DE2302533C3 - Antrieb für auswechselbare Dentalwerkzeuge - Google Patents
Antrieb für auswechselbare DentalwerkzeugeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/18—Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb mitteL biegsamer
Welle für auswechselbare Dentalwerkzeuge, bei welchem die auswechselbaren Werkzeuge über eine in
einer Führungshülse angeordnete lösbare Mitnehmerverbindung mit dem freien Ende der biegsamen Welle
verbindbar sind, wobei zwischen die Mitnehmerverbindung und die biegsame Welle eine Überlastkupplung
zwischengeschaltet ist
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist die Überlastkupplung als Klauenkupplung ausgebildet,
deren mit schrägen Flanken versehene Klauen bei einem Verdrehen der Mitnehmerverbindung gegenüber
der biegsamen Welle infolge unzulässig hoher Last gegen die Kraft einer axial wirkenden Feder axial
auseinandergedrückt werden. Eines dieser Kupplungsteile ist dabei mit einem das andere Kupplungsteil
durchgreifenden Zapfen versehen, an dessen Ende ein Bund angeordnet ist, durch den die gesamte Überlastkupplung
zusammengehalten wird.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß bei einem Durchlauf infolge von Überlast durch das
Zurückschlagen der Kupplungsteile in ihre Ausgangslage sehr heftige Stöße auftreten, die bei einem
mehrmaligen oder längeren Durchlauf der Kupplung zu einer Zerstörung der Kupplung insbesondere durch
Abreißen des Bundes führen können. Tritt letzteres auf, ist zunächst der gesamte Antrieb nicht mehr zu
verwenden.
Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Anordnung (DE-GM 68 08 689). bei welcher zwei mit
Erhebungen und Vertiefungen versehene Rastscheiben axial gegeneinander beweglich angeordnet sind, wobei
bei einer Überlast die Erhebungen aus den Vertiefungen ausgehoben werden und anschließend in der Nachbarstellung
zurückschlagen. Auch hierbei treten bei Überlast erhebliche axiale Stöße auf, die zu einem
erhöhten Verschließ der Kupplung führen und eine Beschädigung des Gesamtantriebes zur Folge haben
können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß bei auftretender Überlast und einem entsprechenden Durchlaufen der Kupplung größere,
insbesondere axiale Stöße vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überlastkupplung einen an einem der zu
verbindenden Teile befestigten zylindrischen Träger aufweist, an dessen Außenumfang wenigstens eine
Rastnut zur Aufnahme wenigstens eines gegen die Kraft einer Feder etwa radial aushebbaren Rastkörpers
angeordnet ist, an welchem eine an dem anderen zu verbindenden Teil befestigte Führung des Rastkörpers
angreift.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß bei einer Verdrehung der Mitiiehmerverbindüng gegenüber der
biegsamen Welle infolge von Überlast und einer daraus folgenden Verdrehung des Trägers gegenüber der
Führung der oder die Rastkörper gegen die Kraft einer oder mehrerer Federn radial aus ihren Nuten ausgehoben
werden. Dieses radiale Ausheben bedarf bei gleicher Kraftübertragung eines wesentlich geringeren
Hubes als bei der bekannten Anordnung, wobei die übertragbare Relativkraft schon deswegen größer sein
kann, da die Rastkörper am größtmöglichen Umfang des Trägers angeordnet werden können. Infolge des
geringeren Hubes treten auch sehr viel geringere Stöße beim Zurückfallen der Rastkörper in die Nuten auf, die
zudem noch radial auf den Träger wirken und somit keine Zerstörung benachbarter Bauteile herbeiführen
können.
Etwa auftretende Stöße werden weiter erheblich m verringert, wenn die Rastkörper Wälzkörper sind, die
somit aus ihren Nuten heraus und in diese hineingewälzt werden. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die
Rastkörper zylindrische Walzen sind, deren Achsen parallel zur Achse des zylindrischen Trägers liegen. 1 ϊ
Bei den bei Dentalwerkzeugen vorliegenden Beanspruchungen sind die Rastnuten zweckmäßigerweise in
ihrer Querschnittsform der Querschnittsform der Rastkörper angepaßt und haben eine Tiefe, die etwa 5
bis 2 des Durchmessers der Rastkörpor beträgt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrerp gleichmäßig über den Umfang des Trägers verteilte Rastkorper
vorgesehen sind, da hierdurch die Rastkorper so angeordnet werden können, daß etwa auftretende
Stoße bei einem Zurückrollen der Rastkorper in ihre r>
Nuten so auf den Träger wirken, daß sie sich gegenseitig weitgehend aufheben und somit auch nicht zu radialen
Beanspruchungen des Trägers führen. Zweckmäßig ist es hierbei, wenn drei oder vier Rastkorper vorgesehen
sind. in
Eine besonders vorteilhafte und baulich einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die Feder eine
Schraubenfeder mit zur Achse des Trägers koaxialer Achse ist, die die Rastkorper außen umschließt. Bei
dieser Ausführungsform ist für alle Rastkorper nur eine r>
einzige Feder erforderlich, die zudem noch sicherstellt, daß auf alle Rastkorper die gleiche Kraft ausgeübt wird.
