DE2304809C3 - Unterleiste einer raffbaren Lamellenjalousie mit daran befestigten Aufzugs- sowie Trag- und Wendeorganen - Google Patents
Unterleiste einer raffbaren Lamellenjalousie mit daran befestigten Aufzugs- sowie Trag- und WendeorganenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/388—Details of bottom or upper slats or their attachment
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- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/327—Guides for raisable lamellar blinds with horizontal lamellae
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterleiste einer raffbaren Lamellenjalousie mit daran befestigten, die
Lamellen durchsetzenden Aufzugsorganen und paarweise angeordneten Trag- und Wendeorganen, welche
Unterleiste ein oben offenes Strangpreßprofil und eine dieses oberseitig abdeckende, mit ihm rastend verbundene Lamelle aufweist, die außerdem im Bereich der
Aufzugsorganbefestigung mit dem Strangpreßprofil formschlüssig verbunden ist.
Eine solche Unterleiste ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 753 201 bekannt. Sie hat den Nachteil,
daß zur Anbringung der Trag- und Aufzugsorgane Löcher in das Strangpreßprofil und in die Abdecklamelle
gebohrt oder gestanzt werden müssen, um diese beiden Elemente mittels eines Hohlnietes verbinden zu können. Diese zusätzliche Maßnahme bedeutet, daß bei der
Jalousiefertigung die Unterleisten getrennt vom Arbeitsfluß des übrigen Lamellenbehangs mit besonderen
Bearbeitungsmitteln hergestellt werden müssen.
Dr. Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
Herstellungs- und Montageaufwand bei der Verbindung zwischen dem Strangpreßprofil und der Abdecklamelle zu verringern und die Sicherheit der Rastverbindung zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Längsränder der Lamelle von den freien Längsrändern des Strangpreßprofils umfaßt werden und daß
ein die Aufzugsorgane sowie die Trag- und Wendeorgane mit der Unterleiste verbindendes Anschlußele-
ment durch eine Durchbrechung der Lamelle hindurchgreifend und sich oberseitig auf dieser abstützend mit
dem Strangpreßprofil lösbar verriegelt ist.
Die Ausbildung gemäß der Erfindung hat den Vorteil daß man als Abdecklamelle für die Unterleiste
»normale« Jalousielamellen verwenden kann, denn die mit dem Strangpreßprofil verriegelten Anschlußelemente für die Trag- und Aufzugsorgane greifen durch
die gleiche Ausstanzung in der Abdecklainelle hindurch, welche bei den normalen Lamellen zur Durchführung des Aufzugsorgans benutzt wird. Im Gegensatz zum genannten Stand der Technik wirkt die eingesetzte Abdecklamelle selbst als elastisches Widerlager
bei der Verriegelung des Anschlußelementes. Somit erfüllen die Lamelle und das Anschlußelement mehrere
Funktionen gleichzeitig.
Es liegt auf der Hand, daß durch die Verwendung normal gestanzter Lamellen in Verbindung mit einem
lediglich auf Länge zu schneidenden Strangpreßprofil die Unterleistenfertigung und ihre Montageverbindung
mit den normalen Jalousielamellen in den Arbeitsfluß bei der Herstellung und Montage des übrigen Lame!-
lenbehangs integriert werden können, so daß sich ge genüber dem Stand der Technik eine entscheidende
Vereinfachung - unter gleichzeitiger Verbesserung des Zusammenhalts der Unterleistenteile — erzielen
läßt.
Aus dem DT-Gbm 7 228 454 ist es an sich bekannt, die Trag- und Wendeorgane mittels eines Anschlußelementes an der Unterleiste zu befestigen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung kann das Anschlußelement einen T-förmigen Ansatz aufwei
sen, dessen Flansche hinter Vorsprünge im Strangpreßprofil eindrehbar sind.
Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn das Anschlußelement am Fuß des Steges des Ansatzes einen mit den
Flanschen fluchtenden Vorsprung hat, der im eingedrehten Zustand des Ansatzes in die Durchbrechung
der Lamelle einrastet. Hierbei wird die längliche Form der Limellen-Ausstanzungen zur Durchführung der
Aufzugsorgane vorteilhaft ausgenutzt, welche bei einer normalen Lamelle die Aufgabe hat, den Aufzugsorganen genügend Bewegungsfreiheit zu sichern. Die
weiterbildende Maßnahme ermöglicht nicht nur eine besonders einfache und wirkungsvolle Verriegelung,
sondern außerdem — in Verbindung mit der Elastizität der Lamelle — eine automatische Arretierung des verriegelten Anschlußelementes.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine am unteren Teil einer Lamellenjalousie hängende Unterleiste im Querschnitt
Fig.2 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie IMI
nach Fig. 1,
Fig.3 einen dem linken Teil der Fig.2 entsprechenden Ausschnitt und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer in eine Seitenführungsschiene eingreifenden Endkappe für die
Unterleiste.
Die in der Zeichnung dargestellte Unterleiste 9 ist an Aufzugsorganen 1 sowie an Trag- und Wendeorganen
2 und 3 einer in F i g. 1 nur in ihrem unteren Bereich dargestellten Lamellenjalousie aufgehängt. Die Organe
I bis 3 sind in üblicher Weise an einer nicht dargestellten Welle im Kopfkanal der Lamellenjalousie verankert Die einzelnen Lamellen der Jalousie sind in Querstege 5 der Trag- und Wendeorgane 2,3 eingeschoben,
und die Aufzugsorgane 1 durchsetzen Durchbrüche der Lamellen 4 mit Spiel.
mittels einer Klammer 6 miteinander verbunden, und das Trag- und Wendeorgan 3 ist unter dem einen Umlenkzapfen
bildenden Stift 7 eines im ganzen mit 8 bezeichneten Anschlußelementes hindurchgeführt. Dieses
Anschlußelement 8 stellt die Veroindung zwischen der S Unterleiste 9 einerseits und dem Aufzugsorgan 1 sowie
den Trag- und Wendeorganen 2,3 andererseits her.
Die Unterleiste 9 besteht aus einem Strangpreßprofi! 10, in die oberseitig eine Abdecklamelle 11 unter Spannung
eingeklipst isL Senkrechte Stege 12 mit einwärts gerichteten Vorsprüngen 13 befinden sich im Innem
des Strangpreßprofils. Seitlich neben den Stegen 12 ist Ballast 14 zur Beschwerung der Unterleiste 9 angeordnet.
Das Anschlußelement 8 hat einen dachförmigen Hauptteil 15 und einen sich von diesem nach unten erstreckenden
T-förmigen Ansatz 16. Die Breite des Querschenkels 17 des Ansatzes 16 entspricht dem
Durchmesser des im Querschnitt kreisförmigen Steges 18, wie ein Vergleich der F i g. 1 und 2 deutlich macht.
Das gleiche gilt für einen länglichen Vorsprung 19 an der Unterseite des Hauptteils 15, welcher in seiner
Richtung mit dem Querschenkel 17 fluchtet. Die Breite des. Querschenkels 17 entspricht ferner der öffnungsweite
zwischen den Vorsprüngen 13 im Inneren des Strangpreßprofils 10, und die Enden des Querschenkek
17 sind (in Draufsicht) abgerundet, so daß das Anschlußelement 8 nach vorheriger Drehung um 90° gegenüber
seiner in F i g. 1 dargestellten Stellung mit dem Querschenkel 17 des Ansatzes 16 in den Innenraum des
Strangpreßprofils 10 eingeführt und durch Rückdrehen in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gegen senkrechtes
Herausziehen verriegelt werden kann. Die Abdecklamelle 11 hat eine Ausstanzung, deren Form und Größe
dem Vorsprung 19 am Hauptteil 15 des Anschlußelementes 8 entspricht und den Hindurchtritt des Querschenkels
17 gestattet, und zwar in der in F i g. 1 dargestellten Reiativstellung. Beim Eindrehen des Querschenkels
17 in die in F i g. 1 dargestellte Lage, was unter einem gewissen senkrechten Druck auf das Anschlußelement
8 vor sich geht, rastet der Vorsprung 19
in die Ausstanzung der Abdecklamelle 11 ein, so daß einerseits das Anschlußelement 8 in seiner Betriebsstellung
arretiert, andererseits die Klipsverbindung zwischen der Abdecklamelle 11 und dem Strangpreßprofil
10 zusätzlich gesichert ist
Im Hauptteil 15 des Anschlußelementes 8 sind zwei in Lamellen-Längsrichtung nebeneinander angeordnete
Einschnitte vorgesehen, welche vom Stift 7 überbrückt werden. Dabei ist der Stift 7 durch eine in den einen
Einschnitt eingeführte Schlaufe am unteren Ende des Aufzugsorganes 1 geführt und lenkt im Bereich des anderen
Abschnittes 20 (Fig. 1) das mit dem Anschlußelement 8 verbundene Trag- und Wendeorgan 3 um.
