DE2613751A1 - Vorrichtung zum befestigen senkrechter lamellen einer lamellenjalousie - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen senkrechter lamellen einer lamellenjalousie

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DE2613751A1
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hanging
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lamella
hanging cams
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Kurt Heinz Frentzel
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Hunter Douglas Industries BV
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Hunter Douglas Industries BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • E06B9/367Lamellae suspensions ; Bottom weights; Bottom guides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S160/00Flexible or portable closure, partition, or panel
    • Y10S160/90Vertical type venetian blind

Description

Anmelders Hunter Douglas Industries B.V., Piekstraat 2, Rotterdam / NL
Vorrichtung »um Befestigen senkrechter Lamellen einer Laaellen-Jalouaia
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sub Befestigen von senkrechten Lamellen einer Lamellenjalousie.
Ium Befestigen der Lamellen ist es bisher bekannt, über die Breite der Lamellen verteilt mehrere Sinselvorrlchtungen su verwenden, die am Lamellenende in geeigneter Weise mit diesen verhakt oder verklemmt werden. Das Montieren dieser einseinen Vorrichtungen ist verhältnismäßig umständlich und seitaufwendig, was insbesondere auch durch die Vielzahl der erforderlichen Vorrichtungen bedingt 1st. Nachteilig ist es ferner, daft entweder die jeweils MuBeren Vorrichtungen mit einer Befestigungsöse versehen werden müssen, an der die sum Verbinden benachbarter Lamellen erforderlichen flexiblen Verbindungeorgane angreifen kennen, oder daß diese Vorrichtungen entsprechend andere ausgebildet werden und als besondere Bauteile *ur Verfügung stehen müssen.
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Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sum Befestigen der senkrechten Lamellen au schaffen, die sich einfach herstellen HBt und die ein schnelles und problemloses Montieren gewahrleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erflndungsgemäB vorgeschlagen, daß die Vorrichtung eis ein Ende *iner Lamelle aufnehmende Kappe ausgebildet ist, daß die Kappe an der einen Innenseite mit einer Mehrzahl von Hingenocken versehen 1st, die alt Ausnehmungen in dem die Kappe eingeschobenen Lamellenende zusammenwirken, daß an der den Hingenocken gegenüberliegenden Innenseite der Kappe Andruekstege vorgesehen sind, die sich zwischen den AuflageflXchen an den Hängenocken und der geschlossenen Kappenseite befinden, und daß die Enden der Kappe an ihren Außenseiten mit offenen oder geschlossenen Befestigungsösen für Verbindungsorgane versehen sind.
Die vorgeschlagene Vorrichtung 1st sum Verbinden sowohl mit einem oberen als auch mit einem unteren Lamellenende geeignet. Soweit nachfolgend nur auf die Verbindung eines oberen Lamellenendes mit der vorgeschlagenen Kappe Bezug genommen wird, geschieht dies zur Vereinfachung der Beschreibung, ohne daß hierdurch der tatsächliche Anwendungsbereich oder der Schutzumfang eingeschränkt werden soll· Das Lamellenende kann also in einem einsigen kurzen
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Arbeitagang in eine derartige Kappe eingeschoben werden. Sobald der Lamellenrand die Hängenocken passiert, werden die Andruckstege wirksam und drucken die Lamelle in Richtung auf diejenige Innenseite, an der sich die Hängenocken befinden, wobei sich die aus flexiblem Material hergestellte Lamelle geringfügig biegt. Sobald die Hängenocken voll in die Ausnehmungen der Lamelle eingreifen, schiebt sich der dem Lamellenende zugewandte Rand der Ausnehmungen über den jeweils zugeordneten Hängenocken, wobei die der geschlossenen Kappenseite zugewandte Stirnfläche des Hängenockens jeweils eine entsprechende Auflagefläche bildet.
Das Einschieben des Lamellenendes ist also einfach, weil die Kappe bis zur Höhe der Hängenocken zunächst einen verhältnisaässig breiten Spalt bildet und eine Umlenkung des Lamellenrandes erst von den Hängenocken ab erfolgt. Da die Lamelle aufgrund ihrer Elastizität bestrebt ist, eine möglichst ebene Lage beizubehalten, können die sich von der Auflagefläche der Hängenooken ab weiter nach innen erstreckenden Andrucketage das Abgleiten der Lamelle von den Auflageflächen an den Hängenocken sicher verhindern.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann sieh der jeweils äußere, einer der Lamellenlängsseiten xugewandte Andrucksteg über die Höhe der Auflageflächen an den Hängenocken hinaus ein Stuck in Richtung auf die offene Lamellenseite erstrecken, denn in diesem Außenbvreich beateht am eheaten die Möglichkeit, daß die Lamelle ao beansprucht wird, daß sie sich eventuell doch von dem äußeren Hängenocken abhebt.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Andruckstege und/oder die
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bad
an ihren der offenen Kappenseite zugewandten Enden SchrXgflXchen aufweisen, die in die jeweils zugeordnete Innenseite der Kappe übergehen. Diese Schrägflachen gewährleisten eine gute Führung des Lamellenendes innerhalb der Kappe.
