DE1286833B - Wellenkupplung - Google Patents

Wellenkupplung

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DE1286833B
DE1286833B DED54438A DED0054438A DE1286833B DE 1286833 B DE1286833 B DE 1286833B DE D54438 A DED54438 A DE D54438A DE D0054438 A DED0054438 A DE D0054438A DE 1286833 B DE1286833 B DE 1286833B
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coupling
clutch
bands
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housing part
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DED54438A
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DODWELL JOHN M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/20Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
    • F16D41/203Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having coils overlapping in a single radial plane, e.g. Archimedian spiral

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenkupplung, bei der an einer Welle ein ringförmiger, an seiner Außenfläche mit einer umlaufenden, V-förmigen Nut versehener Bauteil und an der anderen Welle ein konzentrisch den ringförmigen Bauteil umschließendes Kupplungsgehäuseteil starr befestigt sind und bei der innerhalb der V-förmigen Nut mehrere elastische Bänder angeordnet sind, die in Reibungsschluß mit den Wänden der V-Nut stehen und mit ihren außenliegenden Enden an dem Kupplungsgehäuseteil befestigt sind.
  • Es ist bereits eine Wellenkupplung dieser Art bekannt, bei der die mit einem Loch versehenen Endabschnitte der Bänder in tangential verlaufenden Schlitzen des Kupplungsgehäuses mittels eines eingesteckten Stiftes gehalten sind. Ferner ist eine Wellenkupplung dieser Art bekannt, bei der die Bandenden über daran befestigte Klötzchen in entsprechenden Taschen des Kupplungsgehäuses verankert sind. Diese bekannten Befestigungseinrichtungen für die Bandenden machen die Montage derartiger Wellenkupplungen relativ kompliziert. Sie erfordern auch eine sehr sorgfältige Vorbearbeitung dieser Teile und die Einhaltung vorbestimmter Passungen. Bei starken Stoßbeanspruchungen der Kupplung besteht außerdem die Gefahr, daß die Stifte oder die Bandlöcher ausreißen.
  • Um diese Nachteile der bekannten Wellenkupplungen zu vermeiden, wird, ausgehend von einer Wellenkupplung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Bänder an einem unter Bildung einer Rutschkupplung mit Preßsitz in das Kupplungsgehäuseteil eingesetzten Ring zu befestigen. Bei solchen Wellenkupplungen, bei denen die Bänder über Löcher mittels Zapfen am Kupplungsgehäuseteil befestigt sind, hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn diese Befestigungszapfen unmittelbar aus dem Ring ausgeprägt sind. Zum Erleichtern des Einsetzens des Ringes kann dieser schließlich noch geschlitzt sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Rutschkupplung zwischen den Bändern und dem Kupplungsgehäuse verhindert eine überlastung der Kupplung. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Befestigungsart ein sehr einfacher und schneller Zusammenbau der einzelnen Kupplungsteile ermöglicht. Die Einzelteile können auch sehr billig als Preß- und Stanzteile hergestellt werden.
  • Bekanntlich werden Kupplungen ungewöhnlich stark beansprucht, wenn man sie als überholkupplungen für die Anlasser von Kraftfahrzeugen verwendet. Zwar liegt das durch eine solche Kupplung zu übertragende maximale Anlaßdrehmoment gewöhnlich in der Größenordnung von etwa 1,4 bis etwa 2,1 mkg, doch kann gelegentlich ein außerordentlich hohes wirksames Drehmoment auf die Kupplung aufgebracht werden. Beispielsweise kann auf die Anlasserkupplung durch gelegentliches Zurückschlagen des Motors während des Anlassens ein Drehmoment aufgebracht werden, das etwa 14 mkg beträgt und somit das normale Anlaßdrehmoment um das Zehnfache überschreitet. Wenn eine solche Kupplung zur Verwendung als Anlasserkupplung geeignet sein soll, muß sie daher einem gelegentlich auftretenden Drehmoment von etwa 14 mkg standhalten.