Der Stift 7 kann, wie F i g. 2 deutlich macht, seitlich herausgezogen werden; der Handhabung dient ein zurückgebogener
Abschnitt 21 am Stift 7, welcher an seinem Ende eine Rastnase 22 trägt, welche in eine entsprechende
Aussparung im Anschlußelement 8 eingreift.
An jedem seitlichen Ende ist die Unterleiste 9 durch eine Endkappe 23 verschlossen. Sie trägt in üblicher
Weise einen Führungsnippel 24, der in eine Seitenführungsschiene 25 eingreift und auf Grund seiner Formgebung
die stete Horizontallage der Unterleiste 9 sichert. Nach der anderen Seite ist die Endkappe 23 zwischen
das Strangpreßprofil 10 und die Abdecklamelle
11 eingeführt und somit in der Unterleiste 9 verschieblich
geführt.
An Stelle der in den F i g. 2 und 4 dargestellten Endkappen 23 können auch solche vorgesehen sein, welche
das Strangpreßprofil 10 und die Abdecklamelle 11 umfassen und somit außen auf der Unterleiste 9 geführt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Unterleiste einer raffbaren Lamellenjalousie mit daran befestigten, die Lamellen durchsetzenden
Aufzugsorganen und paarweise angeordneten Trag- und Wendeorganen, welche Unterleiste ein
oben offenes Strangpreßprofil und eine dieses oberseitig abdeckende, mit ihm rastend verbundene Lamelle aufweist, die außerdem im Bereich der Auf-
zugsorganbefestigung mit dem Strangpreßprofil formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Lamelle (11)
von den freien Längsrändern des Strangpreßprofils (10) umfaßt werden und daß ein die Aufzugsorgane
(1) sowie die Trag- und Wendeorgane (2,3) mit der Unterleiste verbindendes Anschlußelement (8)
durch eine Durchbrechung der Lamelle (11) hindurchgreifend und sich oberseitig auf dieser abstützend mit dem Strangpreßprofil (10) lösbar verrie-
gelt ist.
2. Unterleiste narh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (8) einen T-förmigen Ansatz (16) hat, dessen Flansche (17) hinter
Vorspränge (13) im Strangpreßprofil (10) eindrehbar sind.
3. Unterleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (8) am Fuß des
Steges (18) des Ansatzes (16) einen mit den Flanschen (17) fluchtenden Vorsprung (19) hat, der im
eingedrehten Zustand des Ansatzes (16) in die Durchbrechung der Lamelle (11) einrastet.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2304809A1 DE2304809A1 (de) | 1974-08-08 |
DE2304809B2 DE2304809B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2304809C3 true DE2304809C3 (de) | 1975-08-28 |
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ID=5870559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732304809 Expired DE2304809C3 (de) | 1973-02-01 | 1973-02-01 | Unterleiste einer raffbaren Lamellenjalousie mit daran befestigten Aufzugs- sowie Trag- und Wendeorganen |
Country Status (1)
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---|---|
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DE202006001946U1 (de) * | 2006-02-06 | 2006-04-06 | Warema Renkhoff Gmbh | Sonnenschutzanlage mit Lamellenbehang |
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- 1973-02-01 DE DE19732304809 patent/DE2304809C3/de not_active Expired
Also Published As
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