Günstig ist es ferner, wenn in der geschlossenen Kappenseite Aussparungen vorgesehen sind, von denen jede jeweils mit einen HXngenooken fluchtet. Aufgrund dieser Ausrichtung von HXngenocken und Aussparung kann ein geeignetes Werkzeug durch die Aussparung in das Innrere der Kappe eingeführt werden, wenn die Lamelle von der Kappe getrennt werden soll, wobei ein Abheben der Lamelle von den HÄngenocken mit Hilfe des Werkzeuges ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Heiterhin wird vorgeschlagen, daß die HXngenocken an ihren freien Enden zur geschlossenen Kappenseite hin leicht geneigt verlaufen. Durch eine solche in das Kappeninnere hineinführende Neigung wird der Auflagebereich der Lamelle auf den HXngenocken möglichst weit in Richtung auf diejenige Innenseite der Kappe verlegt, von der die HXngenocken ausgehen.
Machfolgend wird ein Aueführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Seichnung nXher beschrieben, wobei nur auf die Befestigung von Kappe und Lamelle am oberen Lamellenende Bezug genommen wird. Ia einseinen zeigern
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung»
Flg. 2 eine Ansicht der Vorrichtung, teilweise als Längsschnitt, gesehen in der su der Darstellung nach Fig» 1 entgegengesetzten Richtung;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Vorrichtung von unten? Flg. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung·
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-Ζ '
Die Vorrichtung hat die Form einer längsgestreckten Kappe 1or wobei die Länge der Breite einer hier nicht dargestellten Lamelle angepaßt ist.
An den beiden Enden der Kappe 10 3ind außen hakenförmige ösen 11 angeformt, über die die Kappe 10 mit den Kappen benachbarter Lamellen durch eine Schnur, Kette oder dgl. verbunden werden kann. Die Kappe 10 wird mittels eines Kopfstückes 12 an einer hier nicht dargestellten Oberschiene aufgehängt, die die einzelnen Lamellen der Lamellenjalousie trägt und führt.
\-J±e aus Figur 1 erkennbar, ist die hier gezeigte Innenseite der Kappe 10 mit Andruckstegen 13 versehen, die parallel zueinander und von oben nach unten verlaufen. Die Andruckstege gehen mit unteren Schrägflächen 13a in die Innenseite der Kappe über. Die beiden äußeren Andruckstege 14, die ebenfalls nach unten gerichtete Schrägflächen 14 haben, erstrecken sich weiter nach unten als die Andruckstege 13.
Figur 2 läßt die Anordnung von Hängenocken 15 an der gegenüberliegenden ■ · der Kappe 10 erkennen. Jeweils oberhalb
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einer Hängenocke 15 ist ian der Oberseite der Kappe 1O eine Aussparung 16 vorgesehen.
Die Form der Hängenocken 15 ist ferner aus Figur 4 erkennbar. Auch die Hängenocken 15 haben an ihrer Unterseite jeweils eine Schrägfläche 15a, die in die betreffende Innenseite der Kappe 10 übergeht. Die Oberseite der Hängenocken 15 dient als Auf-
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lagefläche jeweils für den oberen Rand einer Lamellenaussparung, wobei die Oberseite in einen äußeren Teil leicht schräg und nach oben gerichtet verläuft, so daB auch bereits hierdurch in gewissem Umfang ein Abrutschen der LaneAle von der Oberseite der Hängenocken 15 verhindert werden kann.
Bigur 4 läßt ferner erkennen, da3 3ich die Andruckstege oberhalb der Hängenocken 15 befinden, während die äußeren Andruckstege 14 länger sind und sich bis in den unterhalb der angrenzenden Hängenocken 15 befindlichen B8«eich erstrecken. Auch haben die Andruckstege 14 gegenüber den Andruckstegen 13 eine etwas größere Stärke, was aus Figur erkennbar ist, so daß sie sich bis etwasüber die Mitte des zwischen den Innenseiten der Kappe 10 gebildeten Spaltes erstrecken. Im Übrigen sind die Andruckstege 13 und 14 und die Hängenocken 15 über die Lamellen breite bzw« über die Länge der Kappe 1O so weit verteilt, daS entsprechender Darstellung nach Figur 3 jeweils verhältnismäßig dicht neben einem Hängenocken 15 und an beiden Seiten desselben ein Andrucksteg 13 bzw. 14 vorgesehen ist.
Wird jetzt in die Kappe 10 die Oberseite einer Lamelle eingeschoben, so kann der Lamellenrand nahezu ungehindert bis in den Bereich zwischen den Schrägflächen 13a nbzw. 14a und den Hängenocken 15 vordringen. Durch die Schrägflächen 13a
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bzw. 14a wird die Lamelle dann in Richtung auf die Hängenocken 15 gebogen bzw. umgelenkt. Sobald die Lamelle soweit eingeschoben ist, daß sich ihre Aussparungen in Höhe der Hängenocken 15 befinden, wird sich die Lamelle bereits aufgrund ihrer Elastizität selbst auf die Hängenocken 15 aufschieben. Die tadruckstege 13 und 14 verhindern, daß die Lamelle mit ihrem oberen Rand in den außerhalb der Hängenocken 15 liegenden Bereich auf die andere Seite der Kappe gelangen kann.
Dies ist nur möglich, wenn die Lamelle von der Kappe 10 getrennt werden soll und wenn durbhcdie Aussparungen 16 ein Werkzeug eingeführt wird, Tüit dem die Lamelle bewußt von den Hängenocken 15 heruntergedrückt wird.
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Claims (7)