Zweckmäßigerweise ist die Führung als Käfig mit einzelnen '»[!zylindrischen Abschnitten ausgebildet, die
zwischen die Rastkorper eingreifen, wobei die teiizylindrischen Abschnitte an einer Stützscheibe angeordnet
sein können, die über eine Buchse mit einem der beiden zu verbindenden Teile verbunden ist.
Die Überlastkupplung kann zwischen zwei Wälzlagern angeordnet sein, wobei iweckmäßigerweise 4s
zwischen dem trägerseitigen Wälzlager und den Rastkörpern und der Schraubenfeder eine Trennscheibe
angeordnet ist.
Um in konstruktiv e;nfacher Weise das Gegeneinanderlaufen
der beiden Kupplungsteile und gleichzeitig w eine einfache Montage zv ermöglichen, ist es vorteilhaft,
wenn der Träger mit einem in die Buchse der Stützscheibe eingreifenden Zapfen mit umlaufenden
Rasten versehen ist, in welch wenigstens eine Halteschraube der Buchse eingreift. Zweckmäßigerweise
kann der Träger an der Mitnehmerverbindung und die Führung an der biegsamen Welle befestigt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fi g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine wi
Ausführüngsform des erfindungsgemaßen Antriebes.
F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Antriebes nach Fig. 1.
Der in einer nicht dargestellten Führungshülse angeordnete Antrieb nach F i g. 1 weist an seinem einen
Ende eine Mitnehmerverbindung 1 auf, während sein anderes Ende an die Seele 2 einer biegsamen Welle
mittels einer Klemmverbindung 3 angeschlossen ist. Die Klemmverbindung 3 und die Mitnehmerverbindung I
werden durch Wälzlager 4 und 5 in der Führungshülse drehbar geführt.
Zwischen der Mitnehmerverbindung 1 und dt;r Klemmverbindung 3 ist eine Überlastkupplung angeordnet,
die einen zylindrischen Träger 6 aufweist, an dessen Außenumfang beim dargestellten Ausführungsbeispiel drei Rastnuten 7 angeordnet sind, die der
Aufnahme von Rastkörpern 3 dienen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rastkörper 8 z>lindrische
Walzen, deren Achsen parallel zur Achse des zylindrischen Trägers 6 liegen.
Mit der biegsamen Welle ist über die Klemmverbindung 3 eine Führung 9 verbunden, welche teilzylindrische
Abschnitte 10 aufweist, die bei zusammengesetzter Überlastkupplung zwischen die Rastkörper 8 eingreifen
und in ihren Schlitzen 11 umschließen. Die teilzylindrischen
Abschnitte 10 sind hierzu an einer Stützscheibe 12 angeordnet, welche gegebenenfalls einstückig mit einer
Buchse 13 verbunden ist. Die Buc >e 13 ist wiederum beispielsweise durch einen Zapfen s4 'vgl. Fig. 2) mit
einem gestrichelt angedeuteten Wellenzapfen 15 od. dgl. der Klemmverbindung 3 verbunden.
/ur Montage der Überlastkupplung weist diese an dem zylindrischen Träger 6 einen zylindrischen Zapfen
16 auf, der in die Buchse 13 einsetzbar ist und mit einer umlaufenden Rastnut 17 versehen ist. in welche
wenigstens eine Halteschraube 18 der Buchse 13 eingreift. Die Schraube 18 kann nui dann eingreifen,
wenn die beiden Kupplungsteile vollständig ineinandergeschoben sind und somit die teilzylindrischen Abschnitte
zwischen die Rastkorper 8 eingreifen.
Um eine Beschädigung des Wälzlagers 5 zu vermeiden und ein einwandfreies Auskuppeln /u
gewährleisten, ist zwischen dem trägerseitigen Wälzlager 5 und den Rastkörpern 8 eine Trennscheibe 19
angeordnet.
Die Rastkorper 8 werden von einer SchrauLenfeder
20 umschlossen, deren Achse zur Achse des Trägers 6 koaxial liegt. Auf diese Weise werden sämtliche
Rdstkörper von einer einzigen gemeinsamen Feder mit praktisch gleicher Kraft beaufschlagt.
F i g. 2 zeigt die Anordnung nach F i g. 1 in Seitenansicht,
wobei aus Fig. 2 insbesondere die Lage der Trennscheibe 19 zu den Rastkörpern 8 und der
Schraubenfeder 20 hervorgeht. Ferner läßt Fig. 2 die Verbindung der Buchse 13 der Führung 9 mit der
Klemmverbindung 3 erkennen.
