DE3124731A1 - "wickler zum auf- oder abwickeln von coils" - Google Patents

"wickler zum auf- oder abwickeln von coils"

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DE3124731A1
DE3124731A1 DE19813124731 DE3124731A DE3124731A1 DE 3124731 A1 DE3124731 A1 DE 3124731A1 DE 19813124731 DE19813124731 DE 19813124731 DE 3124731 A DE3124731 A DE 3124731A DE 3124731 A1 DE3124731 A1 DE 3124731A1
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DE
Germany
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bevel gear
drive
crown
winder
expansion
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Withdrawn
Application number
DE19813124731
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English (en)
Inventor
Eugen 5952 Attendorn Fecker
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Fecker Maschbau GmbH
Original Assignee
Fecker Maschbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/02Supporting web roll
    • B65H16/04Supporting web roll cantilever type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction

Description

  • "Wickler zum Auf- oder Abwickeln von Coils"
  • Die Erfindung betrifft einen Wickler zum Auf- oder Abwickeln von Coils, dessen am Ständer drehbar gelagerte Krone mit mehreren, in der Krone radial verschiebbar geführten Spreizbacken ausgerüstet ist, die von Spindeln durchsetzt sind, deren innere Enden mit einem Kegelradgetriebe in Antriebsverbindung stehen, welches mit einem Spreizantrieb in Form eines Getriebemotors gekuppelt ist.
  • Es sind Wickler bekannt, die eine tragende Rohr- oder Wellenkonstruktion im Wicklerzentrum als Lagerung für die Wicklerkrone, d.h. den drehenden Teil des Wicklers, aufweist. Die Rohr- oder Wellenkonstruktion ist aus dem Ständer des Wicklers herausragend angebracht. Das für die Spreizung der Spreizbacken benötigte Kegelradgetriebe ist so angebracht, daß das Antriebskegelrad (Sonnenrad) auf dem tragenden Wicklerdorn angeordnet ist, welches mit den entsprechend der Anzahl der vorhandenen Spreizbacken vorgesehenen Kegelräder (vrabantenräder) kämmt, die hinwiederum die mit ihnen verbundenen Gewindespindeln in Drehung versetzen, welche äe nach Drehsinn die in der Wicklerkrone geführten Spreizbacken zum Spannen oder Lösen der Coils verschieben. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß das Wicklerzentrum wegen der vorhandenen Rohr- oder Wellenkonstruktion nicht zur Unterbringung von Bauteilen Verwendung finden kann, so daß die Wickler insgesamt gesehen über vergleichsweise große Abmessungen verfügen und die Kegelräder nicht abgekapselt sind.
  • Weiterhin ist das Sonnenrad des Kegelradgetriebes auf dem fliegend gelagerten Wicklerdorn angeordnet, welches von einem außerhalb angeordneten Antrieb in Drehung versetzbar ist Durch die Anordnung auf dem Wicklerdorn ist das Sonnenrad sehr groß bemessen, was hinwiederum ein schlechtes Übersetzungsverhältnis bedingt.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile einen Wickler der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher in einfacher Weise aufgebaut ist sowie über eine vergleichsweise kompakte Bauweise verfügt Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Kegelradgetriebe im Zentrum der Krone angeordnet ist und der Spreizantrieb zentrisch an der Krone befestigt ist Diese Ausgestaltung ermöglicht die Ausnutzung des Zentrums der Wicklerkrone, so daß der Wickler insgesamt kleiner bauto Das Antriebskegelrad des Kegelradgetriebes befindet sich im Zentrum der Wicklerkrone direkt auf dem Wellenstumpf des Spreizantriebes, so daß dieses vergleichsweise klein bemessen sein kann mit der Folge eines günstigen Übersetzungsverhältnisses.
  • Vorteilhaft ist der Spreizantrieb durch das Lager der Krone hindurch an dieser befestigt und erstreckt sich frei vorragend in den Ständer. Die Krone weist an ihrer dem Ständer zugewandten Seite eine Scheibe auf, an der der Spreizmotor angeflanscht ist.
  • Diese Ausführung ergibt eine sehr kompakte Bauweise, da der Spreizantrieb unmittelbar an dem Kegelradgetriebe angreift und eine schaltbare Kupplung überflüssig ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es auch möglich, daß der Spreizantrieb am Gehäuse des Kegelradgetriebes angeflanscht ist und sich frei vorragend zwischen die Spreizbacken erstreckt. Bei dieser Ausführung wird eine weitere Reduzierung der Abmessungen des Wicklers erreicht, so daß sich eine noch kompaktere Bauweise ergibt.
