DE3610575A1 - Schweissdraht-vorschubeinrichtung - Google Patents

Schweissdraht-vorschubeinrichtung

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DE3610575A1
DE3610575A1 DE19863610575 DE3610575A DE3610575A1 DE 3610575 A1 DE3610575 A1 DE 3610575A1 DE 19863610575 DE19863610575 DE 19863610575 DE 3610575 A DE3610575 A DE 3610575A DE 3610575 A1 DE3610575 A1 DE 3610575A1
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Hisao Nagoya Aichi Sugiyama
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1336Driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißdraht-Vorschubeinrichtung, insbesondere auf eine mittels eines Motors angetriebene solche Vorschubeinrichtung.
ifl In den Fig. 3 und 4 sind eine Draufsicht und eine Stirnansicht einer konventionellen Schweißdraht-Vorschubeinrichtung gezeigt. Die Schweißdraht-Vorschubeinrichtung enthält einen Schwingarm 1, der am einen Ende auf einer Spindel 2 befestigt und am entgegengesetzten, freien Ende durch eine Druckfeder 3 nach unten vorgespannt ist. Eine Rolle 4 ist auf dem Arm 1 drehbar über eine Achse 5 gegenüber einer Antriebsrolle 6 befestigt, die am Umfang eine V-förmige Nut 8 zur Aufnahme eines Schweißdrahts 7 aufweist. Ein Motor 9 treibt die Rolle 6 über eine schematisch bei 10 gezeigte Kraftübertragung an.
Im Betrieb preßt die Rolle 4 den Schweißdraht 7 gegen die Nut 8 der Antriebsrolle 6, und der Draht wird durch die Drehung der Antriebsrolle 6 über den Motor 9 und die Kraftübertragung 10 unter Reibungseinfluß vorgeschoben oder zugeführt. Bei einem solchen konventionellen Aufbau neigt der Schweißdraht dazu, auf der Antriebsrolle 6 zu schlüpfen, was die Qualität der Schweißung infolge unstetiger Zufuhr des Schweißdrahts vermindert.
Q Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem durch Schaffung einer schlupffreien Schweißdraht-Vorschubeinrichtung zu lösen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schweißdraht-Vorschubeinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Wei terbiLdungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 und 3 hervor. Die Ansprüche 4 und 5 sind auf eine zweckmäßige Ausführungsform der Antriebseinrichtung in der erfindungsgemäßen Schweißdraht-Vorschubeinrichtung gerichtet, während die Ansprüche 6 und 7 die Merkmale einer weiteren zweckmäßigen Antriebseinrichtung für die erfindungsgemäße Schweißdraht-Vorschubeinrichtung zeigen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Schweißdraht-Vorschubeinrichtung gelöst, bei welcher in der Läuferwelle eines Motors eine axiale Bohrung vorgesehen ist, durch die ein Schweißdraht läuft, und bei welcher ein konisches Spannfutter in eine ähnlich konische Ausnehmung in einem Ende der Welle mittels einer Feder vorgespannt ist. Die Spannfuttersegmente sind mit der Welle zur Drehung mit dieser verkeilt, und ihre mit Gewindeteilen versehenen inneren Oberflächen beißen in den Außenumfang des Schweißdrahtes, um dessen positiven und stetigen Vorschub sicherzustellen.
Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Q Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
eine Schweißdraht-Vorschubeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Spannfutters in Fig . 1 ,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine
konventionelle Schweißdraht-Vorschubeinrichtung,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Einrichtung nach Fig. 3 , und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Schweißdraht-Vorschubeinrichtung entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält ein elektrischer Antriebsmotor 11 einen Ständer 12 und einen auf einer Welle 14 befestigten Läufer 13. Eine Bohrung 15 erstreckt sich axial durch die Mitte der Läuferwelle. An einem Ende der Welle 14 ist eine nach außen divergierende konische Ausnehmung 16 ausgebildet, gefolgt von einer zylindrischen Ausnehmung 17, deren Durchmesser größer als der größte Durchmesser der konischen Ausnehmung 16 ist. Die Ausnehmung 17 ist bei 18 mit einem Gewinde versehen, und ein konisches Spannfutter 19 ist in der konischen Ausnehmung 16 angeordnet Das Spannfutter 19 umfaßt beispielsweise drei Segmente 19a, 19b und 19c wie in Fig. 2 gezeigt. Ein hochstehender Führungsvorsprung oder Keil 21 an jedem Segment steht in Eingriff in einer entsprechenden, in der Ausnehmung 16 ausgebildeten Führungsnut'oder Keilnut 20. Die innere Umfangsfläche jedes Segments ist bei 22 mit einem Gewinde versehen. Eine bei 25 zentral geöffnete Mutter 23 ist in die Gewindeausnehmung 17 geschraubt und übt über eine Feder 24 Druck gegen das Spannfutter 19 aus. Der Schweißdraht 7 erstreckt sich durch die Bohrung 15 der Welle 14 und durch die öffnung 25 wie dargestellt.
Im Betrieb wird der Schweißdraht zu Anfang durch die 3ohrung 15, das Spannfutter 19 und die öffnung 25 der Mutter 23 eingeführt, während die Mutter lose ist. Die Mutter wird dann unter Verwendung eines nicht gezeigten Spannwerkzeugs
oder dergleichen angezogen, um auf das Spannfutter 19 über die Feder 24 Druck auszuüben. Ein solcher Druck drängt die Spannfuttersegmente nach innen und verringert den Durchmesser des Spannfutters, bis die scharfen Kanten der Spannfuttersegmentgewinde in die äußere Umfangsflache des vergleichsweise weichen Schweißdrahtes 7 beißen.
Wenn der Motor 11 dann eingeschaltet wird, um die Welle 14 des Läufers zu drehen, dreht sich auch das Spannfutter 19 infolge des Eingriffs der Vorsprünge 21 in die Führungsnuten 20. Der Motor 11 ist natürlich fest an einer nicht gezeigten Schweißmaschine oder dergleichen angebracht, und der Schweißdraht 7 wird so axial durch die Einrichtung entsprechend der Gewindesteigung des Spannfutters und der Drehzahl des Motors auf sichere und positive Weise und ohne Schlupf zugeführt oder vorgeschoben.
Wie dem Fachmann ohne weiteres klar ist, kann statt des beschriebenen Elektromotors jede geeignete Art von Drehantriebseinrichtung verwendet werden, z.B. ein pneumatischer oder hydraulischer Motor.
Entsprechend der in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform ist der Motor 11 mit einer zentralen Bohrung 15 ausgeführt, durch welche der Schweißdraht 7 verläuft. Mit anderen Worten ist der Motor axial mit der Welle 14 des Läufers 13 ausgerichtet. Andererseits ist entsprechend einer zweiten, in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ein angetriebenes Zahnrad 30 auf der Welle 14 befestigt, und ein mit einem Antriebsmotor 11' verbundenes Antriebszahnrad 31 steht in kämmendem Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 30. In diesem Falle ist es unnötig, eine zentrale Bohrung in dem Motor 11' auszubilden. Die Welle 14 ist über Lager 33 drehbar in einem stationären Rahmen 32 gehalten.

