DE1195459B - Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellen-jalousien und Lamellenjalousie mit solchen Tragbaendern - Google Patents

Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellen-jalousien und Lamellenjalousie mit solchen Tragbaendern

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DE1195459B DEK43293A DEK0043293A DE1195459B DE 1195459 B DE1195459 B DE 1195459B DE K43293 A DEK43293 A DE K43293A DE K0043293 A DEK0043293 A DE K0043293A DE 1195459 B DE1195459 B DE 1195459B
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/326Details of cords, e.g. buckles, drawing knobs

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Description

  • Tragband mit Gelenkstiften für Lamellenjalousien und Lamellenjalousie mit solchen Tragbändern Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragband für. Lamellenjalousien mit waagerecht oder lotrecht verlaufenden Lamellen, an dem mit den einzelnen Lamellen zu verbindende Gelenkstifte gehaltert sind, sowie auf eine Lamellenjalousie mit solchen Tragbändern.
  • Derartige Trag- oder Abstandshaltebänder sind an sich bei Raff- und Wickeljalousien bekannt. Bekannt ist es, in gewebte Bänder Schlaufen zur Aufnahme der Gelenkstifte einzuweben. Auch ist es bekannt, das Band mit in Längsrichtung verlaufenden Einschnitten zu versehen, um für den Gelenkstift eine Schlaufe zu schaffen. Diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß die Gelenkstifte nicht in genauer Teilung mit dem Tragband verbunden werden können und daß die Schlaufen sich schnell abnutzen. Eine den gewünschten Lamellenabstand genau einhaltende Lagerung der Gelenkstifte ist bei Jalousien mit Metallbändern bekannt, mit denen U-förmige, mit der offenen Seite an den Lamellen anliegende Schalen zur Aufnahme der Gelenkstifte verbunden werden. Solche Metallbänder und ihre Verbindungen mit den Lamellen sind jedoch vergleichsweise teuer. Auch Ketten gewährleisten zwar eine abstandshaltende Halterung der Lamellen, sind jedoch zu schwer und verursachen nur schwierig zu beseitigende Klappergeräusche.
  • Zumeist werden zur Aufhängung der heute üblichen schmalen Lamellen von Lamellenjalousien Band- oder Schnurleitern angewendet, auf deren Stegen die Lamellen in dem gewünschten Abstand aufliegen. Schmale Lamellen von 35 bis 50 mm Breite werden wegen der geringen Baubreite der Jalousie bevorzugt, weil bei breiten Lamellen die erforderlichen Band- oder Schnurleitern aufwendig in ihrer Herstellung sind. BeiVerwendung schmaler Lamellen nimmt man allerdings den Nachteil in Kauf, daß die Durchsicht durch die herabgelassenen Lamellen wegen ihres geringen Abstandes beeinträchtigt wird.
  • Es ist bei Verwendung von Band- oder Schnurleitern für Raffjalousien nachteilig, daß das Einbaumaß erheblich größer als die Lamellenbreite sein muß, weil die Tragbänder bzw. Längsschnüre sich beim Zusammenschieben der Jalousien nach außen legen und somit einen Teil der Einbaubreite für sich in Anspruch nehmen. Bei Verwendung von breiteren Lamellen tritt dieser Nachteil in besonderem Maße auf, weil ein größerer Lamellenabstand auch einen größeren Überstand der zusammengelegten Tragbänder bzw. Längsschnüre bedingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem leichten und billigen Tragband mit Gelenkstiften der eingangs angegebenen Art eine den gewünschten Lamellenabstand genau sichernde und dauerhafte Halterung der Lamellen zu erreichen. Außerdem soll das Tragband bei Verwendung für Raffjalousien deren Einbaubreite nicht vergrößern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jede Halterung eines Gelenkstiftes am Tragband durch eine Doppelung des Tragbandes in Form einer den Gelenkstift eng umschließenden Schlaufe gebildet ist, die am Tragband mittels eines Halterungsstückes zusammengedrückt ist.