  • Das Antriebskegelrad des Kegelradgetriebes kämmt mit äe einem Kegelrad für jede Spreizbacke, welche auf den inneren Enden der Spindeln angeordnet sind. Je nach dem, ob drei um jeweils 1200 gegeneinander versetzte Spannbacken oder aber vier jeweils um 90° zueinander versetzte Spannbacken Verwendung finden, bemißt sich die Anzahl der Kegelräder.
  • Das Kegelradgetriebe ist gekapselt ausgeführt, so daß dieses weitgehend gegen Eindringen von Verunreinigungen od.dgl. geschützt ist und damit eine lange Lebensdauer besitzt.
  • Vorteilhaft ist das Antriebskegelrad des Kegelradgetriebes unmittelbar auf der Abtriebswelle des Spreizantriebes angebracht, so daß ohne Zwischenschaltung einer schaltbaren Kupplung eine sehr kompakte Bauweise gegeben ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß das Antriebskegelrad über eine Rutschkupplung angetrieben ist, die sich direkt auf der Abtriebswelle des Spreizantriebes befindet.
  • Der Spreizantrieb besitzt Schleifringe oder eine Rotorzuführung, je nach dem, ob ein Elektro-Getriebemotor, ein Luft-Getriebemotor oder aber ein Öl-Getriebemotor Verwendung findet.
  • Das Lager der Krone weist beispielsweise an seiner äußeren Umfläche eine Zahnung auf, in die ein Ritzel eingreift, das mit einem Drehantrieb verbunden ist, welcher am Ständer ggf.
  • unter Zwischenschaltung eines Getriebes angebracht ist. Die Wicklerkrone kann über den Drehantrieb zum Aufwickeln eines Coils in Drehung versetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Wicklers und Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der oberen Hälfte einer zweiten Ausführungsform des Wickirso Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist mit 1 der Ständer des Wicklers bezeichnet, an dessen einer Seite der Innenring des Lagers 2 befestigt ist, welches als Kugel- oder Kreuzrollenlager ausgeführt sein kann. Der Außenring des Lagers 2 ist an einer Scheibe 3 befestigt, die Bestandteil der Wicklerkrone 4 ist.
  • Die Wicklerkrone 4 weist drei oder vier symmetrisch zueinander angeordnete Spreizbacken 5 auf, die in der Krone 4 längs verschiebbar geführt sind, Die Spreizbacken 5 sind von Schraubspindeln 6 durchsetzt, deren beide Enden in der Krone 4 drehbar gelagert sind. Die inneren Enden 7 der Spindeln 6 stehen mit einem Kegelradgetriebe 8 in Antriebsverbindung.
  • Das Kegelradgetriebe 8 ist im Zentrum der Krone 4 angeordnet.
  • Das Antriebskegelrad 9 kämmt mit je einem Kegelrad 10, welche entsprechend der Anzahl der vorhandenen Spreizbacken 5 auf den inneren Enden 7 der Spindeln 6 angeordnet sind. Das Antriebskegelrad 9 sitzt auf der Abtriebswelle 11 des Spreizantriebes 12.
  • Der Außenring des tragers2 ist mit einer Zahnung 13 versehen, in die en Ritzel 14 eingreift, das über die Kupplung 15 und das Getriebe 16 mit dem Drehantrieb 17 verbunden ist, der im Gehäuse 1 angebracht ist, um ein Aufwickeln eines Coils zu ermöglichen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Spreizantrieb 12 unmittelbar an der Scheibe 3 der Wicklerkrone 4 angeflanscht.
  • Der Spreizantrieb 12 erstreckt sich frei vorragend in den Ständer 1 des Wicklers.
  • Der Scheibe 3 der Krone 4 sind ein oder mehrere, nicht weiter dargestellte Kolben zugeordnet, welche bei ihrer Betätigung eine Bremswirkung hervorrufen.
  • An dem freien Ende des Spreizantriebes 12 sind Schleifringe 18 vorgesehen, da sich der Spreizantrieb beim Ab- oder Aufwickeln mitdreht und die Stromzufuhr gesichert sein muß. Bei Verwendung eines öl- oder luftbeaufschlagten Motors als Spreizantrieb 12 ist eine Rotorzuführung für das Antriebsmittel vorgesehen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 finden die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführung nach Figo 1 Verwendung0 Der Unterschied gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 besteht darin, daß der Spreizantrieb 12 unmittelbar am Gehäuse 19 des Kegelradgetriebes 8 angeflanscht ist und sich frei vorragend zwischen die Spreizbacken 5 erstreckt Diese Bauart ergibt eine weitere Verringerung der Abmessungen, so daß sich insgesamt eine sehr flache Bauweise verwirklichen läßt0 Bei beiden Ausführungsformen erfolgt der Antrieb der Spreizbacken 5 für den Spreiz- bzwo Lösevorgang durch das Zentrum des Wicklers und insbesondere der Krone 4, so daß sich insgesamt eine kompakte Bauweise des Wicklers mit einem vergleichsweise kleinen Übersetzungsverhältnis des Kegelradgetriebes 8 ergibt. Leerseite