Claims (7)

  1. 361
    MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo / JAPAN
    SCHWEISSDRAHT-VORSCHUBEINRICHTUNG
    Pa tent an Sprüche:
    . Sc hue ißdraht-Vorschubeinrichtung, gekennzei chnet durch
    a) eine Langgestreckte Welle (14) mit einer sich axial durch diese erstreckenden zentralen Bohrung (15),
    b) eine Einrichtung (11; 11") zum rotierenden Antreiben der Welle (14),
    c) eine in einem Ende der Welle (14) koaxial zu der Bohrung (15) definierte, nach außen divergierende konische Ausnehmung (16) ,
    d) ein in der Ausnehmung (16) angeordnetes, in Segmenten aufgebautes konisches Spannfutter (19), wobei innere UmfangsfIächen der Spannfuttersegmente schraubenförmige Gewindeteile (22) aufweisen.
    e) eine Einrichtung (20, 21) zum Zwingen des Spannfutters (19) zum Drehen mit der Welle (14), und
    f) eine Einrichtung (23, 24) zum steuerbaren Vorspannen des Spannfutters (19) in die Ausnehmung (16) zum Schließen des Spannfutters derart, daß die Segmentgewindegänge sich in die äußere Umfangsfläche eines Schweißdrahts (7) beißen, der durch die Bohrung (15) der Welle (14) und das Spannfutter (19) eingeführt ist, wodurch die Drehung der Welle (14) den Schweißdraht (7) positiv auf Sch raubenvorschubweise axial verschiebt.
  2. 2. Schweißdraht-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek.ennzei chnet , daß die Einrichtung zum Zwingen hochstehende Vorsprünge (21) auf einem der Ausnehmung (16) und der
    Spannfuttersegmente und Führungsnuten (20) im anderen der Ausnehmung (16) und der Spannfuttersegmente zum gleitenden Aufnehmen der Vorsprünge (21) aufweisen.
  3. 3. Schweißdraht-Vorschubeinrichtung nach f Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung enthält:
    a) eine in dem einen Ende der Welle (14) definierte zylindrische Ausnehmung (17) außerhalb der konischen Ausnehmung (16),
    b) eine in der zylindrischen Ausnehmung in Eingriff stehende, zentral geöffnete Mutter (23) und
    c) eine zwischen einem äußeren Ende des Spannfutters (19) und einem inneren Ende der Mutter (23) angeordnete Druckfeder (24).
  4. 4. Schweißdraht-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daßdie Antriebseinrichtung einen auf der Welle (14) befestigten Läufer (13) eines elektrischen Motors (11) und einen den Läufer (13) umgebenden und mit diesem zusammenarbeitenden Ständer (12) des elektrischen Motors (11) aufwei st.
  5. 5. Schweißdraht-VorschubeinHchtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß sich die Welle (14) durch den elektrischen Motor (11) erstreckt
  6. 6. Schweißdraht-Vorschubeinrichtung nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (111) zum rotierenden Antrieb der WeLLe (14) neben der WeLLe (14) positioniert ist.
  7. 7. Schweißdraht-Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6 , gekennzei chnet durch ein mit der Einrichtung (111) zum rotierenden Antreiben verbundenes Antriebszahnrad (31) und ein mit der WeLLe (14) verbundenes angetriebenes Zahnrad (30), weLches Antriebszahnrad (31) in kämmendem Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad (30) steht.
DE19863610575 1985-03-29 1986-03-27 Schweissdraht-vorschubeinrichtung Granted DE3610575A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6548885A JPS61226177A (ja) 1985-03-29 1985-03-29 溶接ワイヤ送給装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3610575A1 true DE3610575A1 (de) 1986-10-09
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DE (1) DE3610575A1 (de)
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GB2174942A (en) 1986-11-19
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