DE8711370U1 - Schließplatte - Google Patents

Schließplatte

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DE8711370U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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B/sta 17 052
Schließplatte.
Gretsch-Ünitas GmbH
Baubeschläge |
Johann-Maüs-Str. 3
7257 Ditzingen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließplatte mit einer Ap€- » nähme für wenigstens einen Schließriegel einer Tür, eines Fensterflügeis od. dgl. Derartige Schließplatten werden normalerweise am Rahmen der Tür oder des Fensters befestigt. Sie müssen trotz ihrer Bezeichnung nicht notwendigerweise die Form einer ebenen Platte haben, vielmehr sind auch hiervon abweichende Formen üblich. Auch bei den Schließriegeln gibt es verschiedene Ausbildungsvarianten. So kennt man beispielsweise Verriegelungs-
zapfen mit kreisrundem Querschnitt, die mittels einer Getriebestange in deren Längsrichtung verschoben werden t um dadurch das Ein- und Äusriegeln zu bewirken* Die Aufnahmenut der Schließplatte ist dabei ah wenigstens einer Stelle seitlich randoffen. Bekar.nt sind such runde und rsshteskige Schieberiegel. insbesondere letztere sind ähnlich wie Schloßriegel senkrecht zur Betätigungs-Getriebestange ein- und ausriegelbar» Ihre Verriegelungsbewegung
führt zu einer Kraftübertragung^ welche einen verzogenen Flügel nicht oder nur schlecht an den Blendrahmen heranziehen kann. inTüren bzw. Fenster, deren Rahmen aus Profilen aufgebaut sind, gestatten in der Regel keine symetrische Ausbildung der Außenkontur der Schließplatten. Entweder sind Profilstege im Wege oder wird eine zusätzliche Abstützung der Schließplatte gewünscht, die aufgrund der Profilausbildung nur einseitig erfolgen kann.
sofern sind sie runden Verriegelungszapfen unterlegen, jedoch | bieten sie auch Vorteile, insbesondere eine größere Sicherheit gegen Einbruch»
Um eine leichte Bedienung des mit einem oder mehreren solchen Riegeln versehenen Verschlusses zu gewährleisten, sollte jeder Schieberiegel möglichst kraftlos in seine Schließplatte bzw. deren schlitzförmigen Riegel-Durchbruch eintreten können. Selbst wenn man die bekannten, in Längsrichtung der Getriebestange verschiebbaren Verriegelungszapfen mit den quer dazu bewegbaren Schieberiegeln kombiniert, müssen die Schließplatten für letztere Toleranzen ausgleichen können.
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Die Aufgäbe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Schließplatte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie auch bei nichtsymmetrischer Ausbildung Toleranzen für den eingreifenden Schieberiegel ausgleichen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schließplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs eins ent- $ sprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet isti Diese Schließplatte kann in Verbindung mit aus Profilen aufgebauten Rahmen auch dann verwendet werden, wenn sie über keine symmetrische Ausbildung der Außenkontur verfügt. Trotzdem ist eine Umstellung möglich, so daß eine im Rahmen dieser Umstellung liegende Toleranz für den Schieberiegel ausgeglichen werden kann. Man erreicht dies vor allen Dingen durch die Zweiteiligkeit der Schließplatte, wobei das Grundteil unabhängig von der Anbringung des- Aufsetzteils grundsätzlich ein-und dieselbe Zuordnung zum fe-Q sten Rahmen der Tür oder des Fensters hat, während das Aufsetzteil zwei verschiedene Relativstellungen gegenüber dem Grundteil einnehmen kann. Ausgehend von einer ersten Montagestellung erreicht man die zweite, indem man das Aufsetzteil entweder um 180 "dreht oder indem man es wendet. Im letzteren Falle kommt die Innenseite des Aufsetzteils nach außen, während im ersteren Falle die Außenseite außen bleibt, aber das untere Ende nach oben und das obere Ende nach unten kommt. Beide Umsetzarten haben zur Folge, daß beispielsweise die bei der Erstmontage linke Schlitzkante nach dem Umsetzen nach rechts gelangt und die rechte Schlitz-