  1. Ansprüche :
    (1·)Vorrichtung zum Befestigen von senkrechten Lamellen einer Lamellenjalousie, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als ein Ende einer Lamelle aufnehmende Kappe (1o) ausgebildet ist, daß die Kappe (1o) an der einen Innenseite mit einer Mehrzahl von H&ngenocken (15) versehen ist, die mit Ausnehmungen in dem in die Kappe eingeschobenen Lantellctnende zusammenwirken*, daß an der den Hängenocken (15) gegenüberliegenden Innenseite der Kappe Andruckstege (13) vorgesehen sind, die sich zwischen den Auflageflächen an den Hängenocken (15) und der geschlossenen Kappenseite befinden, und daß die Enden der Kappe (1o) an ihren Außenselten mit offenen oder geschlossenen Befestigungsöaen (11) für Verbindungsorgane versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der jeweils äu&sre, einer der Lamellenlängsseiten zugewandte Andrucksteg (14) über die Auflageflächen an den HHngenocken (15) hinaus ein Stück in Richtung auf die offene Kappenseite erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckstege (13,14) und/oder die Hängenocken (15) an ihren der offenen Kappenseite zugewandten Enden Schrägflächen (13a,14a,15a) aufweisen, die in die jeweils zugeord-
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    ORIGINAL INSPECTED
    nete Innenseite der Kappe (1o) übergehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß in der geschlossenen Kappenseite Aussparungen (16) vorgesehen sind, von denen jeweils eine Kit einem Hängenocken (15) fluchtet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängenocken (15) an ihren freien Ende zur geschlossenen Kappeneeite hin leicht geneigt verlaufen.
  6. 6. Vorrichtung nach eines; der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als das obere Ende einer Lamelle aufnehmende Kappe (1o) ausgebildet ist, daß die Kappe (1o) an der einen Innenseite mit einer Mehrzahl von Hängenocken (15) versehen ist, d|& mit Ausnehmungen in dem in die Kappe (1o) eingeschobenen Lamellenende zusammenwirken und die an ihrer Unterseite in die Innenseite der Kappe (1o) übergehende Schrägflächen (15a) aufweisen, daß an der den Hängenocken (15) gegenüberliegenden Innenseite der Kappe (1o) Andruckstege (13,14) vorgesehen sind, von denen sich die Äußeren (14) bis unterhalb der Hängenocken (15) erstrecken, während sich die anderen (13) nur oberhalb der Hängenocken (15) befinden, daß in der Oberseite der Kappe (1o) jeweils über einem Hängenocken (15) eine Aussparung (16) vorgesehen ist und das die Enden der Kappen an ihren Außenseiten mit offenen oder geschlossenen Befestigungsösen (11) für Verbindungsorgane versehen sind.
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  7. 7. Vorrichtung zum Befestigen von senkrechten Lamellen einer Lamellenjalousie in Form einer Kappe gemäß der Beschreibung und/oder Zeichnung.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19762613751 1976-03-31 1976-03-31 Vorrichtung zum befestigen senkrechter lamellen einer lamellenjalousie Withdrawn DE2613751A1 (de)

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US05/782,314 US4115898A (en) 1976-03-31 1977-03-29 Support device for vertical slats of a slatted blind
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JP3554477A JPS52142847A (en) 1976-03-31 1977-03-31 Device for supporting vertical slates of slate blind

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