DE2802378C2 - Lamellenventil für Verdichter - Google Patents

Lamellenventil für Verdichter

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DE2802378C2
DE2802378C2 DE2802378A DE2802378A DE2802378C2 DE 2802378 C2 DE2802378 C2 DE 2802378C2 DE 2802378 A DE2802378 A DE 2802378A DE 2802378 A DE2802378 A DE 2802378A DE 2802378 C2 DE2802378 C2 DE 2802378C2
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Günther 8920 Schongau Fink
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/10Adaptations or arrangements of distribution members
    • F04B39/1073Adaptations or arrangements of distribution members the members being reed valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/16Check valves with flexible valve members with tongue-shaped laminae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Compressor (AREA)
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Description

3 4
f; Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch ge- sich eine nachträgliche Bearbeitung erübrigt In die An- : ■ löst, daß die Vorsprünge als aus der Lamelle ausge- Senkungen 12 und 13 ragen Vorsprünge hinein, die als Ä schnittene und aus der Lamellenebene unter einem spit- Lappen 14 ausgebildet und aus den Lamellen 8,9 her- \> zen Winkel herausgebogene Lappen ausgebildet sind, ausgebogen sind. Die Ansenkungen 12,13 und die Lap- ψ- die mit ihren Schnitträndern an den Seitenwänden der 5 pen 14 sind mit geringem Spiel ineinander passend aus- |f zugehörigen Ansenkungen im Ventilsitz in unterschied- geführt, so daß die Lamellen 8,9 in ihrer Lage festgelegt :■ liehen Richtungen anliegen. Mit dieser Ausbildung wird sind. Sie können sich deshalb weder verschieben noch v in allen Richtungen, in denen sich die Lamelle verdrehen verdrehen, so daß ihre freien Enden die Durchgangsöff- oder verschieben könnte, eine Zentrierung und Lagssi- nungen 6 und 7 im Ventilsitz 3 einwandfrei abdecken.
/■;■■;· cherung erreicht, wobei auf einfache Weise eine große 10 F i g. 2 zeigt die Drucklamelle 9 des Ventils nach : Genauigkeit erzielt wird. Die an den Seitenwänden der F i g. 1 in Draufsicht Diese ist in der Nähe ihres befe- ;. Ansenkungen anliegenden Schnittränder der Lappen stigten Endes mit einer kreisförmigen Befestigungsöff-ί S können beim Schneiden oder Stanzen genau hergestellt nung 1.5 versehen, um die herum die Lappen 14 sternförji werden und sind in Richtung der Lamellenebene unver- mig angeordnet sind Die Schnittränder 16 der Lappen ?'!; schiebbar fixiert Sie können durch die auf die Lamelle 15 14 verlaufen etwa in radialer Richtung. Die Lappen 14 ;|j wirkenden Verschiebekräfte nicht verbogen werden, sind aus der Ebene der Lamelle 9 herausgebogen. Sie j f weil diese Kräfte in Richtung der Ebene der Lappen liegen mit den Schnitträndern 16 an den Seitenwänden :1 wirken. Der Ausbiegewinkel der Lappen ist auf die Zen- der Ansenkungen 12, 13 im Ventilsitz an, so daß die §* trierung ohne Einfluß. Da die Schnitträndei der Lappen Zentrierkräfte in der Ebene der Lappen 14 wirken und (i? in verschiedenen Richtungen an den Seitenwänden der 20 keine Störung der Zentrierung durch elastische Verfor- ;3 Ansenkungen anliegen, wird eine in allen Richtungen mung der Lappen 14 auftreten kann. Wie aus Fig.2 iv wirksame Zentrierung der