DE2643833C2 - Halterung für die Lamelle eines Lamellenventils - Google Patents

Halterung für die Lamelle eines Lamellenventils

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DE2643833C2
DE2643833C2 DE19762643833 DE2643833A DE2643833C2 DE 2643833 C2 DE2643833 C2 DE 2643833C2 DE 19762643833 DE19762643833 DE 19762643833 DE 2643833 A DE2643833 A DE 2643833A DE 2643833 C2 DE2643833 C2 DE 2643833C2
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lamella
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bolt
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DE19762643833
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DE2643833A1 (de
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Günther 8920 Schongau Fink
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/16Check valves with flexible valve members with tongue-shaped laminae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/10Adaptations or arrangements of distribution members
    • F04B39/102Adaptations or arrangements of distribution members the members being disc valves

Description

Sowohl die Sauglamelle 2 als auch die Drucklamelle 4 sind durch dieselben Haltebolzen 7 auf der Sitzplatte 1 befestigt Wie F ig. 2 erkennen laßt, besitzt jeder Bolzen 7 einen verbreiterten Kopf 8, mit dem er die Sauglamelle 2, die gemäß F i g. 1 mit seitlich nach außen vorragen- den Befestigungslappen versehen ist, von unten an der Sitzplatte 1 festhält Die Drucklamelle 4 erstreckt sich zwischen den beiden Bolzen 7, endet jedoch auf beiden Seiten im Abstand von diesen. Sie ist auf der Sitzplatte 1 durch Klammern 9 gehalten und geführt, die auf die to Enden der Bolzen 7 aufgesetzt sind.
Fig.3 zeigt eine in eine Ebene aufgebogene Klammer 9 im Grundriß. Diese besteht aus einer streifenförmigen Blattfeder, die in drei Abschnitte unterteilt ist, wie durch seitliche Einschnürungen deutlich zu erkennen ist Der links dargestellte Endabschnitt 10 weist zwei parallele, vorspringende Führungsschenkel 11 sowie eine Bohrung 12 auf, der mittlere Abschnitt 13 besitzt einen aus ihm ausgeschnittenen kurzen Fortsatz 14 und gleichfalls eine Bohrung 15 und der andere Endabschnitt 16 bildet einen langen Fortsatz 17 und ist mit einer öffnung 18 versehen, die nach innen vorspringende federnde Sicherungslappen 19 aufweist
Aus Fig.2 ist die fertig zusammengebogene Kiammer in seitlicher Schnittdarstellung zu erkennen. Die in Fig.3 gezeigte streifenförmige Blattfeder wird zunächst etwa in der Mitte des mittleren Abschnittes 13 umgefaltet, indem der rechts dargestellte Endabschnitt 16 mit dem Fortsatz 17 über den linken Endabschnitt 10 mit den Schenkeln 11 gelegt wird. Der Endabschnitt 16 wird sodann aus der Bildebene nach oben über den mittleren Abschnitt 13 und der linke Endabschnitt 10 aus der Bildebene nach unten zurückgebogen. Schließlich wird die Klammer 9 mit den Bohrungen 12 und 15 sowie mit der den kurzen Fortsatz 14 umgebenden Ausnehmung und der öffnung 18 auf den Bolzen 7 aufgesteckt, wobei die federnden Sicherungslappen 19 in den Mantel des Bolzens 7 eingreifen. Die Drucklamelle 4 wird zwischen die beiden Schenkel 11, welche eine seitliche Führung bilden, sowie unter die beiden Fortsätze 14 und 17 eingeführt Der Fortsatz 17 übt eine Federkraft auf das Ende der Drucklamelle 4 aus und bildet zusammen mit dem Fortsatz 14 auch eine Hubbegrenzung für die Lamellenenden. Die Schenkel 11 sind leicht nach oben gebogen, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, so daß die Drucklamelle 4 auch während der Hubbewegung nicht über die Schenkel 11 seitlich wegrutschen kann.