kante nach links. Wenn man von der Breitentoleranz zwischen Schließriegel und Aufnahme einmal absieht, so hat der Schüeßrie^ gel von der Referenz-Längskänte des Grundteils je nach Montagelage des Aufsetzteils" einen größeren oder kleineren Seitenabstand * im Zusammenhang damit steht eine geringere oder stärkere Annäherung des Flügels an den festen Rahmen bzw. eine mehr oder weniger stärke Anptessung. Bei der erwähnten Referenz-Längskante des &iacgr; -J Grundteils kann es sich beispielsweise um eine Außenfläche, aber auch eine andere körperlich vorhandene Fläche bzw. Linie öder evtl. auch nur am gedachte Gerade handeln. Wenn also der Schließriegel in der einen Montagestellung des Aufsetzteils nicht kraftlos in die Schließplatte eintreten kann, so läßt sich dies im Normalfalle durcii Umsetzen des Aufsetzteils erreichen, zumindest aber verbessern.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung isf da-&Lgr; durch gekennzeichnet, daß das Aufsetzteil als ebene Platte ausgebildet ist und die Plattenlängsstege unterschiedlich breit sind. Die Breite und die Höhe des schlitzförmigen Durchbruchs des Aufsetzteils entsprechen dem Riegelquerschnitt unter Berücksichtigung üblicher Toleranzen. Selbstverständlich muß das Grundteil so ausgebildet sein, daß eine ausreichend große Riegelbewegung b^im Einriegeln möglich ist, die ohne weiteres in der Größenordnung von beispielsweise zwei Zentimetern liegen kann. Das Grundteil kann auch von plattenartiger Gestalt sein, zumindest aber ist eine geeignete, insbesondere ebene Anlagefläche od. dgl. für das
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- 7 Aufsetzteil vorzusehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Grundteil das Aufsetzteil, insbesondere mit einem umlaufenden Rand, zentriert. Im Falle eines Randes wird das Grundteil von letzterem mit engen Toleranzen allseitig umfasst, damit ein Teil der Abstützkräfte direkt auf das Grundteil übertragen werden können. Anstelle eines Randes können beispielsweise auch einzelne Stege vorgesehen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist durch wenigstens zwei Befestigungsbohrungen des Aufsetzteils gekennzeichnet, wobei jede Befestigungsbohrung des Aufsetzteils mit einer Durchgangsbohrung des Grundteils fluchtet. Zweckmäßigerweise sind die Befestigungsbohrungen des Aufsetzteils angefast, im Falle eines Wendeteils beidseitig. Bei zwei Befestigungsbohrungen ist vorteilhafterweise f jedem Schlitzende eine zugeordnet.
Eine weitere Variante dieser Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Grundteil eine schlitzförmige Aufnahme für den Riegel aufweist, die mit dem Durchbruch des Aufsetzteils fluchtet und vorzugsweise etwas breiter und langer als dieser Durchbruch ist. Der Riegel kann also mit der schlitzförmigen Aufnahme nicht in Berührung ttfefcen.
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Die Riegelaufnahme des Grundteils ist vorteilhafterweise durch die Höhlung einer Tasche gebildet, welche entgegengesetzt zum umlaufenden Rand über das plattenförmige Grundteil vorsteht. Die Tiefe dieser Tasche richtet sich nach dem Riegelhub. Bei Verwendung dieser Schließplatte in Verbindung mit einem Hohlprofil verhindert der Boden der Tasche das Hineinsehen ins Profilinnere.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist durch wenigstens ein, insbesondere stegartiges, Zentrierelement des Grundteils zum Eingriff in eine Ausnehmung, vorzugsweise eine Längsnut eines Holms eines Fenster- oder Türrahmens, gekennzeichnet. Vor allen Dingen wenn solche Fenster- oder Türrahmen, wie bereits erläutert, aus einem Kunststoff- oder Aluminiumprofil aufgebaut werden, so sind vielfach entsprechende Nuten vorhanden oder kann man zum Zwecke der Zentrierung der Schließplatte im Profil außen eine Nut vorsehen. Ihre Breite entspricht dabei der Breite des C Zentrierelements und ihre Tiefe der Zentrierelementhöhe, jeweils unter Berücksichtigung entsprechender Toleranzen«
stegartige Zentrierelement des Grundteils erstreckt sich vorteilhafterweise in dessen Längsrichtung, und es ist im seitlichen Abstand von der Tasche angebracht, insbesondere angeformt. Im übrigen ist auch die Tasche in bevorzugter Weise einstückig mit dem Grundteii gefertigt.
