DE1254331B - Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellenjalousien - Google Patents
Tragband mit Gelenkstiften fuer LamellenjalousienInfo
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- DE1254331B DE1254331B DEK46431A DEK0046431A DE1254331B DE 1254331 B DE1254331 B DE 1254331B DE K46431 A DEK46431 A DE K46431A DE K0046431 A DEK0046431 A DE K0046431A DE 1254331 B DE1254331 B DE 1254331B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
- E06B9/384—Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/326—Details of cords, e.g. buckles, drawing knobs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Clamps And Clips (AREA)
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Description
- Tragband mit Gelenkstiften für Lamellenjalousien Zusatz zum Patent: 1195 459 Bei dem Tragband für Lamellenjalousien nach den Ansprüchen 3 bis 5 des Hauptpatentes 1195 459 werden mit den einzelnen Lamellen zu verbindende, als Hohlachse mit eingeführtem, beidseitig vorstehendem Lagerzapfen ausgebildete Gelenkstifte mittels einer Doppelung des Tragbandes in Form einer die Hohlachse eng umschließenden Schlaufe gehaltert, die am Tragband mittels einer längsgeschlitzten Hülse zusammengehalten ist.
- Bei der Herstellung eines solchen mit Gelenken versehenen Tragbandes ist es schwierig, die kleinen Einzelteile zusammenzufügen. Beispielsweise beträgt der Durchmesser der Lagerzapfen nur 1,0 mm, der Durchmesser der Hohlachse 1,4 mm und bei einer Banddicke von 0,5 mm die Wandstärke der Hülse nur 1,6 mm.
- Diese kleinenTeile müssen nun genau imTeilungsabstand mit dem Tragband zu einem festsitzenden Gelenk verbunden werden. Dabei muß das Tragband mit der Schlaufe seitlich durch den Schlitz der Hülse eingeschoben und anschließend von der einzuschiebenden Hohlachse gehaltert werden. Teilungsfehler sind beim Zusammenbau kaum zu vermeiden, die sich ferner dadurch ergeben, daß die dünnwandigen Hülsen bei Zugbeanspruchungen durch das Tragband elastisch nachgeben, was besonders dann eintritt, wenn die Hülse in kostensparender Weise aus Kunststoff hergestellt ist.
- Um einerseits den Zusammenbau der Einzelteile zu erleichtern und maschinell zu ermöglichen und andererseits die elastische Nachgiebigkeit der Hülse aufzuheben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schlitzweite der Hülse dem um die doppelte Tragbanddicke vergrößerten Durchmesser der Hohlachse entspricht und die Stirnseiten der Hülse mit Lagerplatten versehen sind, die Löcher aufweisen, in denen die Enden des Lagerzapfens stecken. Um dabei Teilungsfehler mit Sicherheit zu vermeiden, wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Innenfläche der Hülse vorstehende Zähne aufweist, die sich beim Zusammenbau in das Tragband eindrücken.
- Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Hülse zufolge der Anordnung der Lagerplatten trotz der Erweiterung des Schlitzes dem Zug des Tragbandes nicht mehr elastisch nachgeben kann und daß zufolge des erweiterten Schlitzes der Hülse das Tragband gleichzeitig zusammen mit der Hohlachse quer zur Bandrichtung im genauen Teilungsabstand in die Hülse eingedrückt werden kann, die dann durch den seitlich einzuführenden Lagerzapfen fest mit dem Tragband verbunden wird. Der Lagerzapfen wird zufolge der - wenn auch geringen, so doch ausreichenden - Elastizität des Tragbandes fest gegen die Lochlaibung der Lagerplatten gedrückt und somit in seiner Lage festgehalten.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt A b b. 1 die Hülse im Querschnitt vor dem Einbau des Gelenkes, A b b. 2 die Hülse nach dem Einbau des Gelenkes, A b b. 3 einen Schnitt III-III in der A b b. 2 und A b b. 4 eine vereinfachte Ausführungsform der Hülse im Querschnitt.
- In den Abbildungen ist die Hülse mit 6, die Hohlachse mit 5, der Lagerzapfen mit 5 a und das Tragband mit T bezeichnet.
- Die Hülse 6 weist einen Schlitz 6a auf, der dem Außendurchmesser des um die Hohlachse 5 herumgeschlungenen Tragbandes T entspricht. Die Stirnseiten der Hülse 6 sind mit Lagerplatten 6 b versehen, die konzentrisch zur Achse der Hülse Durchgangslöcher 6 c für den Lagerzapfen 5 a aufweisen. Ferner sind an der Innenwand der Hülse 6 über die Länge derselben verteilt vorstehende Zähne 6 d vorgesehen. Die den Schlitz 6a begrenzenden Wände der Hülse 6 sind zur Vergrößerung des Hebelarmes, an dem der Zug des Tragbandes T zum Verschwenken der Lamellen angreift, tangential zu Ansätzen 6 e verlängert.