Claims (9)

  1. P A g E N T A N S P R 2 C H E : Wickler zum Auf- oder Abwickeln von Coils, dessen am Ständer drehbar gelagerte Krone mit mehreren, in der Krone radial verschiebbar geführten Spreizbacken ausgerüstet ist, die von Spindeln durchsetzt sind, deren innere Enden mit einem Kegelradgetriebe in Antriebsverbindung stehen, welches mit einem Spreizantrieb gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradgetriebe (8) im Zentrum der Krone (4) angeordnet ist und der Spreizantrieb (12) zentrisch an der Krone (4) befestigt ist
  2. 2 Wickler nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizantrieb (12) durch das Lager (2) der Krone (4) hindurch an dieser befestigt ist und sich frei vorragend in den Ständer (1) erstreckt.
  3. 3 Wickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (4) an ihrer dem Ständer (1) zugewandten Seite eine Scheibe (3) aufweist, an der der Spreizantrieb (12) angeflanscht ist.
  4. 4. Wickler nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizantrieb (12) am Gehäuse (19) des Kegelradgetriebes (8) angeflanscht ist und sich frei vorragend zwischen die Spreizbacken (5) erstreckt.
  5. 5. Wider nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskegelrad (9) des Kegelradgetriebes (8) mit je einem Kegelrad (10) für jede Spreizbacke (5) kämmt, welche auf den inneren Enden (7) der Spindeln (6) angeordnet sind.
  6. 6. Wickler nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradgetriebe (8) abgekapselt ausgeführt ist.
  7. 7. Wickler nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskegelrad (9) des Kegelradgetriebes (8) unmittelbar auf der Abtriebswelle (11) des Spreizantriebes (12) angebracht ist.
  8. 8. Wickler nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (2) der Krone (4) eine Zahnung (14) aufweist, in die ein Ritzel hineinragt, das mit einem Drehantrieb verbunden ist.
  9. 9. Wickler nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurdigekennzeichuet, daß das Antriebskegelrad (9) über eine Rutschkupplung angetrieben ist, die sich direkt auf der Abtriebswelle (11) des Spreizantriebes (12) befindet.
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