Lamelle, also sowohl gegen außerdem hervorgeht, verlaufen die Schnittränder i6 ι': Verschieben als auch gegen Verdrehen, erzielt nicht parallel zueinander, sondern unter einem spitzen fi Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich Winkel von wenigen Graden, so daß die Breite der Lap-'■ aus den Unteransprüchen. Durch die sternförmige An- 25 pen 14 gegen ihr freies Ende abnimmt Dadurch können !; Ordnung der Lappen wird eine einfache Sicherung in mehrere Lamellen 9 übereinander gestapelt werden, oh- \'; allen Richtungen erzielt, wobei die Schnittränder von ne daß die Schnittränder 16 an den Seitenkanten der /. einer gemeinsamen Bohrung ausgehen können. Wenn Einschnitte der darunterliegenden Lamellen anschlagen, die Breite der Lappen gegen ihr freies Ende abnimmt, Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform der können mehrere Lamellen übereinander im Ventil ange- 30 Erfindung sind auf dem Ventilsitz 3 zwei flexible Lamelordnet oder auch außerhalb desselben gestapelt wer- len 9 übereinander angeordnet aus denen Lappen 14 den, weil die Lappen jeweils in die durch das Ausbiegen herausgebogen sind, die übereinander liegen und geder Lappen entstandenen Aussparungen der unter ih- meinsam in eine Ansenkung 13 des Ventilsitzes 3 hineinnen liegenden Lamelle passen. Mit Hilfe von am Fänger ragen. Über den beiden Lamellen 9 befindet sich ein oder an einem anderen, die Lamelle festspannenden 35 eigener Befestigungsbauteil 17, der mit Hilfe einer Bauteil vorgesehenen Vorsprüngen, die mit den Lappen Schraube 18 die Enden der Lamellen 9 auf dem Ventilfluchten und über diesen in die Aussparungen der La- sitz 3 festklemmt Aus dem Bauteil 17 sind zu den Lapmelle hineinragen, wird auch eine Zentrierung des über pen 14 gleichartige Vorsprünge 19 herausgebogen, die der Lamelle liegenden Bauteils, insbesondere des Fan- mit den Lappen 14 fluchten und über den Lappen 14 in gers, erreicht. 40 die von diesen gebildeten Aussparungen der Lamellen 9 In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung hineinragen. Dadurch wird auch der die Lamelle 9 auf an Hand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt dem Ventilsitz 3 festspannende Bauteil 17 in gleicher Fig. 1 einen axialen Mittelschnitt durch den oberen Weise wie die Lamelle 9 zentriert.
Teil eines mit erfindungsgemäßen Lamellenventilen
ausgestatteten Verdichters, 45 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
F i g. 2 dazu in größerem Maßstab eine Lamelle in Draufsicht und
F i g. 3 den Befestigungsbereich einer anderen Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt.
Gemäß F i g. 1 ist zwischen dem Zylinder 1 und dem 50
Zylinderkopf 2 des Verdichters ein plattenförmiger
Ventilsitz 3 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 4
und 5 eingespannt. Im Ventilsitz 3 ist eine Durchgangsöffnung 6 für das Saugventil und eine Durchgangsöffnung 7 für das Druckventil vorgesehen. Die beiden öff- 55
nungen 6,7 sind je durch eine Lamelle abgedeckt, u. zw.
durch eine Sauglamelle 8 und durch eine Drucklamelle
9. Für die Hubbegrenzung ist im Zylinder 1 eine Aussparung 10, in die das Ende der Sauglamelle 8 hineinragt
und am Zylinderkopf 2 ein mitgegossener Anschlag 11 60
vorgesehen, der in passendem Abstand über der Drucklamelle 9 liegt.