  • Bis jetzt müssen die bei Anlassern für Kraftfahrzeuge verwendeten Kupplungen Drehmomente bis zu etwa 14 mkg aufnehmen können, ohne daß eine Beschädigung eintritt. Wegen -dieser Forderung muß man eine Anlasserkupplung vorsehen, deren Abmessungen größer sind, als es durch den normalen Anlaßvorgang bedingt sein würde. Bei der gezeigten Ausbildungsform der Erfindung können sich jedoch die Gesamtabmessungen der Kupplung nach der normalen Höchstbeanspruchung beim Anlassen richten, und es ist nicht erforderlich, ein gelegentliches Zurückschlagen des Motors zu berücksichtigen. Beispielsweise kann man die Teile so ausbilden, daß sie dem normalen Antriebsdrehmoment des Anlassermotors zuzüglich eines Sicherheitsfaktors standhalten, wobei man z. B. ein Höchstdrehmoment von etwa 7 mkg vorsieht. Dies kann geschehen, ohne daß die Kupplungsteile durch eine gelegentliche überlastung beim Zurückschlagen des Motors gefährdet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Wellenkupplung; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie IX-IX nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt in Draufsicht ein bei einer erfindungsgemäßen Kupplung verwendbares Kupplungsband. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Wellenkupplung sind besondere Maßnahmen getroffen, um einen Betrieb der Kupplung bei hoher intermittierender Stoßbeanspruchung zu ermöglichen.
  • Die Kupplung ist zwischen der Antriebswelle 10 und der Kraftabgabewelle 11 .eines elektrischen Anlassermotors angeordnet. Die Kupplung umfaßt ein Gehäuse 130, das fest mit der Welle 10 verbunden ist. Das Abtriebsteil der Kupplung wird durch ein Bauteil 21 mit einer V-Nut 22 gebildet. Die Seitenwände 23 der V-Nut arbeiten mit mindestens einem und vorzugsweise mit mehreren Drehmomentübertragungsbändern 25 zusammen, die mit einem Krümmungsdurchmesser vorgebogen sind, welcher etwas kleiner ist als der Durchmesser des Bodens 24 der V-Nut 22. Jedes Band 25 wird durch ein federndes Metallstück von im wesentlichen konstanter Dicke gebildet, dessen -Breite sich in Richtung auf sein freies Ende allmählich verringert. Wegen dieser Form kann sich das freie Ende jedes Bandes 25 allmählich tiefer in die V-Nut 22 hineinbewegen, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist, so; daß jedes Band annähernd einen Teil einer Spirale bildet. Bei Kupplungskonstruktionen, bei denen nur ein einziges Band 25 vorgesehen-ist,-ordnet man--dieses Band so an, daß es sich selbst über den Umfang des Kupplungsorgans 21 überlappt, um zur Stabilisierung des Bandes in der V-Nut beizutragen.
  • Jedes Band 25 ist mit einem breiten Befestigungsabschnitt 26 versehen, dessen Gesamtbreite gemäß F i g. 3 annähernd doppelt so groß ist wie die Breite des sich verjüngenden Bandabschnitts. Der Befestigungsabschnitt 26 weist zwei Öffnungen 27 und 28 auf, deren Breite etwa einem Viertel der Breite des Abschnitts 26 entspricht. Es sei bemerkt, daß die Querschnittsfläche des Bandes an ihrem schwächsten Querschnitt, d. h. in einem Querschnitt durch die öffnung 27 bzw. die Öffnung 28, wegen der größeren Breite des Abschnitts 26 größer ist als die Querschnittsfläche des sich verjüngenden Teils des Bandes, so daß der Befestigungsabschnitt 26 eine größere Festigkeit besitzt als der zur Drehmomentübertragung dienende, schmaler werdende Teil des Bandes.
  • Die Bänder werden durch Zapfen 29' in ihrer Lage gehalten, die Bestandteile eines äußeren Ringes 33 bilden, welcher mit Preßsitz in ein Blechgehäuse 34 eingebaut ist, das bei 35 mit dem Gehäuseteil 30 verschweißt ist. Alternativ könnten natürlich das Blechgehäuse 34 und das Hauptgehäuse 130 durch ein einheitliches Schmiedestück ersetzt werden, bei dem der dünnwandigere Teil 34 an das Gehäuse 130 angearbeitet ist. Die Zapfen 29' sind mit Hilfe eines Prägevorganges an dem Ring oder Streifen 33 derart ausgebildet, daß an der Außenfläche des Ringes bei 36 eine entsprechende Vertiefung vorhanden ist. Man kann den Ring oder Streifen 33 als einheitliches Bauteil ausbilden, das kreisrund gebogen und mit Preßsitz in das Blechgehäuse bzw. eine entsprechende Aussparung des Gehäuses 130 eingebaut ist. Natürlich könnte man den einteiligen Streifen 33 auch durch zwei oder mehr Teile ersetzen, doch erweist sich die einteilige Konstruktion als sehr zweckmäßig.