Die beschriebene Klammer 9 erfüllt somit mehrere Aufgaben. Sie dient zur seitlichen Führung der Enden der Drucklamelle 4 und verhindert damit eine Verdrehung derselben auf der Sitzplatte 1, und sie bildet eine Hubbegrenzung für die Drucklamelle 4 und zugleich eine Befederung, welche die Drucklamelle 4 auch bei fehlendem Mediumsdruck auf dem Ventilsitz hält. Das mit Hilfe einer so'chen Klammer 9 zusammengebaute Lamellenventil zeichnet sich daher durch große Einfachheit aus und besteht nur aus wenigen, billig herzustellenden Bestandteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Ende der Lamelle, durch die ein Führungsbolzen oder Patentansprüche: ein anderer Führungsvorsprung hindurchragt Für die Hubbegrenzung ist auch hierbei ein Fänger oder ein
1. Halterung für die Lamelle eines Lamellenven- anderer Anschlag vorgesehen. Alle bekannten Ausfühtils, insbesondere für Kompressoren, das eine Sitz- 5 rangen sind verhältnismäßig aufwendig. platte mit einer darauf durch wenigstens einen Hai- Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Halterang tebolzen befestigten biegsamen Lamelle aufweist, für die Lamelle von Lamellenventilen zu schaffen, die wobei auf dem Haltebolzen eine Klammer vorgese- nicht nur das Ende der Lamelle gegen seitliche Verhen ist, die mit Führungsschenkeln das Lamellenen- Schiebung auf der Sitzplatte sichert, sondern zugleich als de auf beiden Seiten umfaßt und einen über das 10 Hubbegrenzung und/oder als Befederung für die La-Ende der Lamelle vorragenden Fortsatz besitzt, der melle dient
die Hubbewegung der Lamelle begrenzt, da- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
durch gekennzeichnet, daß die Klammer daß die Klammer aus einer streifenförmigen Blattfeder
(9) aus einer streifenförmigen Blattfeder besteht, aus besteht, aus der die Führungsschenkel und Fortsätze für der die Führungsschenkel (11) und Fortsätze (14,17) 15 die Hubbegrenzung und/oder die Befederung der Lafür die Hubbegrenzung und/oder die Befederung melle sowie Öffnungen für ihre Befestigung auf dem der Lamelle (4) sowie Öffnungen (12,15,18) für ihre Bolzen ausgestanzt sind und die zur Bildung der Füh-Beiestigung auf dem Bolzen (7) ausgestanzt sind und rungsschenkel und der Fortsätze gefaltet ist. Es ist hierdie zur Bildung der Führungsschenkel (11) und der bei weder ein eigener Fänger noch ein besonderer AnFortsätze (H i7) gefaltet ist 20 schlag, z.B. am Zylinderkopf des Verdichters, für die
2. Halterung nach Ansprach 1, dadurch gekenn- Hubbegrenzung der biegsamen Lameüe erforderlich, da zeichnet, daß die streifenförmige Blattfeder in drei auch diese Aufgaben von der Halterungsklammer über-Abschnitte unterteilt ist von denen ein Endabschnitt nommen werden. Das mit der erfindungsgemäßen HaI-
(10) die Führungsschenkel (11), der mittlere Ab- terung versehene Lamellenventil ist daher überaus einschnitt (13) einen aus ihm ausgeschnittenen kurzen 25 fach, da es außer der Ventilsitzplatte nur noch aus der Fortsatz (14) und der andere Endabschnitt (16) einen biegsamen Lamelle und aus Haltebolzen mit je einer langen Fortsatz (17) für die Lamelle (4) aufweist erfindungsgemäßen KSammer an den Lamellenenden welche Fortsätze als Endanschlag und/oder Befede- besteht
rang der Lamelle (4) dienen, wobei der mittlere Ab- Bei einer bevorzugten Ausführangsform der Erfin-
schnitt (13) etwa in seiner Mitte umgefaltet ist und 30 dung ist die streifenförmige Blattfeder in drei Abschnit-
die beiden Enda^schnitte (10,16) in entgegengesetz- te unterteilt, von denen ein Endabschnitt die Führungs-
ten Richtungen über den mittleren Abschnitt (13) schenkel, der mittlere Abschnitt einen aus ihm ausge-
