kurze Seiten 2t auf. Die Kontur des Schließteils, dessen gegenüberliegende Seiten zueinander
parallel sind, wird durch zwei Arten von Wülsten 3,4 begrenzt, die sich beiderseits des Stegteils 2 in
Querrichtung erstrecken. Das Schließteil 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist einstückig geformt
Gemäß F i g. 3 weist jeder Wulst 3,4 auf der Seite des
Stegteils 2 ebene Innenseiten 3a, 4a, 4c und eine äußere
konvexe Seite 36,46 auf. Die äußeren konvexen Seiten
36, 46 sind in ihrer Mitte durch eine Nut 5, 6 unterbrochen, die zum Stegteil 2 etwa parallel verläuft
und zum Einrasten des Schließteils 1 in eine Ausstanzung U einerTraverse 12 dient
Der eine Wulst 4 bildet eine Schlieänase, ist massiv
ausgebildet und erstreckt sich jeweils über die gesamte Länge der langen Seite 2a des Stegteils 2 oder darüber
hinaus. Der andere Wulst 3 ist elastisch als Einrastbügel ausgebildet, der zur Erhöhung seiner Elastizität hohl
sein kann und insbesondere zum Einrasten des Schließteils 1 durch Verschiebung des Stegteils 2 in
seiner Ebene bestimmt ist Dieser Wulst 3 begrenzt jede kurze Seite 26 des Stegteils 2 über eine Länge, die
kleiner als diejenige der großen Seiten 2a ist Die die Schließnase bildenden Wülste 4 vereinigen sich außen
paarweise in einer Fläche 7 in der Weise, daß der Querschnitt des Schiießteils 1 in Draufsicht (F i g. 2) als
eine tegelmäßige sechseckige Kontur mit parallelen Seiten erscheint, die dem Stegteil 2 umschrieben ist.
Da die Dicke der Wülste 4, weiche die Schließnasen bilden, an der Stelle der kurzen Seiten 26 des Stegteils
geringer ist, stehen die einen Einrastbügel bildenden Wülste 3 gegenüber den Flächen 7 nach Art einer an
ihren Enden? gehaltenen Brücke über (vgl. F i g. 1).
Der Schließteil 1 hat daher drei Schließnasen bildende Wülste 4, die durch ebenso viele Einrastbügel bildende
Wülste 3 unterbrochen werden, wobei jeder, eine Schließnase bildender Wulst 4 einen, einen Einrastbügel
bildenden Wulst 3 gegenüberliegt und auf einer von drei Symmetrieachsen Xu Xi, Xs des Schl:;ßteils 1 angeordnet
ist
Gemäß F i g. 3 stehen die Wülste 3,4 beiderseits des
Stegteils 2 in unterschiedlichen Höhen über, so daß jedem elastischen Wulst 5 zwei unterschiedliche Höhen
des eine Schließnase bildenden Wulstes 4 entsprechen, die durch Umwenden des Schließteils 1 verwendbar
sind. Somit ergeben sich zwei Einstellmöglichkeiten für den Eingriff eines Riegels 9 an dem eine Schließnase
bildenden Wulst 4 (vgl. F i g. 4).
Die Abstände, die die inneren senkrechten Wände zweier gegenüberliegender Wülste 3,4 des Schließteils
1 voneinander trennen, sind nicht gleich groß. Somit entsprechen gemäß Fig.2 drei Abstände at, a2, 33 der
Wülste 3,4 längs drei Symmetrieachsen X\, X2, Xj drei
gesonderten Flüchtüngseinstellungen für den Riegel 9.
die die Lage des Haltepunktes P auf der in Betracht gezogenen Achse festlegen. Die Wahl der Ausfluchtung
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50 wird daher noch durch die drei möglichen Kreispermutationen des Schließieils 1 um seine senkrechte
Mittelachse Y bestimmt Nach Umwenden des Schlteflteils
1 ergeben sich drei weitere mögliche Ausfluchtungseinstellungen a*, as, as (nur 34 ist gezeigt).
Für jede der beiden Eingriffseinstellungen, die je drei
Ausfluchtungseinstellungen entsprechen, sind sechs einzelne Lagen des Schließteils in der Ausstanzung 11
möglich.
F i g. 4 und 5 zeigt den Einbau und den Betrieb der Verschlußvorrichtung.