- Zum Einbau der Hohlachse 5 und des von dieser zu umschlingenden Tragbandes T werden von Zuführungsarmen einer nicht dargestellten Maschine die Hülse 6 und die Hohlachse 5 in die Bewegungsbahn des Stößels S der Maschine gebracht, wobei sich das Tragband T zwischen diesen beiden Teilen befindet. Der Stößel S wird von der Maschine in Pfeilrichtung bewegt und führt die Hohlachse 5 in den Schlitz 6a ein. Hierbei wird, wie aus A b b. 2 ersichtlich, die Hohlachse 5 von der sich im Tragband T bildenden Schlaufe umschlungen. Ein weiterer Zuführungsarm der nicht dargestellten Maschine schiebt nun den Lagerzapfen 5a durch die Löcher 6c und die Hohlachse 5 hindurch, wonach der Stößel S in die Ausgangslage zurückgeht. Beim Einführen der Hohlachse 5 drückt sich das Band in die Zähne 6d der Hülse 6 ein und wird so genau im Teilungsabstand mit der Hülse 6 verbunden. Nach dem Zurückgehen des Stößels S federt das gespannte Tragband T etwas zurück und preßt den Gelenkstift 5 gegen die Laibung des Loches 6 c.
- Nach A b b. 4 sind die Ansätze 6 e der Hülse weggelassen. Die seitlichen Lagerplatten 6 b haben ebenfalls kreisrunde Form. Es können aber auch die gegenüber dem Tragband T vorstehenden Teile entsprechend der strichpunktierten Linie weggeschnitten sein.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Tragband für Lamellenjalousien, an dem gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 des Patentes 1195 459 mit den einzelnen Lamellen zu verbindende, als Hohlachse mit eingeführtem, beidseitig vorstehendem Lagerzapfen ausgebildete Gelenkstifte mittels einer Doppelung des Tragbandes in Form einer die Hohlachse eng umschließenden Schlaufe gehaltert sind, die am Tragband mittels einer längsgeschlitzten Hülse zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzweite der Hülse (6) dem um die doppelte Tragbanddicke vergrößerten Durchmesser der Hohlachse (5) entspricht und die Stirnseiten der Hülse (6) mit Lagerplatten (6b) versehen sind; die Löcher (6c) aufweisen, in denen die Enden des Lagerzapfens (5a) stecken.
- 2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Hülse (6) vorstehende Zähne (6d) aufweist, die sich in das Tragband (T) eindrücken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK43293A DE1195459B (de) | 1961-03-24 | 1961-03-24 | Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellen-jalousien und Lamellenjalousie mit solchen Tragbaendern |
DEK46431A DE1254331B (de) | 1961-03-24 | 1962-04-11 | Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellenjalousien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK43293A DE1195459B (de) | 1961-03-24 | 1961-03-24 | Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellen-jalousien und Lamellenjalousie mit solchen Tragbaendern |
DEK46431A DE1254331B (de) | 1961-03-24 | 1962-04-11 | Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellenjalousien |
Publications (1)
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DE1254331B true DE1254331B (de) | 1967-11-16 |
Family
ID=34796511
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK43293A Pending DE1195459B (de) | 1961-03-24 | 1961-03-24 | Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellen-jalousien und Lamellenjalousie mit solchen Tragbaendern |
DEK46431A Pending DE1254331B (de) | 1961-03-24 | 1962-04-11 | Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellenjalousien |
Family Applications Before (1)
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DEK43293A Pending DE1195459B (de) | 1961-03-24 | 1961-03-24 | Tragband mit Gelenkstiften fuer Lamellen-jalousien und Lamellenjalousie mit solchen Tragbaendern |
Country Status (1)
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DE29618225U1 (de) * | 1996-10-21 | 1998-02-19 | Hüppe Form Sonnenschutz- und Raumtrennsysteme GmbH, 26133 Oldenburg | Anordnung zum Ankoppeln von Lamellen an Wendebändern einer Lamellenjalousie |
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AT505292B1 (de) * | 2007-06-21 | 2008-12-15 | Kraler Franz | Rafflamellenstore |
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Family Cites Families (2)
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DE65954C (de) * | J.MÜLLER in Wien XIV., Rudolfsheim, Schellingergasse 9 | Aufrollbare Jalousie | ||
US2130320A (en) * | 1936-04-15 | 1938-09-13 | United Metal Box Co Inc | Venetian blind tape |
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1961
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-
1962
- 1962-04-11 DE DEK46431A patent/DE1254331B/de active Pending
Also Published As
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