Zur Lagesicherung der Lamellen 8, 9 relativ zu den
zugehörigen Durchgangsöffnungen 6, 7 sind im Bereich
der Befestigungsstelle jeder Lamelle im Ventilsitz 3 An- 65
Senkungen 12,13 angeordnet. Diese Ansenkungen 12,13
können bei der Fertigung des Ventilsitzes 3 in einem
Arbeitsgang hergestellt, z. B. mitgeprägt werden, wobei

Claims (5)

1 2 Sitzes eingreifen. Außerdem ist es praktisch nicht mög- Patentansprüche: lieh, die Vorsprunge durch Einschlagen des Domes in die Lamelle mit ausreichender Genauigkeit herzustel-
1. Lamellenventil für Verdichter, mit einem Ventil- ien. Die aus Federstahl bestehenden Lamellen lassen sitz, wenigstens einer Durchgangsöffnung im Ventil- 5 sich nur schwer verformen.
sitz und einer die Durchgangsöffnung überdecken- Bei einem aus der US-PS 35 68 712 bekannten Lamel-
den flexiblen Lamelle, die auf dem Ventilsitz an einer lenventil ist als Verschlußstück eine flexible Lamelle von der Durchgangsöffnung entfernt liegenden Be- vorgesehen, aus der insgesamt drei Lappen hcrausgebofestigungsstelle festgespannt und in ihrer Lage zur gen sind. Das auf dem Ventilsitz festgehaltene Lamel-Durchgangsöffnung gesichert ist, wobei im Bereich to lenende ist rechtwinkelig gegen den Ventilsit/, zu einem der Befestigungsstelle wenigstens zwei aus der Ebe- Lappen umgebogen, der in einen schmalen Schlitz des ne der Lamelle vorragende Vorsprünge vorgesehen Ventilsitzes eingreift und so die Lamelle gegen Versind, die je in eine Ansenkung des Ventilsitzes hin- schieben in ihrer Längsrichtung sichert Außerdem sind einragen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere federnde Lappen an den Seiten der Lameldie Vorsprünge als aus der Lamelle (8, 9) ausge- 15 Ie gegen den Fänger herausgebogen, die mit ihren Seischnittene und aus der Lamellenebene unter einem tenrändera an parallel zueinander verlaufenden Seitenspitzen Winkel herausgebogene Lappen (14) ausge- wänden einer im Ventilsitz über der Durchgangsöffbildet sind, die mit ihren Schnitträndern (16) an den nung vorgesehenen Ausnehmung anliegen. Diese bei-Seitenwänden der zugehörigen Ansenkungen (12, den zungenförmigen Lappen wirken als Schließfedern 13) im Ventilsitz in unterschiedlichen Richtungen an- 20 für die Lamelle und sichern diese zugleich gegen seitli-Kegen. ches Verschieben. Auch mit dieser bekannten Ausfüh-
2. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch ge- rung ist trotz des erheblichen Aufwandes eine genaue kennzeichnet daß die Lappen sternförmig angeord- Sicherung der Lage der Lamelle nicht möglich. Der zum net sind. Sicherungslappen umgebogene Lamellenrand liegt mit
3. Lamellenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 seinen Oberflächen an den Wänden des Schlitzes an, so gekennzeichnet, daß die Breite der Lappen (14) ge- daß die Lage der Lamelle vom Grad der U.nbiegung gen ihr freies Ende abnimmt abhängig ist Jede ungenaue Umbiegung des Lamellen-
4. Lamellenventil nach einem der vorhergehenden randes verursacht eine ungenaue Lage der Lamelle. Au-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lap- ßerdem kann sich dieser Rand leicht aufbiegen und verpen (14) durch um eine Befestigungsöffnung (15) 30 formen, was zu weiteren Ungenauigkeiten führen kann, herum radial verlaufende Einschnitte in der Lamelle Auch der schmale Schlitz im Ventilsitz ist kaum mit (9) gebildet sind. ausreichender Genauigkeit herzustellen und kann durch
5. Lamellenventil nach einem der vorhergehenden Verschmutzung oder Verkokung verstopft werden. Die Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die La- federnden seitlichen Arme sichern dagegen die Lamelle melle (9) auf dem Ventilsitz (3) festspannende Bauteil 35 nur gegen seitliches Verschieben.