Die Ausstanzung U der waagerechten Traverse 12 des Kofferraumaufbaus ist gegenüber den Außenabmessungen
des Schließteils 1 so dimensioniert, daß jedes Paar von gegenüberliegenden Wulsten 3, 4 mit ihren
Nuten 5, 6 am Rand des Blechs der Ausstanzung einrastbar ist
Somit genügt es nach der Einführung und Zentrierung des elastischen Wulsts 3 in einem entsprechenden
Absatz 13 der Ausstanzung, senkrecht zum Stegteil 2 auf den Wulst 4 (Schließnase) zu drücken, »πι das Schließteil
1 entlang der äußeren konvexen Seite 46 bis zum Einrasten der Nut 6 in den Rand der Ausstanzung 11 zu
bewegen. Das Spiel wird durch den elastischen Wulst 3 beseitigt, wobei lediglich Absätze 14 beiderseits des
Wulstes 3 in Anlage an Absätze 13 der Ausstanzung 11 kommen, um ein Verschieben des Schließteils 1 durch
Einwirkung des Riegels 9 beim Schließen des Kofferraums zu vermeiden.
Fig.4 zeigt den Riegel 9, der einen Steuermechanismus
16 überragt und der an der beweglichen Klappe 15 des Kofferraums befestigt ist Der Riegel 9 ist in drei
aufeinanderfolgenden Stellungen gezeigt, entsprechend der Stellung 9" vor dem Schließen, dem Anstoßen 9' des
Riegels 9 an der äußeren konvexen Seite 46 des Wulstes 4 und der Schließstellung, bei der der Riegel 9 den eine
Fallennase bildenden Wulst 4 an dem Haltepunkt P ergreift und gehalten wird.
Fig.3 zeigt die Einstellage P\ des Schließteils 1,
entsprechend der vorschriftsmäßigen Einstellung des Schließteils 1, dem Ausfluchten und dem Eingriff des
Riegels 9, und auch die benachbarten Stellungen, die durch die fünf weiteren möglichen Einstellagen P2 bis Pf,
dargestellt sind. Es existiert nur eine einzige vorschriftsmäßige Einstellage, die im Raum festgelegt ist, wobei die
Handhabung des Schließteils 1 zum Zt'e! hat, zwischen den sechs Einstellagen P\ bis /% die auszuwählen, die zu
einer sicheren Verriegelung des Riegels 9 führt.
Es ist empfehlenswert, für die Haltepunkte P in den verschiedenen Einbaulagen einen vertikalen Abstand
von 2^ mm und einen waagerechten Abstand von 5 mm vorzusehen.
Gemäß Fig.5 besteht zwischen der Ausstanzung 11
und dem Schließteil 1 außerhalb der der Befestigung dienenden Wülste 3, 4 ein ausreichendes Spiel 17. Das
Einführen des Schließteils 1 darf bei keiner Einsteliage P\ — Pt behindert sein, und es müssen die Veränderungen
der Abmessungen nach jeder Kreispermutation berücksichtigt werden.
Als Variante körnte das Schließteil 1 viereckig sein. Es sind dann nur vier verschiedene Einstellagen möglich.
Es ist ebenfalls möglich, mehrere Einslellftiöglichkeitefi
nach dem gleichen Prinzip bei einem achteckigen Schließteil vorzusehen.
Claims (7)
- Patentansprüche:h Verschlußvorrichtwng für eipe Klappe, insbesondere für den hinteren Kofferraumdeckel eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Riegel, der mit einem Steuermechanismus in Verbindung steht, an der Klappe befestigt ist und in ein Schließteil eingreift, das in einer gegenüber der Klappe ortsfest angeordneten Traverse befestigt ist und in unterschiedliche Einstellagen bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das SchlieBteil (1) als einteiliges Vieleck mit mehreren, um seine senkrechte Mittelachse (Y) angeordneten, parallelen Seitenpaaren ausgebildet ist und formschlüssig in einer Ausstanzung (11) der Traverse (12) in mehreren is Einbaulagen einsetzbar ist, in denen das Schließteil(1) zur Einstellung des Haltepunktes (P) des Riegels (9) die unterschiedlichen Einstellagen (P1-P6) einnimmt
- 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (1) aus KunststoS besteht und einen dünnwandigen Stegteil(2) mil sechseckiger Kontur mit drei parallelen Seitenpaaren aufweist, der an jeder Seite durch einen angeformten Wulst (3, 4) begrenzt ist, der beiderseits des dünnwandigen Stegteils (2) in Querrichtung zur Ebene des Stegteils (2) übersteht und mit Hilfe einer zur Ebene des Stegteils (2) etwa parallelen Nut (5, 6) am entsprechenden Rand der ausgestanzten Traverse (12) einrastbar ist
- 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels je zwei gegenüberliegenden Wülsten (3,4) zwei Einstellagen (P1, Pa) des Schließteils (1) einnebmbar sind, wobei der eine Wulst (4) eine Schließnase bildet, die sich über js eine gesamte Seite des Vielecks erstreckt, während der andere Wulst (3), der zum Einrasten des Schließteils (1) in die Ausstanzung (U) ausgebildet ist, sich nur über einen Teil der entsprechenden Seite (7) erstreckt, und einen elastischen Einrastbügel aufweist, der mit seinen Enden (8) an den Enden des Wulstes (3) gehalten ist.