  • Gemäß F i g. 3 ist die Öffnung 28 ein rundes Loch, das im wesentlichen den gleichen Durchmesser besitzt wie der damit zusammenarbeitende Zapfen 29'. Die Öffnung 27 des Bandes ist dagegen in einem geringen Ausmaß langgestreckt, damit das Ende eines in Umfangsrichtung nächstfolgenden Zapfens 29' ungehindert hindurchtreten kann. Gemäß F i g. 2 besitzt der Zapfen 29' in jedem Falle eine radiale Länge, die etwa dem 1,75fachen der Dicke eines einzelnen Bandes 25 entspricht. Infolgedessen kann der Zapfen 29' fest in die hintere Öffnung 28 des zugehörigen Bandes 25 eingreifen und sich weiter nach innen durch das betreffende Band hindurch in die Öffnung 27 des nächstfolgenden Bandes hinein erstrecken, wobei der Zapfen locker in die Öffnung 27 eingreift. Da die Länge jedes Zapfens 29' etwas kleiner ist als die Gesamtdicke von zwei Bändern 25, stößt kein Zapfen an das betreffende dritte Band, welches sich unmittelbar unterhalb der betreffenden Öffnung 27 erstreckt.
  • Beim Zusammenbau der Kupplung werden die Bänder 25 in die V-Nut des Kupplungsteils 21 eingesetzt, und der Streifen 33 wird durch Aufspreizen seiner Enden 33 a und 33 b so weit verformt, daß man die Zapfen 29' über die Umfangsfläche des äußersten Bandes hinwegschieben und in die öffnungen 27 und 28 der verschiedenen Bänder hineinfedern lassen kann. Bei der Herstellung kann man die Festigkeit des Preßsitzes dadurch regeln, daß man die Länge des Streifens 33 und die Wandstärke des Gehäuseteils 34 genau festlegt. Hierbei können die Toleranzen ziemlich groß sein, da das beim Anlassen normalerweise aufgebrachte größte Drehmoment etwa 2,1 mkg beträgt, während die konstruktiv vorgesehene Höchstbeanspruchung gemäß der vorstehenden Beschreibung bei etwa 7 mkg liegt. Unter diesen Umständen wählt man den Preßsitz vorzugsweise so fest, daß jede Drehbewegung zwischen dem Streifen 33 und dem Gehäuse 34 unterhalb von etwa 3,5 mkg verhindert wird, während oberhalb dieses Wertes ein Durchrutschen der Kupplung möglich ist. Bei dieser Anordnung führen die beim Zurückschlagen des Motors auftretenden Drehmomente nicht zu einer Beschädigung von Teilen der Kupplung, so daß man die Kupplung im Vergleich zu den bis jetzt gebräuchlichen Kupplungen erheblich leichter ausbilden und mit geringeren Kosten herstellen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wellenkupplung, bei der an einer Welle ein ringförmiger, an seiner Außenfläche mit einer umlaufenden, V-förmigen Nut versehener Bauteil und an der anderen Welle ein konzentrisch den ringförmigen Bauteil umschließendes Kupplungsgehäuseteil starr befestigt sind und bei der innerhalb der V-förmigen Nut mehrere elastische Bänder angeordnet sind, die in Reibungsschluß mit den Wänden der V-Nut stehen und mit ihren außenliegenden Enden an dem Kupplungsgehäuseteil befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bänder (25) an einem unter Bildung einer Rutschkupplung mit Preßsitz in das Kupplungsgehäuseteil (34) eingesetzten Ring (33) befestigt sind.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, bei der die Bänder über Löcher mittels Zapfen am Kupplungsgehäuseteil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (29') aus dem Ring (33) ausgeprägt sind.
DED54438A 1961-01-27 1962-01-26 Wellenkupplung Pending DE1286833B (de)

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US85330A US3117660A (en) 1961-01-27 1961-01-27 Clutch

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DE1286833B true DE1286833B (de) 1969-01-09

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ID=22190877

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DED54438A Pending DE1286833B (de) 1961-01-27 1962-01-26 Wellenkupplung

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GB948400A (en) 1964-02-05
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