zurückgebogen sind. schnittenen kurzen Fortsatz und der andere Endab-
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- schnitt einen langen Fortsatz für die Lamelle aufweist, kennzeichnet, daß wenigstens eine in der Blattfeder 35 welche Fortsätze als Endanschlag und/oder Befederung für die Befestigung auf dem Bolzen (7) vorgesehene der Lamelle dienen, wobei der mittlere Abschnitt etwa Öffnung (18) mit federnden Sicherungslappen (19) in seiner Mitte umgefaltet ist und die beiden Endabversehen ist die am Mantel des Bolzens (7) angrei- schnitte in entgegengesetzten Richtungen über den fen· mittleren Abschnitt zurückgebogen sinJ:
40 Schließlich kann die Erfindung noch durch ein weite-
res Merkmal ergänzt werden, wonach wenigstens eine
in der Blattfeder für die Befestigung auf dem Bolzen vorgesehene öffnung mit federnden Sicherungslappen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für die versehen ist, die in den Mantel des Bolzens eingreifen.
Lamelle eines Lamellenventils, insbesondere für Korn- 45 Es ist in diesem Fall keine Vernietung des Haltebolzens
pressoren, das eine Sitzplatte mit einer darauf durch und auch kein eigener Federring erforderlich, da die
wenigstens einen Haltebolzen befestigten biegsamen federnden Sicherungslappen der Klammer zugleich die
Lamelle aufweist, wobei auf dem Haltebolzen eine Aufgabe eines Federringes übernehmen und diese auf
Klammer vorgesehen ist, die mit Führungsschenkeln dem Bolzen sicher befestigen.
das Lamellenende auf beiden Seiten umfaßt und einen 50 In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausfüh-
über das Ende der Lamelle vorragenden Fortsatz be- rungsbeispiel näher erläutert Fig. 1 zeigt eine Drauf-
sitzt, der die Hubbewegung der Lamelle begrenzt. sieht auf die erfindungsgemäße Halterung, F i g. 2 einen
Es ist bekannt, die biegsamen Lamellen von Lamel- nur teilweise dargestellten Schnitt nach der Linie H-II in
lenventilen auf der Sitzplatte durch Haltebolzen od. dgl, F i g. 1 in stark vergrößerter Darstellung und F i g. 3 den
wie Nieten, Schrauben oder mit einem federnden Siehe- 55 Grundriß der Klammer in auseinandergebogener Dar-
rungsring versehene Bolzen, zu befestigen. Bei den be- stellung.
kannten Ausführungen geschieht dies unter Zwischen- Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Ventil besteht aus schaltung eines Fängers für die Hubbegrenzung der La- einer Sitzplatte 1, an deren Unterseite ein Saugventil melle oder dss Zylinderkopfes, welcher in diesem Fall und an deren Oberseite ein Druckventil vorgesehen ist. auch als Endanschlag für die Hubbegrenzung der La- ω Das Saugventil besteht aus einer ringförmigen Sauglamelle dient. Außerdem ist es bei Lamellenventilen not- melle 2, die einen nierenförmigen Saugschlitz 3 in der wendig, die Enden der Lamellen gegen seitliche Ver- Sitzplatte 1 steuert. Das Druckventil besitzt hingegen Schiebung auf der Sitzplatte zu sichern. Hierfür ist bei eine streifenförmige Lamelle 4, die über einem gerade einem aus der DE-OS 22 15 974 bekannten Ventil auf verlaufenden Druckschlitz 5 der Sitzplatte 1 angeordnet der Sitzplatte zusammen mit dem Fänger eine Klammer μ ist. Mit 6 sind Bohrungen in der Sitzplatle 1 bezeichnet, fcstgespannt, die das Ende der Lamelle auf beiden Sei- die für die Befestigung des Ventils auf dem Verdichter, ten mit Führungsschenkcln umfaßt. Andere bekannte z. B. für den Durchtritt der Zylindcrkopfschraubcn, vorAusführungen verwenden Langlöcher oder Schlit/.c im gesehen sind.
DE19762643833 1975-10-06 1976-09-29 Halterung für die Lamelle eines Lamellenventils Expired DE2643833C2 (de)

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