(17), z. B. der Fänger, mit zu den Lappen (14) gleich- Ein weiteres Lamellenventil mit ungefähr rechtwink-
artigen, mit diesen fluchtenden Vorsprüngen (19) elig umgebogenem Rand ist aus der DE-OS 23 62 271 versehen ist, die über den Lappen (14) in die von bekannt Der umgebogene Rand ist dort als Kröpfung diesen gebildeten Aussparungen der Lamelle (9) hin- ausgebildet und ragt in einen sich schneidenartig vereinragen. 40 jungenden Spalt im Ventilsitz hinein. Die Tiefe des Spaltes ist kleiner als die Höhe der Kröpfung. Im Abstand von der Kröpfungsstelle ist die Lamelle durch einen auf ihr aufliegenden Deckel unter elastischer Verformung auf dem Ventilsitz festgespannt Mit Hilfe dieser ge-
Die Erfmdung bezieht sich auf ein Lamellenventil für 45 kröpften Ausbildung des Lamellenendes kann gleich-Verdichter, mit einem Ventilsitz, wenigstens einer falls keine genaue Zentrierung der Lamelle erreicht Durchgangsöffnung im Ventilsitz und einer die Durch- werden. Die Kröpfung kann sich schon während des 1§ gangsöffnung überdeckenden flexiblen Lamelle, die auf Festspannens ungleich verformen und die Lamelle kann
s| dem Ventilsitz an einer von der Durchgangsöffnung ent- sich beim Festspannen oder auch danach, wenn die
|| fernt liegenden Befestigungsstelle festgespannt und in 50 Klemmung nicht ausreichend ist verdrehen.
f| ihrer Lage zur Durchgangsöffnung gesichert ist, wobei In der DE-OS 27 44 759 ist ein Lamellenventil be-
im Bereich der Befestigungsstelle wenigstens zwei aus schrieben, bei dem im Einspannbereich der Lamelle
tt der Ebene der Lamelle vorragende Vorsprünge vorge- Vorsprünge und Lappen aus dieser herausgebogen sind.
fe sehen sind, die je in eine Ansenkung des Ventilsitzes Diese Lappen oder Vorsprünge haben die Aufgabe, die
'Sj hineinragen. 55 Differenz in der Stärke zwischen der Dichtung und der
h Aus der FR-PS 21 22 656 ist ein Lamellenventil dieser Lamelle auszugleichen, um ein Verrutschen der Lamelle
jjjl Bauart schon bekannt. Bei der bekannten Ausführung während und nach der Montage zu verhindern. Die Lapis.; sind die Vorsprünge konisch ausgebildet. Sie werden pen oder Vorsprünge greifen dabei nicht in Ausneh- I
f mit Hilfe eines kegeligen Domes aus der Lamelle her- mungen des Sitzes oder eines anderen Bauteiles ein, ihre I
ausgeschlagen. Diese konischen Vorsprünge greifen in eo Wirkung beruht vielmehr lediglich auf ihrer elastischen ;t; zylindrische Bohrungen im Ventilsitz ein, um so die La- Klemmung. Es ist mit ihnen keine genaue Lagesiche-
melle zu zentrieren. Die Lamelle wird schließlich mittels rung der Lamelle zu erzielen.
eines im Bereich der Vorsprünge auf ihr aufliegenden Dem Anmeldungsgegenstand liegt die Aufgabe zu
Zylinderkopfes festgespannt. Mit Hilfe dieser bekann- Grunde, die bekannten Lamellenventile mit aus der Laten Vorsprünge kann jedoch nur eine ungenaue Zentrie- 65 melle vorragenden Vorsprüngen zur Lagesicherung so rung erreicht werden, weil die Vorsprünge mit ihrer zu verbessern, daß eine weitgehend spielfreie Zentriekonischen Außenseite mit verhältnismäßig großem rung der Lamelle gegen Verschieben und Verdrehen ; Spiel in die zugehörigen zylindrischen Bohrungen des erzielt wird.
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