Treten beim Betrieb des erfindungsgemäßen Antriebes Überlastungen auf, so werden bei einem Verdrehen
der Führung 9 gegenüber dem Träger 6 mittels der teilzylindrischen Abschnitte 10 die Rastkörper 8 aus
ihr. η Rastnuten 7 relativ sanft herausgerollt, wobei sie
anschließend nach einem entsprechenden Teilumlauf mit nur relativ gelingen radial wirkenden Stößen in die
Nuten wieder eintreten. Sie werden hierbei in konstruktiv einfacher Weise unter Aufbringung einer
für alle Rastkorper gleichen Kraft von der s.e umgebenden Schraubenfeder beaufschlagt, die gleich-Zeitig
ihre Halterung übernimmt.
Da bei der erfindungsgemaßen Anordnung die Rastkorper 8 entgegen der Kraft der Feder 20 außer
vom aufgebrachten Drehmoment auch noch durch die Fliehkraft der relativ hochtourigen biegsamen Welle,
die mit etwa 12 000 bis 24 000 U/min umläuft, belastet
werden, ergibt sich die besonders vorteilhafte Wirkung, daß bei niedrigeren Drehzahlen von der erfindungsgemäßen
Überlastkupplung ein größeres Drehmoment
übertragbar ist als bei höheren Drehzahlen. Dies entspricht aber genau den Anforderungen der Praxis, da
bei niedrigeren Drehzahlen mit eiriem größeren Arbeitsdruck gearbeitet wifd und gearbeitet werden
muß.
Hierzu 1 Blatt Zeiclinungen
Claims (12)
1. Antrieb mittels biegsamer Welle für auswechselbare
Dentalwerkzeuge, bei welchem die auswechseibaren Werkzeuge über eine in einer Führungshülse
angeordnete lösbare Mitnehmerverbindung mit dem freien Ende der biegsamen Welle verbindbar
sind, wobei zwischen die Mitnehmerverbindung und die biegsame Welle eine Oberlastkupplung zwischengeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung einen an einem der
zu verbindenden Teile (1) befestigten zylindrischen Träger (6) aufweist, an dessen Außenumfang
wenigstens eine Rastnut (7) zur Aufnahme wenig- is stens eines gegen die Kraft einer Feder (20) etwa
radial aushebbaren Rastkörpers (8) angeordnet ist, an welchem eine an dem anderen zu verbindenden
Teil (2) bei istigte Führung (9) des Rastkörpers (8)
angreift. ?<>
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (8) Wälzkörper sind.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (8) zylindrische Walzen sind,
deren Achsen parallel zur Achse des zylindrischen >■;
Trägers (6) liegen.
4. Antrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnuten (7) in ihrer
Querschnittsform der Querschnittsform der Rastkörper (8) -ngepaßt sind und eine Tiefe haben, die so
etwa 5 bis 2 des Durchmessers der Rastkörper (8) beträgt.
5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz». chnet, daß mehrere
gleichmäßig über den Umfang des Trägers (6) π verteilte Rastkörper (8) vorgesehen sind.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier Rastkörper (8) vorgesehen
sind.
7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(20) eine Schraubenfeder mit zur Achse des Trägers (6) koaxialer Achse ist, die die Rastkörper (8) außen
umschließt.
8. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
(9) als Käfig mit einzelnen teilzylindrischen Abschnitten (10) ausgebildet ist, die zwischen die
Rastkörper (8) eingreifen.
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- so net. daß die teilzylindrischen Abschnitte (10) an einer
Stützscheibe (12) angeordnet sind, die über eine Buchse (H) mit einem der beiden zu verbindenden
Teile (2,3) verbunden ist.
10. Antrieb nach einem der vorhergehenden si
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung
/wischen zwei Wälzlagern (4, 5) angeordnet ist und daß zwischen dem trägerseitigen
Wälzlager (5) und den Rastkörpern (8) und der Schraubenfeder (20) eine Trennscheibe (19) an"
geordnet ist
11. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(6) mit einem in die Buchse (13) der Stützscheibe (12) eingreifenden Zapfen (16) mit umlaufender Rastnut
(17) versehen ist, in welche wenigstens eine Halteschfäübe (18) der Buchse (13) eingreift.
12. Antrieb nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) an der Mitnehmerverbindung (1) und die Führung
(9) an der biegsamen Welle (2) befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2302533A DE2302533C3 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Antrieb für auswechselbare Dentalwerkzeuge |
FR7401708A FR2214457B1 (de) | 1973-01-19 | 1974-01-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2302533A DE2302533C3 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Antrieb für auswechselbare Dentalwerkzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302533A1 DE2302533A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2302533B2 DE2302533B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2302533C3 true DE2302533C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5869389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2302533A Expired DE2302533C3 (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 | Antrieb für auswechselbare Dentalwerkzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2302533C3 (de) |
FR (1) | FR2214457B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726325C2 (de) * | 1977-06-10 | 1982-11-04 | Georg Schick Dental GmbH, 7957 Schemmerhofen | Überlastsicherung für biegsame Antriebswellen von zahnärztlichen Handstücken |
-
1973
- 1973-01-19 DE DE2302533A patent/DE2302533C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-18 FR FR7401708A patent/FR2214457B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2214457B1 (de) | 1978-01-06 |
DE2302533A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2302533B2 (de) | 1979-05-23 |
FR2214457A1 (de) | 1974-08-19 |
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