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Das Gtrundteil besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Druckgußmaterial, insbesondere aus Zinkdruckguß, und das Aufsetzteil aus Stahl oder einem vergleichbaren harten Werkstoff.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1: perspektivisch und explosionsartig die Schließplatte,
Fig. 2: einen horizontalen Schnitt durch einen Rahmenholm mit eingebauter Schließplatte,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei umgesetztem Aufsetzteil.
Beim Ausführungsbeispiel besteht die Schließplatte aus lediglich zwei Teilen, nämlich dem Grundteil 1 und dem Aufsetzteil 2. Letzteres ist eine ebene Platte mit einem etwa in der Mitte gelegenen rechteckigen bzw. schlitzförmigen Riegel-Durchbruch 3, in weichen ein Riegel einer Verriegelungsvorrichtung einer Tür oder eines Fensters im Sinne des Pfeils 4 ein- und Gegenrichtung austt'itt. Der Querschnitt des Riegels entspricht etwa der Form des DUL-chbruehs 3. In Verlängerung des Durdhbruchs 3 ist am oberen und unteren Ende je eine Befestigungsbohrung 5 bzw. 6 angebracht/
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-&igr;&ogr;&iacgr; die beim Ausführungsbeispiel einseitig angesenkt ist. Jede fluchtet mit einer Durchgangsbohrung 7 bzw. 8 des Grundteils 1.
Während die Befeatigungsbohrungen 5 und 6 der Längsmittelachse des Aufsetzteils 2 zugeordnet sind, ist der Riegel-Durchbruch 3 gegenüber dieser Achse seitlich versetzt. Infolgedessen entstehen
« ungleich breite Längssteae 9 und 10. Beim Ausführungsbeispiel ist
% der Längssteg 9 etwas breiter als der Längssteg 10.
Das Grundteil 1 ist ebenfalls als Platte ausgebildet, jedoch besitzt es an seinem Außenumfang einen umlaufenden, vorstehenden Rand 11. Er bildet mit dem plattenförmigen Element des Grundteils zusammen eine Aufnahme für das Aufsetzteil 2, welches darin mit geringem Spiel aufgenommen wird. In Fig. 2 ist der breite Steg 9 dem Längsrand 12 zugeordnet. Wenn ,nan das Aufsetzteil wendet oder wie beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, im Sinne der Pfei-O Ie 13, 14 um eine r.ittige Querachse dreht, so daß die Fläche 15 weiterhin die von außen sichtbare Fläche bleibt, so ist dem Längsrand 12 nunmehr der schmale Steg zugeordnet. Von der Längskante 16 des Grundteils 1 hat die eine Schlitzkante 17, nämlich die Innenlängskante des schmalen Stegs 10, einen geringeren Seitenabstand 18 als bei gewendetem oder gedrehtem Aufsetzteil 2 die andere Schlitzkante 19, wobei deren Seitenabstand von der Längskante 16 des Grundteils 1 mit 20 bezeichnet ist. Bei der arideren
&Iacgr; Schutzkante 19 handelt es sich um die innere Längskante des
breiten Stegs 9 (Fig. 3). Weil das Grundteil 1 - beim AUsfüh"
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rungsbeispiel gemeinsam mit dem Aufsetzte!! 2 - an einem Rahmenprofil 21 eines festen Rahmens der Tür oder des Fensters fest an=» geschraubt ist, verändert sich mit dem Umsetzen des Aüfnahmeteils 2 gegenüber dem Grundteil 1 auch der seitliche Abstand der dem Profilsteg 22 zugeordneten Längskante. Die Schlitzkante 19 ist von einer Ebene durch die Profilfläche 23 Weiter entfernt als die Schlitzkante 17 bei gedrehtem oder gewendetem Aufsetzteil. Sinngemäßes gilt für den Abstand der beiden Schlitzlängskanten von irgendeiner anderen zur Fläche 23 parallelen Profilfläche.