  • Ein derartiges Tragband hat wesentliche Vorteile. Es kann ein normales glattes, weitgehend flexibles, z. B. gewebtes Band verwendet werden, das erst- vor dein Einbau im Teilungsabstand mit Schlaufen, dem Halterungsstück und dem Gelenkstift versehen zu werden braucht. Der einmal vorgesehene Teilungsabstand der Gelenke ändert sich nicht, weil das Halterungsstück ein Verschieben des Gelenkstiftes verhindert. Das Band kann mit Gelenkstiften in beliebiger Teilung versehen werden. Die den Gelenkstift umschließende Verdickung liegt einseitig neben der Bandebene, und das Tragband erhält dadurch einen Knick, der beim Zusammenziehen der Jalousie die Faltung des Bandes stets nach der gleichen Seite erzwingt. Man ist also in der Lage, alle Bandfalten zwangläufig nach einer Richtung, vorzugsweise nach innen, zu legen. Hierdurch ist auf einfache Weise erreichbar, daß die Baubreite der Jalousie auch im hochgezogenen Zustand nicht oder praktisch nicht größer wird als die Lamellenbreite. Man kann also entsprechend der zur Verfügung stehenden lichten Breite des Einbauschachtes die Breite der Lamellen bestimmen. Hinsichtlich ihrer Wirkung als Sonnenschutz sind solche breiten Jalousien insofern vorteilhaft, weil auch bei flachem, in geringem Winkel zur Waagerechten einfallenden Lichtstrahlen noch eine ausreichende Durchsicht durch die Jalousie möglich ist. Ferner steht die volle Breite des Tragbandes zur Lagerung des Gelenkstiftes zur Verfügung.
  • Nach der Erfindung kann jedes Halterungsstück flach ausgebildet sein und zur Aufnahme des doppelt gelegten Tragbandes ein Langloch aufweisen. Nach einer weiteren Ausführungsform kann jedes Halterungsstück als längsgeschlitzte Hülse ausgebildet sein, welche die ganze zur Aufnahme des Gelenkstückes bestimmte Schlaufe eng umschließt. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß jeder Gelenkstift mit zur Verbindung mit den Lamellen dienende Lagerzapfen versehen ist und ferner, daß jeder Gelenkstift als Hohlachse ausgebildet ist, die an ihren Enden die Lagerzapfen aufnimmt und ferner, daß die beiden seitlich vorstehenden Lagerzapfen mittels einer in der Hohlachse sitzenden Feder nachgiebig gegen Endanschläge der Hohlachse gepreßt werden.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten derselben sind in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine Raffjalousie bekannter Bauart, teils mit größtem, teils mit kleinstem Lamellenabstand, F i g. 2 eine Raffjalousie im lotrechten Schnitt mit Tragbändern nach der Erfindung, F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Raffjalousie in lotrechtem Schnitt mit Tragbändern nach der Erfindung, F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Tragband mit Gelenk in vergrößerndem Maßstab, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 4, F i g. 7 die Draufsicht auf das Halterungsstück nach F i g. 4, F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der F i g. 7, F i g. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Tragbandes im Längsschnitt in vergrößerndem Maßstab, F i g. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der F i g. 9, F i g. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der F i g. 9, F i g. 12 eine Ansicht des Halterungsstückes nach F i g. 9, F i g. 13 eine Stirnansicht dieses Halterungsstückes, F i g. 14 den dazugeordneten Gelenkstift in der Ansicht, F i g. 15 eine Stirnansicht des Gelenkstiftes, F i g. 16 eine teilweise Draufsicht auf eine Lamelle mit eingebautem Tragband und Gelenkstift in vergrößerndem Maßstab, F i g. 17 einen Längsschnitt durch eine Lamelle mit anders eingebautem Gelenkstift im gleichen Maßstab, F i g. 18 die Draufsicht zu F i g. 17, F i g. 19 einen Teilquerschnitt durch eine Lamelle mit Tragband und Einsatzstück zur Lagerung des Gelenkstiftes vor dem Einbau, F i g. 20 einen Querschnitt durch eine Lamelle mit eingebautem Einsatzstück, F i g. 21 einen Längsschnitt durch einen Gelenkstift in vergrößerndem Maßstab.