- 4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der einen elastischen. Einrastbügel aufweisende Wulst (3) beiderseits des elastischen Bügels mit zwei Absätzen (14) versehen ist, die sich an entsprechenden Rändern (13) der Ausstanzung (11) abstützen.
- 5. Versenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Wülste (3, 4) beiderseits des Stegteils (2) in unterschiedlichem Abstand von dem Stegteil (2) überstehen, während die auf derselben Seite des Siegteils (2) gelegenen Wülste (3,4) im gleichen Abstand von dem Stegteil (2) überstehen.
- 6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche I —5, dadurch gekennzeichnet, daß die lnnenabsiände (a\, at, a$ der gegenüberliegenden Wülste (3, 4) unterschiedlich sind.
- 7. Verschlußvorrichtung nach einem der Anspriiehe 2—6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (1) durch Drehung des sechseckigen Stegteils (2) um seine senkrechte Achse (Y) in drei Einstellagen (P\, P2. Pi) und nach Umwendung des SchlieQteils (I), wobei dessen unterer Teil nach oben liegt, in drei weitere Einstellagen (P4, Pi, Pe) bringbar ist.Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorriebtung für eine Klappe, insbesondere für den hinteren Kofferraumdecket eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Riegel, der mit einem Steuermechanismus in Verbindung steht, an der Klappe befestigt ist und in ein Schließteil eingreift, das in einer gegenüber der Klappe ortsfest angeordneten Traverse befestigt ist und in unterschiedliche Einstellagen bringbar istBei einer als bekannt vorausgesetzten Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art sinä der Riegel und auch der Steuermechanismus auf der beweglichen Klappe befestigt, wobei das Schließteil an einer im Kofferraum gelegenen Traverse des Aufbaus befestigt ist Das abnehmbare Schließteil besteht aus einem Teil, das zur Aufnahme des Riegels eine Aussparung aufweist, aus einem Satz von Keilen unterschiedlicher Dicke, aus Schrauben, aus Unterlegscheiben und aus Muttern oder Gegenplatten. Die Einstellung in zwei oder drei zueinander senkrechten Richtungen ist durch Veränderung der Anzahl von Keilen und durch den Satz von Schrauben in geeigneten Aussparungen des Blechs oder der Falle möglich. Die Einstellung kann aber einen Ausfluchtungsfehler des Riegeis gegenüber dem Schließteil ergeben. Der vorschriftsmäßige Haltepunkt muß das Schließen der beweglichen Klappe ohne Spiel zulassen, oder zumindest das Eindringen des Riegels am Haltepunkt des Schließteils soweit ermöglichen, daß ein ungewolltes öffnen des Kofferraums vermieden wird. Für die eigentliche Einstellung entweder beim ersten Zusammenbau des Fahrzeugs oder bei einer abschließenden Korrektur müssen alle Befestigungen abgeschraubt gegebenenfalls ein Einstellkeil zwischen die Falle und ihre Auflagefläche angeordnet und vor dem Wiederanziehen der Befestigungen die Falle in den Ausnehmungen hin und her bewegt werden. Diese verschiedenen Vorgänge erfordern viel Zeit sowohl für die Montage aufgrund der Anzahl von zusammenzubauenden Teilen als auch für die Einstellung. Überdies ist aufgrund der Schwingungen des fahrenden Fahrzeugs stets eine Verstellung möglich.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ihr Schließteil einfach und schnell montierbar ist und hierbei in eine Mehrzahl von Einstellagen in bezug auf den Riegel bringbar istDiese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verschlußvorrichtung der eingangs angegebenen Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöstIn den Unteransprüchen sind zweckmäßige weitere Ausbildungen gekennzeichnetDas einteilige Schließteil aus Kunststoff kann nach verschiedenen Probeeinstellungen schnell eingebaut werden. Das so eingebaute SchlieBteil ist dann unverstellbar und wird ohne weiteres Befestigungsteil fest in einer angepaßten Ausstanzung gehalten. Das Schließteil nach der Erfindung eignet sich daher gut zur Herstellung und zum Einbau in großen Serien und vermindert auf diese Weise die Produktionskosten merklich.Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Verschlußvgrrightung nach der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 eine Schrägansicht des Schließteils, F i g. 2 das Schließteil in der Draufsicht. Fig. 3 einen Schnitt Ill-Ill von Fig. 2. Fig.4 im Schnitt die Befestigung des Schließteils in einer Traverse und ihre Zusammenwirkune mit dem
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