Die beiden Durchgangsböhrungen 7 und 8 des Grundteils 1 sind symmetrisch zu dessen Längsmittelebene angeordnet. Dies gilt auch für eine Tasche 24 t welche entgegengesetzt zum umlaufenden Rand 11 vom Grundteil absteht. Die Höhlung 25 der Tasche 24 bildet eine schlitzförmige Aufnahme für den zugeordneten Riegel des Verriegelungsbeschlags der Tür oder des Fensters. Sie fluchtet mit dem Riegeldurchbruch 3 des Aufsetzteils 2, wobei ihr Querschnitt allerdings etwas größer ist. Außerdem sind die Schlitzenden, wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, abgerundet, im Gegensatz zum Durchbruch 3.
Das Grundteil 1 ist, wie gesagt, beim Ausführungsbeispiel zu einer Längermittelebene symmetrisch ausgebildet mit Ausnahme eines seitlich der Tasche 24 angeformten, sich in gleicher Richtung wie die Tasche erstreckenden, stegartigen Zentrierelements 26. Es greift in eine seiner Querschnittsform angepasste Längenut 27 des Rahmenprofils 21 ein.
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Dei: Seitenabstäfld von der Tasche 24 richtet sich ebenso wie die DimensiönieiiUng des Zentrierelemerits nach der Anordnung der Längsnut 27 am Profil 2l und nach deiren Querschhittsförm. Wesentlich ist die symmetrische Anordnung detf Tasche1 und der Aufnahme für das Äufsetzfieü.

Claims (9)

■»» &diams; · Ansprüche
1. Schiießplatte mit einer Aufnahme für wenigstens einen Schließriegel einer Tür, eines Fensterflügels od. dgl., gekennzeichnet durch ein Grundteil (1) und ein daran verschiebefest haltbares Aufsetzteil (2) mit einem schlitzförmigen Riegel-Durchbruch (3) mit parallelen Schlitzkanten (17, 19), wobei die eine Schlitzkante (17) in der einen Montagestellung von einer zu ihr parallelen Längskfcnte (16) des Grundteils (1) einen geringeren Seitenabstand aufweist als die andere Schlitzkante (19) in der gewendeten oder gedrehten Montagestellung des Aufsetzteils (2) von derselben Längskante (16) des Grundteils (1).
2. Schließplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzteil (2) als ebene Platte ausgebildet ist und die Plattenlängsstege (9, 10) unterschiedlich breit sind.
3. Schließplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) das Aufsetzteil (2), insbesondere mit einem umlaufenden Rand (11), zentriert.
4. Öchließplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Wenigstens zwei Beiestigungsböhtfungen (5, 6) des Aufsetzteils (2), wo" bei jede Befestigungsböhrung (5* 6) des Aufsetzteils (2) mit einer Dtürchgahgsbohrung (7, 8) des Grundteils (1) fluchtet.
&mdash; &ogr; &mdash;
5. Schließplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) eine schlitzförmige Aufnahme (24) für den Riegel aufweist, die mit dem Durchbruch (3) des Aufsetzteils (2) fluchtet und vorzugsweise etwas breiter und langer ist.
6. Schließplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel-Aufnahme des Grundteils (1) durch die Höhlung einer Tasche (24) gebildet ist, die entgegengesetzt zum umlaufenden Rand (11) über das plattenförmige Grundteil (1) vorsteht.
7. Schließplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein insbesondere stegartiges Zentrierelement (26) des Grundteils (1) zum Eingriff in eine Ausnehmung, vorzugsweise einer ijängsnut (27), eines Holms, eines Fenster- oder Türrahmens.
8. Schließplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das stegartige Zentrierelement (26) des Grundteils (1) in dessen Längsrichtung erstreckt und im seitlichen Abstand von der Tasche (24) angebracht ist.
9. Schließplatte nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das Grundteil (1) aaä ßruckgüßmateriäl/ insbesondere aus Zinkdruckguß, und das Äufsetzteil (2) aus Stahl bestehen.
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