  • F i g. 1 zeigt die übliche Halterung von Lamellen L mittels Paaren seitlich angeordneter Tragbänder T oder Kordeln, die durch einen zur Auflage der Lamellen L dienenden Steg S zu einer Bandleiter oder. zu einer Kordelleiter verbunden sind. Im unteren Teil der F i g. 1 ist dargestellt, daß sich beim Hochziehen der Jalousie mittels desAnfangsbandes A die Tragbänder T abwechselnd nach außen und nach innen zwischen die- Lamellen L legen, wodurch das Einbaumaß E bestimmt wird, das erheblich größer ist als die Lamellenbreite.
  • In F i g. 2 ist gezeigt, daß dem Einbaumaß E entsprechende breitere Lamellen L verwendet werden können, wenn erfindungsgemäß Gelenke G bildende Gelenkstifte derart in Schlaufen der Tragbänder T gehaltert sind, daß diese sich beim Hochziehen der Jalousie zwangläufig nach innen legen. Dabei können bei einem Paar von Tragbändern T die beiden Gelenke G einer Lamelle L entweder, wie F i g. 2 zeigt, von den Lamellenkanten entfernt oder, wie F i g. 3 zeigt, auch unmittelbar an den Lamellenkanten L angeordnet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bis 8 ist zur Halterung jedes Gelenkstiftes 5 ein flaches Halterungsstück 1 vorgesehen, das ein Langloch 2 aufweist, durch das das doppelt gelegte Tragband T hindurchgeführt ist, wie dies insbesondere in F i g. 7 und 8 mit punktierten Linien dargestellt ist. Das doppelt gelegte Tragband T bildet eine einseitig gegenüber der Bandebene vorstehende Schlaufe 4, die den zylindrischen, mit Lagerzapfen 5a versehenen Gelenkstift 5 nach Durchziehen des Tragbandes T eng umschließt und am Tragband festlegt. Der somit unveränderlicheAbstand der einzelnen Gelenkstiftes entspricht dem erforderlichen Lamellenabstand.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 9 bis 15 stellt das Halterungsstück eine mit einem Längsschlitz 6a versehene Hülse 6 dar, welche die ganze, den Gelenkstifts eng umschließende Schlaufe 4 des doppelt durch den Längsschlitz 6 a geführten Tragbandes T eng umschließt.
  • Die Tragbänder T werden vorteilhaft vor dem Zusammenbau der Jalousie nach vorheriger Markierung der gewünschten Teilung mit den Halterungen für die Gelenkstifte 5 versehen, welche dann mit den Lamellen L verbunden werden. Dadurch, daß die Gelenkstifte 5 einseitig zur Ebene des durchlaufenden Tragbandes T liegen, das bei den Schlitzen 2 bzw. 6a Knicke bildet, faltet sich das Tragband T beim Hochziehen der Jalousie stets nach der dem Gelenkstift 5 abgewandten Seite.
  • Der Einbau des mit Gelenkstiften 5 versehenen Tragbandes T in die Lamellen L kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. In F i g. 16 ist gezeigt, daß die Lamellen L eine ihre Längskante unterbrechende Ausnehmung 7 zur Aufnahme des mit Gelenkstiften 5 versehenen Tragbandes T aufweisen. Die Lagerzapfen 5a des Gelenkstiftes 5 sind in je ein an den gegenüberliegenden Querrändern 7 a der Ausnehmung 7 eingedrücktes oder eingebohrtes Loch eingeführt.
  • Für letztere Befestigungsart kann der Gelenkstift 5 nach F i g. 21 als Hohlachse 5' ausgebildet sein, die eine Spiralfeder 8 und an jedem Ende einen Lagerzapfen 5 a' aufnimmt, der mit einem Bund 5 b an dem umgebördelten Ende der Hohlachse 5' anliegt und einen Führungszapfen 5 c für die Spiralfeder 8 aufweist. Der eine Lagerzapfen 5 d wird zunächst in ein in dem einen Querrand 7 a der Ausnehmung 7 vorgesehenes Loch eingesetzt, dann der andere Lagerzapfen 5 d gegen den Druck der Spiralfeder 8 so weit zurückgeschoben, daß er in das zugeordnete Loch in dem anderen Querrand 7a in einfacher Weise einschnappen kann, womit der Gelenkstift 5 mit der Lamelle L verbunden ist.
  • Eine andere Befestigungsart zeigen die F i g. 17 bis 20. Das Tragband T soll entsprechend F i g. 2 durch eine Durchbrechung9 der Lamelle L hindurchgeführt werden. Hierzu werden Gelenkstifte 5 nach F i g. 14 und 15 verwendet. Als Lager für die Lagerzapfen 5 a dienen schmale Einsatzstücke 10, die eine Bohrung für die Aufnahme des Lagerzapfens 5a und an ihren Stirnseiten der Dicke der Lamellen L angepaßte Nuten 10 a aufweisen. Wie F i g. 19 und 20 zeigen, wird zunächst die eine Nut 10a des einen Einsatzstückes 10, in das der Gelenkstift 5 eingesetzt ist, über den Rand 9 a der Ausnehmung 9 geschoben und dann unter Ausnutzung der federnden Nachgiebigkeit des LamellenwerkstofEes die andere Nut 10 a über den anderen Rand 9 b der Ausnehmung 9 gedrückt, so daß das Einsatzstück die Stellung nach F i g. 20 einnimmt.
  • Das Tragband nach der Erfindung ist vielseitig anwendbar. Es kann mit Vorteil in alle Arten von Jalousien, wie Raffjalousien mit waagerecht oder lotrecht verlaufenden Lamellen oder Wickeljalousien, eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Tragband für Lamellenjalousien mit waagerecht oder lotrecht verlaufenden Lamellen, an dem mit den einzelnen Lamellen zu verbindende Gelenkstifte gehaltert sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß jede Halterung eines Gelenkstiftes (5) am Tragband (T) durch eine Doppelung des Tragbandes (T) in Form einer den Gelenkstift (5) eng umschließenden Schlaufe (4) gebildet ist, die am Tragband (T) mittels eines Halterungsstückes (1 bzw. 6) zusammengedrückt ist.
  2. 2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halterungsstück (1) flach ausgebildet ist und zur Aufnahme des doppelt gelegten Tragbandes (T) ein Langloch (2) aufweist.
  3. 3. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halterungsstück als längsgeschlitzte Hülse (6) ausgebildet ist, welche die ganze zur Aufnahme des Gelenkstiftes (5) bestimmte Schlaufe (4) eng umschließt.
  4. 4. Tragband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkstift(5) mit seitlich vorstehenden, zur Verbindung mit den Lamellen (L) dienende Lagerzapfen (5 a) versehen ist.
  5. 5. Tragband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gelenkstift (5) als Hohlachse (5') ausgebildet ist, die die beiden Lagerzapfen (5 a) aufnimmt.
  6. 6. Tragband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerzapfen (5 d) mittels einer in der Hohlachse (5') sitzenden Feder (8) nachgiebig gegen Endanschläge der Hohlachse (5') gepreßt werden.
  7. 7. Lamellenjalousie mit Tragbändern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dic Enden jedes Gelenkstiftes (5) bzw. die Lagerzapfen (5 a bzw. 5 ä) in den Querrändern (7 a) einer Ausnehmung (7) der Lamelle (L) eingesetzt sind. B. Lamellenjalousie mit Tragbändern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Gelenkstiftes (5) bzw. die Lagerzapfen (5 a bzw. 5 a') in schmale Einsatzstücke (10), eingesetzt sind, die mittels Nuten (10 a) in einer Ausnehmung (9) der Lamelle (L) eingerastet gehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65 954, 1042 869; USA.-Patentschrift Nr. 2130 320.
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